DE4240995A1 - Permanentmagnetrotor - Google Patents
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- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/274—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
- H02K1/2753—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
- H02K1/276—Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
- H02K1/2766—Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect
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- H02K15/03—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies having permanent magnets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Permanentmagnetrotor für
elektrische Maschinen, insbesondere für Synchronmotoren
oder elektronisch kommutierte Gleichstrommotoren, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Solche Rotoren mit in Nuten eingespritztem oder
eingegossenem Magnetmaterial haben den Vorteil, bei hoher
Fliehkraftfestigkeit mit geringen Kosten gefertigt werden
zu können. Sie werden bevorzugt in elektrischen
Antriebsmotoren für Kraftstoffpumpen oder
Handwerkzeugmaschinen eingesetzt. Als Magnetmaterial wird
dabei vorzugsweise kunststoffgebundenes, spritzbares
Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) verwendet. Die fertigen Rotoren
werden zur Aufmagnetisierung in einer
Magnetisiereinrichtung einer Magnetisierfeldstärke
ausgesetzt, die bei Verwendung von NdFeB ca. 3000 kA/m
betragen muß.
Bei einem bekannten Permanentmagnetrotor der eingangs
genannten Art (DE-OS 40 33 454) sind die Nuten tief und
relativ schmal mit parallel zu der radial ausgerichteten
Nutachse verlaufenden Nutflanken ausgeführt. Zur
fliehkraftfesten Halterung des Magnetmaterials sind in den
Nuten in Radialrichtung wirksame Abstützungen eingebracht,
die einstückig mit dem Rotorkörper sind. Solche
Abstützungen sind z. B. Axialstege, die von den Nutflanken
rechtwinklig ins Nutinnere hinein vorspringen, oder von dem
Nutgrund radial ins Nutinnere hinein vorstehende, axial
längsdurchgehende Mittelstege mit querabstehenden
ringförmigen Abstützschultern. Wird der bekannte Rotor in
eine Magnetisiereinrichtung eingesetzt, so wird - da die
Magnetisierfeldstärke prinzipbedingt vom Rotorumfang zur
Rotorachse hin abnimmt - das Magnetmaterial im Nutgrund der
tiefen Nuten nicht ausreichend magnetisiert und damit das
Magnetmaterial nur unzureichend ausgenutzt.
Der erfindungsgemäße Permanentmagnetrotor mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß durch die breiten, gekrümmten Querteile der T-förmigen
Nuten bei gleichem oder verringertem Nutquerschnitt und
damit gleich vielem oder reduziertem Magnetmaterial der
Nutgrund sehr viel näher an der Rotoroberfläche liegt und
damit die Magnetisierbarkeit des Magnetmaterials deutlich
verbessert wird. Außerdem stehen nunmehr die Nuten
annähernd senkrecht zum magnetisierenden Magnetfeld in der
Magnetisiereinrichtung, wodurch das Magnetmaterial in den
Nuten in der gewünschten Richtung magnetisiert wird. Mit
den heute üblichen, serientauglichen
Magnetisiereinrichtungen kann aufgrund der Nutausbildung
eine vollständige Magnetisierung des Magnetmaterials bei
minimiertem Energieaufwand erreicht und damit das
Magnetmaterial optimal ausgenutzt werden.
Durch die T-förmige Ausbildung der Magnetnuten entsteht ein
starker Hinterschnitt für das eingegossene oder
eingespritzte Magnetmaterial, so daß eine hohe
Fliehkraftfestigkeit erreicht wird und weitgehend auf
zusätzliche Maßnahmen zur Magnetmaterialabstützung in
Radialrichtung in der Nut verzichtet werden kann. Die
zwischen den Querteilen der Magnetnuten verbleibenden Stege
des Rotorkörpers werden so schmal ausgebildet, daß noch
eine ausreichende Materialstärke im Rotorkörper vorhanden
ist, welche die Fliehkraft ohne Festigkeitsverlust
aufzunehmen vermag.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Rotors möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
in jeder Nut ein Mittelsteg vorgesehen, der vom Nutgrund
ausgehend mit der Achse des T-Mittelteils der Nut fluchtet
und sich über die gesamte axiale Nutlänge erstreckt. Am
freien Ende trägt der Mittelsteg eine Verdickung mit einer
zur Rotorachse weisenden, vom Mittelsteg quer abstehenden
ringförmigen Abstützschulter für das Magnetmaterial. Der
Mittelsteg verläuft dabei in jeder Nut zwischen Nord- und
Südpol des magnetisierten Magnetmaterials. Er ist im
Breitenverhältnis zur Nut möglichst schmal gehalten, um die
Verluste im Magnetkreis vernachlässigbar klein zu machen.
Da die Nutbreite aber relativ groß ist, kann der Mittelsteg
relativ stark ausgeführt werden, so daß er hohe Fliehkräfte
aufzunehmen vermag. Der Mittelsteg ist einstückig mit dem
Rotorkörper und weist eine breite, mit Rundungsradien
versehene Stegwurzel auf. Der Mittelsteg endet bevorzugt im
Abstand vom Rotorumfang und wird U-förmig von dem
Magnetmaterial in der Nut umschlossen. Sein Ende ist dann
gerundet, um eine möglichst geringe Kerbwirkung auf das
Magnetmaterial sicherzustellen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Rotors,
Fig. 2 eine ausschnittweise Darstellung des
Magnetfeldverlaufs in einer
Magnetisiereinrichtung mit eingesetztem Rotor.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte
Permanentmagnetrotor oder Dauermagnetläufer für eine
elektrische Maschine, insbesondere für einen Synchronmotor
oder einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor, ist
besonders für höherpolige Maschinen geeignet. Er ist in dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 sechspolig ausgeführt und
weist einen zylindrischen Rotorkörper 10 aus
ferromagnetischem Material auf, in dem die sechs
Permanentmagnetpole integriert sind. Der Rotorkörper 10 ist
quer zur Rotorachse 14 laminiert ausgeführt, d. h. er
besteht aus einer Vielzahl von Blechlamellen 11 aus
Elektroblech von ca. 0,3-1 mm Blechdicke, die in
Achsrichtung zu einem Blechpaket zusammengesetzt sind. Die
einzelnen Blechlamellen 11 sind entweder durch
stanztechnisches Verzapfen an mehreren Stellen oder durch
Verkleben mittels Backlack fest miteinander verbunden. Der
laminierte oder geblechte Rotorkörper 10 bietet den Vorteil
der geringeren Eisenverluste und somit eines höheren
Wirkungsgrades. Außerdem kann durch das Stanzen nahezu jede
beliebige Form hergestellt werden. Der Querschnitt des
Rotorkörpers 10 gemäß Fig. 1 ist damit identisch einem
Blechstanzschnitt.
In den Rotorkörper 10 sind sechs um gleiche Umfangswinkel
gegeneinander versetzte Nuten 12 durch Ausstanzen der
einzelnen Blechlamellen 11 eingebracht, die im Querschnitt
T-Form aufweisen. Der radial ausgerichtete Mittelteil 121
des T mündet am Rotorumfang und bildet dort die Nutöffnung
13, während der Querteil 122 des T zur Rotorachse 14 hin
liegt. Die quer zum T-Mittelteil 121 verlaufenden
Querflanken 122a und 122b des T-Querteils 122, von denen
die Querflanke 122a den Nutgrund bildet, sind
kreisbogenförmig mit einem in der Rotorachse 14 liegenden
Krümmungsmittelpunkt gekrümmt ausgeführt. Der Übergang von
der den Nutgrund bildenden Querflanke 122a des T-Querteils
122 zu den quer dazu verlaufenden Längsflanken 122c und
122d ist bogenförmig. Die in Umfangsrichtung gesehene
Breite des T-Querteils 122 ist so bemessen, daß zwischen
den T-Querteilen 122 benachbarter Nuten 12 ein nur schmaler
Steg 15 im Rotorkörper 10 verbleibt, der so breit bemessen
ist, daß er noch die auf das ihm vorgelagerte Segment 16
des Rotorkörpers 10 wirkenden Fliehkräfte aufnehmen kann.
Die die Stege 15 jeweils begrenzenden Längsflanken 122c und
122d der T-Querteile 122 benachbarter Nuten 12 sind - bis
auf den bogenförmigen Übergang zum Nutgrund 122a - parallel
zueinander und zu der radial ausgerichteten
Stegmittelachse. Die radialen Abmessungen von T-Querteil
122 und T-Mittelteil 121 sind annähernd gleich groß. Die
Seitenflanken 121a und 121b des T-Mittelteils 121 verlaufen
parallel zueinander und parallel zur radial ausgerichteten
Mittelachse des T-Mittelteils 121 der Nut 12.
Die Nuten 12 dienen zur fliehkraftfesten Aufnahme jeweils
eines Permanentmagneten 16. Die Permanentmagnete 16 werden
durch Einspritzen oder Eingießen von Magnetmaterial
eingebracht, wozu der Rotorkörper 10 in einer
entsprechenden Spritzform aufgenommen wird. Als
Magnetmaterial wird bevorzugt eine kunststoffgebundene,
spritzbare Neodym-Eisen-Bor-Legierung (NeFeB) verwendet.
Die eingespritzten Permanentmagnete 16 werden in einer
Magnetisiereinrichtung 17, wie sie in Fig. 2 schematisch
angedeutet ist, einer Magnetisierfeldstärke H von etwa
3000 kA/m ausgesetzt. Durch die vorstehend beschriebene
Form der Nuten 12 steht jede Nut 12 annähernd senkrecht zum
magnetisierenden Feld, das in Fig. 2 durch Feldlinien
dargestellt ist. Da das Magnetmaterial bei der
prinzipbedingt vom Rotorumfang zur Rotorachse 14 hin
abnehmenden Magnetisierfeldstärke insgesamt sehr nahe dem
Rotorumfang liegt, wird das Magnetmaterial optimal
magnetisiert. Aufgrund der Magnetisierung bildet sich
zwischen benachbarten Nuten 12 in den über die Stege 15 mit
dem Rotorkörper 10 einstückig verbundenen Segmenten 18 des
Rotorkörpers 10 aufeinanderfolgend Nord- und Südpole aus,
wie dies in Fig. 1 durch N und S verdeutlicht ist.
Durch die T-förmige Ausbildung der Nuten 12 entsteht
zwischen dem Querteil 122 und dem in der Nutöffnung 13
mündenden Mittelteil 121 ein starker Hinterschnitt, wie er
durch die Querflanken 122b des Querteils 122 gebildet ist.
Durch diesen Hinterschnitt kann sich das Magnetmaterial
sehr gut in Radialrichtung abstützen und ist weitgehend
fliehkraftgesichert. Zur weiteren Verbesserung der
Fliehkraftfestigkeit des Rotors sind im Blechstanzschnitt
des Rotorkörpers 10 Mittelstege 19 ausgestanzt, die in
jeder Nut 12, vom Nutgrund 122a ausgehend und mit der Achse
des T-Mittelteils 121 fluchtend, in die Nut 12 hineinragen
und sich dabei über die gesamte Länge des Rotorkörpers 10
erstrecken. Jeder Mittelsteg 19 endet mit Abstand vor der
Nutöffnung 13 und trägt an seinem freien Ende eine
Verdickung 191 mit einer zur Rotorachse 14 weisenden, vom
Mittelsteg 19 quer abstehenden ringförmigen Abstützschulter
20 für das Magnetmaterial. Das freie Ende der Verdickung
191 ist dabei mit einem Radius gerundet. An der Stegwurzel
geht der Mittelsteg 19 mit Rundungsradien in den Nutgrund
122a über. Der Mittelsteg 19 wird U-förmig von dem
Magnetmaterial umschlossen und bildet damit eine weitere
radiale Abstützung für das im mittleren Bereich der Nut 12
sich befindliche Magnetmaterial. Die Rundungsradien an der
Verdickung 191 und an der Stegwurzel des Mittelstegs 19
reduzieren dabei die Kerbwirkung des Mittelstegs 19 auf das
Magnetmaterial auf ein Minimum.
Im Rotorkörper 10, nahe der Stegwurzel der zwischen den T-
Querteilen 122 benachbarten Nuten 12 verbleibenden Stege 15
sind jeweils längsdurchgehende Radialbohrungen 21
vorgesehen. Diese Axialbohrungen 21, die beim Stanzschnitt
der einzelnen Blechlamellen 11 mit ausgestanzt werden,
unterdrücken nachhaltig die magnetischen Verluste in den
Stegen 15. Die Axialbohrungen 21 können alternativ auch auf
der gegenüberliegenden Seite der Stege 15 in den Segmenten
18 des Rotorkörpers angeordnet werden, doch ist die in
Fig. 1 dargestellte Anordnung der Axialbohrungen 21 die
magnetisch günstigste Ausführung.
Claims (9)
1. Rotor für elektrische Maschinen, insbesondere für
Synchronmotoren oder elektronisch kommutierte
Gleichstrommotoren, mit einem zylindrischen
Rotorkörper (10) aus ferromagnetischem Material und
mit im Rotorkörper (10) angeordneten Permanentmagneten
(16), die von in äquidistant angeordneten Nuten (12)
eingegossenem oder eingespritztem Magnetmaterial
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(12) im Querschnitt etwa T-Form aufweisen, wobei der
radial ausgerichtete Mittelteil (121) des T am
Rotorumfang, dort die Nutöffnung (13) bildend, mündet
und der Querteil (122) des T zur Rotorachse (14) hin
liegt, daß die quer zum T-Mittelteil (121)
verlaufenden Querflanken (122a, 122b) des T-Querteils
(122), von denen die rotorachsennähere Querflanke
(122a) den Nutgrund bildet, kreisbogenförmig mit in
der Rotorachse (14) liegendem Krümmungsmittelpunkt
gekrümmt sind, daß die radialen Abmessungen von T-
Mittelteil (121) und T-Querteil (122) annähernd gleich
groß sind und daß zwischen den T-Querteilen (122)
benachbarter Nuten (12) ein mit dem Rotorkörper (10)
einstückiger, vorzugsweise schmaler Steg (15) mit
radialer Stegachse verbleibt.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergang von der den Nutgrund bildenden Querflanke
(122a) des T-Querteils (122) zu den quer dazu
verlaufenden Längsflanken (122c, 122d) des T-Querteils
(122) bogenförmig ausgebildet ist.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der T-Mittelteil (121) zueinander und zu seiner
radialen Mittelachse parallel verlaufende
Seitenflanken (121a, 121b) aufweist.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Nut (12) ein vom Nutgrund
(122a) ausgehender, mit der Achse des T-Mittelteils
(121) fluchtender, sich über die gesamte axiale
Nutlänge erstreckender Mittelsteg (19) hineinragt und
daß der Mittelsteg (19) am freien Ende eine Verdickung
(191) mit einer zur Rotorachse (14) weisenden, vom
Mittelsteg (19) quer abstehenden ringförmigen
Abstützschulter (20) für das Magnetmaterial trägt.
5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelsteg (19) mit Abstand vor der Nutöffnung (13) am
Rotorumfang endet.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende des Mittelstegs (19) mit einem Radius
gerundet ist.
7. Rotor nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (19) einstückig aus
dem Rotorkörper (10) ausgeformt ist und an seiner
Stegwurzel mit Rundungsradien in den Nutgrund (122a)
übergeht.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsflanken (122c, 122d) der
T-Querteile (122) benachbarter Nuten (12), die den
zwischen diesen T-Querteilen (122) verbleibenden Steg
(15) begrenzen, zueinander und zu der Stegachse
parallel verlaufen.
9. Rotor nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rotorkörper (10) nahe des
äußeren oder inneren Endes der zwischen den T-
Querteilen (122) benachbarter Nuten (12) verbleibenden
Stege (15) jeweils eine längsdurchgehende Axialbohrung
(21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240995 DE4240995A1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Permanentmagnetrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240995 DE4240995A1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Permanentmagnetrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240995A1 true DE4240995A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240995 Withdrawn DE4240995A1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Permanentmagnetrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240995A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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