CH413592A - Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung - Google Patents

Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung

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CH413592A
CH413592A CH1435063A CH1435063A CH413592A CH 413592 A CH413592 A CH 413592A CH 1435063 A CH1435063 A CH 1435063A CH 1435063 A CH1435063 A CH 1435063A CH 413592 A CH413592 A CH 413592A
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CH
Switzerland
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arm
lever
projection device
film
helical gear
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Application number
CH1435063A
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English (en)
Inventor
Chytil Slavomir
Original Assignee
Meopta Narodni Podnik
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description


  Projektionsgerät mit automatischer     Filmeinlegung       Die Erfindung     betrifft    ein Projektionsgerät mit  automatischer     Einlegung    des Filmes auf die hinter  der Filmführung des Projektionsgerätes angebrachte       Nachwickelrolle,    welche     Nachwickelrolle    vom An  triebsmechanismus des Projektionsgerätes angetrie  ben     wird    und auf     ihrem    Umfang eine radial aus  gebildete Nut aufweist, in welche der Arm eines  Betätigungshebels so eingreift, dass vor dem Einlegen  des Filmes sich mindestens ein Teil dieses Armes  unterhalb des Niveaus des äusseren zylinderförmigen  Umfanges der     Nachwickelrolle    befindet.  



  Es sind Projektionsgeräte mit automatischer       Filmeinlegung    bekannt, bei denen die Führung des  Filmes durch gekrümmte     Schleifenbildner    realisiert  wird, welche sowohl vor als auch hinter der Film  führung des Projektionsgerätes angeordnet sind.  Diese     Schleifenbildner    werden vor der     Filmeinlegung     in geklemmter Lag eingestellt und durch eine Sperr  klinke sichergestellt, welche sich in einem der ge  krümmten     Schleifenbildner    in der Nähe der Nach  wickelrolle befindet.

   Beim Einlegen des Filmes läuft  das Filmband durch eine Filmführung und einen  Greifer bis zur     Nachwickelrolle,    und erst dann  kommt es zur     Entriegelung    der das     Schleifenbildner-          paar    sichernden Sperrklinke, welche     Schleifenbildner     sich auseinandersetzen und dadurch freie Kanäle  zur Schwingung von     Filmschleifen    ausbilden.

   Diese  Art von automatischer     Filmeinlegung    ist nachteilig,  weil soweit das Filmband durch die Filmbahn zur       Nachwickelrolle        nicht        dahinkommt,    diese     zwangläufig     durch den     Schleifenbildner    gedrückt wird, was einen  fehlerhaften Eingriff des     Greifermechanismus    in die  Perforation verursachen kann. Der Film wird da  durch beträchtlich abgenutzt und es erscheint schliess  lich notwendig, dessen Anfang zu beseitigen.  



  Das Weitere von bekannten Projektionsgeräten  wird mit einem Paar von     Schleifenbildnern    versehen,    welche aneinander zur Anknüpfung     kommen    und  gegeneinander um die gegenüberliegenden Zapfen  drehbar sind, welche Zapfen sich nur oberhalb der  Filmführung befinden und in geschlossener Lage  durch einen mit Ausschnitt versehenen Hebel gehal  ten werden.

   Die     öffnung    von     Schleifenbildnern     kommt nach dem Einlegen des Filmes in die Film  führung durch gegenseitige Einwirkung des Greifer  mechanismus und eines der     Schleifenbildner    vor,  was aus dem Grunde nachteilig ist, dass man die       Nachwickelrolle    nicht benutzen kann, so dass ein  solches Projektionsgerät mit einem Rückwärtsgang  nicht mehr ausgestattet werden kann.  



  Andere Projektionsgeräte verwenden zur     öff-          nung    von     Schleifenbildnern    beim     Fihneinlegen    Kon  takte, welche den Stromkreis von den die Schleifen  bildner in geklemmter Lage haltenden Elektromagne  ten schaltet. Auch diese Lösung ist nachteilig, weil  das. Projektionsgerät durch solche Einrichtung kom  pliziert wird, was auch die Quelle einer höheren  Störanfälligkeit bilden kann.  



  Die obenerwähnten Nachteile bei den bekannten  Projektionsgeräten beseitigt der Gegenstand der Er  findung.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  die Verbindung der     Nachwickelrolle    mit dem An  triebsmechanismus des Projektionsgerätes so aus  geführt ist, dass die     Nachwickelrolle    gegenüber dem  Antriebsmechanismus     zwei    winkelig unterschiedliche  Lagen einnehmen kann, welche Lagen durch die       einzunehmende    Stellung des Armes des Betätigungs  hebels angesichts der radial auf dem Umfang der       Nachwickelrolle        ausgeführten    Nut bestimmt sind.

    Falls die     Nachwickelrolle    mittels eines Schrauben  rades getrieben wird, kann die Verbindung     zwischen     dem Schraubenrad und der     Nachwickelrolle    mittels  einer eingelegten Scheibe     ausgeführt    werden, welche      Scheibe mit der Welle der     Nachwickelrolle    und des  Stiftes fest verbunden ist.

   Vorzugsweise wird der  Stift im Schraubenrad fest aufgenommen und greift  in die in der     eingelegten    Scheibe ausgebildete Nut  ein und weiters mittels einer Feder, welche mit  einem von ihren Enden am Schraubenrad und mit  dem andern Ende an der eingelegten Scheibe so auf  genommen wird, dass durch ihren Zug die Nach  wickelrolle in verdrehter Lage mit Rücksicht auf  das Schraubenrad des Antriebsmechanismus gegen  seine Drehrichtung erhält, wobei der Betätigungs  hebel als ein zweiarmiger Hebel ausgeführt wird,  dessen anderer Arm als eine     Stütze    des ersten Armes  eines Hilfshebels dient und der andere Arm des  Hilfshebels als ein Bremsarm so ausgeführt wird,

    dass falls der erste Arm des Betätigungshebels sich  unterhalb des Niveaus des äusseren zylinderförmigen  Umfanges der     Nachwickelrolle    befindet, der andere  Arm des Hilfshebels auf den zylinderförmigen Um  fang der eingelegten Scheibe aufliegt und dass der  erste Arm des Betätigungshebels mit dem ersten  Arm des Hilfshebels durch eine Spiralfeder gekup  pelt wird. Der Hilfshebel kann als ein dreiarmiger  Hebel ausgeführt werden, wobei der dritte Arm des  Hilfshebels für die Wirkung der abgefederten und  von Hand     betätigbaren,    verschiebbar gelagerten  Stellschraube zurechtgemacht wird, welche als eine  Zugstange ausgebildet wird.  



  Das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes wird in den beiliegenden Zeichnungen ver  anschaulicht, wo       Fig.    1 einen Teil des     Filmprojektionsgerätes    vor  dem     Filmeinlegen,          Fig.    2 eine gegenseitige Kupplung des Antriebs  mechanismus und der     Nachwickelrolle    und       Fig.    3 eine Ansicht des Projektionsgerätes ge  mäss der     Fig.    1 nach     Einführung    des Filmes  darstellen.

    Nach der     Fig.    1 wird erfindungsgemäss das Pro  jektionsgerät 100 mit der     Nachwickelrolle    1 ver  sehen, welche auf der Welle 2 mit der eingelegten  Scheibe 3 gelagert wird. Auf der Welle 2 wird weiters  ein Schraubenrad 4 drehbar gelagert, welches im  Eingriff mit dem Schneckenrad 5 steht, welches mit  einem nicht angedeuteten Antriebsmechanismus des  Projektionsgerätes 100 angetrieben wird. An der       Nachwickelrolle    1 wird die Nut 101 ausgebildet,  in die der Arm 61 des Betätigungshebels 6 eingreift.  Die eingelegte Scheibe 3 wird mit der Nut 27 so  versehen, wie es in den     Fig.    1 und 2 veranschaulicht  ist. In dieser Nut greift der Stift 26 ein, welcher an  dem Schraubenrad 4 fest aufgenommen wird.

   Eben  falls die eingelegte Scheibe 3     wird    mit einem Stift  24 versehen, wobei zwischen diesem Stift 24 und  dem Stift 26 die Feder 25 mit ihren Enden 251,  252 aufgenommen wird. Der Betätigungshebel 6  wird als zweiarmiger, auf dem Zapfen 7 aufgenom  mener Hebel ausgeführt. Der andere Arm 62 des  Betätigungshebels 6 bildet die Stütze des ersten Ar  mes 102 des     Hilfshebels    10, welche     Stütze    im er-         findungsgemässen    Ausführungsbeispiel als ein drei  armiger, an dem Zapfen 9     verschwenkbaren    Hebel  ausgeführt wird. Der andere Arm 103 dieses Hilfs  hebels 10 wird als eine Bremse ausgeführt, wobei  der dritte Arm 104 für die Einwirkung des Endes  141 der Zugstange 14 zurechtgemacht wird.

   Der  Hilfshebel 10 wird hinter der Wand<B>110</B> des Pro  jektionsgerätes 100 angebracht und der Arm 102  des Hilfshebels 10 wird so gekrümmt, dass dieser  durch den Ausschnitt in der Wand 110 des Pro  jektionsgerätes<B>100</B> zum Arm 62 des Betätigungs  hebels 6 hineinragt. Zwischen dem Betätigungshebel  6 und dem eingelegten Hebel 10 wird die Feder 28  so aufgenommen, dass diese mit einem von ihren  Enden 281 auf dem Arm 61 des Betätigungshebels 6  und mit dem anderen Ende 282 auf dem Arm 102  des eingelegten Hebels 10 aufgenommen wird.  



  Das Projektionsgerät 100 ist weiters mit zwei       Schleifenbildnern    19, 20 versehen, wobei der     Schlei-          fenbildner    19     ain    Projektionsgerät 100 fest und der       Schleifenbildner    20 am Projektionsgerät 100 schwenk  bar auf dem Zapfen 21 aufgenommen     wird.    Die  erwähnte Zugstange 14 wird im Projektionsgerät<B>100</B>  verschiebbar gelagert und mit der Feder 15 ver  sehen, welche auf der Zugstange 14 mit ihrem Ende  151 aufgenommen wird, wobei die Feder 15 mit  ihrem anderen Ende<B>152</B> am Projektionsgerät<B>100</B>  aufgenommen wird.

   In der     Fig.    1 werden ebenfalls  weitere Bestandteile des Projektionsgerätes 100 sche  matisch veranschaulicht und zwar das Lampenhaus  22, der schematisch dargestellte Greifer 17, die Film  führung 18, in die der von der     Vorwickelzahnrolle    161  her gehende Film 16 eingeführt wird. Vor der Film  führung 18 wird auf bekannte Weise im Projek  tionsgerät 100 das Projektionsobjektiv 23 gelagert.  



  Nach der     Fig.    1 wird das Projektionsgerät 100  erfindungsgemäss für die automatische     Einlegung    des  Filmbandes 16 auf die     Nachwickelrolle    1 vorbereitet.  Der andere, die Bremse bildende Arm<B>103</B> des  Hilfshebels 10 sitzt auf dem Umfang der eingeleg  ten Scheibe 3 auf. Beim Anlassen eines nicht an  gedeuteten Antriebsmechanismus des Projektions  gerätes 100 wird mittels des Schneckenrades 5 und  des Schraubenrades 4 die eingelegte Scheibe 3 und  die     Nachwickelrolle    1 in die Rotationsbewegung in  der Richtung A gesetzt. Das Drehmoment wird von  dem Schraubenrad 4 auf die     Nachwickelrolle    1 und  auf die eingelegte Scheibe 3 mittels der Feder 25  übertragen.

   Mit Rücksicht darauf, dass die eingelegte  Scheibe 3 beim Anlassen des nicht angedeuteten  Antriebsmechanismus durch den anderen Arm<B>103</B>  des Hilfshebels 10 gebremst wird, verdreht sich die  relativ eingelegte Scheibe 3 angesichts des Schrauben  rades 4 in der Gegenrichtung A der Drehbewegung  des Schraubenrades 4 so, dass der Stift 26 gegen den  durch Abbremsen auf dem Umfang der eingelegten  Scheibe 3 entstehenden Widerstand einwirkt und die  eingelegte Scheibe 3 durch Stützung an den Rand  der Nut 27 so trägt, wie aus der     Fig.    1 ersichtlich.

    Der über die     Vorwickelzahnrolle    161 und Film-           führung    18 laufende Film 16 gerät mittels des Grei  fers 17 zwischen die gekrümmten     Schleifenbildner     19, 20 und weiters auf die     Nachwickelrolle    1 hinein.  



  Sobald der Film 16 durch die     Zähne    11 der       Nachwickelrolle    1 aufgenommen wird, wird dieser  Film 16 weiter getrieben und gleichzeitig wird der  Arm<B>61</B> des Betätigungshebels 6 hochgehoben.  Durch das Heben des Betätigungshebels 6 um den  Zapfen 7 wird der mit seinem ersten Arm 102 an  den Arm 62 des Betätigungshebels 6 stützende  Hilfshebel 10 freigelassen und durch die Wirkung  der Feder 28 nimmt der erste Arm 102 des     Hilfs-          hebels    10 die in der     Fig.    3 angedeutete Lage ein.  Der andere Arm 103 sitzt auf dem Umfang der ein  gelegten Scheibe 3 nicht auf und auf diese Weise hört  die eingelegte Scheibe 3 auf, gebremst zu werden.

    Durch den Zug der Feder 25 wird die eingelegte  Scheibe 3 in gleicher Richtung relativ verdreht, wie  die Drehbewegung in der Drehrichtung A des Schrau  benrades 4 ist. Der Stift 26 stützt nun an den anderen  Rand der Nut 27 so, wie in der     Fig.    3 veranschau  licht wird.

   Durch Verdrehung der eingelegten Scheibe  3 wird gleichzeitig die     Nachwickelrolle    1 verdreht,  so dass der ursprünglich auf die abgerundete Fläche  des gekrümmten     Schleifenbildners    19 aufliegende  Film 16 durch die Verkürzung der Länge zwischen  der     Nachwickelrolle    1 und der Filmführung 18 zwi  schen den gekrümmten     Schleifenbildnern    19, 20 eine  freie Filmschleife so bildet, wie es aus der Dar  stellung in der     Fig.    3 ersichtlich ist.  



  Falls es notwendig ist, den Mechanismus für die  automatische     Filmeinlegung    vorzubereiten, wird  durch Einwirkung des Endes 141 der Zugstange 14  auf den dritten Arm 104 des Hilfshebels 10 die in  der     Fig.    1 veranschaulichte Lage eingestellt und  durch den Arm 62 des Betätigungshebels 6 gesichert.  Die Zugstange 14 kann man mit Vorteil zur Kupp  lung mit einem anderen Mechanismus des Projek  tionsgerätes 100 ausnutzen, wie z. B. mit einem nicht  angedeuteten Mechanismus zum automatischen Ein  legen des Filmes im oberen Teil des Projektions  gerätes 100.  



  Die angeführte Konstruktion ist freilich nicht die  einzige mögliche Lösung. So z. B. ist es möglich,  die Feder 25 durch eine gleichachsig auf der Welle 2  gelagerte zylinderförmige oder spiralförmige Feder  zu ersetzen. Ebenfalls kann der Hilfshebel als ein  zweiarmiger Hebel und dergleichen ausgeführt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung auf die hinter der Filmführung des Projektionsgerätes angebrachte Nachwickelrolle, welche Nachwickel rolle vom Antriebsmechanismus des Projektions gerätes angetrieben wird und auf ihrem Umfang eine radial ausgebildete Nut aufweist, in welche der Arm eines Betätigungshebels so eingreift, dass vor dem Einlegen des Filmes sich mindestens ein Teil dieses Armes unterhalb des Niveaus der äusseren zylinder- förmigen Nachwickelrolle befindet, dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Verbindung der Nachwickelrolle mit dem Antriebsmechanismus des Projektionsgerä tes so ausgeführt ist, dass die Nächwickelrolle mit Rücksicht auf den Antriebsmechanismus zwei win kelig unterschiedliche Lagen einnehmen kann, wel che Lagen durch die einzunehmende Stellung des Armes des Betätigungshebels angesichts der radial auf dem Umfang der Nachwickelrolle ausgeführten Nut bestimmt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Projektionsgerät nach Patentanspruch, wo die Nachwickelrolle mittels eines Schraubenrades getrie ben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dung zwischen dem Schraubenrad (4) und der Nach wickelrolle (1) mittels einer eingelegten Scheibe (3) ausgeführt ist, welche Scheibe mit der Welle (2) der Nachwickelrolle (1) und des Stiftes (26) fest ver bunden ist, welcher Stift auf dem Schraubenrad fest aufgenommen ist, und in die eingelegte Scheibe (3) ausgebildete Nut (27) eingreift und weiters mittels einer Feder (25), welche mit einem von ihren Enden (251) am Schraubenrad (4) und mit dem andern Ende (252) an der eingelegten Scheibe (3) so auf genommen ist, dass durch ihren Zug die Nachwickel rolle (1)
    in verdrehter Lage mit Rücksicht auf das Schraubenrad (4) des Antriebsmechanismus gegen seine Drehrichtung (A) erhält, wobei der Betätigungs hebel (6) als ein zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, dessen anderer Arm (62) als eine Stütze des ersten Armes (102) des Hilfshebels (10) dient und der andere Arm (103) des Hilfshebels (10) als ein Brems arm so ausgeführt ist, dass, falls der erste Arm (61) des Betätigungshebels (6) sich unterhalb des Ni veaus der äusseren zylinderförmigen Oberfläche der Nachwickelrolle (1) befindet, der andere Arm (103) des Hilfshebels (10) auf den zylinderförmigen Um fang der eingelegten Scheibe (3) aufliegt und dass der erste Arm (61) des Betätigungshebels (6) mit dem ersten Arm (102)
    des Hilfshebels durch eine Spiral feder (28) gekuppelt ist. 2. Projektionsgerät nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfshebel (10) als ein dreiarmiger Hebel ausgeführt ist, wobei der dritte Arm (104) des Hilfshebels für die Wirkung der abgefederten und von Hand be- tätigbaren, verschiebbar gelagerten Stellschraube an gepasst ist, welche als eine Zugstange (14) ausgebil det ist.
CH1435063A 1962-11-23 1963-11-22 Projektionsgerät mit automatischer Filmeinlegung CH413592A (de)

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ID=5468486

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