DE10130399A1 - Statoranordnungen für Motoren - Google Patents

Statoranordnungen für Motoren

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Alex Horng
Ching-Shen Hong
Tso-Kuo Yin
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Sunonwealth Electric Machine Industry Co Ltd
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    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
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    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/03Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems

Abstract

Eine Statoranordnung hat obere und untere Polplatten (110 und 120) oder Siliziumstahlbleche (40) mit jeweils einer Vielzahl radialer Pole (112, 122 und 42). Jeder radiale Pol (112, 122 und 42) hat eine sich in einer Richtung parallel zu einer Längsrichtung erstreckende magnetische Polfläche (113, 123 und 44). Die magnetischen Polflächen (113, 123 und 44) jeder oberen Polplatte (110), jeder unteren Polplatte (120) oder jedes Siliziumstahlbleches (40) können von gleicher oder unterschiedlicher Länge sein. Alternativ hierzu können sich die magnetischen Polflächen (113, 123 und 144) überlappen oder nicht überlappen. Die gesamte magnetische Polfläche (113, 124 und 45), die von den magnetischen Polflächen (113, 123 und 44) gebildet werden, kann derart angeordnet sein, daß eine stufenförmige Struktur oder eine geneigte Struktur ausgebildet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Statoranordnungen für Motoren, und insbesondere Statoranordnungen mit einem verbesserten magnetischen Leitungseffekt, wodurch der tote Drehwinkel vermieden und das Drehmoment erhöht werden.
  • Die Fig. 11 und 12 der Zeichnung zeigen einen konventionellen Stator, der ein Achsrohr 91 mit einer oberen Polplatte 92, einen Spulenkörper 93 und eine um ihn herum angeordnete untere Polplatte 94 aufweist. Wände 95 stehen von einem Abschnitt des Umfangs der oberen Polplatte 92 nach außen vor und erstrecken sich in einer zur Längsrichtung der oberen Polplatte 92 parallelen Richtung. In ähnlicher Weise stehen von einem Abschnitt des Umfangs der unteren Polplatte 94 Wände 96 nach außen vor und erstrecken sich in einer Längsrichtung der unteren Polplatte 94. Daher schaffen die Wände 95 und 96 einen größeren magnetischen Leitungsbereich mit einem ringförmigen Permanentmagneten auf einem Rotor. Jedoch ist die Querschnittsdicke der oberen Polplatte 92 und der unteren Polplatte 94 nicht erhöht, obwohl die Induktionsfläche vergrößert ist, da die obere Polplatte 92 und die untere Polplatte 94 durch Umbiegen von Siliziumstahlblechen mit identischer Dicke gebildet werden. Deswegen ist der magnetische Leitungseffekt schwach, das Drehmoment unzureichend und die Drehung instabil, wobei die Rotation fluktuieren kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Statoranordnung mit einem verbesserten magnetischen Leitungseffekt zu schaffen, um dadurch das Drehmoment zu erhöhen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Statoranordnung ohne toten Drehwinkel zu schaffen, um dadurch ein leichtes Starten des Rotors zu ermöglichen.
  • Eine Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung hat obere und untere Polplatten oder Siliziumstahlbleche, die jeweils mehrere radiale Pole aufweisen. Jeder radiale Pol hat eine magnetische Polfläche, die sich in einer Richtung parallel zu einer Längsrichtung erstreckt. Die magnetischen Polflächen jeder oberen Polplatte, jeder unteren Polplatte oder jedes Siliziumstahlbleches kann von gleicher oder unterschiedlicher Länge sein. Alternativ hierzu können die magnetischen Polflächen sich überlappen oder nicht überlappen. Die durch die magnetischen Polflächen gebildete gesamte magnetische Polfläche kann derart angeordnet sein, daß eine stufenförmige Struktur oder eine geneigte Seite entsteht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Längsquerschnittsansicht des Positionierungsstators in Fig. 1,
  • Fig. 3 perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine Längsquerschnittsansicht des Positionierungsstators in Fig. 3,
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 eine Längsquerschnittsansicht der Statoranordnung in Fig. 5,
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des Stators in Fig. 8,
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf den Stator in Fig. 8,
  • Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Stators, und
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht des konventionellen Stators in Fig. 11.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hat eine erste Ausführungsform der Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen einen Spulenkörper 10, eine obere Polplattenanordnung 11 und eine untere Polplattenanordnung 12.
  • Der Spulenkörper 10 kann irgendein konventioneller Spulenkörper für alle Arten von bürstenlosen Gleichstrommotoren und Wärmeableitgebläse sein. Der Spulenkörper 10 hat eine um ihn herumgewickelte axiale Wicklung 101 und ein zentrales Loch 102, durch das sich ein Achsrohr 103 zur Befestigung der oberen und der unteren Polplattenanordnung 11 und 12 erstreckt.
  • Die obere Polplattenanordnung 11 hat mindestens zwei übereinandergestapelte Polplatten 110. Jede obere Polplatte 110 hat ein Loch 111, durch das sich das Achsrohr 103 erstreckt. Die oberen Polplatten 110 sind daher auf einer Seite des Spulenkörpers 10 angeordnet. Jede obere Polplatte 110 hat ferner eine Vielzahl radialer Pole 112. Jeder radiale Pol 112 hat eine sich in einer Richtung parallel zu einer Längsrichtung der oberen Polplatte 110 erstreckende magnetische Polfläche 113. Die Breite der magnetische Polfläche 113 ist kleiner als die des radialen Pols 112. Die magnetischen Polflächen 113 auf den ausgerichteten radialen Polen 112 sind von unterschiedlicher Länge und überlappen sich nicht, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die gesamte obere magnetischen Polfläche 114 der oberen Polplattenanordnung 111 hat eine stufenförmige Unterseite, wie dies am besten aus Fig. 2 hervorgeht.
  • In ähnlicher Weise hat die untere Polplattenanordnung 12 mindestens zwei übereinandergestapelte untere Polplatten 120. Jede untere Polplatte 120 hat ein Loch 121, durch das sich das Achsrohr 103 erstreckt. Die unteren Polplatten 120 sind somit auf der anderen Seite des Spulenkörpers 10 angeordnet. Jede untere Polplatte 120 hat ferner eine Vielzahl von radialen Polen 122. Jeder radiale Pol 122 hat eine sich in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der unteren Polplatte 120 erstreckende magnetische Polfläche 123. Die Breite der magnetischen Polfläche 123 ist kleiner als die des radialen Pols 122. Die magnetischen Polflächen 123 auf den ausgerichteten radialen Polen sind von unterschiedlicher Länge und überlappen sich nicht. Die gesamte untere magnetische Polfläche 124 der unteren Polplattenanordnung 112 ist auf ihrer Oberseite stufenförmig.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind im zusammengebauten Zustand die obere Polplattenanordnung 11 und die untere Polplattenanordnung 12 jeweils auf der oberen und der unteren Seite des Spulenkörpers 10 mit Hilfe des Achsrohres 103 angeordnet, das sich durch das zentrale Loch 102 des Spulenkörpers 10 erstreckt. Das Achsrohr 103 und die obere und die untere Polplattenanordnung 11 und 12 bilden einen magnetischen Leitungsweg. Da sowohl die obere Polplattenanordnung 11 als auch die untere Polplattenanordnung 12 jeweils eine Vielzahl von gestapelten Polplatten aufweisen, wird ein größerer Fluß zwischen der oberen und der unteren Polplattenanordnung 11 und 12 und dem Achsrohr 103 erhalten. Die obere und die untere Polplattenanordnung 11 und 12 und der ringförmige Permanentmagnet des Rotors haben einen größeren Induktionsbereich, so daß der Rotor ein größeres Drehmoment hat. Außerdem haben, da die Unterseite der gesamten oberen magnetischen Polfläche 114 und die Oberseite der gesamten unteren magnetischen Polfläche 124 aufgrund der verschiedenen Längen bei den magnetischen Polflächen 113 und 123 stufenförmig sind, die gesamte obere Polfläche 114 der oberen Polplattenanordnung 11 und die gesamte untere Polfläche 124 der unteren Polplattenanordnung 12 einen ungleichen Fluß und somit eine ungleichmäßige Induktion mit dem Permanentmagneten des Rotors. Daher hat der Rotor keinen toten Drehwinkel und kann für eine Drehung leicht gestartet werden, wenn der ringförmige Permanentmagnet des Rotors in einer Induktionswirkung mit der oberen und der unteren Polplattenanordnung 11 und 12 steht.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Statoranordnung einen Spulenkörper 20, eine obere Polplattenanordnung 21 und eine untere Polplattenanordnung 22 hat.
  • Der Spulenkörper 20 kann irgendein konventioneller Spulenkörper für alle Arte von bürstenlosen Gleichstrommotoren und Wärmeableitgebläsen sein. Der Spulenkörper 20 hat eine um ihn herumgewickelte Wicklung 201 und ein zentrales Loch 202, durch das sich ein Achsrohr 203 für die Anordnung der oberen und der unteren Polplattenanordnung 21 und 22 erstreckt.
  • In dieser Ausführungsform hat die obere Polplattenanordnung 21 drei übereinandergestapelte obere Polplatten 210. Jede obere Polplatte 210 hat ein Loch 211, durch das sich das Achsrohr 203 erstreckt. Die oberen Polplatten 210 sind daher auf einer Seite des Spulenkörpers 20 angeordnet. Jede obere Polplatte 210 hat ferner eine Vielzahl von radialen Polen 212. Jeder radiale Pol hat eine sich in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der oberen Polplatte 210 erstreckende magnetische Polfläche 213. Die Breite der magnetischen Polfläche 213 ist kleiner als die des radialen Pols 212. Die magnetischen Polflächen 213 auf den ausgerichteten radialen Polen 212 sind Seite an Seite plaziert (d. h. überlappen sich nicht), wie dies am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Die Unterseite jeder magnetischen Polfläche 213 auf der oberen Polplatte 210 ist geneigt. Die Unterseiten der magnetischen Polflächen 213 auf den ausgerichteten radialen Polen 212 können derart angeordnet sein, daß die gesamte obere magnetische Polfläche 214 der oberen Polplattenanordnung 21 eine geneigte Unterseite hat, wie dies am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Die Längen der magnetischen Polflächen 213 nehmen nämlich graduell zu oder ab.
  • In ähnlicher Weise hat die untere Polplattenanordnung 22 drei übereinandergestapelte untere Polplatten 210. Jede untere Polplatte 220 hat ein Loch 221, durch das sich das Achsrohr 203 erstreckt. Die unteren Polplatten 210 sind somit auf der anderen Seite des Spulenkörpers 20 angeordnet. Jede untere Polplatte 220 hat ferner eine Vielzahl radialer Pole 222. Jeder radiale Pol 222 hat eine sich in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der unteren Polplatte 220 erstreckende magnetische Polfläche 223. Die Breite der magnetischen Polfläche 223 ist kleiner als die des radialen Pols 222. Die magnetischen Polflächen 223 auf den ausgerichteten radialen Polen 222 sind Seite an Seite plaziert (d. h. überlappen sich nicht). Die obere Seite jeder magnetischen Polfläche 223 auf den unteren Polplatten 220 ist geneigt. Die oberen Seiten der magnetischen Polflächen 223 auf den ausgerichteten Polen 222 können derart angeordnet sein, daß die gesamte untere magnetische Polfläche 224 der oberen Polplattenanordnung 22 eine geneigte obere Seite hat (sh. Fig. 4). Die Längen der magnetischen Polflächen 223 nehmen nämlich graduell zu oder ab.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, sind im zusammengebauten Zustand die obere Polplattenanordnung 21 und die untere Polplattenanordnung 22 jeweils auf der oberen und der unteren Seite des Spulenkörpers 20 mit Hilfe des Achsrohres 203 angeordnet, das sich durch das zentrale Loch 203 des Spulenkörpers 20 erstreckt. Das Achsrohr 203 und die obere und die untere Polplattenanordnung 21 und 22 bilden einen magnetischen Leitungsweg. Da sowohl die obere Polplattenanordnung 21 als auch die untere Polplattenanordnung 22 eine Vielzahl gestapelter Polplatten 210, 220 hat, wird ein größerer Fluß zwischen der oberen und der unteren Polplattenanordnung 21 und dem Achsrohr 203 erhalten. Die obere und die untere Polplattenanordnung 21 und 22 und der Permanentmagnet des Rotors haben einen größeren Induktionsbereich, so daß der Rotor ein größeres Drehmoment hat. Außerdem bilden, da die Unterseiten der gesamten oberen magnetischen Polflächen 214 und die Oberseiten der gesamten unteren magnetischen Polflächen 224 geneigt sind, die gesamten oberen Polflächen 214 der oberen Polplattenanordnung 21 und die unteren Polflächen 224 der gesamten unteren Polplattenanordnung 22 einen ungleichen Fluß und somit eine ungleichmäßige Induktion mit dem Permanentmagneten des Rotors. Daher hat der Rotor keinen toten Drehwinkel und kann leicht für eine Drehung gestartet werden, wenn der ringförmige Permanentmagnet des Rotors in einer Induktionswirkung mit der oberen und der unteren Polplattenanordnung 21 und 22 steht.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Statoranordnung einen Spulenkörper 30, eine obere Polplattenanordnung 31 und eine untere Polplattenanordnung 32 aufweist.
  • Der Spulenkörper 30 kann irgendein konventioneller Spulenkörper für alle Arten von bürstenlosen Gleichstrommotoren und Wärmeableitgebläsen sein. Der Spulenkörper 30 hat eine um ihn herumgewickelte Wicklung 301 und ein zentrales Loch 302, durch das sich ein Achsrohr 303 für die Anordnung der oberen und der unteren Polplattenanordnung 31 und 32 erstreckt.
  • Die obere Polplattenanordnung 31 hat mindestens zwei übereinandergestapelte obere Polplatten 310. Die obere Polplatte 310 hat ein Loch 311, durch das sich das Achsrohr 303 erstreckt. Die obere Polplatten 310 sind somit auf einer Seite des Spulenkörpers 30 angeordnet. Jede obere Polplatte 310 hat ferner eine Vielzahl radialer Pole 312. Jeder radiale Pol 312 hat eine sich in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der oberen Polplatte 310 erstreckende magnetische Polfläche 313. Die Breite der magnetischen Polfläche 313 ist kleiner als die des radialen Pols 312. Die magnetischen Polflächen 313 auf den ausgerichteten radialen Polen 312 überlappen sich, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die magnetischen Polflächen 313 der ausgerichteten radialen Pole 312 der oberen Polplatten 310 können von gleicher oder unterschiedlicher Länge sein oder eine geneigte Unterseite haben. Die Unterseiten der magnetischen Polflächen 313 der ausgerichteten radialen Pole 312 können derart angeordnet sein, daß sie eine stufenförmige oder geneigte Unterseite für die gesamte obere magnetische Polfläche 314 bilden. Alternativ hierzu kann die Oberfläche der gesamten oberen magnetischen Polfläche 314 stufenförmig sein.
  • In ähnlicher Weise hat die untere Polplattenanordnung 31 mindestens zwei übereinandergestapelte untere Polplatten 320. Jede untere Polplatte 320 hat ein Loch 321, durch das sich das Achsrohr 303 erstreckt. Die unteren Polplatten 320 sind somit auf der anderen Seite des Spulenkörpers 30 angeordnet. Jede untere Polplatte 310 hat ferner eine Vielzahl radialer Pole 322. Jeder radiale Pol 322 hat eine sich in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der unteren Polplatte 310 erstreckende magnetische Polfläche 323. Die magnetischen Polflächen 323 auf den ausgerichteten radialen Polflächen 322 überlappen sich. Die magnetischen Polflächen 322 der ausgerichteten radialen Pole 322 der unteren Polplatten 320 können von gleicher oder unterschiedlicher Länge sein oder eine geneigte Oberseite aufweisen. Die Oberseiten der magnetischen Polflächen 323 können derart angeordnet sein, daß eine stufenförmige oder geneigte Oberseite für die gesamte obere magnetische Polfläche 324 gebildet wird. Alternativ hierzu kann die Oberfläche der gesamten oberen magnetischen Polfläche 324 stufenförmig sein.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, sind im zusammengebauten Zustand die obere Polplattenanordnung 31 und die untere Polplattenanordnung 32 jeweils auf der oberen und der unteren Seite des Spulenkörpers 30 mit Hilfe des sich durch das zentrale Loch 302 des Spulenkörpers 30 erstreckenden Achsrohrs 303 angeordnet. Das Achsrohr 303 und die obere und die untere Polplattenanordnung 31 und 32 bilden einen magnetischen Leitungsweg. Da sowohl die obere Polplattenanordnung 31 als auch die untere Polplattenanordnung 32 jeweils eine Vielzahl gestapelter Polplatten 310, 320 hat, wird ein größerer Fluß zwischen der oberen und der unteren Polplattenanordnung 31 und 32und dem Achsrohr 303 erhalten. Die obere und die untere Polplattenanordnung 31 und 32 und der Permanentmagnet des Rotors haben einen größeren Induktionsbereich, so daß der Rotor ein größeres Drehmoment hat. Außerdem haben, da die magnetischen Polflächen 313, 323 sich überlappen oder die magnetischen Polflächen 313 und 323 der oberen und der unteren Polplatte 310 und 320 von gleicher oder unterschiedlicher Länge sind oder eine geneigte Unterseite oder Oberseite haben, die obere Polfläche 314 der oberen Polplattenanordnung 31 und die untere Polfläche 324 der unteren Polplattenanordnung 32 einen ungleichen Fluß und somit eine ungleichmäßige Induktionswirkung mit dem Permanentmagneten des Rotors. Daher hat der Rotor keinen toten Drehwinkel und kann für eine Drehung leicht gestartet werden, wenn der ringförmige Permanentmagnet des Rotors mit der oberen und der unteren Polplattenanordnung 31 und 32 in induktiver Wechselwirkung steht.
  • Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform eines radialen Windungstyps der Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Statoranordnung 4 hat eine Vielzahl gestapelter Siliziumstahlbleche 40 mit einem gemeinsamen zentralen Loch 41, durch das sich ein (nicht gezeigtes) Achsrohr erstreckt. Eine (nicht gezeigte) Welle eines (nicht gezeigten) Rotors ist drehbar in dem Achsrohr aufgenommen. Jedes Siliziumstahlblech 40 hat eine Vielzahl radialer Pole 42, um die herum jeweils eine Wicklung 43 gewickelt ist. Mehrere magnetische Polflächen 44 stehen von einem distalen Ende 421 jedes Pols 42 vor und erstrecken sich in einer zur Längsrichtung des zentralen Lochs 41 parallelen Richtung. Jede magnetische Polfläche 44 hat eine Breite, die kleiner ist als die des distalen Endes 421 des jeweiligen radialen Pols 42. Außerdem können sich die magnetischen Polflächen 44 auf jedem radialem Pol 42 überlappen oder nicht überlappen. Die magnetischen Polflächen 44 auf jedem radialen Pol 42 können von gleicher oder unterschiedlicher Länge sein (sh. Fig. 9). Natürlich können die magnetischen Polflächen 44 auf jedem radialem Pol 42 derart angeordnet sein, daß sich eine geneigte Seite ergibt.
  • Wie in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht, kann in dieser Ausführungsform, in der die Statoranordnung 4 aus mehreren gestapelten Siliziumstahlblechen 40 besteht, der gesamte Bereich der magnetischen Polflächen 45 unverändert bleiben oder sogar erhöht werden, selbst dann, wenn die Anzahl der Siliziumstahlbleche 40 vermindert wird. Daher haben die Statoranordnung 4 und der Permanentmagnet des Rotors zwischen sich einen größeren Induktionsbereich, wodurch der Rotor mit einem größeren Drehmoment ausgestattet wird. Außerdem kann, da die magnetischen Polflächen 44 jedes Siliziumstahlbleches 40 in sich überlappender Weise angeordnet werden können oder von unterschiedlicher Länge sind oder zur Bildung einer geneigten Seite angeordnet werden können, die gesamte magnetische Polfläche 45 der Statoranordnung 4 einen ungleichen Fluß bilden und eine ungleichmäßige Induktionswirkung mit dem Permanentmagneten des Rotors haben. Daher kann der Rotor leicht gestartet werden. Somit kann, wenn der ringförmige Permanentmagnet des Rotors induktiv auf den Stator einwirkt, der Rotor gestartet werden und dreht sich folglich leicht.
  • Nach der obigen Beschreibung hat eine Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vom axialen Wicklungstyp eine obere Polplattenanordnung, die aus mehreren oberen Polplatten besteht, eine untere Polplattenanordnung, die aus mehreren unteren Polplatten besteht, und einen Spulenkörper. Ein größerer magnetischer Leitungsweg wird zwischen der oberen und der unteren Polplattenanordnung und dem Spulenkörper geschaffen. Außerdem wird der Bereich der magnetischen Polflächen der oberen und der unteren Polplattenanordnung vergrößert, um den Rotor mit einem größeren Drehmoment zu versorgen. Darüber hinaus können sich die magnetischen Polflächen der oberen und der unteren Polplattenanordnung überlappen oder von gleicher oder unterschiedlicher Länge sein oder zur Bildung einer geneigten Seite angeordnet werden, wobei die gesamten magnetischen Polflächen der oberen und der unteren Polplattenanordnung einen ungleichen Fluß bilden und in einer ungleichmäßigen Induktionswirkung mit dem Permanentmagneten des Rotors stehen. Der Rotor kann daher leicht gestartet werden. Somit kann, wenn der ringförmige Permanentmagnet des Rotors in einer Induktionswirkung mit dem Stator steht, der Rotor gestartet werden und dreht sich folglich leicht.
  • Eine Statoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vom radialen Wicklungstyp hat mehrere gestapelte Siliziumstahlbleche. Der gesamte Bereich der magnetischen Polflächen verbleibt unverändert oder wird sogar vergrößert, selbst dann, wenn die Anzahl der Siliziumstahlbleche reduziert wird. Daher haben der Stator und der Permanentmagnet des Rotors zwischen sich einen größeren Induktionsbereich, wodurch der Rotor mit einem größeren Drehmoment versorgt wird. Darüber hinaus können sich die magnetischen Polflächen jedes Siliziumstahlbleches überlappen oder von gleicher oder unterschiedlicher Länge sein oder zur Bildung einer geneigten Seite angeordnet werden, wobei die gesamten magnetischen Polflächen des Stators einen ungleichen Fluß bilden und in einer ungleichmäßigen Induktionswirkung mit dem Permanentmagneten des Rotors stehen. Daher kann der Rotor leicht gestartet werden. Folglich kann, wenn der ringförmige Permanentmagnet des Rotors in Induktionswirkung mit dem Stator steht, der Rotor gestartet werden und dreht sich somit leicht.
  • Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen, wie oben angegeben, beschrieben worden ist, versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Dieser ist in den anhängigen Ansprüchen niedergelegt, die derartige Modifikationen und Variationen erfassen sollen, die unter den Grundgedanken der Erfindung fallen.

Claims (14)

1. Statoranordnung für einen Motor, mit:
einem Spulenkörper (10) mit einer um ihn herumgewickelten Wicklung (101) und ferner einer Oberseite und einer Unterseite;
einer oberen Polplattenanordnung (11) mit mindestens zwei oberen Polplatten (110), die auf der Oberseite des Spulenkörpers (10) gestapelt sind, wobei jede obere Polplatte (110) eine Vielzahl radialer Pole (112) hat und eine magnetische Polfläche (113) von jedem radialen Pol (112) jeder oberen Polplatte (110) vorsteht und sich in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der oberen Polplatte (110) erstreckt und die magnetischen Polflächen (113) jeder oberen Polplatte (110) eine obere magnetische Pol-Gesamtfläche (114) der oberen Polplattenanordnung (11) bilden; und
einer unteren Polplattenanordnung (12) mit mindestens zwei unteren Polplatten (120), die auf der Unterseite des Spulenkörpers (10) gestapelt sind, wobei jede untere Polplatte (120) eine Vielzahl radialer Pole (122) hat und die magnetische Polfläche (123) von jedem radialen Pol (122) jeder unteren Polplatte (122) vorsteht und sich in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der unteren Polplatte (122) erstreckt und die magnetischen Polflächen (123) jeder unteren Polplatte (120) eine untere magnetische Pol-Gesamtfläche (124) der oberen Polplattenanordnung (12) bilden.
2. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Polflächen auf jeder oberen Polplattenanordnung (11) und jeder unteren Polplattenanordnung (12) sich überlappen.
3. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Polflächen auf jeder oberen Polplattenanordnung (11) und jeder unteren Polplattenanordnung (12) sich nicht überlappen.
4. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Polflächen (113 und 123) auf jeder oberen Polplattenanordnung (11) und jeder unteren Polplattenanordnung (12) von gleicher Länge sind.
5. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Polflächen (113 und 123) auf jeder oberen Polplattenanordnung (11) und jeder unteren Polplattenanordnung (12) nicht von gleicher Länge sind.
6. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei die magnetischen Polflächen (113 und 123) auf jeder oberen Polplattenanordnung (11) und jeder unteren Polplattenanordnung (12) sich nicht überlappen und Seite an Seite zur Bildung einer geneigten Seite angeordnet sind.
7. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 1, wobei jede magnetische Polfläche (113 und 123) auf jeder oberen Polplattenanordnung (11) und jeder unteren Polplattenanordnung (12) eine Breite hat, die kleiner als die eines zugehörigen radialen Pols ist.
8. Statoranordnung für einen Motor, die mindestens zwei gestapelte Siliziumstahlbleche (40) aufweist, von denen jedes eine Vielzahl radialer Pole (42) mit jeweils einer herumgewickelten Wicklung (43) hat, wobei jeder radiale Pol (42) ferner ein distales Ende hat, eine magnetische Polfläche (44) von dem distalen Ende jedes radialen Pols (421) vorsteht und sich in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Siliziumstahlbleches (40) erstreckt und wobei die magnetischen Polflächen (44) der radialen Pole (42) der Siliziumstahlbleche (40) eine magnetische Pol-Gesamtfläche (45) der Statoranordnung bilden.
9. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 8, wobei sich die magnetischen Polflächen (44) auf jedem Siliziumstahlblech (40) überlappen.
10. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 8, wobei sich die magnetischen Polflächen (44) auf jedem Siliziumstahlblech (40) nicht überlappen.
11. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 8, wobei die magnetischen Polflächen (44) auf jedem Siliziumstahlblech (40) von gleicher Länge sind.
12. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 8, wobei die magnetischen Polflächen (44) auf jedem Siliziumstahlblech (40) nicht von gleicher Länge sind.
13. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 8, wobei sich die magnetischen Polflächen (44) auf jedem Siliziumstahlblech (40) nicht überlappen und Seite an Seite zur Bildung einer geneigten Seite angeordnet sind.
14. Statoranordnung für einen Motor nach Anspruch 8, wobei die magnetische Polfläche (44) auf jedem Siliziumstahlblech (40) eine Breite hat, die kleiner ist als die eines zugehörigen radialen Pols (42).
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