DE3510490A1 - Ueberlastsicherung fuer hebezeuge oder dergleichen - Google Patents

Ueberlastsicherung fuer hebezeuge oder dergleichen

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Description

3510^0
überlastsicherung für Hebezeuge oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine überlastsicherung für Hebezeuge oder dergleichen bzw. eine Vorrichtung zum Verhindern einer Überlastung, die bei einem Hebezeug oder einer ähnlichen Vorrichtung einsetzbar istr welche an einem Kran oder an einer ähnlichen Maschine angebracht ist, wobei die Vorrichtung eine Beschädigung oder Verbiegung bzw. Verwindung eines Krans oder einer ähnlichen Maschine vermeiden soll, wie sie auftreten könnte, wenn einmal eine Last gehoben wird, die schwerer als die Nennlast ist.
Bei Containerkranen kommt es häufig vor, daß eine Platte oder Palette bei ihrem Anheben über eine Schiffsluke schleift oder sich dort verhakt, so daß der Behälter plötzlich durch das Schiff gehalten wird, oder daß andere Fehlfunktionen mit ähnlicher Wirkung auftreten. Beim Auftreten solcher Schwierigkeiten ist es sehr wahrscheinlich, daß der Kran oder ein Teil des Schiffes beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, hat man bereits überlastsicherungen an einem Kran angebracht, um eine zu Schaden führende Verformung oder Verwindung des Krans zu vermeiden .
Entsprechende Überlastsicherungen sind aus der JP-PS 51878/1983, die der GB-PS 1538555 bzw. der DE-OS 26 10 entspricht, und der JP-OS 125597/1983 bekannt.Diese Überlastsicherungen sind so gebaut, daß die Kraft, die in den Seilen herrscht, wenn eine Hubplattform oder dergleich an dem Hebezeug hängt, direkt oder indirekt gemessen wird. Wenn sich zeigt, daß eine Last vorliegt, die schwerer ist als die zulässige Nennlast, wird der Hebevorgang des Hebezeugs unterbrochen.
Die Überlastsicherung nach der DE-OS 26 10 267 ist so
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gebaut, daß die Seile elastisch abgestützt sind, während sie radial durch Klemmen gedehnt werden. Der Abstützabschnitt hat einen Grenzschalter, der eine überlast durch Verschiebung der Klemmen feststellt.
Die überlastsicherung nach der JP-OS 125597/1983 hat einen Stromdetektor, der an einem Hebezugmotor sitzt, wobei aufgrund des gemessenen Stromwertes eine Überlast festgestellt wird.
Wenn eine überlast durch einen Grenzschalter, einen Stromdetektor oder ein ähnliches Gerät festgestellt wird, wird der Hebezeugmotor abgeschaltet und die Bremse betätigt. Obwohl so versucht wird, das Heben anzuhalten, kommt es häufig vor, daß sich die Trommel aufgrund der Trägheit ihres Motors und des Untersetzungsgetriebes weiterdreht, so daß das Hubgerät die Last weiter anhebt. Je größer der Kran, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß dies eintritt. Bei den bekannten Kranhebezeugen muß der Kran häufig gestoppt werden, um einen Schaden zu verhindern, wenn eine überlast festgestellt wird. Dies ist ein kritisches Problem, wenn eine Palette oder dergleichen plötzlich am Rand einer Luke hängenbleibt oder eine andere Beeinträchtigung während des Hebens mit hoher Geschwindigkeit erleidet. Solche Unfälle führen fast immer zu einer Beschädigung des Krans.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine kleine und betriebssichere überlastsicherung zu schaffen, bei der eine übermäßige Steigerung der Seilspannung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine überlastsicherung für ein Hebezeug bzw. durch eine Vorrichtung zur Verhinderung einer überlastung an einem Hebezeug oder dergleichen gelöst, die ein Zahnelement mit einer Anzahl von Zähnen, so daß abwechselnd aufeinanderfolgend
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Vertiefungen und Erhebungen gebildet werden, ein Eingriff steil mit einem Eingriffsabschnitt, der so bemessen ist, daß er in die Vertiefung zwischen benachbarten Zähnen am Zahnelement eingreifen kann, ein Stützorgan zum drehbaren Halten des Eingriffsteils, damit es auf das Zahnelement zu und von ihm weg schwenken kann, und ein elastisches Glied aufweist, das zwischen dem Eingriff steil und dem Stützorgan angeordnet ist, um den Eingriffsabschnitt des Eingriffsteils gegen das Zahn-
TO element zu treiben. Dabei ist entweder das Zahnelement oder das Stützorgan mit einer Hubplattform oder dergleichen verbindbar, wobei das eine Teil so angeordnet ist, daß es relativ zum anderen in Richtung der Erstreckung der Zähne bewegbar ist. Das Eingriffsteil und die Zähne sind so angeordnet, daß das Eingriffsteil von der Vertiefung weg verschoben wird, wenn das bewegliche Teil verschoben wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch das Schema eines oberen Kranteils zur Erläuterung des Seilverlaufs durch die überlastsicherung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der überlastsicherung,
Fig. 3 die Ansicht A-A von Fig. 3,
Fig. 4 in einer Teildraufsicht auf Fig. 2 wesentliche Bauteile der überlastsicherung,
Fig. 5 den Schnitt B-C-D-E von Fig. 4,
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Fig. 6 den Schnitt F-G-H von Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Eingriffsteil der
überlastsicherung mit der Zuordnung zu einer Zahnstange,
Fig. 8A bis 8D in Diagrammen charakteristische Eigenschaften der Überlastsicherung und
Fig. 9 im Querschnitt eine zweite Ausführungsform einer überlastsicherung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist auf einem Träger eine Laufkatze 1 beweglich angeordnet, die ein Hebezeug 2 und eine überlastsicherung 10 trägt. Das Hebezeug hat zwei Hubtrommeln 3a und 3b, um welche vier Seile 12a, 12b, 12c und 12d gewickelt sind. Die Seile 12a, 12b, 12c und 12d erstrecken sich um Scheiben 13a, 13b, 13c und 13d an einer Hubplattform 11 und um Scheiben 14a, 14b, 14c und 14d an der Laufkatze 1 zur überlastsicherung 10, an der sie verankert sind. Die Befestigungsenden 16a, 16b, 16c und 16d, mit denen die überlastsicherung an den Seilen 12a, 12b, 12c und 12d festgelegt ist, sind im wesentliehen fluchtend mit den Scheiben 15a, 15b, 15c und 15d positioniert. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Seile 12a und 12b auf der rechten Seite der Hubplattform 11 am rechten Ende der überlastsicherung 10 festgelegt, während die Seile 12c und 12d auf der linken Seite mit der linken Seite der überlastsicherung 10 verbunden sind.
Die überlastsicherung 10 wird anhand der Fig. 2 bis 7 näher erläutert, wobei die Darstellungen in den Fig. 2 und 3 relativ schematisch sind. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht die überlastsicherung aus einer Kombination von zwei Überlastsicherungsabschnitten 20a und 20b, die beide gleich gebaut sind. An dem einen
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überlastsicherungsabschnitt 20a sind die Seile 12a und 12c, am anderen überlastsicherungsabschnitt 20b die Seile 12b und 12d befestigt.
Jeder Überlastsicherungsabschnitt 20a und 20b hat 2wei überlastsicherungsmechanismen 21a und 21b, die gleich gebaut sind, deren Zahnstangen jedoch sich nach außen, also voneinander weg, bewegen. Im folgenden wird der Überlastsicherungsmechanismus 21, der den Überlastsicherungsabschnitt 20a bildet, unter Bezug auf die Fig. 4 bis 6 erläutert. Der überlastsicherungsmechanismus 21a hat eine Zahnstange 23, die auf einem Gleitsitz 22 verschiebbar ist, eine Vielzahl von Eingriffsteilen 24a, 24b und 24c für den kämmenden Eingriff mit Zähnen 23a an der Zahnstange 23 sowie Schraubenfedern 25a, 25b und 25c, um die Eingriffsteile 24a, 24b und 24c gegen die Zähne 23a unter der Wirkung einer elastischen Kraft der Schraubenfedern 25a, 25b, 25c zu drücken. Das Seil wird unbeweglich an dem Greifabschnitt der Zahnstange dadurch gehalten, daß diese auf das Seil mit Hilfe einer Halteplatte 26 und Schraubenbolzen 27 gedrückt wird. Zwischen dem Seil 12 und dem Greifabschnitt gibt es somit keinen Schlupf.
Die Zahnstange 23 ist horizontal angeordnet. Die Zahnstangen an beiden überlastsicherungsmechanismen 21a und 21b haben Zähne 23a, die nach außen gerichtet sind. Die Greifseite der einen Zahnstange 23 befindet sich gegenüber der nicht greifenden Seite der anderen Zahnstange 23.
An dem Mittelabschnitt auf der Oberseite des Gleitsitzes 22 ist ein Gegensitz 31 so befestigt, daß er in Gleitkontakt mit den Zahnstangen 23 kommt. Ein oberer Sitz bildet eine Gleitnut für die Zahnstangen 23. Der obere Sitz 32 ist an dem Gegensitz 31 durch eine Vielzahl von Bolzen 33 lösbar befestigt. Die Eingriffsteile 24a, 24b
und 24c, die Schraubenfedern 25a, 25b und 25c sind genauso ausgebildet.
Das Eingriffsteil 24 ist gleitend an dem Gleitsitz 22 um die Achse eines Schaftes 36 drehbar, der an seinem einen Ende angeordnet ist. Das Eingriffsteil 24 ist an dem Schaft 36 festgelegt, der sich seinerseits durch den Gleitsitz 22 erstreckt und an dessen rückwärtiger Seite festgehalten ist. Der Gleitsitz 22 hat eine Büchse 37, durch die sich der Schaft 36 verschwenkbar erstreckt, wobei die Büchse 37 im Gleitsitz 22 durch eine auf den Schaft 36 geschraubte Mutter 38 gehalten ist. Zwischen dem Gleitsitz 22 und dem Eingriffsteil 24 ist eine sich um den Schaft 36 herum erstreckende Beilagscheibe 46 angeordnet.
Das Eingriffsteil 24 hat einen Eingriffsabschnitt 41, der in Fig. 6 vom linken Ende des Eingriffsteils 24 nach oben vorsteht, so daß er in kämmenden Eingriff mit der Aussparung zwischen benachbarten Zähnen 23a an der Zahnstange 23 gebracht werden kann. Das Eingriffsteil 24 hat außerdem einen Federsitz 42 an seinem äußeren Ende links vom Eingriffsabschnitt 41 für die elastische Abstützung der Schraubenfeder 25. Dafür ist auf einem Schaft 43 ein Federsitz 42 mit Hilfe einer im Federsitz 42 sitzenden Büchse 44 verschwenkbar gehalten. Der Schaft 43 ist mit seinem einen Ende am Eingriffsteil 24 fixiert und trägt an seinem anderen Ende eine Mutter 45, die gegen den Federsitz 42 anliegt. Zwischen dem Federsitz 42 und dem Eingriffsteil 24 ist um den Schaft 43 herum eine Beilagscheibe 47 angeordnet.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist am Federsitz 42 in einem Stück eine Schraubstange 50 angeformt. Die Schraubstange 50 erstreckt sich durch ein Loch 52 in einem Bügel 51, der am Gleitsitz 22 befestigt ist, sowie durch eine Beilagscheibe 23. Auf das freie Ende der Schraub-
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stange 50, das einen Gewindeabschnitt aufweist, sind Muttern 54a und 54b geschraubt. Der Bügel 51 ist durch einen Steg 55 verstärkt.
Die Arbeitsstellung der Eingriffsteile 24a, 24b und 24c, d.h. die Positionsbeziehung zwischen dem Eingriffsabschnitt 41 der Eingriffsteile 24a, 24b und 24c und der Zähne 23a an der Zahnstange 23 ist für jedes Eingriffsteil 24a, 24b und 24c bezogen auf die zugeordneten Zähne 23a gemessen in Teilungseinheiten zwischen benachbarten Zähnen unterschiedlich festgelegt, was durch die Stellungsphase dargestellt ist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Positionsbeziehung der Eingriffsteile 24a, 24b und 24c so bestimmt, daß der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24a voll in die Vertiefung zwischen benachbarten Zähnen 23a paßt, daß der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24c in Kontakt mit der Oberseite des Zahns 23a kommt und daß das Eingriffsteil 24b eine Zwischenposition zwischen den erwähnten Betriebspositionen der Eingriffsteile 24a und 24c einnimmt. Daraus ergibt sich, daß die Eingriffsteile 24a, 24b und 24c relativ zu den Zähnen 23a umd einen Abstand versetzt sind, der gleich einem Drittel einer Teilung ist, wenn die Zähne 23 im gleichen Abstand von einer Teilung angeordnet sind.
Zur Feststellung der Zahnstangenverschiebung ist für jede Zahnstange 23 ein Tastschalter 60' vorgesehen, dem gegenüberliegend an der zugehörigen Zahnstange 23 ein Abtastmetall 61' befestigt ist. Wenn der Tastschalter 60' eine Verschiebung der Zahnstange 23 feststellt, wird das Hebezeug 2 gestoppt.
in der Praxis sind das Seil 12a und das Seil 12c in einem Stück verbunden und bilden ein einziges Seil, wobei beide Enden an den Trommeln 3a und 3b verankert sind. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, haben die Seile 12a und 12c einen durchhängenden Part 12e in dem Verbindungs-
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bereich zwischen der einen und der anderen Halteplatte 26. Das gleiche trifft für die zu einem Stück verbundenen Seile 12b und 12d zu. Das Längenstück gemessen von der Position des Eingriffsabschnitts 41 des Eingriffsteils 24c zum rechten Ende der Zahnstange 23 in Fig. 3 ist langer als erforderlich, um die kinetische Energie des Hubvorgangs absorbieren zu können, wenn die Zahnstange 23 unter dem Einfluß einer überlast verschoben wird. Das Ausmaß der Durchhängung des Seils 12e im Verbindungsbereich ist so festgelegt, daß eine Verschiebung der Zahnstange 23 um einen Abstand gewährleistet ist, der merklich kürzer als das Längenstück L ist.
Der Gleitsitz 22 ist an der Laufkatze 1 unter Zwischenschaltung eines Ambosses 30 festgelegt.
im folgenden wird die Anbringung des überlastsicherungsabschnitts 2Oe erläutert.
Die Zahnstangen 23 sind an den Seilen 12a und 12c mit einem vorgegebenen dazwischen beibehaltenen Abstand festgelegt, wobei die Seile 12a und 12c ein einziges Seil bilden. Der erwähnte vorgegebene Abstand ist eine Abmessung, die die Entfernung zwischen den beiden Halteplatten 26 und dem Längenstück Lf wie oben erwähnt, aufweist, wobei die Zahnstangen 23 wie in Fig. 2 angeordnet sind. Bezüglich der Ausrichtung der Zahnstangen 23 wird auf Fig. 2 verwiesen.
Nun wird die Anordnung des Gleitsitzes 22 erläutert. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist das Eingriffsteil 24 mit dem Federsitz 42, der einstückig damit ausgebildet ist, drehbar am Gleitsitz 22 durch den Schaft 36 gehalten. Der Federsitz 42 ist mit einer Schraubenfeder 24 versehen, durch welche sich die Schraubstange 50 erstreckt. Die Schraubstange 50 geht durch die Bohrung 52 an dem Bügel 51 und ist durch auf ihren Außengewindeabschnitt auf-
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geschraubte Muttern 54a und 54b gehalten. Durch Drehen der Muttern 54a und 54b wird das Eingriffsteil 24 nach unten in Fiq. 4 von der Zahnstange 23 weg verschoben, bis der Eingriffsabschnitt 41 von der Zahnstange 23 gelöst ist. Diese Schritte werden für alle Eingriffsteile 24 durchgeführt.
Danach werden die Zahnstangen 23 mit den daran befestigten Seilen 12a und 12c auf dem Gleitsitz plaziert. Dabei ist es wesentlich, daß der Abstand zwischen den Halteplatten 26 auf das Minimum verringert und daß sich der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24 in einer Position befindet, in welcher er voll in die Vertiefung zwischen den benachbarten Zähnen 23a auf der Zahnstange 23 paßt. Danach wird der obere Sitz 32 auf der Anordnung der Zahnstangen 23 positioniert und durch Schraubenbolzen 33 festgelegt , so daß er unbeweglich ist. Die Muttern 54a und 54b werden anschließend gelöst, bis der Eingriffsabschnitt 41 in Kontakt mit den Zahnstangen 23a kommt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand, wie er vom Federsitz 42 zur Mutter 54a gemessen ist, auf einen vorgegebenen Wert eingestellt. Nach dieser Einstellung wird der Spielraum zwischen der Mutter 54a und dem Bügel 51 bezüglich der beiden Eingriffsteile 24b und 24c geschaffen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Der überlastsicherungsabschnitt 20b wird in gleicher Weise wie der überlastsicherungsabschnitt 20a montiert»
Im folgenden wird die Arbeitsweise der überlastsicherung näher erläutert. Das Heben wird normalerweise mit Hilfe der Hubplattform 11 ausgeführt, die einen oder mehrere Behälter bzw. Container trägt, wobei vier Seile 12 in einem solchen Arbeitszustand gehalten werden, daß Zug auf vier Zahnstangen 23 ausgeübt wird, die bei normaler Zugkraft nicht verschiebbar sind, da der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24 in Kontakt mit der geneigten
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Fläche des Zahns 23a steht.
Sollte sich jedoch beispielsweise eine Ecke 66 der Hubplattform 11 an einer Luke verhaken, wenn die Scheibe 13d unerwartet die Luke streift, wirktauf die Zahnstange 23 an den überlastsicherungsmechanismus 21a über das Seil 12e eine übermäßig große Kraft. Ansprechend auf die Übertragung der übermäßig großen Kraft dreht sich das Eingriffsteil 24a von den Zähnen 23a weg, d.h. in Fig. im Gegenuhrzeigersinn, und zwar gegen die elastische Kraft der Schraubenfedern 25a, wodurch der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24a aus der Vertiefung zwischen den Zähnen freikommt. Dies hat zur Folge, daß die Zahnstange nach links in der Zeichnung verschoben wird, wodurch der Tastschalter 60' betätigt wird, wodurch das Hebezeug 2 stoppt.
Wenn der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24a einmal aus der Vertiefung zwischen den Zähnen 23a freigekommen ist, nimmt der überlastsicherungsmechanismus 21a die bezüglich des Eingriffsteils 24b in Fig. 4 gezeigte Arbeitsstellung ein. In diesem Zeitpunkt tritt der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24c in die Vertiefung zwischen benachbarten Zähnen ein, während der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24b in Gleitkontakt mit der Oberseite des Zahns kommt. Dadurch das Eingriffsteil 24c, daß die die Zahnstange 23 weiter verschoben wird. Wenn nun das Eingriffsteil 24c die Eingriffstellung zwischen den Zähnen aufgrund einer am Seil 12a herrschenden überlast verliert, tritt der Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24b seinerseits in die Vertiefung ein, wodurch das Eingriffsteil 24b dazu dient, eine weitere Verschiebung der Zahnstange 23 nach links in der Zeichnung zu verhindern. Wenn die Überlast weiter auf die Zahnstange 23 übertragen wird, werden die vorstehend beschriebenen Schritte des Eingreifens zwischen die Zähne und des Eingrifflösens aus
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den Zähnen in der Reihenfolge der Eingriffsteile 24a, 24b und 24c wiederholt. Für das Erreichen der Verschiebung der Zahnstange 23 wird ein bestimmter Betrag an Energie verbraucht, um den Eingriffsabschnitt 41 des Eingriffsteils 24 zu verschieben. Wenn die gesamte, bei den vorstehenden Vorgängen verbrauchte Energie gleich einem Betrag an kinetischer Energie wird, der während des Hubvorgangs verbraucht wird, unterbricht das Hebezeug den Hubvorgang.
Wenn ein übermäßiger Betrag an kinetischer Energie für das Heben erforderlich wird, wird die Zahnstange 23 verschoben, bis der durchhängende Part verschwunden ist und ein nicht gezeigter, am Ende der Zahnstange 23 angeordneter Anschlag an dem Gleitsitz 22 anschlägt. Auf diese Weise wird die Zahnstange 23 gestoppt.
Wenn ein solcher Anschlag nicht vorgesehen ist, wird die andere Zahnstange 23 in die zu ihrer normalen Verschiebung entgegengesetzte Richtung bewegt. In diesem Fall liegt die andere geneigte Fläche 23c des Zahns 23a an der Zahnstange 23, welche den überlastsicherungsmechanismus 23b bildet, an der geneigten Fläche 41c des Eingriffsabschnitts 41 an, was zur Folge hat, daß das Eingriffsteil 24a des anderen Uberlastsicherungsmechanismus 21b zu einem Verschwenken zu den Zähnen 23a gebracht wird. Dadurch wird die Fläche 49 gegenüber dem Zahn 23a des Eingriffsteils 24a in Kontakt mit der Oberseite des Zahns 23a gebracht. Dementsprechend wird eine Verschiebung der Zahnstange 23 in die entgegengesetzte Richtung vermieden.
Bei einer Modifizierung des beschriebenen Falls, wo die Fläche 49 in Kontakt mit der Oberseite eines Zahns an der Zahnstange 23 kommt, um eine entgegengesetzte Verschiebung der Zahnstange 23 zu verhindern, kann die Schraubstange 50, die sich vom Schaft 43 zur Mutter 54a erstreckt, ge- ' COPY
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dehnt werden, was dem gleichen Zweck dient. Der vorhergehende Fall hatte ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß der Durchmesser der Schraubstange 50 kleiner ist.
Bei einer anderen Modifizierung kann ein Anschlag an der Stelle zwischen der Zahnstange 23 und dem Gleitsitz vorgesehen werden, der an dem Greifabschnitt der Zahnstange 23 anschlägt, um eine Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern.
Wenn ein an einem Schiff gehaltener Container hochgehoben wird, werden alle vier Zahnstangen 23 betätigt.
Wenn die überlastsicherung arbeitet, werden die Eingriffsteile 24 verschoben und treten in die Vertiefungen zwischen den benachbarten Zähnen ein, wodurch ein erneuter Eingriff hergestellt wird.
Aufgrund der Anordnung der Zahnstangen in horizontaler Richtung, wie dies oben beschrieben wurde, sind die Zahnstangen 23 leicht zu positionieren und zu montieren.
Die geometrische Gestaltung der Zähne 23 und des Eingriff sabschnitts 41 des Eingriffsteils 24 wird im folgenden anhand von Fig. 7 erläutert.
Der Verzahnungsζahn 23a an der Zahnstange 23 wird auf der Basis bekannter Zahnstangen ausgelegt.
Ein Neigungswinkel Θ.. der Eingriffsfläche 23b am Fuß 23a für das Kämmen mit dem Eingriffsabschnitt 41 wird kleiner als ein Neigungswinkel θ2 an der rückwärtigen Fläche bzw. Gegenfläche 23c gemacht. Der Neigungswinkel Θ.. wird kleiner gemacht, um zu gewährleisten, daß mehr Energie absorbiert wird. Der Neigungswinkel Q2 wird größer gemacht, so daß der Fußbereich der Zähne 23a stärker ist. Aus diesen
Gründen wird der Neigungswinkel θ2 der Rückfläche größer als der Neigungswinkel Q* der Eingriffsfläche gemacht.
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Dadurch ist die geometrische Ausgestaltung fest, robust und kann in beträchtlichem Ausmaß Energie absorbieren.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist der Fuß der Eingriffsfläche 23b, die den Zahn 23a bildet, in Überein-Stimmung mit dem Teilkreisbogen ausgelegt, der einen Radius R1 hat.
Insbesondere hat der Fuß des Zahns 23a unter der Bezugsteilungslinie, die strichpunktiert gezeichnet ist, von der Seite gesehen eine Kreisform. Dadurch kann die Eingriffsflache 41a des Eingriffsabschnitts 41 glatt auf der Eingriffsfläche 23b des Zahns 23a gleiten.
Der Eingriffsabschnitt 41 hat eine vorgegebene Stärke gesehen in Richtung der Bewegung der Zahnstange 23. Die Arbeitsfläche 41c an dem Eingriffsabschnitt 41, die sich auf der Vorderseite gesehen in der Bewegungsrichtung befindet, hat die Form eines Kreises mit dem Mittelpunkt P1. Das Drehzentrum des Eingriffsteils 24 ist jedoch mit dem Zentrum P2 des Schaftes 36 identisch. Die vom äußersten Ende 41d des Eingriffsabschnitts 41 beschriebene Spur, wenn das Eingriffsteil 24 um die Mitte P~ gedreht wird, ist durch den Kreisbogen S1 veranschaulicht. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist die Freifläche 41c nach innen von dem Kreisbogen S1 versetzt.A H ist dabei das Maß für die Versetzungsdistanz des Eingriffsabschnitts im Fußbereich.
Da die vordere Arbeitsfläche 41c den zurückgezogenen Zustand einnimmt, kann der Eingriffsabschnitt 41 leicht in die Vertiefung an der Zahnstange 23 aus dem Positionierungszustand von Fig. 7 eintreten. Wenn die Zahnstange 23 in die durch den Pfeil veranschaulichte Richtung um eine kurze Entfernung verschoben wird, wird der Eingriffsabschnitt 41 unmittelbar in die Vertiefung gebracht, so daß die Eingriffsfläche 41a unmittelbar in Kontakt mit
der Eingriffsfläche 23b gebracht wird. Nimmt man an, daß die freie Fläche 41c im Fußbereich des Eingriffsabschnitts 41 von dem Kreisbogen S- nach außen projiziert wird, so kann der Eingriffsabschnitt 41 nicht in die Vertiefung eintreten, es sei denn, daß die Zahnstange 23 um eine Entfernung verschoben wird, die größer ist als die Entfernung der Auswärtsprojektion des Kreisbogens S... Somit liegt der kritische Punkt auf dem Kreisbogen S-. Die Fläche 41c kann ohne Verlust der vorstehend erläuterten Eigenschaft auch mit gerader Gestalt ausgelegt werden.
Da der Eingriffsabschnitt 41 in Kontakt mit der Eingriffsfläche 23c kommt, kann schnell viel Energie absorbiert werden.
Die von dem überlastsicherungsmechanismus 21a verbrauchte Energie wird anhand der Fig. 8A bis 8D erläutert, die zeigen, wie sich die in Form der Seilspannung, angegeben in Tonnen, verbrauchte Energie mit der in Zentimetern angegebenen Verschiebung der Zahnstange 23 ändert. Die verbrauchte Energie wird durch die Spannung des Seils 12a veranschaulicht, die das Seil 23 auslenkt. Die verbrauchte Energie entspricht der Kraft, die erforderlich ist, um die Zahnstangen 23 auf der Gleitplatte 22 mit Hilfe der Eingriffsteile 24 und der Schraubenfedern 25 zu halten, so daß eine weitere Verschiebung der Zahnstangen 23 verhindert wird, Diese Kraft ist durch die Spannung des Seils 12a veranschaulicht.
Der Eingriffsabschnitt 41 und die Zähne 23a sind wie oben beschrieben gebaut. In Fig. 8A ist die Beziehung zwischen der Verschiebung der Zahnstange in Zentimetern und der Seilspannung in Tonnen bezogen auf das Eingriffsteil 24a dargestellt. Fig. 8B zeigt den gleichen Zustand bezogen auf das Eingriffsteil 24b, Fig. 8C den Zustand bezogen auf das Eingriffsteil 24c, während Fig. 8D die Abhängigkeit
der gesamten Seilspannung in Tonnen bezogen auf die Zahnstangenverschiebung in Zentimetern gemessen unter Berücksichtung der Kombination der Fig. A bis C angibt. Aus der Graphik von Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Zahnstange 23 ihre Bewegung in dem Arbeitszustand beginnt, wo der Eingriffsabschnitt 41 in der Vertiefung der Zahnstange 23 gehalten ist. Während dieser Arbeitszustand beibehalten wird, nehmen die Seilspannungen zu, wenn die Zahnstange 23 verschoben wird. Wenn der Eingriffsabschnitt 41 seinen Eingriff mit der Eingriffsfläche 23b löst und in Kontakt mit der Oberseite des Zahns kommt, nimmt in Übereinstimmung mit dem Arbeitszustand des Eingriffsteils 24b gemäß Fig. 4 die Seilspannung abrupt ab. Während er mit der Oberseite in Kontakt kommt, hält dieser Arbeitszustand an, Wenn er in die nächste Vertiefung eintritt, nimmt die Seilspannung weiter ab. In der Zeichnung ist der Abstand gemessen Pfi und P1 gleich der Länge, die einer Teilung, d.h. einer Phase der Zähne 23a entspricht.
°ie Darstellungen basieren auf Ergebnissen aus einer Computersimulation. Es hat sich gezeigt, daß die mit einem einzigen Eingriffsteil 24 erhaltenen Versuchswerte mit den berechneten Werten der Simulation sehr eng übereinstimmen. Bei der aufgrund der Simulationsergebnisse angefertigten Zeichnungen wurde angenommen, daß die Eingriffsteile voneinander um einen gleichen Abstand für eine Phasenauslenkung von einem Drittel Teilung innerhalb einer Phase, wie oben beschrieben, versetzt sind, während die Verschiebungsgeschwindigkeit der Zahnstangen konstant gehalten wird.
Wie aus den Fig. 8A bis 8C zu ersehen ist, verbraucht jedes der Eingriffsteile 24 jedesmal, wenn die Zahnstangen wiederholt verschoben werden, intermittierend Energie. Die Summe dieses wiederholten Energieverbrauchs ist offensichtlich der Gesamtbetrag der verbrauchten
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Energie. Der Betrag der Energie, die in dem Bereich verbraucht wird, der von einer Teilung bzw. einer Phase des einen Eingriffsteils 24 verbraucht wird, wird hauptsächlich durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 25 bestimmt. So ist es möglich, das Volumen des Energieverbrauchs zu steigern. Da der Abstand, um den die Zahnstange 23 verschoben wird, bis sie anhält, verkürzt werden kann, kann die Anordnung kleiner gebaut werden. Da durch viele Betätigungen der Eingriffsteile auf diese Weise Energie verbraucht wird, besteht keine Notwendigkeit, den Betrag der Energie auf ein Maximum zu bringen, die bei einer einzigen Betätigung des Eingriffsteils 24 verbraucht wird. Die Anordnung der überlastsicherung in der beschriebenen Weise übt keine übermäßig hohe Spannung am Seil 12 während des Betriebs des Hebezeugs aus. Das bedeutet, daß keine Nötwendigung zur Vergrößerung des Durchmessers des Seils 12 besteht.
Aufgrund der Anordnung, bei welcher eine Vielzahl von Eingriffsteilen 24 in gleichen Abständen versetzt voneinander um eine Teilung (eine Phase) der Zahnstange 23 angeordnet sind, schwankt der Betrag der verbrauchten Energie weiter periodisch, was in Fig. 8D gezeigt ist. Wenn die Sicherung mit drei Eingriffsteilen 24 versehen ist, hat sie fortlaufend die gezeigten Schwankungen.
Deshalb wird das Seil 12 nicht übermäßig gestrafft. Die Anordnung kann glatt arbeiten, Der gesamte Betrag der verbrauchten Energie kann gesteigert werden, wodurch die Anordnung kleiner gebaut werden kann. Bevorzugt wird die Anzahl der Eingriffsteile 24 von der geometrischen Gestalt der Zähne 23 bestimmt, die so groß wie in vernünftigen Rahmen brauchbar gemacht werden. Im Idealfall ist die Anzahl der Eingriffsteile 24 ein ganzes Vielfaches von drei, wobei die Teile im gleichen Abstand angeordnet sind. Der Energieverbrauch ist nicht immer vollständig reibungsabhängig. Wenn er das Ergebnis der Reibung ist, ändert sich das Ausmaß der Reibung mit dem Zustand der Ober-
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fläche, beispielsweise abhängig davon, ob sie ölig oder trocken ist. Auch bei der Erfindung ändert sich die Reibung mit dem Oberflächenzustand, d.h. abhängig davon, ob der Gegensitz 31 und die Zähne 23a ölig oder trocken sind. Ein ölen dieser Flächen hat jedoch keine Wirkung auf die Intensität der für die Verschiebung der Schraubenfedern 25 erforderlichen Kraft. Aufgrund dieser kennzeichnenden Merkmale arbeitet die erfindungsgemäße überlastsicherung äußerst zuverlässig. Da der Betrag der verbrauchten Energie leicht berechnet werden kann, kann die Sicherung auch in einfacher Weise ausgelegt werden.
Da der Drehschaft 36 des Eingriffsteils 24 sich auf der Rückseite des Eingriffsabschnitts 41 bezogen auf die Drehbewegung des Eingriffsteils 24 gemäß Fig. 7 befindet, kann die Entfernung der Drehbewegung des Eingriffsteils 24 verringert werden, so daß die Schraubenfedern 25 leichter angeordnet werden können und der Arbeitshub der Schraubenfedern 25 gekürzt werden kann.
Da die Schraubenfedern 25 unter Bezug auf die Zeichnungen vor den Drehschäften 36 angeordnet sind, kann die überlastsicherung klein gebaut werden.
Die eine Zahnstange 23 steht durch den Druck von den Schraubenfedern 25 mit dem Gegensitz 31 genauso in Kontakt wie die andere Zahnstange 23. Somit werden beide Zahnstangen 23 in einem gut ausgeglichenen Zustand bezüglich des Gegensitzes 31 gehalten, der deshalb einfach ausgelegt werden kann.
Da die beiden Zahnstangen 23 parallel zueinander ausgerichtet sind, bedingt die Betätigung der einen Zahnstange unmittelbar die Betätigung der anderen Zahnstange.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Schraubstange
und das Eingriffsteil 24 wirkungsmäßig mit dem Schaft 43 verbunden. Diese Anordnung kann modifiziert werden, beispielsweise dadurch, daß der Federsitz 42 dazu dient, das Eingriffsteil 24 gegen die Zahnstange 23 unter dem Druck der Schraubenfeder 25 zu schieben. Die Modifizierung kann so sein, daß die Schraubenfeder 25 dadurch komprimiert wird, daß die Schraubstange 50 zum Bügel 51 gezogen wird, wodurch der Federsitz 42 seinen Eingriff mit dem Eingriffsteil 24 löst. In diesem Fall wird das Eingriffsteil 24 von Hand veranlaßt, in die Vertiefung der Zahnstange einzudringen.
Bei der gezeigten Ausführungsform werden für die Seile vier Zahnstangen verwendet. Die Anzahl der Zahnstangen wird durch die Anzahl der Seile bestimmt. Die Seile können durch Ketten ersetzt werden.
Das elastische Element zum Anpressen des Eingriffsteils kann auch eine scheibenförmige Feder bzw. Tellerfeder oder ein anderes elastisches Element sein, vorausgesetzt, daß es in der Lage ist, den Eingriffsabschnitt in Eingriff in die zugeordnete Vertiefung in der Zahnstange zu drücken, wenn der Eingriffsabschnitt betätigt wird.
Ein Eingriffsteil kann auch mit zwei Eingriffsabschnitten parallel zur Verschiebungsrichtung der Zahnstange versehen werden.
Ein Eingriffsabschnitt für den wirkungsmäßigen Eingriff mit dem zugehörigen Zahn kann auch mit einer Vielzahl von Rollen versehen werden, die längs seiner Berührungsfläche angeordnet sind.
Alternativ können zwei Zahnstangen 23 parallel so angeordnet werden, daß ihre Zähne aufeinander zu vorstehen, wobei die Eingriffsteile zwischen ihnen angeordnet sind, während die Seile miteinander verbunden sind, wobei ein
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durchhängender Part 12e in dem Verbindungsbereich verbleibt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten modifizierten Ausführungsform sind die Zahnstangen durch ein Zahnrad ersetzt. Dabei ist ein Seil 12 um eine Zahnscheibe 60 gelegt und mit ihrem einen Ende 12g an der Seilscheibe 60 verankert. Das Zahnrad 61 ist an der Seilscheibe 60 koaxial festgelegt. Eine Vielzahl von Eingriffsteilen 63 ist so ausgelegt, daß sie in Kontakt mit dem Zahnrad 61 angedrückt von Federn 62 kommen. Die Federn 62 und die Eingriffsteile 63 sind im wesentlichen gleich gebaut. Die Eingriffsteile 63 sind im gleichen Abstand vom Umfang des Zahnrads 61 positioniert.
Bei dieser Modifizierung kann die wirksame Länge der Vorrichtung verglichen mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform wesentlich verringert werden. Wenn mehr Seil erforderlich ist, kann die Seilscheibe 60 eine Trommel sein, um welche die Seilwindungen gewickelt werden können.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist die Anordnung so, daß die Zahnstange mit daran ausgebildeten Zähnen als ein bewegendes Teil dient, während die Eingriff steile und Federn stationär sind. Die Erfindung ist jedoch auf diese Anordnung nicht beschränkt, so daß die Positionierung auch umgekehrt erfolgen kann.
Beispielsweise kann bei dem in Fig. 4 gezeigten Zahnstangen sy stern die Anordnung so getroffen werden, daß die Zahnstangen fest gehalten sind, jedoch der Gleitsitz zwischen den Eingriffsteilen und den daran getragenen Federn eine Bewegung relativ zu den Zahnstangen ermöglicht, während die Seile mit dem Gleitsitz verbunden sind. Die Position, wo die Seile mit dem Gleitsitz verbunden sind, kann so festgelegt werden, daß das Seil 12c am rechten Ende des überlastsicherungsmechanismus 21a und das Seil 12c am linken Ende des überlastsicherungsmechanismus 21b
"original inspected
- 26 gemäß Fig. 4 verbunden wird.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform, wo ein Zahnrad eingesetzt wird, kann die Anordnung entgegengesetzt zu der vorstehend beschriebenen Gestalt ausgeführt werden. So kann beispielsweise eine Vielzahl von Eingriffsteilen um die Welle der Trommel herum angeordnet werden, wobei Seil um die Trommel herum gelegt ist, während ein inneres Ringzahnrad in koaxialer Beziehung relativ zur Welle der Trommel an einer Stelle außerhalb der Eingriffselemente unbeweglich angebracht ist.
Die Position, wo die überlastsicherung angebracht wird, kann in jeder akzeptablen Weise entsprechend der Position festgelegt werden, wo Seile miteinander verbunden oder aneinander angeschlossen sind, und zwar unter Zwischenschaltung eines Durchhangparts, beispielsweise an einem Träger, an einer Hubplattform oder dergleichen.
Krane sind häufig mit einer Vorrichtung versehen, um die Längsneigung, die Querneigung oder Drehbewegung einer Hubplattform zu kontrollieren. Um den von diesen Vorrichtungen eingenommenen Raum auf ein Minimum reduzieren zu können, werden solche Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtungen zusätzlich zu der überlastsicherung vorgesehen .
Die erfindungsgemäße überlastsicherung ist so gebaut, daß die Eingriffsteile in Wirkungseingriff mit den Zähnen an Zahnstangen getrieben durch eine elastische Kraft gebracht werden, wodurch viel Energie bei einem minimalen Arbeitshub und zuverlässiger Arbeitsweise absorbiert werden kann.

Claims (1)

  1. ν. FONER EBBINGHAUS FINCK
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2*3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O1 D-8OOO MÖNCHEN QS
    Hitachi, Ltd. DEAC-32587.1
    22. März 1985 Fi/ba
    überlastsicherung für Hebezeuge oder dergleichen
    Patentansprüche
    1. überlastsicherung für Hebezeuge oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Zahnelement (23) mit einer Anzahl von Zähnen (23a; 61), die Vertiefungen und Erhebungen bilden, welche abwechselnd nacheinander angeordnet sind, ein Eingriffsteil (24, 63) mit einem Eingriffsabschnitt (41), das so bemessen ist, daß letzterer in die Vertiefung zwischen benachbarten Zähnen (23a) am Zahnelement (23) eingreifen kann, ein Stützorgan (36) zum drehbaren Halten des Eingriffsteils (24), so daß sich letzteres zu dem Zahnelement (23) hin und davon weg verschwenken kann, und
    ein elastisches Glied (25), das zwischen dem Eingriffsteil (24, 63) und dem Stützorgan (36) angeordnet ist und den Eingriffsabschnitt (41) am Eingriffsteil (24) gegen das Zahnelement (23) drückt, wobei entweder das Zahnelement (23, 61) oder das Stützorgan (36) mit einer Hubplattform (11) oder dergleichen verbindbar ist, wobei ein Teil so angeordnet ist, daß es sich relativ zum anderen in der Erstreckungsrichtung der Zähne (23a) bewegen kann, und das Eingriffsteil (24, 63) und die Zähne (23a, 61) so angeordnet sind, daß das Eingriffsteil (24, 63) von der Vertiefung verschoben wird, wenn das bewegliche Teil
    verschoben wird.
    2. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (P_) der Drehbewegung des Eingriffsteils (24) bezüglich des Stützorgans (36) sich auf der Rückseite des Eingriffsab-Schnitts (46) gesehen in Richtung der Relativbewegung des Zahnelements (23) zum Stützorgan (36) befindet, und daß die Position, in der die elastische Kraft des elastischen Elements (25) auf das Eingriffsteil (24) ausgeübt wird, sich vor der Mitte (P?) ^er Drehbewegung des Eingriffsteils (24) gesehen vom Zahnelement (23) aus befindet.
    3. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mitte (P?) der Drehbewegung des Eingriffsteils (24) relativ zum Stützorgan (36) auf der Rückseite des Eingriffsabschnitts
    (41) gesehen in Richtung der Relativbewegung des Zahnelements (23) zum Stützorgan (36) befindet, und daß sich die Vorderfläche (41c) des Eingriffsabschnitts (41) hinter der Spur (S1) befindet, die vom äußersten Ende des Eingriffsabschnitts (41) beschrieben wird, wenn das Eingriffsteil (24) verschwenkt wird.
    4. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (θ2 ) der vorderen Fläche (23c) an der das Zahnelement bildenden Erhebung (23a) größer ist als der Neigungswinkel (9-|)an der Rückfläche (23b) desselben gesehen in Richtung der Relativbewegung des Zahnelements (23) relativ zum Stützorgan (36).
    5. überlastsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Eingriffsteilen (24a, b, c), von denen jedes in einer Position angeordnet ist, die zur Position eines jeden Zahns (23a) versetzt ist, und durch eine Vielzahl von elastischen
    3 5 Ί G 4 9 G
    Elementen (25a, b, c), von denen jedes wirkungsmäßig einem Eingriffsteil (24a, b, c) zugeordnet ist.
    ο Überlastsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (24a, b, c) voneinander in dem Bereich einer Zahnphase versetzt sind.
    7. überlastsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (24a, b, c) innherhalb des Bereichs einer Zahnphase voneinander im gleichen Abstand angeordnet sind,
    c überlastsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Eingriffsteile (24a, b, c) gleich einem ganzen Vielfachen von 3 gemessen innerhalb des Bereichs einer Zahnphase ist.
    9. überlastsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Eingriffsteile (24a, b, c) innerhalb des Bereichs angeordnet sind, der von mehreren Zahnteilungen begrenzt ist.
    10. überlastsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Eingriffsteilen (24a, b, c), die innerhalb des Bereichs einer Phase angeordnet sind, das erste Eingriffsteil (24a) sich in einer Position gegenüber dem zugeordneten Zahn· (23a) befindet, das zweite Eingriffsteil (24b) sich in einer Position befindet, die etwas von den zugeordneten Zähnen (23a) versetzt ist, und die darauffolgenden Eingriffsteile (24c) aufeinanderfolgend weiter von den zugeordneten Zähnen (23a) versetzt sind.
    11. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement (23) eine
    gerade Form hat und daß das bewegliche Teil so angeordnet ist, daß es sich linear bewegt.
    12. überlastsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement (23) die Form einer Zahnstange hat.
    13. Überlastsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (23) beweglich angeordnet ist.
    14. überlastsicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zahnstangen (23) parallel auf beiden Seiten eines Gegensitzes (31) angeordnet sind, der an dem Mittelabschnitt des Stützorgans (22) befestigt ist, wobei jede Zahnstange (23) mit Zähnen (23a) auf ihrer dem Gegensitz (31) gegenüberliegenden äußeren Seite versehen ist, und daß die Eingriffsteile (24a, b, c) und die elastischen Glieder (25a, b, c) in dem Bereich außerhalb der Außenseite der Zahnstange (23) so angeordnet sind, daß diese gegen den Gegensitz (31) gedrückt werden.
    15. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement (61) kreisbogenförmig ausgebildet ist und das bewegliche Teil (60) drehbar angebracht ist, während ein weiteres Element fest an dem beweglichen Element (60) festgelegt ist für die Aufnahme eines Glieds (12), welches darum gewickelt ist, wobei dieses zuletzt genannte Glied (12) sich zu einer Hubplattform (11) oder dergleichen für eine Verbindung damit erstreckt.
    16. überlastsicherung nach Anspruch 15, dadurch g e kenn zeichnet, daß das Zahnelement die Form eines Zahnrades hat und an dem beweglichen Element ein weiteres Teil für die Aufnahme eines Gliedes (12)
    befestigt ist, das darum herum gewickelt ist, wobei das zuletzt genannte Glied sich zu einer Hubplattform (11) oder dergleichen für die Verbindung damit erstreckt.
    17. überlastsicherung für ein Hebezeug oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Zahnelement (23) mit einer Anzahl von Zähnen (23a), die Vertiefungen und Erhebungen bilden, welche aufeinanderfolgend angeordnet sind, ein Eingriffsteil (24) mit einem Eingriffsabschnitt (41), der so bemessen ist, daß letzterer in die Vertiefung zwischen benachbarten Zähnen (23a) an dem Zahnelement (23) eintreten kann,
    ein Stützorgan (36, 22) zum drehbaren Halten des Eingriff steils (24) derart, daß es sich um Zahnelement (23) hin und davon weg verschwenken kann, ein elastisches Glied (25), das zwischen dem Eingriffsteil (24) und dem Stützorgan (36) angeordnet ist und den Eingriffsabschnitt (41) am Eingriffsteil (24) zum Zahnelement (23) drückt, wobei
    entweder das Zahnelement (23) oder das Stützorgan (36) so angeordnet ist, daß es relativ zum anderen Teil bewegbar ist, und die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils durch die Richtung der Erstreckung der Zähne (23a) festgelegt ist,
    das Eingriffsteil (24) und die Zähne (23a) so angeordnet sind, daß das Eingriffsteil (24) seinen Eingriff mit der Vertiefung löst, wenn das bewegliche Teil verschoben wird, und
    ein Teil zur Verbindung des beweglichen Teils mit einer Hubplattform (11) oder dergleichen derart, daß letzteres am Hebezeug oder dergleichen hängt.
    18. überlastsicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement (23) die Form einer beweglichen Zahnstange (23) hat, wobei
    zwei Zahnstangen (23) parallel so angeordnet sind, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen können, wobei die eine Hälfte (12a) eines einzigen Seils (12) mit dem vorderen Ende einer Zahnstange (23) gesehen in Bewegungsrichtung der letzteren und die andere Hälfte (12c) des Seils mit dem hinteren Ende der Zahnstange (23) verbunden ist, während ein durchhängender Part (12e) des Seils (12) in einem Zwischenbereich zwischen den beiden Enden der Zahnstange (23) angeordnet bleibt.
    19. Überlastsicherung nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zahnstangen (23) auf beiden Seiten des Gegensitzes (31) angeordnet sind, der an dem Mittelabschnitt des Stützorgans (22) angebracht ist, wobei jede Zahnstange (23) mit Zähnen (23a) versehen ist, die nach außen gerichtet sind, und daß das Eingriffsteil (24) und das elastische Glied (25) in dem Bereich außerhalb einer jeden Zahnstange (23) angeordnet sind, so daß die Zahnstange (23) zum Gegensitz (31) gedrückt wird, wobei die Druckrichtung des Eingriffsteils (24) gegen die Zähne (23a) horizontal gehalten ist.
    20. überlastsicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement als Zahnrad ausgebildet ist und daß das bewegliche Teil drehbar so angebracht ist, daß ein Seil (12) mit dem beweglichen Teil für ein Wickeln darum mit einer vorgegebenen Anzahl von Windungen verbunden ist.
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