DE10205434A1 - Einrichtung zur Lasterfassung an einem Hubwerk - Google Patents

Einrichtung zur Lasterfassung an einem Hubwerk

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DE10205434A1
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Hermann Franzen
Jannis Moutsokapas
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Demag Cranes and Components GmbH
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Demag Mobile Cranes GmbH
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    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Lasterfassung an einem Hubwerk eines Kranes für den Containerumschlag, mit Seiltrommel, Antriebsmotor, sowie einem zwischen Antriebsmotor und Seiltrommelachse angeordnetem Hubwerkgetriebe dessen Hubwerksgetriebegehäuse und eine parallel zur Seiltrommelachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und am entgegengesetzten Ende auf mindestens einer Drehmomentstütze abstützbar ist, der eine Meßeinrichtung zur indirekten Erfassung der an den Seilen hängenden Last zugeordnet ist. Um eine Einrichtung zur Lasterfassung an einem Hubwerk zu schaffen, bei der die Lasterfassung, geschützt vor äußeren mechanischen Einwirkungen, unmittelbar an der Seilwinde erfolgt und die in der Lage ist, sowohl die gesamte an den Seilen hängende Last wie auch Einzellasten und ggf. Schwerpunktlagen der Last zu erfassen, wird vorgeschlagen, dass bei einem Hubwerk mit zwei achsgleichen synchron antreibbaren Doppel-Seiltrommeln mit jeweils einem gleichsinnig auf und abwickelbaren Lastseilpaar, jeweils ein Lastseil jedes Lastseilpaares in einer gemeinsamen ersten, im wesentlichen horizontal verlaufenden, die Doppel-Seiltrommeln tangierenden Lastführungsebene geführt und um Umlenkrollen in die Vertikale umgeleitet ist, und die beiden anderen Lastseile jedes Lastseilpaares in einer gemeinsamen zweiten, die Doppel-Seiltrommeln tangierenden Lastführungsebene vertikal geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Lasterfassung an einem Hubwerk, insbesondere am Hubwerk eines Kranes für den Containerumschlag, mit mindestens einer Seiltrommel, mindestens einem Antriebsmotor sowie einem zwischen Antriebsmotor und Seiltrommel angeordnetem Hubwerksgetriebe, das in einem einseitig am Hubwerksrahmen abgestützten Hubwerksgetriebegehäuse angeordnet ist, wobei das Hubwerksgetriebegehäuse im Bereich eines seiner stirnseitigen Enden um eine parallel zur Seiltrommelachse verlaufenden Achse schwenkbar gelagert ist und im Bereich seines anderen stirnseitigen Endes auf mindestens einer Drehomomentstütze abstützbar ist, der eine Messeinrichtung zur indirekten Erfassung der an den Seilen hängenden Last zugeordnet ist.
  • Bei automatisch betriebenen Kranen, insbesondere Kranen für den Containerumschlag ist die Erfassung der vom Kran aufgenommenen Last von zentraler Bedeutung. Sie dient der Sicherheit des Kranes und des damit betrauten Personals, damit z. B. bei Überlast der Kran abgeschaltet werden kann, als Wiegeeinrichtung zur Ermittlung der Last und deren Lastverteilung in den Seilen oder zur Ermittlung des Schwerpunktes der Last selbst, z. B. bei ungleichmäßig beladenen Containern. Schließlich dient die Lasterfassung auch als Indikator zur statistischen Ermittlung der Wartungsintervalle in Verbindung mit den gezählten Betriebsstunden.
  • Die Lasterfassung erfolgt bei herkömmlichen Anlagen im Seil oder in der Hubwerkseinrichtung. Das Messen der Axialkraft im Hubwerksgetriebe, welche durch die Schrägverzahnung der Stirnräder verursacht wird, als proportionale Größe der Seilkraft ist bekannt, sie scheitert aber an der Ungenauigkeit der Lastmessung. Die Störeinflüsse aus der Wärmedehnung und äußere Temperatureinwirkungen können nur mit erheblichem technischem Aufwand kompensiert werden.
  • Eine bekannte Technik zur Lasterfassung verwendet die Lagerung des Hubwerksgetriebes an einer Drehmomentstütze. Hierbei ist die an der Drehmomentstütze gemessene Stützkraft proportional der Seilkraft und damit der an den Seilen hängenden Masse. Die Lasterfassung funktioniert relativ einfach, wenn alle von den Seiltrommeln abgewickelten Seile tangential in die gleiche Richtung geführt werden. Werden die Seile in unterschiedlichen Richtungen abgewickelt, dann ist die herkömmliche Lasterfassung über die Drehmomentenstütze nicht möglich.
  • Sind mehrere Hubseile an einer gemeinsamen Trommel gewickelt, so kann die Messung der Seilkraft in jedem Seilstrang erfolgen. Hierbei wird an dem Seilende eine Messvorrichtung installiert, die Summe aller gemessenen Seilkräfte entspricht dann der Masse der Last. Hierbei muss allerdings die Messvorrichtung mit externer Energie, vorzugsweise elektrischer, versorgt werden, welche vom Kran zum Seilende transportiert werden muss. Die Energieleitungen und auch die Messvorrichtungen befinden sich direkt am Lastaufnahmemittel. Das bedeutet, dass die Energieleitungen gegen äußere mechanische Einwirkungen geschützt werden müssen, was einen erheblichen technischen Aufwand und damit hohe Kosten verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Lasterfassung an einem Hubwerk vorzusehen, bei der die Lasterfassung, geschützt vor äußeren mechanischen Einwirkungen, unmittelbar an der Seilwinde erfolgt und die in der Lage ist, sowohl die gesamte an den Seilen hängende Last wie auch Einzellasten und ggf. Schwerpunktlagen der Last zu erfassen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass bei einem Hubwerk mit zwei achsgleichen, synchron antreibbaren Doppel-Seiltrommeln mit jeweils einem gleichsinnig auf- und abwickelbaren Lastseilpaar, jeweils ein Lastseil jedes Lastseilpaares in einer gemeinsamen ersten, im wesentlichen horizontal verlaufenden, die Doppel- Seiltrommeln tangierenden Lastführungsebene geführt und um Umlenkrollen in die Vertikale umgeleitet ist und die beiden anderen Lastseile jedes Lastseilpaares in einer gemeinsamen zweiten, die Doppelseitltrommeln tangierenden Lastführungsebene vertikal geführt sind.
  • Die Führung der vier Lastseile in zwei im wesentlichen quer zueinander ausgerichteten Ebenen ist die Voraussetzung für die Erfassung der Last an einem Hubwerk mit vier Seilen, wie es insbesondere zum Containerumschlag verwendet wird. Während zwei Lastseile jedes Lastseilpaares direkt von der Seiltrommel senkrecht ab- und aufgewickelt werden, werden die verbleibenden beiden anderen Lastseile zunächst im wesentlichen horizontal geführt, um sie dann um Umlenkrollen in die Vertikale umzulenken. Die Doppelseiltrommeln sind so ausgebildet und bestückt, dass beim Antrieb der Seiltrommeln über das gemeinsame Getriebe jeweils alle vier Seile gleichzeitig und synchron auf- oder abgewickelt werden. Da das Gehäuse an einer seiner Seiten schwenkbar angelenkt und auf seiner anderen Seite auf einer Drehmomentstütze mit Messeinrichtung abgestützt ist, lassen sich an der Messeinrichtung leicht die die Seilkräfte repräsentierenden Kräfte erfassen.
  • Um eine genaue Erfassung der Seilkräfte aller Seile und damit die Größe der an den Seilen hängenden Last feststellen zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dass sich die erste und die zweite Lastführungsebene in einer dritten Ebene schneiden, die durch die Drehachse der Doppel-Seiltrommeln und die Schwenkachse des Hubwerksgetriebes verläuft, die auf der den Umlenkrollen und der Drehmomentenstütze abgewandten Seite des Getriebegehäuses vorgesehen ist und dass der Drehmomentstütze ein Kraftaufnehmer zur Erfassung der Gesamtsumme der wirksamen Seilkräfte zugeordnet ist.
  • Durch den Vorschlag der Erfindung wird eine geometrische Abhängigkeit zwischen den Lastführungsebenen und damit den Lastseilen sowie der Schwenkachse des Getriebegehäuses definiert, durch den die Abstände von Lastseilmitte bis zur Drehachse für beide in den Lastführungsebenen geführten Seife gleich groß sind. Unabhängig von den einzelnen Seilkräften in den Seilsträngen bewirkt diese Anordnung, dass ein in der Drehmomentstütze integrierter Kraftaufnehmer stets die gesamte Summe der angehängten Last erfasst.
  • Bei einer anderen Alternative der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Schwenkachse auf der den Umlenkrollen zugewandten und der Drehmomentstütze abgewandten Seite des Getriebegehäuses vorgesehen ist, dass in den Umlenkrollen Messachsen zum Erfassen der dort vertikal wirkenden Seilkräfte der angelenkten Lastseile angeordnet sind und dass die Seilkräfte der vertikal geführten anderen Lastseile in dem Kraftaufnehmer der den Lastseilen benachbarten Drehmomentstütze erfassbar sind.
  • Bei dieser Lösung ist ein getrenntes Erfassen der Seilkräfte mindestens paarweise möglich. Während der Kraftaufnehmer in der Drehmomentstütze die aus den direkt vertikal geführten Seilen resultierenden wirksamen Kräfte erfasst, können die Seilkräfte der anderen, zunächst etwa horizontal geführten und dann umgelenkten Seile über Messaufnehmer erfasst werden, die sich in den Achsen der Umlenkrolle befinden. Auf diese Weise lässt sich eine genauere Aussage über die Lastverteilung in den Seilsträngen vornehmen, ohne dass die Messeinrichtungen, wie beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik, in der Nähe des Lastaufnahmemittels angeordnet sein müssen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Seilkräfte der in der zweiten Lastführungsebene vertikal geführten Lastseile in den Kraftaufnehmern von zwei den Lastseilen benachbarten voneinander beabstandeter Drehmomentstützen erfassbar sind, deren geometrische Anordnung in Bezug auf das Hubwerksgetriebegehäuse und die Abstände zu den Lastseilen eindeutig bestimmbar ist, wobei die Schwenkachse des Hubwerksgetriebegehäuses Kippbewegungen zulässt.
  • Diese vorgeschlagene Lösung ermöglicht durch die exakte Erfassung der Seilkräfte auch eine exakte Aussage über den Schwerpunkt der Last. Die um die Umlenkrollen geführten Lastseile ermöglichen in den Messachsen der Umlenkrollen eine genaue Ermittlung der jeweils vertikal wirkenden Seilkraft in jedem einzelnen Seil. Für die Lastseile, die in der vertikalen Lastführungsebene unmittelbar von der Doppelseiltrommel abgewickelt werden, ist eine eben solche getrennte Lasterfassung dadurch möglich, dass zwei voneinander beabstandete Drehmomentstützen mit zugeordneten Kraftaufnehmern Verwendung finden, die exakt geometrisch bestimmbar am Hubwerksgetriebegehäuse und am Hubwerksrahmen angelenkt sind. Vorzugsweise sind die Kraftaufnehmer beidseitig einer senkrechten Mittelebene durch das Getriebehäuse symmetrisch in einem definierten Abstand voneinander angeordnet, ihr Abstand zu dem jeweils zu messenden Lastseil ist bekannt. Aufgrund der geometrischen Verhältnisse lässt sich somit leicht die zu ermittelnde Seillast in den Kraftmesseinrichtungen erfassen, werden in den beiden Kraftmesseinrichtungen unterschiedlich große Lasten erfasst, so ist dies ein Indiz für eine außermittige Schwerpunktlage. Da auch an den Umlenkrollen die unterschiedlichen Seillasten erfasst werden können, kann rechnerisch über die geometrischen Verhältnisse exakt die Schwerpunktlage der Last bestimmt werden und entsprechend ausgewertet werden.
  • Weil sich der Abstand der Seile von den Kraftmesseinrichtungen bzw. den Drehmomentstützen beim Auf- und Abwickeln des Seiles ändert, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die variablen Daten der Seilabstände innerhalb der zweiten Lastführungsebene elektronisch ermittelt und überwacht werden. Diese Überwachung ist prinzipiell bekannt und wird hier verwendet, um eindeutige Messsignale bei jeder Hubhöhe zu erhalten.
  • Mit der Erfindung wird eine Lasterfassung an einem Hubwerk vorgeschlagen, die unmittelbar an der Seilwinde durchgeführt wird. Die Meßeinrichtung ist dadurch von äußeren Meßeinflüssen weitgehend geschützt, aufgeprägte Beschleunigungen, die sich bei relativen Messungen mit auf dem Lastaufnahmemittel mitgeführten Kraftaufnehmern einstellen, entstehen nicht. Bei der Erfindung wird immer absolut gemessen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 die Ansicht einer Krananlage der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Lasterfassung,
  • Fig. 3 eine vereinfachte schematische 3D-Darstellung des Hubwerkes nach Fig. 2,
  • Fig. 4 eine schematische 3D-Darstellung einer ersten Ausführungsvariante, und
  • Fig. 5 eine schematische 3D-Darstellung einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist in einer vereinfachten Darstellung die Gesamtansicht einer Krananlage dargestellt, in der die vorliegende Erfindung einsetzbar ist. Der aufgeständerte Brückenkran 1 besteht aus der Brücke 2 und der Katze 3. Von dem Hubwerk 4 und den beiden Doppel-Seiltrommeln 4.1 und 4.2 führen jeweils zwei, also insgesamt vier Seile 5.1 bis 5.4 zum Lastaufnahmemittel 6, welches die Last 7 trägt. Die Last ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein ISO-Container.
  • In Fig. 2 ist in einer Detailansicht das Hubwerk 4 auf der Katze 3 vergrößert dargestellt. Das Hubwerk 4 besteht aus dem Getriebe 8 mit dem Getriebegehäuse, den Antriebsmotoren 9, den beiden Doppel-Seiltrommeln 4.1 und 4.2 sowie den beiden Umlenkrollen 10.1 und 10.2. Das Getriebegehäuse 8 stützt sich innerhalb der Katze 3 auf den beiden Getriebelagern 11.1 und 11.2 und der Drehmomentstütze 12 ab.
  • Erkennbar werden die Lastseile 5.3 und 5.4 in einer ersten horizontalen Lastführungsebene zwischen der Doppel-Seiltrommel 4.1 bzw. 4.2 und den Umlenkrollen 10.1 bzw. 10.2 geführt, während die Lastseile 5.1 und 5.2 unmittelbar von den Lasttrommeln 4.1 und 4.2 vertikal in einer gemeinsamen vertikalen zweiten Lastführungsebene geführt sind. Die Schwenkachse 13 des Getriebegehäuses 8 verläuft durch die beiden Getriebelager 11.1 und 11.2, sie liegt dabei in einer Ebene 14, die durch den Schnittpunkt der beiden Seilführungsebenen einerseits und die Drehachse der Seiltrommeln 4.1 und 4.2 verläuft. Bei dem dargestellten vertikalen und horizontalen Seilablauf bleiben bei diesen geometrischen Bedingungen die Maßabstände von Seilmitte bis zur Schwenkachse 13 gleich groß, d. h. y ist gleich z.
  • Bei dieser dargestellten Anordnung des Hubwerkes wird sichergestellt, dass der in der Drehmomentstütze 12 integrierte Kraftaufnehmer 15 die gesamte Summe der Last erfasst, unabhängig von den einzelnen Seilkräften in den Seilsträngen 5.1 bis 5.4. Allerdings ist bei dieser Anordnung eine Aussage über den Schwerpunkt der Last 7 nicht möglich.
  • Die vorstehend beschriebene Lösung ist in Fig. 3 in einer schematischen 3D-Darstellung nochmals geometrisch vereinfacht dargestellt. Erkennbar sind das Hubwerk 4, die beiden Doppel-Seiltrommeln 4.1 und 4.2 und die beiden Umlenkrollen 10.1 und 10.2. Das Getriebegehäuse 8 stützt sich innerhalb der Katze 3 auf der durch die Getriebelager 11.1 und 11.2 verlaufenden Schwenkachse 13 sowie der Drehmomentenstütze 12 ab. Die Schwenkachse 13 liegt dabei in der strichpunktiert angedeuteten dritten Ebene 14, die durch den Schnittpunkt der beiden Lastführungsebenen und die Drehachse der Seiltrommeln 4.1 und 4.2 verläuft. Wie beschrieben, bleiben die Maßabstände von Seilmitte bis zur Drehachse 13 gleich groß, d. h. y ist gleich z. Dabei beschreibt y den Abstand vom Lastseil 5.1 zur Schwenkachse 13 und z den Abstand vom Lastseil 5.3 zur Schwenkachse 13. Gleiches gilt für die Lastseile 5.2 und 5.4 der anderen Doppel- Seiltrommel. Der in der Drehmomentstütze 12 integrierte, nicht im Detail dargestellte Kraftaufnehmer 15 erfasst bei dieser Anordnung die gesamte Summe der Last, unabhängig von den einzelnen Seilkräften in den Seilsträngen 5.1 bis 5.4.
  • Eine weitere Alternative der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. In einer schematischen 3D- Darstellung ist das Hubwerk 4 erkennbar, von dem die beiden Doppel-Seiltrommeln 4.1 und 4.2 und die Umlenkrollen 10.1 und 10.2 dargestellt sind. Das Getriebegehäuse 8stützt sich innerhalb der Katze 3 auf den beiden Getriebelagern 16.1 und 16.2 ab sowie auf der Drehmomentstütze 17. Die Seilkräfte in den Lastseilen 5.3 und 5.4 werden über die Messachsen 19.1 und 19.2 in den Umlenkrollen 10.1 und 10.2 ermittelt, der in der Drehmomentstütze 17 integrierte Kraftaufnehmer 18 erfasst die Summe der Last aus den einzelnen vertikal wirkenden Seilkräften in den Seilsträngen 5.1 und 5.2. Diese Lösung ermöglicht somit eine separate Erfassung der Seilkräfte auf beiden Getriebeseiten, eine Aussage über den Schwerpunkt der Last 7 kann mit dieser Anordnung nicht getroffen werden.
  • Die Darstellung in Fig. 5 zeigt eine weitere Alternative der Erfindung, auch hier ist das Hubwerk mit 4 bezeichnet. Die beiden Doppel-Seiltrommeln tragen die Positionsziffern 4.1 und 4.2. Die Lastseile 5.3 und 5.4 sind über die Umlenkrollen 10.1 und 10.2 geführt, die wie bei der Lösung nach Fig. 4 mit Messachsen 19.1 und 19.2 versehen sind und ein separates Erfassen der Seilkräfte in den Seilsträngen 5.3 und 5.4 ermöglichen. Das Getriebegehäuse 8 stützt sich innerhalb der Katze 3 auf dem Getriebelager 20 und den beiden Drehmomentstützen 21.1 und 21.2 ab. In den Drehmomentstützen 21.1 und 21.2 sind integrierte Kraftaufnehmer 22.1 und 22.2 vorgesehen, die einzeln die vertikal wirkenden Seilkräfte in den Seilsträngen 5.1 und 5.2 erfassen. Dazu sind die folgenden Daten bekannt:
    Die konstanten Messwerte in den Kraftaufnehmern 22.1 und 22.2, der konstante Drehmomentstützenabstand a, die Geometrie des Rillenprofils der Seiltrommel, die von der jeweiligen Hubhöhe abhängigen Maßabstände x, die sich beim Auf- und Abwickeln der Seile verändern. Diese variablen Daten werden elektronisch übermittelt und überwacht, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
  • Die Seilkräfte in den Seilsträngen 5.3 und 5.4 wurden separat ermittelt, so dass nunmehr alle Seilkräfte jedes einzelnen Seilstranges 5.1 bis 5.4 bekannt und auswertbar sind. Durch die exakte Erfassung dieser Seilkräfte ist bei dieser Anordnung der Hubwerkslagerung eine Aussage über die Lage des Schwerpunktes der Last 7 möglich. Bezugszeichenliste 1 Brückenkran
    2 Brücke
    3 Katze
    4.1; 4.2 Doppel-Seiltrommel
    5.1 bis 5.4 Lastseile
    6 Lastaufnahmemittel
    7 Last
    8 Getriebegehäuse
    9 Antriebsmotor
    10.1; 10.2 Umlenkrollen
    11.1; 11.2 Getriebelager
    12 Drehmomentstütze
    13 Schwenkachse
    14 Ebene
    15 Kraftaufnehmer
    16.1; 16.2 Getriebelager
    17 Drehmomentstütze
    18 Kraftaufnehmer
    19.1; 19.2 Messachsen
    20 Getriebelager
    21.1; 21.2 Drehmomentstütze
    22.1; 22.2 Kraftaufnehmer

Claims (5)

1. Einrichtung zur Lasterfassung an einem Hubwerk, insbesondere am Hubwerk eines Kranes für den Containerumschlag, mit mindestens einer Seiltrommel, mindestens einem Antriebsmotor, sowie einem zwischen Antriebsmotor und Seiltrommel angeordnetem Hubwerksgetriebe, das in einem einseitig am Hubwerksrahmen abgestützten Hubwerksgetriebegehäuse angeordnet ist, wobei das Hubwerksgetriebegehäuse im Bereich eines stirnseitigen Endes um eine parallel zur Seiltrommelachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und im Bereich seines anderen stirnseitigen Endes auf mindestens einer Drehmomentstütze abstützbar ist, der eine Meßeinrichtung zur indirekten Erfassung der an den Seilen hängenden Last zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hubwerk (4) mit zwei achsgleichen synchron antreibbaren Doppel- Seiltrommeln (4.1 und 4.2) mit jeweils einem gleichsinnig auf und abwickelbaren Lastseilpaar (5.1 bis 5.4), jeweils ein Lastseil (5.3; 5.4) jedes Lastseilpaares (5.1; 5.3 und 5.2; 5.4) in einer gemeinsamen ersten, im wesentlichen horizontal verlaufenden, die Doppel-Seiltrommeln (4.1 und 4.2) tangierenden Lastführungsebene geführt und um Umlenkrollen (10.1; 10.2) in die Vertikale umgeleitet ist, und die beiden anderen Lastseile (5.1; 5.2) jedes Lastseilpaares (5.1; 5.3 bzw. 5.2; 5.4) in einer gemeinsamen zweiten, die Doppel- Seiltrommeln (4.1 und 4.2) tangierenden Lastführungsebene vertikal geführt sind.
2. Einrichtung zur Lasterfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste und die zweite Lastführungsebene in einer dritten Ebene (14) schneiden, die durch die Drehachse der Doppel-Seiltrommeln (4.1 und 4.2) und die Schwenkachse (13) des Hubwerksgetriebes (8) verläuft, die auf der den Umlenkrollen (10.1 und 10.2) und der Drehmomentstütze (12)abgewandten Seite des Getriebegehäuses (8)vorgesehen ist und daß der Drehmomentstütze (12) ein Kraftaufnehmer (15) zur Erfassung der Gesamtsumme der wirkenden Seilkräfte zugeordnet ist.
3. Einrichtung zur Lasterfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) auf der den Umlenkrollen (10.1 und 10.2) zugewandten und der Drehmomentstütze (17) abgewandten Seite des Getriebegehäuses (8) vorgesehen ist, daß in den Umlenkrollen (10.1 und 10.2) Meßachsen (19.1; 19.2) zum Erfassen der dort vertikal wirkenden Seilkräfte der umgelenkten Lastseile (5.3 und 5.4) angeordnet sind und daß die Seilkräfte der vertikal geführten anderen Lastseile (5.1 und 5.2) in dem Kraftaufnehmer (18) der den Lastseilen (5.1 und 5.2) benachbarten Drehmomentstütze (17) erfaßbar sind.
4. Einrichtung zur Lasterfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilkräfte der in der zweiten Lastführungsebene vertikal geführten Lastseile (5.1 und 5.2) in den Kraftaufnehmern (22.1 und 22.2) von zwei den Lastseilen (5.1 und 5.2) benachbarten voneinander beabstandeten Drehmomentstützen (21.1 und 21.2) erfaßbar sind, deren geometrischen Anordnung in Bezug auf das Getriebegehäuse (8)und die Abstände (x) zu den Lastseilen (5.1 und 5.2) eindeutig bestimmbar ist, wobei die Schwenkachse des Getriebegehäuses (8) Kippbewegungen zuläßt.
5. Einrichtung zur Lasterfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Daten der Seilabstände innerhalb der zweiten Lastführungsebene elektronisch ermittelt und überwacht werden.
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