DE69607076T2 - Synchronmotor vom Klauenpoltyp - Google Patents

Synchronmotor vom Klauenpoltyp

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Synchronmotor vom Klauenpoltyp und insbesondere einen Synchronmotor vom Klauenpoltyp, der in einem weiten Frequenzbereich verwendet wird.
  • Ein Synchronmotor vom Klauenpoltyp, der einen PM-Zweiphasen-Schrittmotor enthält, hat eine Struktur, die mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Ein typischer herkömmlicher Synchronmotor vom Klauenpoltyp ist in Takashi Kenjo: "Stepping motors and their microprocessors controls", Oxford University Press, 1986 (Reprint), Seiten 40 bis 43 offenbart.
  • Der herkömmliche Synchronmotor vom Klauenpoltyp wurde zuerst entwickelt, um eine Schrittoperation bei einer niedrigen Frequenz durchzuführen. Da in letzter Zeit Einrichtungen, wie beispielsweise Büroautomatisierungseinrichtungen, die in einem Bereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz betrieben werden, entwickelt worden sind, ist es auch für den Motor erforderlich geworden, in einem solchen weiten Frequenzbereich zu arbeiten.
  • Beim herkömmlichen Synchronmotor vom Klauenpoltyp hat jeder Klauenpol einen großen Bereich, um das Drehmoment zu erhöhen. Somit kann der Motor nur in einem niedrigen Frequenzbereich arbeiten. Obwohl es möglich ist, den Motor durch Reduzieren des Bereichs jedes Klauenpols in einem Bereich hoher Frequenzen arbeiten zu lassen, kann ein großes Drehmoment durch den Motor nicht erhalten werden. Auf jeden Fall kann der herkömmliche Synchronmotor vom Klauenpoltyp nicht ohne ein zu großes Absenken des Drehmoments in einem Bereich von einer niedrigeren Frequenz bis zu einer hohen Frequenz arbeiten.
  • EP-A-43 068 offenbart einen Synchronmotor mit einem Aufbau von zwei gleichen Statoranordnungen, die nacheinander in einer axialen Richtung angeordnet sind. Die zweiteilige Form des Anspruchs 1 basiert auf diesem Motor nach dem Stand der Technik.
  • DE-A-21 13 925 offenbart eine Statoranordnung mit: (a) zwei Statoren, die voneinander mit einem Abstand in axialer Richtung von der Welle beabstandet sind und jeweils einen ringförmigen Rand haben, der der Welle gegenüberliegt; und (b) einer Vielzahl von Klauenpolen, die am Rand jedes der Statoren in gleichen umfangsmäßigen Intervallen jedes der Statoren ausgebildet sind, wobei sich die Klauenpole an jedem einzelnen der Statoren in Richtung zum anderen der Statoren erstrecken und abwechselnd mit den Klauenpolen am anderen der Statoren angeordnet sind. In jedem der Klauenpole ist eine schlitzartige Öffnung ausgebildet. Weiterhin offenbart DE-A-21 13 925 einen Permanentmagnet-Rotor, der an einer Welle befestigt ist, und Spulen, die an der Rotoranordnung vorgesehen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Synchronmotor vom Klauenpoltyp zu schaffen, der ohne zu großes Absenken eines Drehmoments in einem Bereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz arbeitet, d. h. in einem Bereich von einer niedrigen Geschwindigkeit bis zu einer hohen Geschwindigkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Synchronmotor vom Klauenpoltyp gelöst, wie er im Anspruch 1 definiert ist. Die Ansprüche 2 bis 10 zeigen vorteilhafte Weiterentwicklungen des Synchronmotors vom Klauenpoltyp nach Anspruch 1, wobei die Merkmale der Ansprüche 2, 4, 5, 7 und 9 aus der Offenbarung von DE-A-21 13 925 abgeleitet werden können.
  • Die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung verbessert die Eingangsfrequenz-Ansprechdrehmomenten-Kennlinie und läßt zu, daß der Motor ohne zu starkes Reduzieren eines Drehmoments in einem Bereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz arbeitet.
  • Die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung, welche Einrichtung in der folgenden Beschreibung Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung genannt werden wird, ist in den Teilen der Klauenpole vorgesehen, in welchen die Magnetflußdichte am niedrigsten ist. Mit dieser Struktur wird das Drehmoment an den Klauenpolen nicht zu sehr reduziert, und somit arbeitet der Motor mit einem hohen Drehmoment.
  • Folglich läßt ein Vorsehen der Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung in den Teilen der Klauenpole, wo die Magnetflußdichte die niedrigste ist, zu, daß der Synchronmotor vom Klauenpoltyp gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Bereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz mit geringerer Reduzierung eines Drehmoments arbeitet, als derjenigen des herkömmlichen Synchronmotors vom Klauenpoltyp. Anders ausgedrückt arbeitet der Synchronmotor gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem hohen Drehmoment in einem weiten Bereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz.
  • Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Synchronmotors vom Klauenpoltyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung der Statoranordnung des Motors, wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Motor selbst in Fig. 1 bei seiner oberen Hälfte und eine Draufsicht auf den Motor bei seiner unteren Hälfte, wobei sein Flansch entfernt ist;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung des Motors, wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Klauenpols, der gleich demjenigen der Fig. 1 ist und der darin ein Ausführungsbeispiel einer Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung ausgebildet hat;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Klauenpols, der gleich demjenigen der Fig. 1 ist und darin eine Modifikation der Eingangsfrequenz- Erhöhungseinrichtung hat, wie es in Fig. 5 gezeigt ist;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Klauenpols, der gleich demjenigen der Fig. 1 ist und darin eine weitere Modifikation der Eingangsfrequenz- Erhöhungseinrichtung hat, wie es in Fig. 5 gezeigt ist;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Klauenpols, der gleich demjenigen der Fig. 1 ist und eine weitere Modifikation der Eingangsfrequenz- Erhöhungseinrichtung ausgebildet hat, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung des Klauenpols der Fig. 8;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das eine Magnetflußdichtenverteilung an einem Querschnitt eines Klauenpols des herkömmlichen Synchronmotors vom Klauenpoltyp zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das eine Ansprechdrehmomenten- Eingangsfrequenz-Kennlinie des Motors zeigt, wie er in Fig. 1 gezeigt ist; und
  • Fig. 12 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Synchronmotors vom Klauenpoltyp gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Teil der oberen Hälfte eine Draufsicht zeigt und der Teil der unteren Hälfte eine Querschnittsansicht entlang der Linie Z-Z in Fig. 13 zeigt; und
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels des Synchronmotors vom Klauenpoltyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Synchronmotors vom Klauenpoltyp gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben werden.
  • Wie es in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist der Motor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von einem Innenrotortyp und hat ein Paar von Flanschen 1 und 15, die voneinander beabstandet sind, und eine Welle 3, die in den zentralen Teilen der Flansche 1 und 15 durch Wellenlager 2 und 16 drehbar angebracht bzw. montiert sind. Ein zylindrischer Rotor 4 weist einen mehrpoligen magnetisierten Permanentmagneten auf und ist an der Welle 3 durch eine zylindrische Hülse 17 befestigt.
  • Zwei Statoranordnungen 5 und 6, die jeweils zwei Statoren 9 und 10 aufweisen, sind Rückseite an Rückseite angeordnet und vorgesehen, um den Rotor 4 koaxial zu umgeben. Die Statoranordnung 5 bildet eine A-Phasen-Statoranordnung und die Statoranordnung 6 bildet eine B-Statoranordnung. Eine Spule 8 ist in einem Spulenkörper 18 in jeder Statoranordnung gewickelt. Außenanschlußdrähte 7 sind aus den Spulen 8 herausgezogen.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, weist jede der Statoranordnungen 5 und 6 ein Paar von Statoren 9 und 10 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Einer der Statoren, der in Fig. 2 mit 9 gezeigt ist, ist an seinem Außenrand mit einer zylindrischen Seitenwand 11 versehen.
  • Eine Vielzahl von Klauenpolen 13 mit einer im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecksform ist am inneren Umfangsrand 12 jedes der Statoren 9 und 10 umfangsmäßig in gleichen Intervallen beabstandet ausgebildet. Jeder Klauenpol 13 hat seine Basis am kreisförmigen Umfangsrand 12 des entsprechenden Stators und erstreckt sich in Richtung zum inneren Umfangsrand 12 des anderen Stators. In einem Zustand, in welchem beide Statoranordnungen 5 und 6 zusammengebaut sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Klauenpole 13 eines der Statoren 9 und die Klauenpole des anderen Stators 10 abwechselnd in gleichen umfangsmäßigen Intervallen so angeordnet, daß sie den Rotor 4 umgeben.
  • In Fig. 10 ist eine Magnetflußdichtenverteilung des zentralen Teils eines Klauenpols 13 eines herkömmlichen Schrittmotors vom Klauenpoltyp gezeigt. Es kann gesehen werden, daß die Magnetflußdichte des zentralen Teils des Klauenpols 113 in einem Kreis A viel niedriger als in den anderen Teilen des Klauenpols 113, d. h. die niedrigste, ist.
  • Somit trägt der Magnetfluß dieses zentralen Teils wenig zur Drehmomentenerzeugung bei. Selbst dann, wenn daher der zentrale Teil nicht verwendet wird, wird das gesamte Drehmoment wenig reduziert. Wenn der Klauenpol 13 eine Form hat, die im wesentlichen die eines gleichschenkligen Dreiecks ist, wird der Teil des Klauenpols 13, der die niedrigste Magnetflußdichte liefert, schmäler und schmäler, wenn er sich dem Scheitelpunkt des Klauenpols 13 mit einer Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks nähert.
  • Unter Berücksichtigung dieses Phänomens wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Kerbe 14 in Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks im zentralen Teil jedes Klauenpols 13 des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ausgebildet, welcher Teil die niedrigste Magnetflußdichte hat. Diese Anordnung reduziert den Bereich bzw. die Fläche des Klauenpols 13, ohne ein Drehmoment zu sehr zu reduzieren, und läßt zu, daß der Motor nicht nur in einem Bereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz arbeitet, sondern auch in einem hohen Drehmomentbereich des Motors.
  • Die Kerbe 14 kann eine ähnliche Form wie die Form des Klauenpols 13 haben, um mit der Verteilung der Magnetflußdichte übereinzustimmen. Hier bildet die Kerbe 14 eine Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung, d. h. einen Eingangsfrequenz- Erhöhungsteil.
  • In Fig. 11 ist ein Vergleichsdiagramm der Eingangsfrequenz- Ansprechdrehmomenten-Kennlinien des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und des Standes der Technik gezeigt. Wie es aus dieser Figur zu sehen ist, wird das Ansprechdrehmoment bei der Eingangsfrequenz von 280 pps oder so Null, wie im Stand der Technik.
  • Wenn jedoch das Bereichs- bzw. Flächenverhältnis der Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung 14 zu jedem Klauenpol 13 26% (etwa 1/4) (wobei die Fläche der Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung zu jedem Klauenpol hierin nachfolgend das "Flächenverhältnis" genannt wird) ist, wird das Ansprechdrehmoment bei der Eingangsfrequenz von 550 pps Null, bei welcher das Ansprechdrehmoment Null wird (hierin nachfolgend "Null-Drehmoment-Eingangsfrequenz" genannt). Somit wird die Null-Drehmoment-Eingangsfrequenz des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in diesem Fall ungefähr zweimal so groß wie diejenige des Standes der Technik.
  • Für das Flächenverhältnis von 10% ist beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Null-Drehmoment-Eingangsfrequenz 350 pps, was um ungefähr 25% höher als diejenige des Standes der Technik ist.
  • Weiterhin ist für das Flächenverhältnis von 50% beim ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Null-Drehmoment-Eingangsfrequenz 630 pps, was etwa 2,2 mal so hoch wie diejenige des Standes der Technik ist.
  • Somit arbeitet der Synchronmotor des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ohne zu starkes Reduzieren des Drehmoments in einem Bereich von Frequenzen, die höher als die Betriebsfrequenzen des Standes der Technik sind.
  • Beispielsweise erhöhen sich beim Ansprechdrehmoment von 200 gf cm die Eingangsfrequenzen der erfundenen Motoren von 230 pps des Standes der Technik auf 280 pps, 400 pps und 330 pps für die Flächenverhältnisse von jeweils 10%, 26% und 50%. Beim Ansprechdrehmoment von 100 gf cm erhöhen sich die Eingangsfrequenzen des erfundenen Motors von 260 pps des Standes der Technik auf 320 pps, 480 pps und 540 pps für die Flächenverhältnisse von jeweils 10%, 26% und 50%. Ein Vorsehen der Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung 13 läßt zu, daß das während des Betriebs des Synchronmotors des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung erzeugte Rauschen reduziert wird.
  • Wie es durch gestrichelte Linien in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Eingangsfrequenz- Erhöhungseinrichtung, d. h. ein Eingangsfrequenz-Erhöhungsteil dadurch ausgebildet werden, daß er in lateraler Richtung in jedem Klauenpol 13 versetzt wird, wie es mit 14a bezeichnet ist.
  • Die modifizierte Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung 14a hat denselben technischen Effekt wie denjenigen der Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung 14, wie sie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist.
  • In Fig. 6 ist ein Typ einer Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung oder von Eingangsfrequenz-Erhöhungsteilen gezeigt, von welchen jeder gegenüber demjenigen der Fig. 5 modifiziert ist und zwei Kerben 14b in Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist, die im Teil des Klauenpols 13 ausgebildet sind, der die niedrigste Magnetflußdichte hat.
  • Die Kerben 14b sind in bezug auf die Mittenlinie 13a des Klauenpols 13 symmetrisch angeordnet. Solange wie sie im Teil des Klauenpols 13 ausgebildet sind, der die niedrigste Magnetflußdichte hat, kann ihr zentraler Teil zwischen den Kerben 14b beibehalten werden.
  • In Fig. 7 ist ein weiterer Typ einer Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung dargestellt, die gegenüber derjenigen der Fig. 5 modifiziert ist und wenigstens ein Loch 14c (einen Eingangsfrequenz-Erhöhungsteil) aufweist, das auf der Mittenlinie 13a des Teils jedes Klauenpols 13 ausgebildet ist, bei welchem die Magnetflußdichte am niedrigsten ist.
  • Wenn zwei oder mehrere Frequenz-Erhöhungslöcher (Eingangsfrequenz- Erhöhungsteile) 14c vorgesehen sind, können die Durchmesser der Löcher 14c vorzugsweise nach und nach reduziert werden, wenn sie sich dem Scheitelpunkt des Klauenpols 13 nähern, so daß die Breite des Klauenpols 13 kleiner und kleiner wird, wenn sie sich dem Scheitelpunkt des Klauenpols 13 nähert.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein weiterer Typ einer Eingangsfrequenz- Erhöhungseinrichtung (von Eingangsfrequenz-Erhöhungsteilen) gezeigt, der gegenüber derjenigen der Fig. 5 modifiziert ist. Sie weist eine Vertiefung 14d in Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks auf, die in jedem Klauenpol 13 ausgebildet ist. Solange sie in einem Teil des Klauenpols 13 ist, der die niedrigste Magnetflußdichte hat, kann sie auf der Mittenlinie 13a des Klauenpols 13 ausgebildet sein, wie es durch durchgezogene Linien gezeigt ist, oder kann in lateraler Richtung versetzt sein, wie es durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Sie ist derart ausgebildet, daß sie sich in Richtung zum Rotor 4 öffnet.
  • Die Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung kann irgendeine andere Form haben, solange sie als Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung geeignet ist.
  • Angesichts der Magnetflußverteilung und der mechanischen Festigkeit des Klauenpols 13 wird es bevorzugt, daß die Fläche der Eingangsfrequenz- Erhöhungseinrichtung in jedem Klauenpol 13 1/10 (10%) bis 1/2 (50%) jedes Klauenpols 13 ist.
  • In den Fig. 12 und 13 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Synchronmotors vom Klauenpoltyp gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Motor ist vom Außenrotortyp und weist zwei Statoranordnungen auf, die Rückseite an Rückseite angeordnet sind, d. h. eine A-Phasen-Statoranordnung 5A und eine B-Phasen- Statoranordnung 6A, wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Jede Statoranordnung weist zwei Statoren 9A und 10A auf.
  • Am inneren Rand jedes Stators ist eine zylindrische Seitenwand 11A ausgebildet, die in einem Wellenlager 24 eingepaßt ist, wie es später beschrieben werden wird. Eine Spule 8A ist auf einen Spulenkörper 18A gewickelt und ist zwischen den Statoren 9A und 10A jeder Statoranordnung angeordnet.
  • Klauenpole 13A sind am Außenrand 19 jedes der Statoren 9A und 10A ausgebildet, um umfangsmäßig voneinander gleich beabstandet zu sein und um sich in Richtung zum Außenrand 19 der gegenüberliegenden Statoren zu erstrecken. Die Klauenpole 13 der Statoranordnungen sind abwechselnd in gleich beabstandeten umfangsmäßigen Intervallen angeordnet, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • Eine Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung (ein Eingangsfrequenz-Erhöhungsteil oder Eingangsfrequenz-Erhöhungsteile) 14A, die einen Abstand oder Abstände aufweist, ist in jedem Klauenpol 13A ausgebildet, wie es der Fall beim ersten Ausführungsbeispiel ist. Ein hohler zylindrischer Rotor 4A weist einen mehrpoligen magnetisierten Permanentmagneten auf und umgibt beide Statoranordnungen 5A und 6A koaxial.
  • Ein schalenförmiges Motorgehäuse 22 hat einen Flansch an seinem offenen Ende und in ihm ist ein Rotor 4A untergebracht, in welchen die Statoranordnungen 5A und 6A gelegt sind. Ein Lager 24 weist eine zylindrische Hülse auf und erstreckt sich koaxial in das Motorgehäuse 22. Das innere Ende des Lagers 24 ist am Boden des Motorgehäuses 22 befestigt.
  • Die Weile 3A verläuft durch den zentralen Teil einer Endplatte 23, die das offene Ende des Motorgehäuses 22 abdeckt und sich durch das zentrale Loch des Lagers 24 erstreckt, so daß die äußere periphere Oberfläche und das untere Ende der Welle 3A durch das Lager 24 gestützt werden.
  • Die Statoranordnungen 5A und 6A sind im Motorgehäuse 22 durch Befestigen ihrer inneren peripheren Oberflächen am Lager 24 sicher gehalten. Der Rotor 4A, der die Statoranordnungen 5A und 6A umgibt, ist an der Welle 3A befestigt, um damit drehbar zu sein.
  • Die Formen, die Größen und die Funktionen der Klauenpole 13A und der Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung 14A des zweiten Ausführungsbeispiels sind dieselben wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels, und ihre detaillierte Beschreibung ist weggelassen.
  • Es muß nicht gesagt werden, daß der Synchronmotor vom Klauenpoltyp einen Schrittmotor vom Klauenpoltyp enthält.
  • Beim Klauenpol-Synchronmotor gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Eingangsfrequenz-Erhöhungseinrichtung in einer Form eines Raums in einem Teil jedes Klauenpols ausgebildet, der die niedrigste Magnetflußdichte hat. Dies läßt zu, daß der Motor in einem Frequenzbereich von einer niedrigen Frequenz bis zu einer höheren Frequenz und bei einem höheren Drehmoment als demjenigen des Standes der Technik arbeitet, und reduziert ein während eines Betriebs erzeugtes Rauschen.

Claims (10)

1. Synchronmotor vom Klauenpoltyp, der folgendes aufweist:
(1) eine Welle (3, 3A);
(2) einen Rotor (4; 4A), der an der Welle (3; 3A) koaxial befestigt ist und einen mehrpoligen magnetisierten Permanentmagneten aufweist;
(3) zwei Statoranordnungen (5, 6; 5A, 6A), die Rückseite an Rückseite angeordnet sind und mit dem Rotor (4; 4A) koaxial vorgesehen sind, wobei jede der Statoranordnungen (5, 6; 5A, 6A) folgendes aufweist:
(a) zwei Statoren (9, 10; 9A, 10A), die voneinander mit einem Abstand in axialer Richtung von der Weile (3; 3A) beabstandet sind, wobei jeder Stator einen ringförmigen Rand (12; 19) gegenüberliegend zur Welle (3; 3A) hat; und
(b) eine Vielzahl von Klauenpolen (13; 13A) in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, die am ringförmigen Rand (12; 19) jedes der Statoren (9, 10; 9A, 10A) in gleichen umfangsmäßigen Intervallen ausgebildet sind, wobei jeder der Klauenpole (13; 13A) einen Basisteil am ringförmigen Rand (12; 19) und einen Spitzenteil, der einen Scheitelpunkt davon bildet und sich in Richtung zu dem anderen der Statoren (9, 10; 9A, 10A) erstreckt, hat, wobei jeder der Klauenpole (13; 13A) an jedem der Statoren (9, 10; 9A, 10A) abwechselnd mit den Klauenpolen (13; 13A) am anderen der Statoren (9, 10; 9A, 10A) angeordnet ist; und
(4) Spulen (8; 8A), die koaxial zum Rotor (4; 4A) in den Statoranordnungen (5, 6; 5A, 6A) vorgesehen sind und an die im Einsatz ein Eingangsstromsignal mit einer Eingangsstromfrequenz angelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin eine Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung (14, 14a, 14b, 14c, 14d; 14A) vorgesehen ist, um einen Frequenzbereich des Eingangsstromsignals zu erhöhen, bei welchem der Motor arbeiten kann, welche die Form von wenigstens einem Raum annimmt, der in einem Teil jedes der Klauenpole (13; 13A) ausgebildet ist, der die niedrigste Magnetflußdichte hat, wobei der wenigstens eine Raum in Richtung zu den Spitzenteilen der Klauenpole (13; 13A) verengt ist.
2. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung (14; 14e; 14d; 14A) in einem zentralen Teil jedes der Klauenpole (13; 13A) vorgesehen ist.
3. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung (14a; 14b; 14d; 14A) in lateraler Richtung gegenüber ihrer Mittenlinie versetzt ist.
4. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung (14, 14a, 14b, 14d, 14A) eine ähnliche Form wie eine Form von jedem der Klauenpole (13; 13A) hat.
5. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung (14, 14a, 14b, 14c, 14d, 14A), die in jedem der Klauenpole (13; 13A) ausgebildet ist, eine Fläche von 1/10 bis 1/2 einer Fläche jedes der Klauenpole hat.
6. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung (14, 14a, 14b; 14A) eine Kerbe aufweist, die in jedem der Klauenpole (13; 13A) ausgebildet ist und die sich bei dem ringförmigen Rand (12; 19) von jedem der Statoren (9, 10; 9A, 10A) öffnet.
7. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung wenigstens ein Loch (14c; 14A) aufweist, das in jedem der Klauenpole (13; 13A) ausgebildet ist.
8. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem der Klauenpole (13) ausgebildete Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung eine Vielzahl von Löchern (14c) aufweist, wobei jedes Loch kreisförmig ist.
9. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung wenigstens eine Vertiefung (14d) aufweist, die in jedem der Klauenpole (13; 13A) ausgebildet ist.
10. Synchronmotor vom Klauenpoltyp nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstrom-Frequenzbereichs-Erhöhungseinrichtung einen Raum (14, 14a, 14d; 14A) in Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
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