DE3144002A1 - Betaetigungsglied fuer bildplatten - Google Patents

Betaetigungsglied fuer bildplatten

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DE3144002A1 DE19813144002 DE3144002A DE3144002A1 DE 3144002 A1 DE3144002 A1 DE 3144002A1 DE 19813144002 DE19813144002 DE 19813144002 DE 3144002 A DE3144002 A DE 3144002A DE 3144002 A1 DE3144002 A1 DE 3144002A1
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Description

4«··· 6 β- ft «
3H4Q02
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betätigungsglied für die Verwendung bei der Steuerung einer Abtastnadel,
die am Ende eines Abtastarms eines Bildplattenspielers angebracht ist, oder für andere Verwendungszwecke; und. insbesondere betrifft die Erfindung ein Betätigungsglied vom Typ eines bewegbaren Magneten.
10
Die Bildpl.attensysteme können grob in zwei Arten unterteilt werden, nämlich ein System vom Kontaktauslesetyp, das von einem elektrostatischen System repräsentiert wird, und ein System vom kontaktlosen Auslesetyp, das von einem opti- · sehen System repräsentiert wird.
Das am meisten gebräuchliche System vom Kontaktauslesetyp weist eine Platte auf, die eine Spurrille hat, längs deren eine Abtastnadel geführt wird, und das Signal wird als eine Änderung des Kapazitätswerts zwischen der Kontaktflache der Abtastnadel und der Plattenoberfläche festgestellt. Der Abtastteil von Bildplattenspielern, der zur Verwendung in Verbindung mit der erwähnten Bildplatte, die eine Spur-' rille hat, vorgesehen ist, besteht aus einem Schwingungsteil, der einen Freiträger, einen Spitzenhalter, eine Spitze, eine Gummiplatte und andere Teile aufweist,und am rückwärtigen Ende des Ereiträgers ist ein Betätigungsglied vorgesehen, das dazu dient, eine Korrektur der Abtastnadelposition in der Richtung eines Zitterns bzw. ei-0 ner Instabilität zu bewirken. Obwohl die Oberfläche der Rille in der Platte makroskopisch glatt ist, hat diese Oberfläche, als mikroskopische Zusammensetzung betrachtet, Konvexitäten und Konkavitäten, so daß die Relativgeschwindigkeit zwischen der Platte und der Abtastnadel in der
35' Richtung des Zitterns bzw. der Instabilität in unerwünsch-
Ot) *
ε _
ter Weise verändert wird. Um diese Veränderung zu kompensieren, wird ein Fehlersignal an das Betätigungsglied angelegt, so daß es den Freiträger in der Richtung des Zit-" terns bzw. der Instabilität bewegt.
Ein Beispiel dieser Art eines Betätigungsglieds ist in der Fig. 2 der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr, 4154/1974 gezeigt. Dieses Betätigungsglied hat ein stationäres Joch, in dem Polschuhe und ein Permanentmagnet befestig.t sind, und in der Magnet spalte des Jochs ist eine Solenoidspule vorgesehen, die ihrerseits hin- und herbewegt wird, wenn sie wahlweise erregt wird. Diese Art eines Betätigungsglieds wird allgemein als "Betätigungsglied vom Typ einer sich bewegenden Spule" bezeichnet und ist in weitem Umfange in Gebrauch. Das Betätigungsglied vom Typ einer sich bewegenden Spule hat jedoch einen extrem niedrigen Wirkungsgrad der Energieumwandlung. Darüber hinaus Ist es schwierig, eine genügend hohe Zuverlässigkeit des Aufbaus der Zuführungseinrichtung zum Zuführen von elektrischer Leistung, welche den elektrischen Strom zu der bewegbaren Solenoidspule zuführt, zu erzielen.
Demgemäß soll mit der vorliegenden Erfindung ein Betätigungsglied für Bildplatten zur Verfügung gestellt werden, mit dem die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik ausgeschaltet werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Betätigungsglied für Bildplatten zur Verfügung gestellt werden, das in der Lage ist, die Energie mit einem hohen Wirkungsgrad umzuwandeln, während es eine hohe Zuverlässigkeit und Linearität der Betriebscharakteristika erbringt.
Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Betätigungsglied für Bildplatten zur Verfugung gestellt, das folgendes umfaßt; Ein zylindrisches Joch, das an:, ei-
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ν ♦
nem weichmagnetischen Material hergestellt ist; ein Paar von rohrförmigen Solenoidspulen, die derart in dem zylindrischen Joch vorgesehen sind, daß an benachbarten Teilen derselben die gleiche Polarität auftritt; und ein bewegbares Element, das axial bewegbar in den rohrförmigen Solenoidspulen vorgesehen ist; wobei das bewegbare Element einen axial magnetisierten Permanentmagneten und an beiden Enden des Permanentmagneten befestigte Polschuhe aufweist? wobei erfindungsgemäß Vorsprünge vorgesehen sind, die von beiden Enden des bewegbaren Elements vorstehen, sowie elastische Teile, die jeweils an beiden Enden des Jochs befestigt sind, wobei .die Vorsprünge derart auf den elastischen Teilen getragen bzw. gehaltert sind, daß sich die Enden der Vorsprünge von den elastischen Teilen nach
auswärts erstrecken. ■ ■
Die Erfindung sei nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ■ sind, näher erläutert; es zeigen:
20
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Betätigungsgiie.d, das gemäß' einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 . eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. ■ 1;
Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht eines Betätigungsglieds, ■ das gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Joch, das in Fig. 4 gezeigt ist;
β 9 β * » α* B b ♦ ώ
I β »«β O * O ώ β
β β 0 O O Λ (ι O
Fig. 6 eine Abwicklungsansicht des in Fig. 5 gezeigten Jochs; - ·
Fig. 7 eine vordere Aufrißansicht eines Spulenkörpers, der in dem Joch enthalten ist,das in Fig. 4 ge
zeigt ist; ■
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII der
Fig. 7f und
10
Fig. 9 eine Kurvendarstellung, die Frequenzentdämpfungscharakteristika zeigt.
Es sei nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wonach ein zylindrisches Joch 1, das aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, ein Paar Solenoidspulen 2, 2' aufnimmt, die mittels eines Spulenkörpers 8 derart untergebracht sind, daß die gleiche Polarität an benachbarten Stellen derselben erzeugt wird. Diese Solenoidspulen 2, 2' können elektrisch-
.20 parallel oder in Reihe miteinander geschaltet sein. Ein bewegbares Element 5, das innerhalb der Solenoidspulen 2, 2" vorgesehen.ist, besteht aus einem axial magnetisierten Per-' manentmagneten 3 und Polschuhen 4, 41, von denen je einer an je einem Ende des Permanentmagneten 3 angebracht ist.
Vorsprünge 6, 61 sind auf beiden Enden des bewegbaren Elements 5 so ausgebildet, daß sie von diesem axial nach auswärts vorstehen. Dämpfer 7, 7', die aus einem elastischen Material hergestellt sind, sind jeweils an beiden .Enden des Jochs 1 befestigt. Die Vorsprünge 6, 6' sind elastisch mittels dieser Dämpfer 7, 7' gehaltert. Ein Permanentmagnet 11 zum magnetischen Anziehen einer Nadel ist am äußeren linde von einem der Vorsprünge angebracht.
Dieses Betätigungsglied arbeitet in der nachstehend erläuterten Weise.
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Die N- und S-Magnetpole des bewegbaren Elements 5 erzeugen einen magnetischen Fluß, der die Polschuhe 4> 41 durchdringt, so daß er in Wechselwirkung mit den Solenoidspulen 2, 21 tritt. Dann wird, wenn die Sοlenoidspulen 2, 2' erregt werden, so daß sie die in Fig. 2 dargestellten Polaritäten erzeugen, eine mittels des Pfeils χ angedeutete Schubkraft zwischen den Solenoidspulen und dem damit in Weichseiwirkung stehenden magnetischen Fluß ausgebildet. Infolgedessen wird der Vorsprung 6 in der Richtung des Pfeils χ bewegt, während der Dämpfer 7 ausgelenkt wird.
■ Wenn dagegen die Solenoidspulen 2, 2' so erregt werden, daß sie Polaritäten erzeugen, die den dargestellten Polaritäten entgegengesetzt sind, dann wird eine Schubkraft ]5 in der Richtung des Pfeils y erzeugt, so daß der Vorsprung 61 in der Richtung des Pfeils y bewegt wird, während der Dämpfer 7' ausgelenkt wird.
Die Schubkraft wird hauptsächlich gemäß der Fleming1sehen Linksh'andregel erzeugt, so daß es möglich ist, eine hohe Linearität der Betriebscharakteristika zu erzielen. Darüber hinaus ist der Wirkungsgrad der Energieumwandlung hoch genug, weil der gesamte Teil der Solenoidspulen für •die Energieumwandlung benutzt wird.
In dem in Fig. 1 gezeigten Betätigungsglied sind die- Spulen in der nachstehend erläuterten Weise an dem Joch befestigt. Eine Nut la ist in der Umfangsflache des Jochs 1 ausgebildet. Ein Anschlußteil 9, das einen darauf befestigten Anschlußstift 10 hat, ist mittels eines Klebstoffs oder einem ähnlichen Mittel oder einer entsprechenden Vorrichtung an der Nut la befestigt. Dann wird der Spulenkörper 8, der aus einem isolierenden Material hergestellt ist und in den die Spulen 2, 21 vorher eingefügt worden sind, in das Joch 1 eingefügt. Dann werden die Spulen 2,
SO')
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21 mit dem Stift 10 verbunden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Betätigungsglied gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, das einen Aufbau hat, der im wesentlichen mit dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbau identisch ist,jedoch mit der Ausnahme, daß der darin verwendete Spulenkörper einen daran angebrachten Anschlußblock hat. Dieses Betätigungsglied wird in der nachfolgenden Verfahrensweise zusammengebaut.
· Dieses Betätigungsglied hat ein Joch 1', das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Das Joch 1\ wird dadurch ausgebildet, daß man ein Blechmaterial herrichtet, das in seinem Mittelteil mit einer Ausnehmung l'a und an seinen entgegen- gesetzten Endteilen mit einem Vorsprung l'b und einer Aus-nehmung l'c versehen ist; daß man das Blechmaterial mit- . tels einer- Presse oder dergleichen biegt, daß man diese Endteile so zusammenpaßt bzw. -fügt, daß eine zylindrische Form ausgebildet wird; und daß man diese Teile durch Schweißen oder dergleichen miteinander verbindet. Das Betätigungsglied 1' weist außerdem einen Spulenkörper 8" auf, der einen Anschlußblock 9' hat, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Im einzelnen zeigt die Fig. 7 eine vordere' Aufrißansicht, während die Fig. 8 eine Schnittansieht längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7 ist. Der Spulenkörper 8 ' hat einen äußeren Durchmesser, der etwas kleiner als der innere Durchmesser des Jochs 1' ist,und . er ist in seiner Mitte mit einer im wesentlichen ringförmigen Zwischenwand 8' versehen. Außerdem ist der Anschlußblock 9' an der Umfangsflache des Spulenkörpers 8' befestigt,, und zwar so, daß er von dieser radial nach auswärts ■ vorsteht..
Der Anschlußblock 9" besteht aus einem Basisteil 9'a und einem Haltetei-1 9'b. Ein radialer Spalt d ist zwischen der inneren Umfangsflache des Halteteils 9'b und der äußeren
Vt-* · « ft Λ
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Umfangsflache des Spulenkörpers 81 ausgebildet. Der Spalt d ist so ausgewählt, daß er im wesentlichen gleich der Dicke des Jochs I1 ist.
Diese Teile werden zur Ausbildung des Betätigungsglieds - 1' in der nachfolgenden Verfahrensweise zusammengebaut. Nachdem die Enden des Drahts der Spulen 2, 21 durch ein Loch (nicht gezeigt), das in dem Anschlußteil 9' vorgesehen ist, hindurchgeführt worden sind, werden die Spulen 2, 21 zusammen mit dem Anschlußteil 91 in dem Spulenkörper 8' befestigt, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. ■ 8 angedeutet ist. Danach wird der Spulenkörper 81 in das Joch 1'-' eingefügt und an demselben befestigt. Dann werden das bewegbare Element 5 und die Dämpfer 7, 71 in dem Joch montiert, so daß das Betätigungsglied so vervollständigt wird, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
In dem Betätigungsglied nach der vorliegenden Erfindung ■ werden die Spulen, wie man aus der vorstehenden Beschreibung ersehen kann, vorher in dem Spulenkörper montiert, der den Anschlußblock besitzt, und dieser Spulenkörper bzw. die Spulen können in dem Joch mittels eines einzigen Vorgangs befestigt werden, so daß der Zusammenbau beträchtlich vereinfacht und erleichtert wird. Darüber hinaus ist
25. es, da die entgegengesetzten Endteile des Blechmaterials ■des Jochs I1 fest bzw. sicher miteinander verbunden worden sind, möglich, die Enden des Jochs I1 abzudichten, zu verstemmen, umzubördeln o. dgl., nachdem die Dämpfer 7, 7' eingefügt worden sind, damit das Herausfallen der Dämpfer 7, 7' verhindert wird, ohne daß irgendeine Beschädigung oder Beeinträchtigung oder sonstige Schwierigkeiten auf bzw. .an dem Joch I1 verursacht werden.
Das Betätigungsglied für Zittern ist erforderlich, damit Erfordernisse bei verschiedenen Kenndaten, wie beispiels-
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weise Gleichstromempfindlichkeit (μΐη/V), maximale Auslenkung (mm), Wechselstromempfindlichkeit (μπι Spitze-zu-Spitze/V ff)r Abtastnadelanzugskraft (g) und Resonanzfrequenz erfüllt werden.
· ■
Es sei zunächst auf die Auslenkung Bezug genommen, für welche gilt, daß die Größe der Auslenkung im wesentlichen im Verhältnis zur Dicke des elastischen Teils, d. h. des Dämpfers, ist bzw. der Dicke des elastischen Teils proportional ist. Da es allgemein erforderlich ist, daß die Auslenkung größer-als +_ 0,5 mm ist, ist die Dicke des elastischen Teils so gewählt, daß sie in den Bereich zwischen 0,2 und-0,5 mm fällt. Der äußere Durchmesser D, des elastischen Teils und der Durchmesser D? des Teils zum Tragen bzw. Lagern des Vorsprungs sind so gewählt, daß sie etwa 15 mm φ bzw. etwa 5 mm φ sind. · ■ ·
Das elastische Teil, d. h. der Dämpfer, kann aus einem Butylgummi bzw. -kautschuk oder einem Neoprengummi bzw.
-kautschuk hergestellt sein. Jedoch ist die Verwendung von Butylgummi bzw. -kautschuk zu bevorzugen, weil er eine Änderung von Q aufweist, die fast die Hälfte von derjenigen von Neoprengummi bzw. -kautschuk ist. Es sind verschiedenste Butylgummis bzw. -kautschuke verfügbar. Um die Erfordernisse für die Gleichstromempfindlichkeit und die Wechselstromempfindlichkeit zu erfüllen, können am vorteilhaftesten Butylgummis bzw. -kautschuke als Material des elastischen Teils verwendet werden, die einen 25 % Modul bzw. Elastizitätsmodul von 2 bis 6 kg/cm2 und einen Elastizitätsmodul der elastischen Rückstellung von 7 bis 21 % haben. - '.
Die Anziehungskraft der Abtastnadel sollte wenigstens 10 g im eng berührenden Zustand betragen. Zu diesem Zweck ist es zu bevorzugen, als den Permanentmagneten zum Anziehen der
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Abtastnadel einen Magneten zu verwenden, der eine verhältnismäßig hohe magnetische Kraft von 2000 Gr oder höher in Br hat. Andererseits ist es erforderlich, daß der Permanentmagnet ein kleines Gewicht hat, weil er von dem Vor-
1S sprung gehalten wird, der auf dem bewegbaren Element vorgesehen ist. Daher wird vorzugsweise ein anisotropischer Kunststoff- bzw. Plastikmagnet als der Permanentmagnet verwendet. Praktischer gesagt, ist es möglich, einen Magneten zu verwenden, der aus Ferritteilchen gebildet ist, die im Teilchengroßenbereich zwischen 0,7 und 1,5 μπι liegen und mittels eines Kunststoff- bzw. Plastikmaterials miteinander vereinigt sind, wie beispielsweise mittels Nylon-66.
Der magnetische Fluß des Permanentmagneten des bewegbaren-Elements wird durch den Einfluß des von den Solenoidspulen erzeugten magnetischen Felds mehr oder weniger geschwächt. Es ist daher notwendig, den Einfluß des magnetischen Felds der Solenoidspulen zu minimalisieren, um eine genügend große Schubkraft aufrechtzuerhalten. Von diesem Gesichtspunkt her ist es zu bevorzugen, als Permanentmagneten einen- Magneten zu verwenden, der aus einem Seltene Erde-Metall hergestellt ist, das ein großes Energieprodukt und eine hohe Restflußdichte hat. Genauer gesagt, ist es wünschenswert, einen Seltene Erde-Kobaltmagneten der RC~,--Gruppe zu verwenden, der einen „Hc-Wert von mehr -als 4000 Oe hat. Die Verwendung dieses Seltene Erde-Kobaltmagneten ist auch vom Gesichtspunkt der Verminderung der Abmessungen und des Gewichts des Betätigungsglieds vorteilhaft.
Die Fig. 9 zeigt eine Kurvendarstellung der Frequenz-Verstärkungsgrad-Charakteristika bzw. der Frequenzentdampfungscharakteristika eines in der in Fig. 2 oder 4 gezeigten Weise aufgebauten Betätigungsglieds, in dem ein Seltene Erde-Kobaltmagnet (HICOREX 18 von Hitachi Metals) als der
A'i Permanentmagnet des bewegbaren Elements verwendet ist. Aus·
f* * 4t4l » 4 » t- * Cl Λ »
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dieser Kurvendarstellung ist ersichtlich, daß die Frequenz f an der Resonanzstelle höher als die Frequenzen von 50 und 60 Hz der kommerziellen elektrischen Stromversorgung ist , und daß ein kleiner Q-Wert A wie auch ein hoher Vor-Stärkungsgrad am Resonanzpunkt erhalten werden. Die gestrichelte Linie repräsentiert die Charakteristik, die sich bei Verwendung von Silikongummi bzw. -kautschuk ergibt, der ähnlich wie Neoprengummi bzw. -kautschuk ist, und die andere Linie entspricht der Verwendung von Butylgummi bzw. -kautschuk. Im Falle der Verwendung von Silikongummi bzw. -kautschuk ist der Wert A etwa 9 dB, und im Falle von Büty!gummi bzw. -kautschuk beträgt der Wert A etwa 3 dB.
Es sei wieder auf Fig. 4 Bezug genommen, wonach ein Spalt 13 zwischen dem Anschlußblock 9' und dem Joch I1 ausgebildet ist. Dieser Spalt hat die folgende Funktion. Wie bereits erwähnt, bewegt sich das bewegbare Element hin-und hergehend in dem Joch 1'. Wenn daher das Innere des Jochs I1 vollständig geschlossen und vom Äußeren isoliert ist, wird der Innendruck des Jochs 1' aufgrund eines Temperaturanstiegs erhöht, wodurch verschiedene Störungen verursacht werden können. Dieses Problem wird jedoch durch das Vorhandensein des Spalts 13, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Jochs 1' und der Umgebungsluft herstellt, vollständig ausgeschaltet.
Die an beiden Enden des bewegbaren Elements in den Ausfiihrungsformen gemäß den Fig. 2 und 4 angebrachten Vorspiüng<> können aus einem Kunststoff, wie beispielsweise Nylon-66 ausgebildet sein, damit das Gewicht des Betätigungsgiifeds vermindert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung insbesondere die folgenden Vor-
'3 Ί 4 4 U U Z
teile bietet:
(1) Es ist möglich, einen wirksamen bzw. leistungsfähigen Gebrauch des gesamten Teils der Solenoidspulen zur Dm-Wandlung der elektrischen Energie in kinetische Energie für das hin- und hergehende Antreiben des bewegbaren Elements zu machen. Infolgedessen wird ein hoher Energieumwandlungskoeffizient erzielt.
(2) Es ist möglich, eine hohe Linearität der Betriebscharakteristika zu erzielen, weil sich die Schubkraft entsprechend der Fleming1sehen Linkshandregel ergibt.
(3) Der Aufbau ist in hohem Maße zuverlässig, weil der Teil, mit dem die elektrische Leistung zugeführt wird, stationär gehalten wird.
(4) Aufgrund der Verwendung der speziellen elastischen Teile und des Seltene Erde-Magneten werden eine hohe Frequenz am Resonanzpunkt wie auch ein hoher Verstärkungsfaktor und ein kleines Q am Resonanzpunkt sichergestellt.
Leerseite

Claims (9)

KRAUS &'WEtSHRT PATENTANWÄLTE . UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLO M C H EM IKER ■ D'R.-I N Q. AN N EKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHtTMIE IRMGARDSTRASSEIb · D-BOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON OB9/79 7O 77-7Θ 70 78 . TELEX OB-211J I !> f. kput d TELEGRAMM KRAUSPATENT 3104 JS/BR HITACHI METALS, LTD. Tokyo, Japan Betätigungsglied für Bildplatten PATENTANSPRÜCHE G-
1. Betätigungsglied für Bildplatten, das ein aus einem weichmagnetischen Material hergestelltes zylindrisches Joch aufweist, sowie ein Paar rohrförmige Solerioidspulen, die derart in dem Joch vorgesehen sind, daß an benachbarten Teilen derselben die gleiche Polarität auftritt, und οίη bewegbares Element, das axial beweglich innerhalb der Solenoidspulen vorgesehen ist und einen axial magnetisiert on Permanentmagneten sowie an beiden Enden des Permanentmagneten angebrachte Polschuhe besitzt, g e k e η η ζ e i c h net durch elastische Teile (7, 71), die an beiden Enden des Jochs (1, 1') angebracht sind, und Vorsprünge (6, 6'.) , die auf beiden Enden des bewegbaren Elements (5) so vorgesehen sind, daß sie von demselben vorstehen, wobei die Vorsprünge (6, 6') mittels der elastischen Teile (7, 7') koaxial zu dem Joch (1, 1") gehalten werden.
2. Betätigungsglied für Bildplatten nach Anspruch 1,
»ti «
dadurch gekennzeichnet, daß es eine in dem Joch (1') ausgebildete Ausnehmung (l'a) umfaßt, die sich in der Axialrichtung des letzteren erstreckt und mit einem Ende ein Ende des Jochs (I1) erreicht; und einen Spulenkörper (81), der aus einem isolierenden Material hergestellt ist und die Solenoidspulen (2, 21) aufnimmt, wobei der Spulenkörper (8') einen Anschlußblock (91) hat, der von demselben vorsteht und aus einem Basisteil (9'a) und einem Anschlußstift-Trägerteil (9'b), welcher eine größere Breite als der Basisteil (9Va) hat, besteht, wobei ferner der Spulenkörper (81) in dem Joch (I1) befestigt ist.
3. Betätigungsglied für Bildplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Permanentmagneten (11) aufweist, der an dem äußeren Ende von einem der Vorsprünge (6, 61) befestigt und dazu geeignet ist, eine Abtastnadel magneti.sch anzuziehen.
20
4. Betätigungsglied für Bildplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6, 61) aus einem Kunststoff hergestellt sind.
.
5. Betätigungsglied für Bildplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seltene Erde Kobaltmagnet der RCO^-Gruppe als der Permanentmagnet (11) vorgesehen ist.
6. Betätigungsglied für Bildplatten nach einem der An-. sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein anisotropischer Kunststoffmagnet als der Permanentmagnet (11) zum magnetischen Anziehen der-Abtastnadel vorgesehen ist.
. 3U4002
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* ö * * « β ο a 69 * ♦ β " _ ι* β β β«« «f., cq4
7. Betätigungsglied für Bildplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η 7. ο -i ο: h net , daß das elastische Teil (7, 7') eine Dicke hai, die im Bereich zwischen 0,2 und 0,5 nun liegt, und daß der Außendurchmesser des elastischen Teils (7, 7') im Bereich des 2,5- bis 3,0-fachen der Größe des Durchmessers der den Vorsprung (6, 6') haltenden, in dem elastischen Teil (7-, 7") ausgebildeten Bohrung liegt.
8. Betätigungsglied für Bildplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich-. net , daß das elastische Teil (7, 7') aus einem Butyl gummi bzw. -kautschuk ausgebildet ist, der einen 25 % Mo- -dul bzw. Elastizitätsmodul im Bereich zwischen 2 und '6 kg/cm2 und einen Elastizitätsmodul der elastischen Rückstellung, welcher im Bereich zwischen 7 und 21 % liegt, hat.
9. Betätigungsglied für Bildplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spalt (13) zwischen dem Anschlußblock (91) und dem Joch (I1) ausgebildet ist.
DE3144002A 1980-11-05 1981-11-05 Betätigungsglied für Bildplatten Expired DE3144002C2 (de)

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