DE3934174A1 - Magnetischer haftverschluss - Google Patents

Magnetischer haftverschluss

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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Haftverschluß, bei dem die Anziehungskraft eines Permanentmagneten ausgenutzt wird.
Übliche magnetische Haftverschlüsse werden beispielsweise an Taschen, insbesondere Damenhandtaschen, Reisetaschen oder dergleichen oder auch an Bekleidungsstücken oder Accessoires wie Gürteln oder dergleichen als Verschlußorgane benutzt. In jedem Fall enthält der magnetische Haftver­ schluß ein erstes Teil mit einem ringförmigen Permanentmagneten, an dessen einer, die eine Polarität aufweisenden Seite eine erste ferromagnetische Platte befestigt ist, und ein zweites Teil mit einer zweiten ferromagne­ tischen Platte, die lösbar mit der anderen, die entgegengesetzte Polarität aufweisende Seite des Permanentmagneten verbunden werden kann. Das erste Teil ist völlig in eine Schutzhülle aus nicht magnetischem Material eingekapselt und die erste ferromagnetische Platte kann einen von ihrer Mitte aufragenden, ebenfalls ferromagnetischen Stift aufweisen oder auch nicht. Die zweite ferromagnetische Platte des zweiten Teils weist in ihrer Mitte einen von ihr abstehenden, ferromagnetischen Stift auf. Wenn die beiden Teile miteinander gekoppelt werden sollen, kann die zweite ferro­ magnetische Platte dadurch mit dem ersten Teil verbunden werden, daß ihr Stift mit dem Stift des ersten Teils oder direkt durch die Mittelbohrung des Permanentmagneten und der Schutzhülle hindurch mit der ersten ferro­ magnetischen Platte in Berührung gebracht wird, die in diesem Fall keinen derartigen Stift aufweist. Die Entkoppelung beider Teile erfolgt dadurch, daß das zweite Teil vom ersten Teil abgezogen wird.
Werden derartige magnetische Haftverschlüsse beispielsweise in Verbindung mit Handtaschen angewendet, dann wird das erste, den Permanentmagneten enthaltende Teil am Korpus der Handtasche und das zweite Teil an der Klappe der Handtasche befestigt. Bei dem Versuch, die beiden Teile unter der Wirkung der Anziehungskraft des ersten Teils miteinander zu koppeln, wird die zweite ferromagnetische Platte meistens derart auf das erste Teil aufgelegt, daß ihr Stift zunächst mit einem Abschnitt der Schutzhülle in Berührung kommt, der zwischen dem äußeren peripheren Rand des ring­ förmigen Permanentmagneten und dem peripheren äußeren Rand der im Perma­ nentmagneten ausgebildeten Bohrung liegt. Dies ergibt sich deshalb, weil der genannte Abschnitt der äußeren Schutzhülle bzw. des Permanentmagneten die größte magnetische Flußdichte aufweist und daher den Stift der zweiten ferromagnetischen Platte beim Auflegen des zweiten Teils auf das erste Teil stärker als alle anderen Abschnitte anzieht. Es muß dann der Versuch unternommen werden, die durch die äußere Schutzhülle bzw. den Perma­ nentmagneten verlaufende Bohrung zu lokalisieren und den Stift der zweiten ferromagnetischen Platte entgegen der größeren Anziehungskraft des genannten Abschnitts in die Bohrung zu zwängen. Da der Stift der zweiten ferromagnetischen Platte durch den genannten, die höchste Flußdichte aufweisenden Abschnitt magnetisch angezogen wird, kann er in der Regel nicht direkt, sondern nur durch eine Art Zickzack-Bewegung in Richtung der Bohrung bewegt und dann in diese eingeführt werden. Dies kann unvorteilhafte Beschädigungen, wie z. B. Kratzer an der äußeren Schutz­ hülle, zur Folge haben.
In der Praxis prüfen potentielle Kaufinteressenten gewöhnlich, ob die Verschlußorgane an Handtaschen oder anderen Artikeln gut funktionieren, indem sie versuchen, die beiden Teile zu verbinden bzw. wieder voneinander zu lösen, bevor sie sich zu einem Kauf entscheiden. Dabei kann insbeson­ dere die beim Verbinden der beiden Teile entstehende Gleitbewegung die erwähnten Schäden verursachen und damit den Wert der Gegenstände herab­ setzen. Ein praktischer Vorschlag zur Vermeidung derartiger Schäden besteht darin, die äußere Schutzhülle mit einer zusätzlichen Schutz­ schicht zu versehen oder auf der äußeren Schutzhülle ein Netzmuster auszubilden, das mögliche Schäden nicht sichtbar werden läßt.
Ein anderer Vorschlag besteht darin, die Gleitbewegung des Stifts der zweiten ferromagnetischen Platte auf der äußeren Schutzhülle zu mini­ mieren. Hierzu kann auf derjenigen Seite des Permanentmagneten, die mit der zweiten ferromagnetischen Platte zusammenwirkt, eine konkav ausge­ bildete Oberfläche vorgesehen werden. Die äußere Schutzhülle erhält auf dieser Seite eine entsprechende Oberfläche. Diese spezielle Oberflächen­ form kann dazu dienen, den Stift der zweiten ferromagnetischen Platte mit geringster Wirkung und daher mit einer kleinstmöglichen Gleitbewegung in Richtung der Mittelbohrung zu führen. Die spezielle Oberflächenform kann durch entsprechendes Schleifen oder Schmirgeln des ringförmigen Permanent­ magneten erzielt werden, doch sind derartige Schleif- oder Schmirgelarbei­ ten für die hier benötigten Permanentmagnete nicht besonders gut geeignet, da mit ihnen nicht die hohen Anforderungen erfüllt werden können, denen derartige Permanentmagnete im Hinblick auf ihre Abmessungen oder die Genauigkeit genügen müssen. Hierdurch würde vielmehr in unvorteilhafter Weise das Zusammenfügen des gesamten magnetischen Haftverschlusses be­ einträchtigt, der den derart ausgebildeten Permanentmagneten und die anderen Montageteile enthält. Haftverschlüsse mit derart geformten Permanentmagneten können daher leicht zu Anziehungskräften führen, die nicht stark genug sind, um die beiden Teile miteinander zu verbinden. Die Herstellung derartiger magnetischer Haftverschlüsse ist daher mit einem hohen Ausschuß verbunden, was die Produktivität bzw. den Ertrag mindert.
Eine alternative Lösung zur Beseitigung des oben genannten Nachteils besteht darin, den ringförmigen Permanentmagneten mit einem zusätzlichen Teil zu versehen, das auf einer Seite die konkav geformte Oberfläche aufweist, aber aus einem ferromagnetischen Material hergestellt werden und als Joch dienen kann. Dadurch kann zwar vermieden werden, daß der Perma­ nentmagnet selbst in besonderer Weise geformt werden muß, doch wird dadurch gleichzeitig die Zahl der vorhandenen und zusammenzufügenden Bauteile vergrößert. Durch die Vergrößerung der Zahl der beteiligten Bau­ teile werden wiederum die sich aus allen Bauteilen zusammensetzenden Summenfehler vergrößert, so daß das Problem der für den Zusammenbau erforderlichen hohen Genauigkeitsanforderungen weiterhin ungelöst bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Haftverschluß mit einem ringförmigen, eine Mittelbohrung aufweisenden Permanentmagneten derart auszubilden, daß einerseits der Stift der zweiten ferromagnetischen Platte sicher in Richtung der Mittelbohrung gleitet und dann in diese eingeführt wird und andererseits die einzelnen Permanent­ magnete dennoch so hergestellt werden können, daß sie den gestellten Genauigkeitsanforderungen entsprechen.
Dazu geht die Erfindung von einem magnetischen Haftverschluß aus, der ein magnetisch anziehendes oder erstes Teil mit einem ringförmigen Permanent­ magneten und einer ersten ferromagnetischen Platte, die starr an der Seite der einen Polarität des Permanentmagneten befestigt ist, wobei diese Teile eine integrale, in eine nicht magnetische Schutzhülle eingekapselte Einheit bilden, und ein magnetisch angezogenes oder zweites Teil enthält, das mit einer zweiten ferromagnetischen Platte versehen ist, die lösbar mit der ersten ferromagnetischen Platte des ersten Teils verbunden werden kann. Die nicht magnetische Schutzhülle weist ebenfalls eine Mittelbohrung und einen trichterförmigen peripheren Randabschnitt auf und ist so ausgebildet, daß sie den Permanentmagneten und die erste ferromagnetische Platte umhüllt. Wenn die beiden Teile miteinander gekoppelt werden, wird das zweite Teil auf diejenige Seite des Permanentmagneten aufgelegt, die die entgegengesetzte Polarität besitzt, so daß der Stift der zweiten ferromagnetischen Platte entlang des Einführtrichters in Richtung der durch die Schutzhülle und den Permanentmagneten erstreckten Mittelbohrung geführt werden kann. Nach einem Merkmal der Erfindung umfaßt die Trichter­ form für den Permanentmagneten und die Schutzhülle eine sich von der Mittelbohrung nach außen erweiternde Öffnung und einen peripheren Randab­ schnitt, der sich von der sich erweiternden Öffnung radial nach außen erstreckt und eine ebene Oberfläche aufweist. Hierbei kann die zweite ferromagnetische Platte der Schutzhülle oder dem Permanentmagneten sehr genau entsprechen.
Die zweite ferromagnetische Platte kann auf der der Schutzhülle oder dem Permanentmagneten zugewandten Seite eine ebene Form haben, vorzugsweise aber nach Art einer Schale ausgebildet sein, die der Form der sich erweiternden Öffnung des im Permanentmagneten bzw. in der Schutzhülle ausgebildeten Trichters entspricht. Die zweite ferromagnetische Platte weist außerdem vorzugsweise einen ferromagnetischen Stift auf, der von ihr absteht und mit dem Stift der ersten ferromagnetischen Platte in Berührung gebracht werden kann, der durch die Schutzhülle und den Permanentmagneten in die Mittelbohrung ragt. Die sich nach außen erweiternde Öffnung kann entweder eben oder gekrümmt sein.
Die funktionalen Vorteile des erfindungsgemäßen magnetischen Haftver­ schlusses ergeben sich aus dessen Wirkungsweise. Wenn die beiden Teile des Verschlusses miteinander gekoppelt werden sollen, dann wird das zweite Teil zunächst auf das erste Teil aufgelegt, um zu ermöglichen, daß die zweite ferromagnetische Platte des zweiten Teils vom Permanentmagneten des ersten Teils magnetisch angezogen wird. Hierdurch wird der Stift der zweiten ferromagnetischen Platte an irgendeiner Stelle, die zwischen dem peripheren Rand des Permanentmagneten und dem peripheren Rand von dessen Mittelbohrung liegt, auf die äußere Schutzhülle aufgelegt. Der zweite Stift befindet sich daher im Anziehungsbereich und kann dann einfach dadurch in Richtung der Mittelbohrung geführt werden, daß man ihn längs der trichterförmigen Öffnungswand in Richtung Mittelbohrung gleiten läßt. Da der zweite Stift auf seinem Weg vom ursprünglichen Berührungspunkt in Richtung der Mittelbohrung einem direkten und dem kürzest möglichen Weg folgt, können mögliche Schäden oder Kratzer auf der äußeren Schutzhülle in vorteilhafter Weise auf ein Minimum reduziert werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die spezielle mechanische Formgebung, d. h. die Ausbildung eines Trichters, der eine sich von der Mittelbohrung nach außen erweiternde Öffnung und eine von dieser radial nach außen erstreckten, ebenen Randabschnitt aufweist, die hohen Genauigkeitsanforderungen erfüllt werden können. Dies ergibt sich daraus, daß der spezielle Permanentmagnet in Richtung seiner Tiefe bzw. Dicke mit Schleif-, Schmirgel- oder Polierwerkzeugen bearbeitet werden kann. Die auf diese Weise erhaltene Genauigkeit ermöglicht es, auch alle anderen Bestandteile des magnetischen Haftverschlusses mit der erforderlichen hohen Genauigkeit herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeich­ nung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische und auseinandergezogene Dar­ stellung der verschiedenen Teile, aus denen ein magnetischer Haftverschluß nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengesetzt wird;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Haftverschluß, wobei die beiden Teile unter dem Einfluß der magnetischen Anziehungskraft eines Permanentmagneten miteinander verbunden sind;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Haftverschluß, wobei ersicht­ lich ist, wie die beiden Teile gerade miteinander verbunden werden;
Fig. 4 einen Schnitt, der zeigt, wie das zweite, magnetisch angezogene Teil des Haftverschlusses nach Fig. 1 befestigt wird;
Fig. 5 und 6 Schnitte von zwei Ausführungsformen für ein Befestigungsteil, das die Befestigung des ersten bzw. zweiten Teils am zugeordneten Abschnitt eines be­ sonderen Artikels ermöglicht; und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere bevorzugte Ausführungs­ form im gekoppelten Zustand der beiden Teile.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung der verschiedenen Montage­ teile, die zur Herstellung einer ersten Ausführungsform eines magnetischen Haftverschlusses zusammengefügt werden, während Fig. 2 zeigt, wie die beiden Teile, die den magnetischen Haftverschluß bilden, unter dem Einfluß des Magnetismus miteinander gekoppelt werden.
Der Haftverschluß enthält ein magnetisch anziehendes oder erstes Teil A mit einem ringförmigen Permanentmagneten 1 und ein magnetisch angezogenes oder zweites Teil B. Das erste Teil A ist gewöhnlich am Hauptteil eines Gegenstands, z. B. einer Damenhandtasche, befestigt, während das zweite Teil B gewöhnlich an der Klappe oder dergleichen des jeweiligen Gegen­ stands angebracht ist. Das erste Teil enthält den Permanentmagneten 1, der gewöhnlich ringförmig ausgebildet ist und eine durchgehende Mittel­ öffnung 5 aufweist, sowie ein erstes ferromagnetisches Element 2, das scheibenförmig ausgebildet, aus irgendeinem geeigneten Weicheisenmaterial hergestellt und an einer die eine Polarität aufweisenden Seite des Permanentmagneten 1 befestigt ist. Der Permanentmagnet 1 und das erste ferromagnetische Teil 2 sind in eine Schutzhülle oder ein Gehäuse 3 eingekapselt, das aus irgendeinem geeigneten nicht magnetischen Material hergestellt ist. Das Gehäuse 3 ist an der Oberseite geschlossen und mit einer Anzahl von Nägeln oder Stiften 4 versehen, die vom peripheren, unteren Rand des Gehäuses nach unten ragen und mit ihren entsprechenden Enden nach innen umgebogen sind.
Die sich durch den Permanentmagneten 1 erstreckende Mittelbohrung 5 weist einen trichterförmigen Abschnitt 5 a auf, der eine sich erweiternde Öffnung aufweist, die sich vom peripheren Randabschnitt der Mittelbohrung 5 nach außen erstreckt und dann in einen ebenen peripheren Randabschnitt 5 b übergeht, der sich von dem trichterförmigen Abschnitt 5 a radial nach außen erstreckt. In ähnlicher Weise weist das Gehäuse 3 auf seiner Oberseite eine Mittelbohrung 6 auf, die auf die Mittelbohrung 5 des Permanent­ magneten 1 ausgerichtet ist und einen peripheren, ebenen Abschnitt 3 a aufweist, der die Mittelbohrung 6 umgibt und an den entsprechenden ebenen Abschnitt 5 b des Permanentmagneten 1 angepaßt ist. Ein innerer, rohrför­ miger Abschnitt 7 erstreckt sich von der Mittelbohrung 6 längs der Mittelbohrung 5 nach unten, so daß er die Innenwandung der Mittelbohrung 5 bedeckt. Oben weist das Gehäuse 3 einen trichterförmigen Abschnitt 6 a auf, der eine sich erweiternde, von der Mittelbohrung 6 nach außen erstreckte Öffnung aufweist, die dem entsprechenden trichterförmigen Abschnitt 5 a des Permanentmagneten 1 entspricht.
Das erste ferromagnetische Element 2 weist in seiner Mitte einen bei der Ansicht nach Fig. 2 nach oben ragenden Stift 8 auf, der aus irgendeinem geeigneten ferromagnetischen Material hergestellt ist und einen Durch­ messer aufweist, der etwas kleiner als der der Mittelbohrung 5 des Permanentmagneten 1 ist und eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Hälfte der axialen Länge bzw. Dicke des Permanentmagneten 1 ist. Außerdem weist das erste ferromagnetische Element 2 eine durchgehende Mittelbohrung 10 auf, während der Stift 8 mit einer bei der Ansicht nach Fig. 2 nach unten ragenden, durch die Mittelbohrung 10 erstreckten Ver­ längerung 9 versehen ist, deren äußeres Ende aus der Mittelbohrung 10 herausragt. Ein Befestigungsteil 13, welches die Befestigung des ersten Teils A am entsprechenden Abschnitt des Gegenstands ermöglicht, enthält eine Grundplatte 12 und zwei Schenkel 11, die von den gegenüberliegenden Enden der Grundplatte 12 bei der Ansicht nach Fig. 2 nach unten ragen. Die Grundplatte 12 des Befestigungsteils 13 weist eine durchgehende Mittelboh­ rung 14 auf, in die der untere Endabschnitt der Verlängerung 9 des Stifts 8 eingeführt wird. Das Befestigungsteil 13 und der Stift 8 können dadurch miteinander verbunden werden, daß der untere Endabschnitt der Verlängerung 9 gegen die Grundplatte 12 des Befestigungsteils gepreßt und mit dieser vernietet wird.
Das magnetisch angezogene oder zweite Teil B enthält ein zweites ferro­ magnetisches, schalenförmig ausgebildetes Element 15, einen zweiten, von der Mitte des zweiten ferromagnetischen Elements 15 abstehenden ferro­ magnetischen Stift 16 und ein zweites Befestigungsteil 13. Das zweite ferromagnetische Element 15 hat denselben Durchmesser wie das erste ferromagnetische Element 2, weist eine Mittelbohrung 17 auf und ist mit einem nach unten gebogenen Abschnitt 15 a versehen, der sich derart radial nach innen in Richtung der Mittelbohrung erstreckt, daß er in innige Berührung mit dem ebenen Abschnitt 3 a und dem trichterförmigen Ab­ schnitt 6 a des äußeren Gehäuses 3 in Berührung gebracht werden kann. Der zweite ferromagnetische Stift 16 besitzt eine in die Mittelbohrung 17 ragende Verlängerung 18. Außerdem ist wie beim ersten Teil A ein Befesti­ gungsteil 13 vorgesehen, das die Befestigung des zweiten Teils B an der zugehörigen Klappe des Gegenstands ermöglicht und eine Grundplatte 12 mit zwei Schenkeln 11 aufweist, die von den beiden gegenüberliegenden Enden der Grundplatte 12 bei der Ansicht nach Fig. 2 nach oben ragen. Die Grundplatte 12 des Befestigungsteils 13 ist mit einer durchgehenden Mittelbohrung 14 versehen, in die der Endabschnitt 18 des Stifts 16 eingeführt wird. Das Befestigungsteil 13 und der Stift 16 können dadurch miteinander verbunden werden, daß der aus der Mittelbohrung 17 heraus­ ragende Endabschnitt der Verlängerung 18 des Stifts 16 gegen die Grund­ platte 12 des Befestigungsteils 13 gepreßt und mit dieser vernietet wird.
Alternativ wäre es auch möglich, das erste ferromagnetische Element 2 und den Stift 8 des Teils A sowie das zweite ferromagnetische Element 15 und den Stift 16 des Teils B als einzelne, integrale bzw. einstückige Einhei­ ten auszubilden.
Wenn beim beschriebenen Ausführungsbeispiel das zweite ferromagnetische Element 15 des zweiten Teils B auf das äußere Gehäuse 3 des ersten Teils A in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufgelegt wird, werden die magne­ tischen Kraftlinien des Permanentmagneten 1 in den beiden Stiften 8 und 16 zentriert, die sich innerhalb der Bohrung 5 des Permanentmagneten berühren oder mit sehr geringem Abstand gegenüberstehen. Die beiden Teile A und B sind daher unter der Wirkung einer kräftigen magnetischen Anziehungskraft, die durch die zentrierten magnetischen Kraftlinien erzeugt wird, mitein­ ander verbunden.
Bei dem Versuch, das zweite Teil B auf das erste Teil A aufzulegen oder umgekehrt, wird der zweite ferromagnetische Stift 16 des zweiten Teils B zunächst magnetisch stärker in Richtung des besonderen Bereichs auf dem ebenen, zwischen dem äußeren peripheren Rand und der Mittelbohrung 6 liegenden Abschnitt 3 a des äußeren Gehäuses 3 als in Richtung der Mittel­ bohrung 6 angezogen, weil in diesem Bereich der höchste magnetische Fluß herrscht. In diesem Fall kann es nötig sein, den Stift 16 gegen die starke Anziehungskraft dieses Bereichs von diesem in Richtung der Mittelbohrung 6 zu verschieben. Aufgrund des Vorhandenseins des trichterförmigen Ab­ schnitts 6 a des äußeren Gehäuses 3 ist dies jedoch leicht möglich. Dieser Abschnitt 6 a hat, wie oben beschrieben, eine sich nach außen erweiternde Öffnung, die den Stift 16 direkt in die Mittelbohrung 6 gleiten läßt. Folglich wird der Abstand zwischen dem ursprünglichen Berührungspunkt des Stifts 16 mit dem äußeren Gehäuse 3 und der Mittelbohrung 6 auf ein Minimum reduziert. Dadurch wiederum kann der Stift 16 mit minimalem Auf­ wand und daher auch mit einem Minimum an Kratzern auf dem äußeren Ge­ häuse 3 in die Mittelbohrung eingeführt werden.
Um zwischen den beiden Teilen A und B im gekoppelten Zustand eine mög­ lichst große magnetische Anziehungskraft zu erzeugen, kann es erforderlich sein, irgendwelche Luftspalte sowohl zwischen dem ersten Stift 8 und dem zweiten Stift 16 als auch zwischen dem zweiten ferromagnetischen Ele­ ment 15 und dem äußeren Gehäuse 3 gänzlich zu vermeiden, damit die Stifte 8 und 16 bzw. das Element 15 und das äußere Gehäuse 3 unmittelbar miteinander in Berührung gebracht werden können. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Permanentmagnet 1 und die ferromagnetischen Stifte 8 und 16 im Hinblick auf ihre jeweilige Dicke bzw. Länge mit äußer­ ster Präzision hergestellt werden. Bei Anwendung des bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung können dagegen die hohen Genauigkeitsan­ forderungen dadurch erfüllt werden, daß ein ringförmiger, als flache Scheibe ausgebildeter Permanentmagnet mit einer Mittelbohrung 5 vorgesehen wird, der einen trichterförmigen, sich nach außen erweiternden, vom peripheren Rand der Mittelbohrung 5 nach außen erstreckten Abschnitt 5 a und einen daran anschließenden, radial nach außen erstreckten, ebenen Abschnitt 5 b aufweist. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel braucht nur der ebene, periphere Randabschnitt 5 a mit geeigneten Schleif- oder Poliermitteln hergestellt werden, um eine exakt ebene Oberfläche zu erhalten. Dadurch können alle magnetischen Lecks, die sonst aufgrund möglicher Luftspalte entstehen könnten, wirksam vermieden und kräftige magnetische Anziehungskräfte erhalten werden.
Das zweite ferromagnetische Element 15 weist den nach unten gebogenen bzw. gekrümmten Abschnitt 15 a auf, der zu einem eingedrückten Abschnitt 15 b von entsprechender Form auf der Oberseite des Elements 15 führt. Hierdurch ergibt sich der folgende Vorteil.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, weist das Befestigungsteil 13 des zweiten Teils B die Schenkel 11 auf, die z. B. an der Klappe 19 einer Handtasche oder dergleichen durch Umfalten befestigt werden können. Dabei kann der die umgefalteten Schenkel 11 enthaltende Abschnitt des Befestigungs­ teils 13 innerhalb des eingedrückten Abschnitts 15 b angeordnet und daher die Dicke der äußeren Schicht 19 a des gewöhnlich doppelschichtigen Hand­ taschenmaterials (z. B. Leder, Tuch oder dergleichen) um die Höhe dieses Teils reduziert werden. Das bedeutet, daß derjenige Abschnitt der äußeren Schicht 19 a, der normalerweise durch die Montage des Befestigungs­ teils 13 angehoben wird, vermieden werden kann, so daß die Handtasche ihre gute Form und ihr gutes Aussehen beibehält.
Das Befestigungsteil 13 kann in verschiedenen Varianten vorgesehen werden. Gemäß Fig. 5 kann es ein Metallteil 20 enthalten, das wie eine nach oben offene Tasche ausgebildet ist und ein weiteres Metallteil 21 aufnimmt, dessen Bodenplatte im Metallteil 20 abgestützt ist und das zwei bei der Ansicht nach Fig. 4 von der Grundplatte nach oben ragende Schenkel aufweist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 enthält das Befestigungs­ teil 13 ein Metallteil 22, das ebenfalls die Form einer nach oben offenen Tasche besitzt, und zwei Schenkel 23, die das Metallteil 22 hinter­ greifen. In jedem Fall wird zumindest ein Teil des Befestigungsteils 13 vom eingedrückten Abschnitt 15 b aufgenommen, wodurch die Höhe, um die die äußere Schicht 19 a andernfalls angehoben würde, reduziert wird.
Fig. 7 zeigt einen magnetischen Haftverschluß gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser ist das zweite ferromagnetische Element 24 des zweiten Teils B nicht wie das Element 15 mit einem an die Trichterform angepaßten und zur versenkten Anordnung des Befestigungsteils 13 geeigneten Abschnitt 15 a versehen, sondern eben bzw. als planparallele Scheibe ausgebildet. Die anderen Einzelteile des Haftverschlusses nach Fig. 7 sind mit denselben Bezugszeichen wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel versehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 entspricht den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 6 bis auf den Unterschied, daß es keine Einsenkung zur Verringerung des Überstands des Befestigungsteils 13 aufweist. Mögliche Kratzer, die durch Gleitbewegungen des Stifts der zweiten ferromagne­ tischen Platte 16 entstehen können, werden auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 auf ein Minimum reduziert. Außerdem können die einzelnen Teile ebenfalls mit der erforderlichen hohen Genauigkeit hergestellt werden. In dieser Hinsicht weist die Ausführungsform nach Fig. 7 dieselben Vorteile und Wirkungen wie das andere Ausführungsbeispiel auf, insbesondere auch den Vorteil, daß eine kräftige magnetische Anziehungskraft erzeugt werden kann.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung wird durch die trichter­ förmige Öffnung, die sich von der Mittelbohrung durch die Kombination aus Permanentmagnet und äußerem Gehäuse erstreckt, und den ebenen peripheren Randabschnitt erzielt, der sich von der tunnelförmigen Öffnung radial nach außen erstreckt. Hierdurch werden mögliche Kratzer auf dem äußeren Gehäuse, die während der Gleitbewegung des zweiten ferromagnetischen Stifts auf dem Gehäuse entstehen könnten, wirksam auf ein Minimum redu­ ziert. Außerdem wird hierdurch die Notwendigkeit vermieden, auf dem Ge­ häuse eine zusätzliche Versiegelung vorzusehen, um es gegen derartige Kratzer zu schützen. Schließlich wird sichergestellt, daß die beiden Teile durch eine kurze schnelle Bewegung miteinander verbunden werden können.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erhalten, daß ein Permanentmagnet vorgesehen wird, der die hohen Genauigkeitsanforderungen erfüllen kann. Dies stellt sicher, daß der Permanentmagnet beim Verbinden der beiden Teile miteinander für eine starke magnetische Anziehungskraft sorgt. Schließlich kann die Ausbeute bei der Fabrikation vergrößert werden.
Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform wird ein zusätzlicher Vorteil dadurch erhalten, daß der zweiten ferromagnetischen Platte des zweiten Teils B eine Form gegeben wird, die an die Form des trichterförmigen Abschnitts des ersten Teils A angepaßt ist. Dies ermöglicht es, zumindest einen Teil des Befestigungsteils innerhalb der Einsenkung der zweiten ferromagnetischen Platte anzuordnen, wenn das Befestigungsteil am zuge­ ordneten Abschnitt des jeweiligen Gegenstands befestigt wird, wodurch die sonst vorhandene, unschöne und durch das Befestigungsteil verursachte Ausbeulung dieses Abschnitts weitgehend vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsbei­ spiele beschränkt, die in vielfacher Weise abgewandelt werden können.

Claims (2)

1. Magnetischer Haftverschluß mit einem ersten oder magnetisch anziehenden Teil und einem zweiten oder magnetisch angezogenen Teil, wobei das erste Teil einen ringförmigen Permanentmagneten mit einer Mittelbohrung, ein erstes ferromagnetisches, plattenförmiges und an einer die eine Polarität aufweisenden Polfläche des Permanentmagneten befestigtes Element und ein nicht magnetisches, eine Mittelbohrung aufweisendes und den Permanent­ magneten und das erste ferromagnetische Element umhüllendes äußeres Gehäuse enthält, während das zweite Teil ein zweites ferromagnetisches Element aufweist, das lösbar mit der die andere Polarität aufweisenden Polfläche des Permanentmagneten verbindbar ist, und wobei die beiden ferromagnetischen Elemente jeweils in ihrem Zentrum mit erhaben vorstehen­ den ferromagnetischen Stiften versehen sind, die beim Verbinden der beiden Teile miteinander durch die Mittelbohrung hindurch miteinander in Berüh­ rung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (1) und das äußere Gehäuse (3) mit Mitteln zur Aufnahme des zweiten ferro­ magnetischen Stifts (16) des zweiten ferromagnetischen Elements (15) und zum Führen desselben in die Mittelbohrung (5, 6) versehen sind, wobei diese Mittel einen trichterförmigen Abschnitt (5 a, 6 a) mit einer sich von der Mittelbohrung (5, 6) nach außen erweiternden Öffnung und einen sich von dieser radial nach außen erstreckenden, ebenen Randabschnitt (5 b, 3 a) enthalten.
2. Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite ferromagnetische Element (15) schalenförmig ausgebildet ist, eine Mittel­ bohrung (17) und eine an die Form des trichterförmigen Abschnitts (5 a, 6 a) angepaßte Form besitzt und mit einem ferromagnetischen Stift (16) versehen ist, der durch die Mittelbohrung (17) des zweiten ferromagnetischen Elements (15) ragt und an diesem befestigt ist.
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