DE168542C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE168542C DE168542C DENDAT168542D DE168542DA DE168542C DE 168542 C DE168542 C DE 168542C DE NDAT168542 D DENDAT168542 D DE NDAT168542D DE 168542D A DE168542D A DE 168542DA DE 168542 C DE168542 C DE 168542C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- coupling sleeve
- wheel
- sleeve
- view
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 28
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 28
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 28
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 101700078171 KNTC1 Proteins 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L5/00—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
- B62L5/10—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63«.
Es sind bereits ähnliche Freilaufnaben mit Rücktrittbremse und Planetenräderwechselgetriebe
bekannt, bei denen bei jeder Übersetzung unter Anwendung nur eines einseitigen Gesperres Freilauf möglich ist.
Diesen bekannten Anordnungen gegenüber wird die Erfindung lediglich in der im Ansprüche
gekennzeichneten besonderen baulichen Anordnung der den Wechsel der Übersetzung
bewirkenden, achsial verschiebbaren Kupplungshülse gesehen.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht der Nabe,
Fig. 2 und 3 einen Längsschnitt durch dieselbe mit eingerückter großer und kleiner
Übersetzung.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht mit teilweisem Schnitt durch die verschiebbare Kupplungshülse und
Fig. 5 ein Querschnitt der letzteren nach Linie a-a der Fig. 4, in der Pfeilrichtung
gesehen.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Radachse mit den darauf angeordneten
Teilen.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der verschiebbaren Kupplungshülse.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Zentralrades.
Fig. 9 ist eine Ansicht des Kettenrades mit innerer Verzahnung.
Fig. 10 und il sind Ansichten von Schale
und Konus eines Kugellagers.
Fig. 12 ist eine Stirnansicht des Nabengehäuses und zeigt die Stellung der Triebe.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Bremsschuhes.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht des Bremsringes.
Fig. 15 ist eine perspektivische Seitenansicht der Bremsfeder.
Fig. 16, 17 und 18 sind Achsialschnitte des
Kettenrades, der Unterlagscheibe und der Kettenradstellmutter.
Fig. 19 ist die Seitenansicht eines mit dem Gegenstand vorliegender Erfindung versehenen
Fahrrades und zeigt insbesondere die Vorrichtung zum Umschalten des Wechselgetriebes.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Wechseln der Geschwindigkeit.
Fig. 21 ist ein achsialer Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform vorliegender
Erfindung.
Fig. 22 ist eine Stirnansicht der Nabe dieser Ausführungsform und
Fig. 23 eine Einzelansicht des Zentralrades vorliegender Ausführung.
Fig. 24 ist ein achsialer Längsschnitt der Radachse und deren Teile mit teilweiser Ansieht.
Fig. 25 ist eine Längsansicht der Achse.
Fig. 26 ist eine Ansicht mit teilweisem Schnitt und zeigt die verschiedenen Triebe.
Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht des Bremsringes.
Die Nabe A hat die Gestalt eines Gehäuses
und ist in vorliegender Ausführung aus einem Stück hergestellt. Sie ist mit Flanschen a
versehen, in denen sich Bohrungen für die Enden der Speichen befinden.
Die Nabe A besitzt eine konische Aussparung b, welche einen zylindrischen Teil c
der Nabe A umgibt. Die Aussparung b ist dem Konus des Bremsschuhes B angepaßt,
ίο welcher sich passend um den zylindrischen
Teil c der Nabe A legt und durch eine Feder C außer Berührung mit der Aussparung b
gehalten wird. Der Bremsschuh B besitzt einen Arm D, mittels dessen er an einem
zweiten Arm E (Fig. 13) drehbar festgehalten ist. Dieser trägt einen Ansatz d, mittels dessen
der Bremsschuh B gegen Drehung gesichert ist.
Innerhalb des Bremsschuhs B ist ein
Flansch e (Fig. 13) vorgesehen, der einen
Ring F festhält. Letzterer ist mit einer Anzahl geneigter, Kugeln g tragender Flächen f
(Fig. 14) versehen. Gegen die Kugeln g legt sich das Kettenrad G, welches an dem zylindrischen
Teil c der Nabe A sich führt. Das Kettenrad G wird in dieser Lage durch die
mit Unterlagscheibe i versehene und Gegenmutter k gesicherte Mutter H gehalten. Beim
Rückwärtsdrehen des Kettenrades G, durch Rückwärtstreten, bewegen sich die Kugeln g
auf den schrägen Flächen f aufwärts und drücken den Bremsschuh B gegen die konische
Wandung der Ausdrehung b, wodurch die Nabe A gebremst wird. Der abgesetzte Teil h
der Nabe A ist mit Aussparungen / (Fig. 2) versehen, in vorliegender Ausführung beispielsweise
deren 4, in denen Planetenräder / angeordnet sind. Diese sind um Zapfen K
drehbar, welche in Bohrungen m (Fig. 2) der Nabe sitzen. Die Zapfen sind abgeflacht und
legen sich mit der Abflachung gegen die Kugellagerschale N, so daß sie an der Drehung
in der Nabe A verhindert werden. Die Nabe^4 ist ebenfalls mit Bohrungen für die Zapfen K
versehen, so daß letztere von der Nabe A auf jeder Seite der Triebe I getragen werden,
wodurch die Anwendung besonderer Lager vermieden ist. Zwischen den Ansätzen L
sind in der Nabe A Aussparungen 0 (Fig. 12) angeordnet, in welche bei Anwendung der
großen Geschwindigkeit Nasen u (Fig. 7) der Kuppelhülse S treten.
Das Kettenrad G ist mit einer Innenverzahnung O (Fig. 2 und 9) versehen, deren
Zähne ρ mit den Zähnen der Triebe I im Eingriff stehen. Letztere stehen außerdem
mit den Zähnen P einer auf der Radachse R angeordneten Hülse Q im Eingriff. Auf
dieser Hülse Q ist ein Kuppelglied S. (Fig. 2 und 4) verschiebbar angeordnet und mit ihr
mittels der Rollen q gekuppelt, welche in Aussparungen r (Fig. 4) liegen. Diese
Rollen q werden an der seitlichen Verschiebung durch Federringe s verhindert und
kuppeln die verschiebbare Hülse S mit dem inneren Zentralrade P, indem sie sich gegen
die Wandung von Aussparungen t (Fig. 5) in der Kuppelhülse S legen.
Die Kuppelhülse besitzt, wie erwähnt, am einen Ende Zähne u (Fig. 7), welche in entsprechende
Aussparungen 0 der Nabe A zu greifen bestimmt sind. Geschieht dies, so ist
die Nabe A mit dem Kettenrad G unter Vermittlung der Triebe / des inneren Zentralrades
P und der Kuppelhülse S unbeweglich verbunden. Die Nabe dreht sich dann mit
der Geschwindigkeit des Kettenrades. Am anderen Ende besitzt die Kuppelhülse 5 Ausschnitte
ν (Fig. 7 und 2), in welche Ansätze w (Fig. 2) des auf der Achse R festen Ringes T
greifen, wenn die Kuppelhülse entsprechend verschoben ist. Nahe an dem die Ausschnitte
ν tragenden Ende hat die Kuppelhülse S mehrere Zapfen oder Schrauben x,
welche in öffnungen des auf der Achse lose sitzenden Ringes U (Fig. 2) greifen. Dieser
Ring U liegt an einem Ring V an, welcher sich gegen einen vorstehenden Rand y der
verschiebbaren Kuppelhülse >S legt und einen Stift \ trägt, der durch einen Schlitz der
Achse R und durch eine in dieser gleitende Stange W hindurchgeht, welche am äußeren
Ende gezahnt ist. Die verschiebbare Kuppelhülse 5 kann demnach mittels der Stange W
und der Ringe U und V verschoben werden, wodurch die beiden Geschwindigkeiten in
bekannter Weise abwechselnd ein- und ausgerückt werden.
Wenn die verschiebbare Kuppelhülse 5 mit dem festen Kuppelring T in Verbindung steht,
ist sie außer Verbindung mit den Aussparungen 0 der Nabe A, und daher bewegen
sich Nabe A und .Zwischenräder / um das innere Zentralrad P, wodurch die kleine Geschwindigkeit
erzielt wird.
Die Fig. 21 bis 27 zeigen eine andere Ausführungsform.
Die Nabe A hat hier eine von Ausführung nach Fig. I bis 18 abweichende
Gestalt, während die Anordnung der Zwischenräder und des Zentralrades in der Hauptsache dieselbe ist. Die Art des
Kuppeins der Hülse Q mit der verschiebbaren Kuppelhülse S ist insofern verschieden, als
bei der zweiten Ausführung anstatt der Rollen q in geneigten Vertiefungen rollende
Kugeln ql (Fig. 23) verwendet sind.
Aus Fig. 19 und 20 ist die Vorrichtung zur Verschiebung der Stange W zur Änderung
der Übersetzung zu ersehen. 1 (Fig. 20) stellt eine Stange oder Welle dar, die, von
der Nabe A ausgehend, zu einer Lasche 2 führt, welche am Maschinenrahmen befestigt
ist und ein Lager 3 besitzt. Die Stange 1
trägt am unteren Ende einen Trieb 4, der mit den Zähnen X (Fig. 2) der Stange W im
Eingriff steht. 5 (Fig. 19 und 20) stellt einen Handhebel dar, welcher auf der Achse / befestigt
ist und diese dreht, um die Stange W und hierdurch das Kuppelstück 5 zu verschieben.
Die Nabe des Handhebels 5. ist bei 6 exzentrisch ausgebildet und in der
Mitte des exzentrischen Teiles mit einer Einkerbung 7 versehen. In der Mittelstellung
des Handhebels legt sich in diese Kerbe 7 ein entsprechend spitz ausgebildeter Teil einer
Feststellfeder 8; in den Endstellungen legt sich die Feder gegen die eine oder andere
Hälfte des exzentrischen Teiles 6, so daß der Handhebel auf diese Weise in allen drei
Stellungen festgehalten wird.
In der in Fig. 20 gezeichneten Stellung des Handhebels 5 ist die Nabe für kleine
Geschwindigkeit eingestellt, während die entgegengesetzte Stellung für große Geschwindigkeit
dient. Wenn der Hebel K in der Zwischenstellung festgestellt wird, so ist das
Kuppelstück S sowohl mit der Nabe A wie mit dem festen Ring T außer Verbindung,
und es findet daher ein Freilauf statt; ferner kann in dieser Stellung des Kuppelstückes 5
das Rad rückwärts geschoben werden.
Die Wirkung der Nabe ist folgende:
Die Wirkung der Nabe ist folgende:
Bei großer Geschwindigkeit befinden sich die Teile in der in Fig. 2 dargestellten Lage,
in welcher die Kuppelhülse 5 in der äußersten Rechtsstellung mittels ihrer Nasen u mit den
entsprechenden Aussparungen, der Nabe in Verbindung steht. Es wird hierbei das innere
Zentralrad P durch die Gesp'errerollen q mit der Hülse S gekuppelt, so daß sich nunmehr
Nabe A, Kettenrad G, Kuppelhülse 5 und Zentralrad P gemeinsam um die feste Achse R
drehen, und zwar alle mit derselben Geschwindigkeit, d. h. mit der Geschwindigkeit,
mit welcher das Kettenrad G angetrieben wird. In dieser Stellung findet eine Drehung
der Triebe oder Zwischenräder J um ihre eigene Achse nicht statt.
Bei kleiner Geschwindigkeit befinden sich die Teile in der in Fig. 3 gezeigten Stellung,
in welcher sich die Kuppelhülse S in äußerster Linksstellung und in Verbindung mit dem
feststehenden Ring T befindet. Das Zentralrad P wird von der Kuppelhülse S an der
Rückwärtsdrehung durch das Gesperre gehindert und dadurch festgestellt, so daß
sich, wenn das Kettenrad G und daher die Innenverzahnung O vorwärts gedreht werden,
die Nabe A unter Vermittlung der Zwischenräder /, die an der Nabe gelagert sind, mit
verminderter Geschwindigkeit dreht. Stellt der Fahrer die Tretkurbeln still, so werden
bei jeder Übersetzung die kleinen Zwischenräder J auf der Innenverzahnung O des Kettenrades
abrollen und die Hülse Q. vorwärtsdrehen. Eine solche Drehung kann bei jeder
Übersetzung stattfinden, da das die Hülse Q. mit der Hülse S verbindende Gesperre eine
Drehung des erstgenannten Teiles gegenüber dem letztgenannten Teile mit Bezug auf die
Darstellung in Fig. 5 nur im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verhindert. Bei kleiner
Übersetzung (Fig. 3) ist die Wirkungsweise des Gesperres ohne weiteres klar. Findet
der Freilauf bei großer Übersetzung statt, so dreht sich die mit dem Zentralrade P verbundene
Hülse Q. schneller als die Kuppelhülse S, was das Freilaufgesperre zuläßt.
Will der Fahrer das Rad rückwärts schieben, so soll das Kettenrad G hierbei nicht mitgedreht
werden, damit die Bremse nicht in Tätigkeit tritt. Deshalb wird der Handhebel 5 in die Mittelstellung gebracht, so
daß die Hülse, weder mit dem festen Gestell noch mit der Laufradnabe gekuppelt ist. Es
werden nun bei stillstehendem Kettenrad die kleinen Zwischenräder J auf der Innenverzahnung
O abrollen und das Zentralrad P mit der Kuppelhülse S rückwärts drehen.
Das Bremsen während der "Fahrt erfolgt auf folgende Weise:·
Der Bremsschuh B ist mittels des Bremsarms E (Fig. 13) an einem festen Teil des
Rahmens undrehbar befestigt. Tritt der Fahrer rückwärts, so gelangen die Kugeln g
auf die geneigten Flächen /des Bremsringes F,
drücken hierdurch den Bremsschuh B gegen die konische Fläche b der Nabe A und
bremsen diese. Tritt der Fahrer wieder vorwärts, so wird der Bremsschuh B durch die
Feder C außer Berührung mit der Nabe gebracht, so daß die Bremse gelöst wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Fahrrad-Freilaufnabe mit Rücktrittbremse und Planetenräderwechselgetriebe, bei welchem bei jeder Geschwindigkeit ein Freilauf möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wechsel der Übersetzung bewirkende, achsial verschiebbare Kupplungshülse (S) mit der Nabe (Q) des auf der feststehenden Achse des Hinterrades lose drehbar sitzenden inneren Zentralrades (P) durch ein eine Rückwärtsdrehung dieses Rades gegenüber der Kupplungshülse (S) hinderndes Klemmgesperre (Q q) verbunden ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE168542C true DE168542C (de) |
Family
ID=433752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT168542D Active DE168542C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE168542C (de) |
-
0
- DE DENDAT168542D patent/DE168542C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0910530A1 (de) | Mehrgang-getriebe für fahrräder | |
EP0915800A1 (de) | Mehrgang-getriebe für fahrräder | |
DE2819471A1 (de) | Freilaufbremsnabe mit gangschaltung | |
DE2652426C2 (de) | Hinterradfreilaufnabe | |
DE2303189A1 (de) | Planetenzahnrad-schaltgetriebe | |
DE2927045C2 (de) | Von einem Startgang in einen Antriebsgang umschaltbares Planetengetriebe | |
DE168542C (de) | ||
DE2114335B2 (de) | Freilauf-Rücktrittbremse für eine Fahrrad-Schaltnabe | |
DE149125C (de) | ||
DE238420C (de) | ||
DE1162706B (de) | Zweiganguebersetzungsnabe mit Ruecktrittschaltung | |
DE244724C (de) | ||
DE280353C (de) | ||
DE1148900B (de) | UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen | |
DE73199C (de) | Antriebvorrichtung für Sicherheits-Fahrräder | |
AT227537B (de) | Übersetzungsnabe mit zwei durch Rücktrittschaltung wechselweise einschaltbaren Übersetzungen | |
DE238314C (de) | ||
DE291868C (de) | ||
DE293968C (de) | ||
DE81547C (de) | ||
DE1807828B2 (de) | Zeilenschalteinrichtung fuer einen fernschreiber | |
DE390906C (de) | Trethebelantrieb fuer Fahrraeder | |
DE831066C (de) | Nabe fuer das Antriebsrad eines Fahrrades mit die Kraftuebertragungsrichtung wechselndem Pedalantrieb | |
DE374891C (de) | Wechselgetriebe fuer Fahrraeder | |
AT146225B (de) | Freilaufbremsnabe. |