DE2744513C2 - Wechselstrom-Signalgenerator - Google Patents
Wechselstrom-SignalgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrom-Signalgenerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle für Steuerungen oder Regelungen, in denen die Geschwindigkeit einer
sich drehenden Welle durch ein zuverlässiges elektrisches Signal angezeigt werden muß. Beispielsweise
kann es in Passagierfahrzeugen erwünscht sein, die Türen zu verriegeln, wenn das Fahrzeug eine bestimmte
Geschwindigkeit erreicht Ähnlich kann es zweckmäßig sein, in einem Fahrzeug den Rückwärtsgang des
Getriebes zu verriegeln, sobald sich das Fahrzeug "vorwärts zu bewegen beginnt Auch in der Industrie gibt
es zahlreiche Anwendungen für eine Steuerung zum Schutz eines Teils einer Maschine, wenn ein anderer Teil
der Maschine entweder oberhalb oder unterhalb einer besonderen kritischen, u. U. sehr geringen Geschwinto
digkeit arbeitet Um den Erfordernissen dieser verschiedenen Anwendungsfälle gerecht zu werden, benötigt
man einen Signalgenerator, welcher eine brauchbare Signalamplitude über einen weiteren Geschwindigkeitsbereich erzeugt Dabei treten jedoch erhebliche
Probleme insbesondere bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten auf. Der Signalgenerator muß auch eine
bleibende Beziehung zwischen irgendeinem Parameter seines Ausgangssignals wie z. B. der Signalamplitude
oder Signalfrequenz und der kontrollierten Geschwindigkeit des sich drehenden Teils gewährleisten. Vorzugsweise
sollen für eine möglichst vielseitige Verwendbarkeit für verschiedene Anwendungsfälle sowohl die
Amplitude als auch die Frequenz des Ausgangssignals des Generators in einer bleibenden Beziehung zur
aufgezeigten Geschwindigkeit der sich drehenden Welle oder eines anderen sich drehenden Teils
bestehen, und zwar insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten.
Bekannte kleine Permanentmagnet-Tachosignalgeneratoren für die erwähnten Anwendungsfälle bereiten jedoch Schwierigkeiten beim Betrieb und hinsichtlich des Kostenaufwandes. Es handelt sich um Wechselstromgeneratoren, deren Ausgangssignale oft nur bei relativ konstanter Schwingungsform genutzt werden können. Die Schwingungsform des Ausgangssignals unterliegt jedoch oft merklichen Änderungen aufgrund einer Exzentrizität der Bestandteile des Signalgenerators. Ferner kann diese Exzentrizität von Anlage zu Anlage bei gleicher Geschwindigkeit zu merklich verschiedenen Signalamplituden führen. Diese Schwierigkeilen können nur durch hohe Präzision bei der Herstellung vermieden werden, was aber mit einem Aufwand verbunden ist, der insbesondere für die Massenproduktion auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik nicht in Kauf genommen werden kann.
Bekannte kleine Permanentmagnet-Tachosignalgeneratoren für die erwähnten Anwendungsfälle bereiten jedoch Schwierigkeiten beim Betrieb und hinsichtlich des Kostenaufwandes. Es handelt sich um Wechselstromgeneratoren, deren Ausgangssignale oft nur bei relativ konstanter Schwingungsform genutzt werden können. Die Schwingungsform des Ausgangssignals unterliegt jedoch oft merklichen Änderungen aufgrund einer Exzentrizität der Bestandteile des Signalgenerators. Ferner kann diese Exzentrizität von Anlage zu Anlage bei gleicher Geschwindigkeit zu merklich verschiedenen Signalamplituden führen. Diese Schwierigkeilen können nur durch hohe Präzision bei der Herstellung vermieden werden, was aber mit einem Aufwand verbunden ist, der insbesondere für die Massenproduktion auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik nicht in Kauf genommen werden kann.
In vielen Anwendungsfällen soll der Tachosignalgenerator zweckmäßig in einen bereits bestehenden, für
andere Zwecke verwendeten Mechanismus eingegliedert werden. Beispielsweise ist es in manchen
Fahrzeugen zweckmäßig, den Signalgenerator an eine flexible Welle anzuschließen, welche den Geschwindigkeitsmesser
antreibt. In einem solchen Anwendungsfall soll der Signalgenerator ein schnelles und bequemes
Anschließen an die flexible Welle ermöglichen, entweder am Getriebeende oder am Geschwindigkeitsmesserende,
wobei sich die Welle ungehindert durch den Signalgenerator hindurch erstrecken muß. In anderen
Anwendungsfällen kann es zwei kritische Geschwindigkeiten für denselben Drehteil geben. Wiederum in der
Kraftfahrtechnik kann es z. B. erwünscht sein, für ein Verriegeln der Fahrzeugtüren oberhalb einer kritischen
Geschwindigkeit und für eine Rückwärtsgangsperre des Getriebes bei einer wesentlich niedrigeren kritischen
Geschwindigkeit zu sorgen. Für die Erfordernisse von Anwendungsfällen dieser Art sollten zwei Signalgeneratoren
in Reihe schaltbar sein.
Aus der GB-PS 12 30 998 ist ein als Antrieb für den Drehzahlmesser eines Kraftfahrzeuges dienender, von
der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte Wechselstrom-Signalgenerator 10 besteht im wesentlichen aus drei separaten
Baugruppen, nämlich einem Stator 11, einem Rotor 12 und einem Gehäuse 13. =■
Der Stator ist im Detail in den F i g. 2 bis 6 gezeigt. Gemäß Fig.2 weist der Stator 11 einen ringförmigen
Wicklungshalter 14 auf, welcher vorzugsweise aus gegossenem Isoliermaterial wie Nylon 6/6 mit 30%iger
Glasfaserfüllung besteht Einer Seitenwand 15 des <(> Wicklupgshalters 14 sind zwei Ausrichtvorsprünge 17
(F i g. 3) einstückig angeformt. Die gegenüberliegende Seitenwand 16 des Wicklungshalters 14 hat zwei
einstückig ausgebildete Ausrichtvorsprünge 18. Jeder der Ausrichtsvorsprünge 18 hat eine zentrale Öffnung, ' ■
weiche sich vollständig durch die Seitenwand 16 hindurch erstreckt Ein Langloch 19 (Fig.4) in der
Seitenwand 16 verbindet den Umfang der Seitenwand 16 mit der zentralen Öffnung in einer der Ausrichtvorsprünge
18. Eine Ankerwicklung 20 κ* auf den -o
Wicklungshalter 14 in dem Raum zwischen den Seitenwänden 15 und 16 aufgewickelt
Der Stator umfaßt ferner ein Paar von ringförmigen magnetisch permeablen Statorteilen 71 und 22, wobei
jeder der zwei Statorteile 21, 22 von C-förmiger Querschnittsgestalt ist. Der Statorteil 21 hat zwei
Ausrichtöffnungen, weiche auf die Vorsprünge 17 an der Seitenwand 15 des Wicklungshalters 14 einrasten, wie in
den Fig. 1 bis 3 gezeigt Der andere Statorteil 22 hat zwei Ausrichtöffnungen, in welche die Ausrichtvor- w
Sprünge 18 an der anderen Seitenwand 16 einrasten, und zwar ist die Gestalt der Vorsprünge 17 und 18 derart,
daß die relativ dünnen metallischen Statorteile 21 und
22 mit einem Schnappsitz auf die Vorsprünge 17 bzw. 18 passen, wodurch eine kompakte und zusammenhängende
Statoreinheit in Form einer Montageuntergruppe 25 gebildet wird.
Der äußere Randbereich des Statorteils 21 ist mit einer Vielzahl von länglichen Polen 23 ausgebildet, wie
in den F i g. 2,3,5 und 6 gezeigt. Anfänglich sind die Pole
23 koplanar mit der Hauptwand des Statorteils 21 ausgebildet, wie durch den skizzierten Pol 23A in F i g. 5
angedeutet, und sie werden dann in einem Winkel A (Fig.6) gebogen, welcher etwas kleiner ist als 90°.
Wenn der Statorteil 21 an der Seitenwand 15 des Wicklungshalters 14 angebracht ist, zwingt das Ende der
Wicklungshalterwand die Pole 23 etwas nach außen in die Position gemäß den ausgezogenen Linien in F i g. 6
in einen Winkel von 90°.
In ähnlicher Weise umfaßt der Statorteil 22 eine Vielzahl von Polen 24, welche sich in einem Winkel von
90° zur Hauptwand des Statorteils 22 erstrecken. In der Stator-Montageuntergruppe 25 greifen die Pole 23 und
24 der Statorteile 21 bzw. 23 ineinander, wie in den
F i g. 1 bis 3 gezeigt. Die Gesamtzahl der Pole 23 und 24 sollte so groß wie praktisch möglich gemacht werden.
Im vorliegenden Fall weist der Generator 10 60 Pole auf.
Der Stator 11 gemäß Fig. 2 weist ferner eine Isolierwand 31 auf. Sie besteht vorzugsweise aus
Gußharzmaterial insbesondere mit 3O°/oiger Glasfaserfüllung
und weist eine Ausnehmung 34 auf, in welcher eine zylindrische Statorabstützung 32 mit Preßsitz
angeordnet ist Vorzugsweise ist der Endabschnitt 33 der Statorabstützung 32 geriffelt, um eine feste,
drehfeste Anbringung der Isolierwand an der Statorabstützung 32 sicherzustellen. Ein Gleitlager 35 befindet
sich mit Preßsitz in der Statorabstützung 32. Das dessen Stromgenerato- gespeister Motor bekannt der
konstruktiv einem Signalgenerator der eingangs genannten Art entspricht Wie eine solche Kleinstrnaschine
und insbesondere ihre Statoreinheit einfach und zweckmäßig zusammengefügt werden kann, ist der
Druckschrift nicht zu entnehmen.
Aus der FR-PS 14 52 023 ist es bekannt, die Statorteile eines elektrischen Synchronmotors mit
Permanentmagnetläufer am Spulengehäuse zu befestigen. Ferner ist es aus der DEOS 17 88 132 bekannt ein
Getriebegehäuse eines Synchronmotors ähnlicher Art mittels angeformter Zapfen in entsprechenden Öffnungen
des Spulengehäuses zu befestigen, wobei die Zapfen zur Erleichterung der Einführung zusammendrückbar
sein können und dann beim Zurückschnappen in ihre normale Spreizstellung eine feste Verbindung gewährleisten.
Zum notwendigen Ausrichten der Spule mit den übrigen Teilen der Statoreinheiten dieser bekannten
Synchronrnotoren dienen dagegen Nuten im Spulengehäuse zur Führung der entsprechenden Polfinger der
Statorteile, während zum Zusammenhalten der Statoreinheiten noch weitere Befestigungselemente erforderlich
sind. Diese Konstruktionen sind relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch für niedrige Drehzahlen verwendbaren, vorzugsweise
sehr kleinen Signalgenerator anzugeben, der mit hoher Präzision, wie sie inbesondere zur Erzeugung von genau
der Drehzahl entsprechenden Signalen nötig ist, und dennoch einfacher und schneller herstellbar bzw.
montierbar ist als bisher.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, einen extrem kleinen Signalgenerator z. B.
für Leistungen im Milliwattbereich für die erläuterten Zwecke mit minimalem Aufwand und entsprechend
geringen Kosten herzustellen und zu montieren. Besonders einfach ist der Zusammenbau der Statoreinheil
mit der erforderlichen Ausrichtung ihrer Teile, wofür im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen
keine gesonderten Führungen und Befestigungselemente notwendig sind. Dennoch kann eine hohe Präzision
und insbesondere eine genaue Konzentrizität vom Stator und Rotor gewährleistet werden. Außerdem ist
der Signalgenerator einfach an eine bestehende Antriebsverbindung wie beispielsweise eine flexible
Welle anschließbar. Schließlich können sowohl der Stator als auch der Rotor vor dem Zusammenbau
einfach geprüft werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß eines Permanentmagnet-Wechselstrom-Signalgenerators gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.2 einen teilweise geschnittenen Aufriß der Statoranordnung des Generators gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Ebene 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 einen Detailschnitt längs der Ebene 4-4 in
Fig. 2,
F i g. 5 und 6 vergrößerte Detailschnitte zur Veranschaulichung der Polschuhe eines, Statorteils im
Genentor gemäß F i g. 1,
Fig.7 einen Schnitt längs der Ebene 7-7 in Fig. 1,
und
F i g. 8 einen Axialschnitt eines Wechselstrom-Signalgenerators gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
Gleitlager 35 ist vorzugsweise ein selbstschmierendes Bronzelager.
Zwei elektrische Anschlußpole 37 sind an der Isolierwand 31 beispielsweise durch Niten 38 befestigt.
Die elektrischen Leiter 39 für die Ankerwicklung 20, welche durch die Öffnungen in den Ausrichtvorsprüngen
18 herausgebracht werden, erstrecken sich durch Öffnungen in der Isolierwand 31 und sind mit den
Anschlußpolen 37 elektrisch verbunden.
Bei Herstellung des Stators 11 wird zunächst die Ankerwicklung 20 auf den Wicklungshalter 14 gewikkelt.
Die beiden Statorteile 21 und 22 werden danach auf die Ausrichtvorsprünge 17 und 18 am Wicklungshalter
14 aufgepaßt, um die Stator-Montageuntergruppe 25 zu vervollständigen. Das Gleitlager 35 wird in die
zylindrische Statorabstützung 32 eingepreßt, und die Statüi'äbsiü'aung 32 wird danach in die Ausnehmung 34
in der lsoüerwand 31 eingepreßt, an welche die elektrischen Anschlußpole 37 zuvor angebracht worden
waren. Die axiale Ausrichtung der Statorabstützung 32 und der lsoüerwand 31 wird festgelegt durch Anstoßen
eines Endes der Stalorabstützung 32 gegen die Endwand 41 der Ausnehmung 34. Die Montageuntergruppe
25 wird danach auf das gegenüberliegende Ende der Statorabstützung 32 aufgepreßt.
Gemäß F i g. 1 umfaßt der Rotor 12 eine Antriebs-welle 42 mit einer mittigen Schulter 43 an der die
Trägerscheibe 44 für den hohlzylindrischen Permanentmagneten 45 befestigt ist. Das bevorzugte Material für
den Permanentmagneten 45 ist mit Bariumferrit gefülltes Nylon, welches für eine erforderliche Stabilität
gesintert ist. Der Permanentmagnet 45 weist eine der Zahl der Pole 23 und 24 an den Statorteilen 21 und 22
entsprechende Vielzahl von Polen auf, welche dem durch die axiale öffnung in dem Magneten 45
gebildeten Luftspalt 46 zugewandt sind. Der Magnet 45 hat also 60 Pole.
Das linke Ende der Welle 22 in Fig. 1. ist mit einer
Aniriebskupplung zum Verbinden des Generators 10 mit einer Antriebswelle versehen. Beispielsweise besteht
die Antriebsverbindung aus einem Antriebszapfen 48, welcher in eine Fassung 49 am linken äußeren Ende
der Antriebswelle 42 eingepaßt ist.
Das Gehäuse 13 des Generators 10 weist eine Befestigungsmutter 51 auf, welche eine Gewindeöffnung
52 an einem Ende besitzt Das andere Ende der Befestigungsmutter 51 ist in der Endwand 53 befestigt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Endwand 53 gemäß F i g. 7 mit der Mutter 51 an vier Stellen verhakt,
wie mit der Bezugsziffer 54 aufgezeigt Das Gehäuse 13 umfaßt ferner einen zylindrischen Gehäuseteil 56,
welcher zwei dünne Endflansche 57 und 58 besitzt Der F'.sp.sch 57 ist um den Rand der Fndwand 53 und der
Flansch 58 um den äußeren Rand der lsoüerwand 31 herumgebördelt
Wie oben erwähnt, wird der Stator 11 (Fig.2) vor
dem Einbau in dem Gehäuse vormontiert Dadurch wird es möglich, vollständige Tests am Anker durchzuführen,
indem man den Anker in ein Prüfgerät einfügt welches einen drehbaren Permanentmagneten entsprechend
dem Magneten 45 aufweist Dadurch kann man sicherstellen, daß die elektrische Ausgangsgröße an der
Wicklung 20 bei deren Eintauchen in ein rotierendes Magnetfeld einen richtigen Frequenz- und Amplitudengang
mit Bezug auf die Geschwindigkeit hat Auf ähnliche Weise kann der Rotor 12 vor dem Einbau in das
Statorgehäuse mit einem Anker, welcher bekannte Charakteristiken aufweist getestet werden.
Der Endzusammenbau des Generators 10 ist einfach und schnell durchführbar. Der Rotor 12 wird mit dem
rechten Abschnitt der Antriebswelle 42 in das Gleitlager 35 eingeführt. Der Generator wird dann in das Gehäuse
, 13 zusammen mit einem selbstschmierenden Axiallager 59 aus Bronze eingefügt. Der Flansch 58 am Gehäuseteil
56 wird danach über den äußeren Rand der lsoüerwand 31 gebördelt, wonach der Zusammenbau des Generators
10 beendet ist. Sämtliche Funktionsteile des Generators, also insbesondere Rotor und Stator, sind
genau zentriert durch direkten Eingriff mit der zylindrischen Abstützung 32 oder durch Ausrichten mit
der Abstützung 32 durch das Gleitlager 35. Die Möglichkeit einer Exzentrizität ist auf ein Minimum
.· reduziert.
F i g. 8 zeigt einen Wechselstrom-Signalgenerator !10 gemäß einem anderen Ausführungsbeispie! der
Erfindung. Der Generator 110 umfaßt einen Stator HA, welcher der Statoranordnung 11 des Generators 10
.,ι (F i g. 1) ähnlich ist, außer geringfügigen Änderungen in
der lsoüerwand. Somit umfaßt der Stator IM eine Stator-Montageuntergruppe 25, welche die gleiche
Konstruktion wie oben beschrieben hat und an einem Ende einer zylindrischen Statorabstützung 32 befestigt
ist, in welcher ein selbstschmierendes Gleitlager 35 angebracht ist. Die lsoüerwand 131 ist am anderen Ende
der Statorabstützung 32 angebracht. In diesem Fall ist jedoch die Endwand 141 der lsoüerwand 131 mit einer
axialen Öffnung 140 versehen. Ferner ist ein ringförmi-
!.) ger Ausrichtwulst 134 mit der lsoüerwand 131
einstückig ausgebildet, welcher die Öffnung 140 in der Endisolierwand 141 konzentrisch umgibt. Der Rotor
12/4 ist ebenfalls ähnlich dem Rotor der obenbeschriebenen
Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 7. Der
r·. Rotor 124 weist einen hohlzylindrischen Permanentmagneten 45 auf, welcher am Rand einer Trägerscheibe
44 angebracht ist, weiche an einer Antriebswelle 142 bei einer Schulter 43 befestigt ist Das linke Ende der
Antriebswelle 142 ist wiederum mit einer Fassung 49 versehen, in welche ein Antriebszapfen 48 eingepaßt ist
Das gegenüberliegende Ende der Antriebswelle 142 bei der lsoüerwand 131 ist jedoch mit einer Fassung 169
versehen, in welche ein zweiter Antriebszapfen 168 eingepaßt ist. Somit kann die Welle 142 von jedem Ende
aus angetrieben werden und ermöglicht eine Abtriebsverbindung am jeweiligen anderen Ende.
Das Gehäuse 13/4 weist einen Körper 171 aus Aluminiumguß oder einem anderen Metall auf, welcher
eine erste Kammer 172 enthält, innerhalb der der Generator angeordnet ist Ein Ende der Kammer 172 ist
offen, um ein leichtes Einfügen des Generators in das Gehäuse 13Λ zu ermöglichen. Das offene Ende wird
durch einen Deckel 173 verschlossen, welcher auch die offene Stirnfläche einer zweiten Kammer 174 abschließt
Die Kammer 174 kann verwendet werden zürn Einkapseln von z.B. elektronischen Schaltkreisen für
eine Verriegelungs- oder andere Steuereinrichtung, weiche durch das Ausgangssignal des Generators 110
betätigt wird. Das Gehäuse 13A kann ferner eine separate Kammer 175 für die Ausgangsstufe der in der
Kammer 174 angeordneten Schaltkreise aufweisen, wodurch eine Wärmeisolierung für die anderen
elektronischen Elemente geschaffen wird. Das heißt, durch Herstellung des Gehäusekörpers 171 aus einem
guten Wärmeleiter, wie beispielsweise Aluminium, kann der Gehäusekorper 171 eine Wärmesenke für die
elektronischen Schaltungen und den Generator, insbesondere die Ausgangsstufe, bilden.
Ein Schutz für den Antriebszapfen 48 an einem Ende der Rotorwelle 142 wird gebildet durch eine Hülse 181,
die an der Frontwand 182 des Gehäuses 13/4 befestigt ist. Ein Flansch 183 an der Hülse 181 dient zum
Zurückhalten einer Überwurfmutter 184 auf der Hülse 181, wobei die Mutter 184 eine Verbindung zu einem
Kabeigehäuse oder dergleichen schafft. An der anderen Seite des Gehäuses 13/4 am Deckel 173 ist eine
Befestigungsnabe 186 an der ringförmigen Ausrichtwulst 134 der Isolierwand 131 befestigt. Die Befestigungsnabe
186 schützt den Antriebszapfen 168. Die Befestigungsnabe 186 kann mit einem Außengewinde
für einen Eingriff mit der Mutter 184 eines zweiten ähnlichen Generators (nicht dargestellt) versehen sein.
Die Signalgeneratoren 10 und 110 halten aufgrund
der beschriebenen Konstruktion Rotor und Stator in genauer konzentrischer Ausrichtung. Der Anker und
der Rotor können jeweils eingehend unabhängig voneinander getestet werden, bevor sie in einem
Generatorgehäuse zusammengebaut werden. Die mögliche große Anzahl von Magnetpolen in dem Generator
trägt ebenfalls bei zu der Bildung eines Ausgangssignals mit der richtigen Amplituden- und Frequenzabhängigkeit
von der Geschwindigkeit und ist insbesondere vorteilhaft für Anwendungsfälle bei niedriger Geschwindigkeit.
Man benötigt keine extrem genauen Toleranzen bei der Herstellung der Generatoren, und
die Fertigung und der Zusammenbau erfordern wenig Aufwand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
130233/249
Claims (5)
1. Wechselstrom-Signalgenerator mit einer Statoreinheit, die zwei an einem ringförmigen, im
Querschnitt U-förmigen Wicklungshalter aus Isoliermaterial fest auf einer zylindrischen Statorabstützung
angeordnete magnetisch permeable ringförmige Statorteile mit C-förmigem Querschnitt aufweist,
welche jeweils eine Vielzahl von einzelnen Polen aufweisen, die um den äußeren Umfang der
Statoreinheit mit den Polen des jeweils anderen Statorteils verschachtelt sind, und mit einer Rotoranordnung,
die auf einer mittels eines Gleitlagers koaxial in der zylindrischen Statorabstützung gelagerten
Welle montiert ist und einen die Statoreinheit in engem Abstand unter Bildung eines radialen
Luftspaltes umgebenden zylindrischen Permanentmagnet hat, der zur Bildung eine:· der Vielzahl von
Statorpolen entsprechenden Anzahl von Magnetpolen magnetisiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß den Seitenwänden (15,16) des Wicklungshalters (14) angeformte Vorsprünge (17, 18) im
Schnappsitz in entsprechende Öffnungen in den beiden Statorteilen (21, 22) eingepaßt und diese
dadurch mit dem Wicklungshalter (14) unter gegenseitiger Ausrichtung zusammengehalten sind,
daß die beiden Statorteile (21, 22) auf die zylindrische Statorabstützung (32) aufgepreßt sind,
und daß die Statorabstützung (32) aus magnetisch permeablem Material besteht und die beiden
Statorteile (21, 22) miteinander als Teil des Magnetkreises verbindet.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Statorabstützung
(32) an ihrem zu den beiden Statorteilen (21,22) entgegengesetzten Ende durch Preßsitz in einer
Ausnehmung (34) einer äußeren Isolierwand (31) montiert ist.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dpß wenigstens einer der
Ausrichtvorsprünge (18) des Wicklungyhalters (14) eine Öffnung aufweist, durch welche sich ein
elektrischer Leiter (39) von der Wicklung (20) zu einem äußeren Anschlußpol (37) erstreckt.
4. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (23, 24)
jedes Statorteils (21, 22) sich vor der Montage des Stators (11,1 XA) in einem Winkel von etwas weniger
als 90° zu den Seiten der Statorteile (21, 22) erstrecken, jedoch durch Eingriff mit der Kante
einer Seitenwand (15, 16) des Wicklungshalters (14) in einem Winkel von 90° zur jeweiligen Seite des
Statorteils (21,22) gehalten sind.
5. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens 60 magnetische
Pole (23,24) und 60 Permanentmagnetpole.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2744513C2 true DE2744513C2 (de) | 1982-08-19 |
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ID=24930313
Family Applications (1)
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US (1) | US4074157A (de) |
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