DE1083204B - Haengender Drahthaspel - Google Patents
Haengender DrahthaspelInfo
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- DE1083204B DE1083204B DEB50258A DEB0050258A DE1083204B DE 1083204 B DE1083204 B DE 1083204B DE B50258 A DEB50258 A DE B50258A DE B0050258 A DEB0050258 A DE B0050258A DE 1083204 B DE1083204 B DE 1083204B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
- B65H54/80—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
- B65H54/82—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/10—Winding-up or coiling by means of a moving guide
- B21C47/14—Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2403/00—Power transmission; Driving means
- B65H2403/40—Toothed gearings
- B65H2403/48—Other
- B65H2403/481—Planetary
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
Description
- Hängender Drahthaspel Die Erfindung geht von einem bekannten Drahthaspel aus, bei dem der Draht von einem umlaufenden Windarm um eine sehr langsam rotierende sowie mit einem exzentrischen Abweisglied versehene Trommel herumgelegt und jede von der Trommel abgleitende sowie in einen unter dieser angeordneten, auswechselbaren Behälter fallende Drahtschlinge von dem Abweisglied in wechselnder Richtung exzentrisch ausgelenkt wird, wodurch sich eine rosettenartige Anordnung der Schlingen in dem unter dem Haspel angeordneten Behälter bildet.
- Bei derartigen Haspeln fallen die Drahtschlingen in Fässer, deren Hohlraum einen mittleren Kern aufweist. In diesen Ringraum werden die einzelnen Schlingen eingelegt. Damit die Schlingen beim Transport nicht durcheinander geraten, werden sie exzentrisch zu dem Kern verlegt, wobei die Exzentrizität von Drahtschlinge zu Drahtschlinge um einen kleinen Winkel wandert. Die Einlagerung der Drahtschlingen in ein Faß bietet wesentlich bessere Transportmöglichkeiten als die Zusammenfassung in Bunde. Die exzentrische Verschiebung der einzelnen Drahtschlingen erlaubt ein schnelles und verschlingungsfreies Verarbeiten des Drahtes. Um diese exzentrische Verlagerung zu erreichen, ist bei dem bekannten Haspel des Standes der Technik über und koaxial zu dem Behälter innerhalb der herabfallenden Schlingen ein über einen Friktionstrieb mit einer kleinen Drehzahl angetriebener Zylinder mit einem an seinem Umfang angeordneten, exzentrischen Abweisglied vorgesehen, durch das jede einzelne Schlinge während des Herabfallens fortlaufend mit geänderter Richtung in eine zu dem Behälter exzentrische Lage gedrängt wird.
- Zum Stande der Technik gehören ferner hängende Edenbornhaspel, die den Draht mit Hilfe eines umlaufenden Windarmes auf eine mit einem zylindrischen Ansatz versehene Schollscheibe aufwickeln. Die Schollscheibe wird durch ein Planetengetriebe an der Drehung verhindert; der Draht wird auf dem Ansatz der Schollscheibe gesammeIt und zu Bunden zusammengefaßt. Bei dem Versand der Bunde geraten die einzelnen Schlingen jedoch unter Umständen durcheinander, so daß das Aufnehmen der Schlingen bei der Weiterverarbeitung auf Schwierigkeiten stößt.
- Mit der Erfindung soll nun erreicht werden, daß sich auch mit den zweitgenannten hängenden Edenbornhaspeln jene rosettenartigen Schlingenmuster bilden lassen, wie sie mit den erstgenannten Haspeln des Standes der Technik herstellbar sind.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei jenen bekannten Edenbornhaspeln, deren Windarm einen mit einem drehfest am Ständer gehaltenen und mit einem mit der Schollscheibe ver- bundenen Sonnenrad kämmenden, doppelten Planetenzahntrieb trägt, einerseits die Getriebeübersetzung so abgestimmt ist, daß die Schollscheibe eine langsame Drehbewegung macht, und andererseits auf der nach unten weisenden Stirnseite der Schollscheibe ein über den Umfang der Scheibe hinausragendes, exzentrisches Abweisglied angeordnet ist.
- Bei dem Haspel nach der Erfindung ist ferner der Draht durch unter dem Druck einer Feder stehende Rollen an die Schollscheibe anpreßbar. Darüber hinaus ist der Draht auf mehreren sowie gleichzeitig in die Bahn der fallenden Drahtschlingen einführbaren Haltern zwecks Auswechselns des vollen Behälters gegen einen leeren speicherbar. Diese Halter sind als Winkelhebel ausgebildet, die um ein mit einem Kettenrad ausgerüstetes Ende sowie durch eine sie verbindende Kette schwenkbar sind. Eines der Kettenräder trägt eine Gabel, in die ein unter der Spannung einer Feder stehender Steuerhebel eingreift.
- Der Steuerhebel ist durch Bolzen und Langloch mit einem Handhebel verbunden und schnellt nach über windung der Strecklage der Feder durch die Federkraft vor; so bewegt er die Halter schlagartig in die und aus der Speicherstellung.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Haspels nach der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß in teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Haspel oberhalb der in Schließlage dargestellten Halter.
- Der von der Ziehmaschine ankommende Draht wird über die Einlaufrolle 2 durch die Hohlspindel 3 des Wicklers geführt. In einer Tasche der Hohlspindel 3 liegt die Führungsrolle 4. Über diese Rolle 4 gelangt der Draht 1 über die an der Wickelscheibe 5 angeordneten Rollen 6 und 7 und wird bei der Drehung der Wickelscheibe 5 auf die sich mit sehr langsamer Geschwindigkeit drehende Schollscheibe 8 aufgelegt. Die Wickelscheibe 5 ist fest mit der Hohlspindel 3 verbunden, die in dem Gestell 9, das aus U-Eisen zusammengesetzt ist und aus zwei seitlichen Ständern und einer Brücke besteht, gelagert ist. Der Draht wird durch die Walzen 10 an die Schollscheibe angedrückt, wobei die Walzen unter dem Druck der Federn 11 stehen. An der Schollscheibe ist das Abweisglied 12 angesetzt. Im Abstand davon befindet sich das Faß 13 auf einem Wagen 14, der eine schnelle Auswechslung des Fasses gestattet.
- Zwischen dem einen Kegelmantel beschreibenden Abweisglied 12 und dem Faß 13 sind die Halter 15 angeordnet, welche untereinander durch eine Kette verbunden und als Winkelhebel ausgebildet sind. Die Schwenkung der Halter erfolgt durch den Steuerhebel 16, der in eine an einem Halter 15 angeordnete Gabel 17 eingreift und mit Hilfe der Feder 18 nach Überwindung der Strecklage plötzlich gegen die eine oder andere Zinke der Gabel anschlägt und dabei die Gabel 17 zusammen mit den Haltern 15 plötzlich in die Öffnungs- oder Schließlage bewegt. Die Betätigung des Steuerhebels 16 erfolgt durch den Handgriff 19. Die Halter 15 sind auf einem Ring angeordnet, der über Säulen an der Brücke des Gestells 9 hängt.
- Der Antrieb der Hohlspindel 3 erfolgt über die Keilriemenscheibe 22. Die mit Kugellagern auf dieser Welle angeordnete Schollscheibe 8 erhält ihren Antrieb über das Planetengetriebe23, das eine kleine Übersetzung enthält und dadurch die langsame Drehung der Schollscheibe bewirkt. Die Drehzahl der Schollscheibe 8 ist dabei so festgelegt, daß sich diese nur um 2 bis 30 weiterdreht, während die Wickelscheibe eine volle Umdrehung von 3600 macht.
- Der über die Führungsrollen 2, 4, 6 und 7 auf die Schollscheibe 8 auflaufende Draht wird durch die Walzen 10 so stark an die Schollscheibe angepreßt, daß der Draht ständig nachgezogen wird. Beim Weiterschollen des Drahtes auf der Schollscheibe 8 gelangt dieser auf das aus Stäben bestehende Abweisglied 12. Dieses vergrößert sich nach unten kegelstumpfförmig, wobei die untere Begrenzung exzentrisch zur Mitte der Schollscheibe liegt. Der Draht fällt von hier aus in das darunter aufgestellte Faß 13.
- Dieses Faß besitzt einen mittleren Kern. In seinem ringförmigen Raum wird der Draht 1 infolge der Exzentrizität des Abweisgliedes und seiner langsamen Drehung in einem rosettenförmigen Muster in das Faß verlegt. Dabei legt sich Drahtwindung auf Drahtwindung entsprechend der langsamen Bewegung nebeneinander. Infolgedessen bereitet das spätere Abhaspeln des Drahtes aus dem Faß bei der Weiterverarbeitung keine Schwierigkeiten. Die Drahtwindungen reißen nicht und verwirren sich nicht.
- Ist das Faß voll, dann wird mit dem Wagen 14 ein neues leeres Faß unter den Haspel geschoben und gleichzeitig das volle Faß 13 zum Weitertransport seitlich aus dem Wickler herausgeschoben. Während der Auswechslung sind die Halter 15 eingeschwenkt, wodurch der Draht vorgesammelt und das Fallen in das Faß so lange gestoppt wird, bis das neue Faß untergeschoben ist. Dabei nehmen die Drahtschlingen bereits die Stellung zueinander ein, die sie bei ihrer Lage im Faß besitzen sollen.
Claims (6)
- Die~ Patentansprüche 2 bis 6 sind echte Unteransprüche.PATENTANSPRUCXE: 1. Hängender Edenbornhaspel, bei dem der Draht von einem umlaufenden Windarm um eine sehr langsam rotierende sowie mit einem exzentrischen Abweisglied versehene Trommel herumgelegt und jede von der Trommel abgleitende sowie in einen unter dieser angeordneten auswechselharen Behälter fallende Drahtschlinge von dem Abweisglied in wechselnder Richtung exzentrisch ausgelenkt wird, wodurch sich eine rosettenartige Anordnung der Schlingen in dem Behälter bildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der üblichen hängenden Edenbornhaspel, dessen Windarm (5) einen mit einem drehfest am Ständer (9) gehaltenen und mit einem mit der Schollscheibe (8) verbundenen Sonnenrad (23) kämmenden, doppelten Planetenzahntrieb (23) trägt, einerseits die Getriebeübersetzung so abgestimmt ist, daß die Schollscheibe (8) eine langsame Drehbewegung macht, und andererseits auf der nach unten weisenden Stirnseite der Schollscheibe (8) ein über den Umfang der Scheibe hinausragendes, exzentrisches Abweisglied (12) angeordnet ist.
- 2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) durch unter dem Druck einer Feder (11) stehende Rollen (10) an die Schollscheibe (8) anpreßbar ist.
- 3. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) auf mehreren sowie gleichzeitig in die Bahn der fallenden Drahtschlingen einführbaren Haltern (15) speicherbar ist.
- 4. Haspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (15) als Winkelhebel ausgebildet sind, die um ein mit einem Kettenrad ausgerüstetes Ende sowie durch eine sie verbindende Kette schwenkbar sind.
- 5. Haspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kettenräder eine Gabel (17j trägt, in welche ein unter der Spannung einer Feder (18) stehender Steuerhebel (16) eingreift.
- 6. Haspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (16) durch Bolzen und Langloch mit einem Handhebel (19) verbunden ist und nach Überwindung der Strecklage der Feder durch die Federkraft vorschnellt, d. h. die Halter (15) schlagartig in die und aus der Speicherstellung bewegt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 031 252, 1011840, 1 003 167.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50258A DE1083204B (de) | 1958-09-06 | 1958-09-06 | Haengender Drahthaspel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50258A DE1083204B (de) | 1958-09-06 | 1958-09-06 | Haengender Drahthaspel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083204B true DE1083204B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=6969133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB50258A Pending DE1083204B (de) | 1958-09-06 | 1958-09-06 | Haengender Drahthaspel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083204B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186017B (de) * | 1961-03-24 | 1965-01-28 | Vaughn Machinery Company | Haengender Haspel zum Ziehen und Aufwickeln von Draht auf eine undrehbare Trommel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003167B (de) * | 1956-01-09 | 1957-02-28 | Wilhelm Breitenbach Maschinenf | Mehrfach-Drahtwickelmaschine mit einzeln ein- oder auskuppelbaren Haspeln |
DE1011840B (de) * | 1953-08-18 | 1957-07-11 | Continental Can Co | Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z.B. Draht |
DE1031252B (de) * | 1955-05-12 | 1958-06-04 | Delore Sa Geoffroy | Vertikalhaspel |
-
1958
- 1958-09-06 DE DEB50258A patent/DE1083204B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011840B (de) * | 1953-08-18 | 1957-07-11 | Continental Can Co | Verfahren und Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z.B. Draht |
DE1031252B (de) * | 1955-05-12 | 1958-06-04 | Delore Sa Geoffroy | Vertikalhaspel |
DE1003167B (de) * | 1956-01-09 | 1957-02-28 | Wilhelm Breitenbach Maschinenf | Mehrfach-Drahtwickelmaschine mit einzeln ein- oder auskuppelbaren Haspeln |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1186017B (de) * | 1961-03-24 | 1965-01-28 | Vaughn Machinery Company | Haengender Haspel zum Ziehen und Aufwickeln von Draht auf eine undrehbare Trommel |
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