DE61587C - Kraftsammelnde Bremse - Google Patents
Kraftsammelnde BremseInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D43/00—Devices for using the energy of the movements of the vehicles
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Die vorliegende kraftsammelnde Bremse ist für Pferdebahnwagen bestimmt.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsformen der Bremse. Bei der
in den Fig. 1 bis 5 und Fig. 14 bis 17 dargestellten
Form kommen zwei bezw. zwei Satz entgegengesetzt gewundener Spiralfedern
zur Anwendung.
Die zweite Form mit einer Feder wird mit Verweisung auf die Fig. 6 bis 13 später beschrieben.
Die Fig. 18 bis 23 stellen Einzeltheile dar.
Fig. ι zeigt die erste Form in ihrer Verbindung mit dem Wagengestell in oberer Ansicht,
Fig. 2 in Seitenansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Einrichtung, Fig. 4 eine, seitliche
äufsere Ansicht. Fig. 5 zeigt die Verbindung der Spiralen mit der Radachse.
Auf der Radachse A, Fig. 3, sitzt lose drehbar
die als Bremsscheibe dienende Trommel B, welche die beiden entgegengesetzt gewundenen
Spiralfedern C C1 umschliefst.
Die eine Nabe der Trommel B ist als Zahnrad
D ausgebildet. Letzteres steht im Eingriff mit einem Zahnrad E, welches auf der Achse G
sitzt. Auf derselben Achse sitzt ein zweites Zahnrad F, welches einen anderen Durchmesser
als E hat und im dargestellten Falle mit letzterem ein Ganzes bildet. Bedingung ist, dafs
die beiden Zahnräder E und F sich gemeinsam drehen, dagegen ist es gleichgültig, ob dieselben
fest oder lose auf der Achse G sitzen. Letztere ist in Lagern gelagert, welche an dem .Wagengestell
befestigt sind.
Das Zahnrad F, Fig. 3, greift in ein Zahnrad
H ein, welches ebenfalls lose auf der Achse A sitzt. Mit dem Zahnrad H ist ein
seitlich angeordneter Rahmen/ verbunden (Fig. 3 . und 4), welcher mit einer lose auf der Achse A
sitzenden Nabe K versehen ist. Innerhalb des Rahmens / sitzt fest auf der Achse A ein mit
zwei Zahnkränzen versehenes Sperrrad L. Die Zähne des einen Kranzes haben entgegengesetzte
Richtung zu den Zähnen des zweiten Kranzes. Auf einer in dem Rahmen / gelagerten
Achse T1 sind zwei Klinken NN1
befestigt, von welchen die eine mit dem einen, die zweite mit dem entgegengesetzt gerichteten
Sperrkranz zum Eingriff gebracht werden kann. . Auf der Achse T1, auf welcher die Klinken
N und JV 1 festsitzen, ist ein bügelartiger
zweiarmiger Hebel T, Fig. 4, befestigt. Auf der Radachse A sitzt frei drehbar mit getheilter
Nabe ein Winkelhebel PX, Fig. 4. Auf die eine Hälfte der Nabe drückt eine mit der
anderen'Nabenhälfte verbundene Feder V1, so dafs die Nabe des Winkelhebels PX mit einer
gewissen Reibung auf der Achse A schleift und der Winkelhebel PX somit von der Achse A
mitgenommen wird, sofern derselbe nicht durch eine andere Vorrichtung festgehalten
wird. Auf der Achse A sitzt ferner lose eine Scheibe S, welche sich mit einem Stift U in
einem entsprechend gelochten Ansatz des Rahmens / führt und einen geschlitzten Rahmen R,
Fig. 3, trägt, in welchen der Schenkel X eingreift. Die Scheibe 5 dreht sich somit gemeinsam
mit dem Rahmen / und dem Zahnrad H, kann jedoch auch in der Längsrichtung der
Achse A verschoben werden. Der Schlitz im Rahmen R ist an beiden Enden nach entgegengesetzten
Richtungen verbreitert.
Das ä'ufsere Ende der beiden in der Bremstrommel £ angeordneten Federn CC1 ist durch
je einen Stift 2 bezw. 2', Fig. 3, mit der
Bremstrommel verbunden. Auf der Radachse A sitzen fest zwei Ringe 3, 3a, welche
an einer bestimmten Stelle des Umfanges an beiden Rändern mit je einem Ansatz 4 bezw. 41
versehen sind (Fig. 3 und 5). An einer ring- · förmigen Mittelrippe der Bremstrommel sind
zwei Anschläge 6 6 *, Fig. 3, angeordnet. Die inneren Enden der Federn sind mit den
Stiften 5 bezw. 5 1, Fig. 5, verbunden, welche auf verschiedenen Seiten der Ansätze 4 bezw. 41
liegen, so dafs beim Aufwinden der einen Feder durch Bremsen der Bremstrommel die
für die entgegengesetzte Fahrrichtung dienende Feder überhaupt nicht beeinflufst wird.
Die Anschläge δ,β1 haben den Zweck, ein
vollständiges Ablaufen der Federn zu verhindern.
Die Wirkungsweise ist folgende: Während der Fahrt wird die Bremstrommel infolge der
Verbindung durch die Federn C Cα von der
Radachse A mitgenommen. Das Uebersetzungsverhältnifs zwischen D und E ist so, dafs sich
D zweimal herumdrehen mufs, bevor E eine Umdrehung macht. Die Zahnräder F und H
sind dagegen gleich grofs, so dafs also auch H und alle mit demselben zusammenhängenden
Theile bei je zweimaliger Umdrehung der Achse A nur eine Umdrehung machen. Die
Achse A läuft also vor. Angenommen, die Achse A dreht sich in der Richtung des
Pfeiles O, Fig. 4, so wird der von der Achse A mitgenommene Winkelhebel PX bei der durch
Fig. 3 veranschaulichten Lage des Rahmens R mit seinem Schenkel X gegen die vordere
Schlitzkante stofsen und in dieser Lage verbleiben, da der mit dem Rad if nachlaufende
Rahmen R den Schenkel festhält. Bei dieser Stellung des Winkelhebels P X sind beide
Klinken N und ΛΓ1 ausgeschaltet (Fig. 4).
Beim Bremsen der Trommel B bleiben sämmtliche Zahnräder, die mit dem Zahnrad H
verbundenen Theile und auch der ■Winkelhebel PX stehen. Es dreht sich nur noch
die Achse A mit den Ringen 3 und 3' weiter
und wickelt hierbei die Feder C bei jeder Umdrehung einmal auf.
Soll angefahren werden, so wird die Bremse gelöst. Alsdann wird die Bremstrommel B
durch die gespannte Feder C in der Richtung des Pfeiles O, Fig. 4, um die zunächst noch
stillstehende Achse A herumgedreht. Durch die Zahnräder DEF wird auch das Zahnrad H
mit dem Rahmen I in gleicher Richtung, jedoch mit der halben Gewindigkeit der Bremstrommel,
in Drehung versetzt. Der Rahmen 7, Fig. 3 und 4, nimmt mittelst des Stiftes U
auch die Scheibe S mit dem Rahmen R mit. Der Winkelhebel PX steht mit der Achse A
still. Bevor noch der Arm X an die gegenüberliegende Kante des Schlitzes stöfst, hat der
vom Rahmen I mitgenommene Bügel T einen solchen Ausschlag um den als Drehpunkt
wirkenden Schenkel P gemacht, dafs die Klinke N1 zum Eingriff mit dem zugehörigen
Zahnkranz des Rades L gelangt ist, so dafs letzteres und damit die Achse A nunmehr mit
in Drehung versetzt wird (Fig. 14 und 15).
Im dargestellten Falle hat das Rad D, wie bereits erwähnt, halb so grofsen Durchmesser
als das Rad E, während die Räder F und H gleich grofs sind. Die Bremstrommel mufs
sich daher zweimal herumdrehen, um die Achse A einmal herumzudrehen.
Hierdurch wird erreicht, dafs beim Bremsen der Bremstrommel B die der Fahrrichtung entsprechende
Feder durch einmalige Umdrehung der Achse A einmal herumgewickelt wird,
während beim Lösen der Bremse Bl, Fig. 1,
zu einer einmaligen Umdrehung der Achse A in derselben Richtung zwei Umdrehungen der
Bremstrommel B erforderlich sind. Es wird also beim Anfahren sozusagen mit verdoppelter
Kraft auf die Radachse A eingewirkt. .
Ist der Durchmesser von D, Fig.. 3, jedoch noch kleiner als oben. angegeben bezw. E
gröfser oder, was dieselbe Wirkung hat, F kleiner als H, so wird zwar noch eine stärkere
Wirkung auf die Achse A ausgeübt, doch wird dafür die Strecke, innerhalb welcher die Feder
noch wirkt, verkürzt. Umgekehrt würde bei einer Vergröfserung von D und Verkleinerung
von F die Antriebskraft verringert, der Weg, während dessen die Kraft wirkt, dagegen vergröfsert
werden. Wären E und F dagegen von gleicher Gröfse, so würde überhaupt keine
Wirkung erzielt, der ganze Apparat vielmehr neutralisirt werden.
Soll umgekehrt zu der oben angegebenen Richtung gefahren werden, so wird zunächst
die Scheibe S1 in der Richtung des Pfeiles O2,
Fig. 3, auf der Achse A verschoben, wodurch der Rahmen R in solche Lage zum Hebelarm
X kommt, dafs bei dieser Drehrichtung der Radachsen beim Lösen der Bremse nunmehr
die Klinke N von dem Bügel T eingerückt wird (Fig. 16 und 17). Die Längsverschiebung
der Scheibe S mit dem Rahmen R erfolgt mittelst eines Hebels, der mit gegabeltem
Ende in die Nuth der Scheibe S eingreift. Dieser Hebel ist an einer Welle S5 befestigt,
welche vom Kutscherstand aus in entsprechende Drehung versetzt werden kann (Fig. 14 und 16).
Bei der durch die Fig. 6 bis 13 und 18
bis 23 veranschaulichten Ausführungsform dient ein und dieselbe Feder C2, Fig. 9, für beide
Fahrrichtungen. Zu diesem Zweck ist inneiv halb der Trommel B auf der Achse A ein
Arm U1 befestigt (Fig. 9, 11, 22 und 23). Die
Nabe eines zweiten Armes Z72 sitzt lose dreh-
Claims (1)
- bar auf der Achse A. Die Nabe selbst ist ringsum mit hakenförmigen Zähnen UB, Fig. 11, versehen, welche dazu dienen, das innere Ende C3 der Feder C2 festzulegen. Ein dritter Arm £74 sitzt ebenfalls frei drehbar auf der Achse A. Dieser Arm t/4 dient zum Festlegen des äufseren Endes C4 der Feder C2. An der Bremstrommel selbst ist innen ein Ansatz U vorgesehen, welcher in der Bahn der Arme U2 und t/4 liegt.Die beiden Zahnräder E und F sind einzeln hergestellt (Fig. 9) und sitzen fest auf einer Achse G, welche in Lagern G1 gelagert ist, die durch Stege G3 mit Naben G4 verbunden sind, welche lose auf der Radachse A sitzen. Von den Lagern G1 aus nach oben gerichtete Arme G2 sind an dem Wagengestell festgelegt (Fig. 9 und 10).Das lose auf der Achse A sitzende Zahnrad H, Fig. 9 und 10, ist in einem Stück mit einem mit innerer Verzahnung versehenen Sperrrad L1 gegossen. Die Zähne sind so geformt, dafs das Sperrrad L1 sowohl durch die Klinke N, Fig. 18, als auch die Klinke N1, Fig. 13, festgelegt werden kann. Beide Klinken bilden zusammen einen um die Achse T1 drehbaren, zweischenkligen Hebel. Die Achse T1 ruht in einem auf der Achse A befestigten Halter Y, Fig. 12.Auf der verlängerten Nabe des Rades H sitzt ein Ring V mit zwei Daumen P1 und P2, Fig. 12, 13, 18 und 20. An einem anderen Arm des Ringes V sitzt verschiebbar ein Stempel W, welcher durch eine Feder X1 durch einen in dem Ring V vorgesehenen Ausschnitt hindurch derart gegen die Nabe des Rades H geprefst wird, dafs der Ring V von der Nabe des Rades H mitgenommen wird. Um beim Anfahren die der gewünschten Fahrrichtung entsprechende Klinke N bezw. JV1 mit L1 zum Eingriff zu bringen, sind zwei Schieber R1 bezw. R2, Fig. 9, 13, 19 und 21, angeordnet, welche an Scheiben sitzen, die mittelst der Gabel S1 bezw. S2, Fig. 9, durch Drehen der Achse S3 bezw. S* eingestellt werden.Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist folgende:Angenommen, es läuft der Wagen in derjenigen Richtung, bei welcher sich die Radachse A im Sinne des Pfeiles O, Fig. 10 und 13, dreht, so nimmt der auf A festsitzende Arm U1 den Arm E/2, Fig. 9,- und letzterer mit seiner hakenförmig gezahnten Nabe Us, Fig. 11, die Feder C2 mit, welche ihrerseits den Arm Ui mitzieht, der darauf gegen den Ansatz U stöfst und hierdurch die Bremstrommel B in derselben Richtung mitnimmt (Fig. 22).Das Uebersetzungsverhältnifs zwischen D und E und F und H ist im dargestellten Falle so gewählt, dafs das Rad H bei der vorerwähnten Mitnahme der Bremstrommel B durch die Achse A gegen letztere zurückbleibt, während die Klinken NN1, Fig. 13, durch die mit der Achse A fest verbundene Achse T1 mitgenommen werden. Der Klinkenhebel 2ViV1 legt sich hierbei zwischen die DaUmCnP1P2, welche daher mit dem Ring V von den Klinken mitgenommen werden (Fig. 20).Sobald zwecks Anhaltens gebremst wird, bleiben mit der Trommel B die Zahnräder E FH und L1 stehen, während die Achse A mit dem Arm U1, Fig. 11, weiterläuft und hierdurch mittelst des von U1 mitgenommenen Armes C/2 bezw. dessen Nabe Us die Feder am inneren Ende aufwickelt.Der Arm Z74, welcher das äufsere Ende der Feder festhält, wird durch den Ansatz U festgelegt.Bei der genannten Fahrrichtung ist der Schieber R2 eingerückt, der Schieber R ausgerückt (Fig. 21). Soll nun in derselben Richtung angefahren werden, so wird die Bremstrommel B freigegeben. Die gespannte Feder sucht den Arm C/4 in der Richtung des Pfeiles O, Fig. 11, zu drehen; der am Ansatz U anliegende Arm C/4 nimmt die Bremstrommel in der Richtung des Pfeiles O mit ' und damit kommt auch das Zahnrad H in demselben Sinne in Drehung. Das Zahnrad H nimmt den auf seiner Nabe sitzenden Ring V mit; der Daumen P2, Fig. 13, desselben stöfst gegen den Klinkenhebel und bringt die KlinkeN1 zum Eingriff mit dem sich zusammen mit H vorwärts drehenden Sperrrad L1, so dafs letzteres mittelst der Klinke iV1 nunmehr die Achse T1 mitnimmt und damit die Radachse A in Drehung versetzt.Sobald sich die Achse A wieder schneller bewegt als das Rad H, wird die Klinke IV1 durch das mit dem Rad H und dem Ring V zurückbleibende Sperrrad L1 von selbst wieder ausgeschaltet und legt sich dieselbe auf den Schieber R2, Fig. 20.Bei entgegengesetzter Fahrrichtung ist der Schieber R1 eingerückt, R2 ausgerückt (Fig. 19).' Beim Bremsen wird der Arm U2 von dem Ansatz U festgehalten, während der Arm U1 von dem Arm U1 mitgenommen und hierdurch die Feder vom äufseren Ende aus gespannt wird (Fig. 23).Die Achsen S3 und S*, mittelst welcher die Schieber jR1 und R2 aus- und eingerückt werden, können vom Kutscherstand aus gedreht werden (Fig. 6 und 7). Werden beide Schieber R1 und R2 eingerückt, so tritt der ganze Apparat aufser Wirkung.Patenτ-Ansprüche:i. Eine kraftsammelnde Bremse, bei welcher von zwei mit der Bremstrommel (B) verbundenen Federn (CC1), Fig. 3, beim Bremsen je nach der Fahrrichtung die eineoder andere dadurch gespannt wird, dafs mit der Radachse (A) fest verbundene Anschläge (4) bezw. 4', Fig. 3 und 5, das innere Ende der betreffenden Feder fassen und mit herumnehmen, während beim Freigeben der Bremstrommel (B) im Anfang ihrer Drehung um die stillstehende Radachse (A) durch Anschlag eines auf der Klinkenachse (T1) befestigten zweischenkligen Hebels (T), Fig. 4, gegen einen mit Reibung auf der Achse (A) schleifenden Arm (P) die entsprechende Klinke (N bezw. N1), Fig. 14 bis 17, zum Eingriff mit dem zugehörigen, auf der Achse (A) festsitzenden Sperrrad (L) gebracht und hierdurch die Radachse mit einer Art Anlauf in Drehung versetzt wird.
Bei einer kraftsammelnden Bremse nach Anspruch 1. ein sich gemeinsam mit dem Klinkenhalter (I) um die Radachse (A) drehender, in der Längsrichtung der letzteren verschiebbarer Rahmen (R), Fig. 3, 14 und 16, mit einem an den beiden Enden nach entgegengesetzten Richtungen erweiterten Schlitz, in welchen ein mit dem Arm (P) verbundener Arm (X) eingreift, zu dem Zweck, mittelst ein und desselben Armes (P) bei beiden Fahrrichtungen die Klinken während . der Fahrt ausgeschaltet erhalten zu können.3· Bei einer kraftsammelnden Bremse nach Anspruch i. der Ersatz zweier entgegengesetzt gewundener Federn durch eine Feder (C2), Fig. 9, in Verbindung mit drei Armen (U1 U2 und i/4J, Fig. 11, 22 und 23, von welchen der eine (U2) mit dem inneren Federende, der andere (U*) mit dem. äufseren Federende verbunden ist, während der dritte, auf der Radachse festsitzende Arm (U1) bei der einen Fahrrichtung beim Bremsen den' einen, bei der anderen Fahrrichtung den anderen Arm mitnimmt, wobei gleichzeitig der übrig bleibende Arm von einem Ansatz (U) der Bremstrommel festgehalten wird.4. Bei einer kraftsammelnden Bremse nach Anspruch 3. ein lose auf der Radachse sitzendes Sperrrad (L1), Fig. 12, 14 bis 17, sowie zwei an einem mit der Radachse fest verbundenen Halter (Tχ), Fig. 13 bis 17, angeordneter Klinken (NN1), von welchen beim Anfahren je nach der Fahrrichtung die eine oder andere durch Zusammenwirken des betreffenden Schiebers (R1 bezw. R2), Fig. 9, 19 und 21, und eines von der Bremstrommel aus in entsprechende Drehung versetzten Ringes (V) mittelst eines Anschlages (P1 bezw. P2), Fig. 13, 18 und 20, zum Eingriff mit dem Sperrrad (L1) gebracht wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE61587C true DE61587C (de) |
Family
ID=335642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT61587D Expired - Lifetime DE61587C (de) | Kraftsammelnde Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE61587C (de) |
-
0
- DE DENDAT61587D patent/DE61587C/de not_active Expired - Lifetime
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