DE2850601A1 - Etui, insbesondere taschenetui fuer brillen, zigaretten, schreibgeraete u.dgl. - Google Patents

Etui, insbesondere taschenetui fuer brillen, zigaretten, schreibgeraete u.dgl.

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DE2850601A1
DE2850601A1 DE19782850601 DE2850601A DE2850601A1 DE 2850601 A1 DE2850601 A1 DE 2850601A1 DE 19782850601 DE19782850601 DE 19782850601 DE 2850601 A DE2850601 A DE 2850601A DE 2850601 A1 DE2850601 A1 DE 2850601A1
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DE19782850601
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Inventor
Eberhard Krause
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use

Description

  • Etui, insbesondere Taschenetui für Brillen,
  • Zigaretten, Schreibgeräte u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Etui, insbesondere ein Taschenetui für Brillen, Zigaretten, Schreibgeräte u.dgl. mit einer durch mindestens zwei eine Außen- und eine Innenfläche aufweisenden Seitenwänden begrenzten Tasche.
  • Es ist an sich bekannt, Gebrauchsgegenstände der verschiedensten Art mit Hilfe eines Permanentmagneten an einer magnetischen oder magnetisierbaren Unterlage, beispielsweise am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, zu befestigen. Der Permanentmagnet ist dabei in der Regel an einer Außenfläche des betreffenden Gegenstandes angeordnet und steht über diese nach außen über.
  • Bei Etuis, insbesondere bei Brillen- oder Zigarettenetuis, die üblicherweise in der Tasche mitgeführt werden, besteht häufig der Wunsch, diese an leicht zugänglicher Stelle innerhalb eines Autos unterzubringen oder zu befestigen.
  • Es bietet sich daher an, diese Etuis mittels eines Permanentmagneten am Armaturenbrett zu befestigen. Die bei den bisher bekannten Gebrauchsgegenständen übliche Art der Anbringung des Permanentmagneten ist jedoch vor allem bei hochwertigen Taschenetuis aus Leder, Kunstleder oder Textilstoffen aus formgestalterischen oder praktischen Gründen unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etui der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das mit einer von außen nicht sichtbaren Haftvorrichtung an einer geeigneten Unterlage lösbar befestigbar und gleichzeitig als hochwertiges Taschenetui verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß innerhalb der einen Seitenwand ein Hohlraum oder eine Aussparung angeordnet ist, worin ein mit seiner einen Breitseitenfläche auf der Seite der Außenfläche gegen die Hohlraumbegrenzungswand anliegender oder mit der Außenfläche fluchtender scheibenförmiger Permanentmagnet angeordnet ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften und hochwertigen Au&-gestaltung der Erfindung ist die Außenfläche durch ein weiches Außenmaterial aus Leder, Kunstleder oder Textilstoff und die Innenfläche durch ein mit dem Außenmaterial verbundenes Futter gebildet und zwischen dem Außenmaterial und dem Futter ein Innenkörper, vorzugsweise aus Schaumstoff angeordnet, der eine zumindest zur Seite des Außenmaterials hin offene Aussparung aufweist, in der der mit seiner einen Breitseitenfläche gegen die Innenfläche des Außenmaterials anliegende scheibenförmige Permanentmagnet angeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist die Umrißgestalt und die Dicke des scheibenförmigen Permanentmagneten der Umrandung und Tiefe der Aussparung im wesentlichen angepaßt, so daß der Magnet unverschiebbar in seiner Lage festgehalten wird und sich weder am Außenmaterial noch im Futter durch eine Ausbauchung abzeichnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Außenmaterial im Bereich des Permanentmagneten eine Materialverdünnung auf. Diese kann durch eine Ausschärfung auf der Innenseite des Außenmaterials gebildet sein, in die der Permanentmagnet mit seinem nach außen weisenden Teil eingreift. Dadurch erhält man auf der Außenseite eine Erhöhung des durch den Permanentmagneten bewirkten magnetischen Kraftflusses, so daß auch mit einer verhältnismäßig dünnen Magnetscheibe eine ausreichende Kraftwirkung an einer magnetischen oder magnetisierbaren Unterlage erzielt wird.
  • Die Haftwirkung wird dabei durch die Wahl des Magneten so eingestellt, daß das Etui mit Inhalt auch bei Erschütterungen nicht abfällt und andererseits ohne zu großen Kraftaufwand von seiner Unterlage abgenommen werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Sillenetui in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 ein Zigarettenetui in schaubildlicher Darstellung; Fig. 3 einen Schnitt durch die eine Seitenwand des Brillenetuis bzw. des Zigarettenetuis entlang der Schnittlinien 3 - 3 der Fig. 1 bzw. 2 in vergrößerter ausschnittsweiser Darstellung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Brillenetui 1 besteht aus zwei Breitseitenwänden 11,12, die unter Bildung einer nach oben offenen Tasche 13 an ihrer einen Seitenkante 14 und an ihrer Unterkante 15 miteinander unmittelbar vernäht oder verschweißt und an ihrer anderen Seitenkante 16 über ein Keilstück 17 miteinander verbunden sind. Das Keilstück 17 enthält seinerseits eine Einstecktasche 18 für ein Schreibgerät. Innerhalb der Breitseitenwand 11 befindet sich ein scheibenförmiger Permanentmagnet 30, mit dem das Brillenetui 1 an einem Gegenmagneten oder an einer magnetisierbaren Unterlage, beispielsweise am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, lösbar befestigbar ist.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Zigarettenetui 2 weist zwei über zwei seitliche Falzwdnde 23 und einen Falzboden 24 miteinander verbundene Breitseitenwände 21,22 auf. An der rückwärtigen Breitseitenwand 21 ist ein Klappdeckel 25 angeformt, der an seinem freien Ende über einen Druckknopfverschluß 26 mit der vorderen Breitseitenwand 22 verbindbar ist. Innerhalb der rückwärtigen Breitseitenwand befindet sich ein scheibenförmiger Permanentmagnet 30, mit dem das Zigarettenetui 2 an einem Gegenmagneten oder an einer magnetisierbaren Unterlage lösbar befestigbar ist.
  • Aus der Schnittdarstellung 3 ist der innere Aufbau der den Permanentmagneten 30 enthaltenden Breitseitenwand 11 bzw. 21 des Brillenetuis 1 und des Zigarettenetuis 2 erkennbar. Die Breitseitenwand besteht aus einem Außenmaterial 31 aus Leder, Kunstleder oder Textilstoff, einem die Innenfläche des Etuis bildenden Futter 32, ebenfalls aus einem biegeweichen Material, sowie einem den Zwischenraum zwischen Außenmaterial 31 und Futter 32 ausfüllenden Innenkörper 33, vorzugsweise aus einem weichen, elastisch nachgiebigen Schaumstoff. Das Außenmaterial 31 und das Futter 32 sind über die Randnähte 34 miteinander verbunden, während der Innenkörper 33 vorzugsweise auf das Futtermaterial aufkaschiert oder durch eine umlaufende Rundleimung mit dem Außenmaterial verbunden ist. Für die Aufnahme des Permanentmagneten 30 ist im Innenkörper 33 eine durchgehende Aussparung 35 vorgesehen, deren Umrandung dem Umriß des Permanentmagneten entspricht und zweckmäßig rechteckig ausgebildet ist. Im Bereich des Permanentmagneten 30 weist das Außenmaterial 31 eine Materialverdünnung 36 auf, die durch eine an der Innenfläche des Außenmaterials 31 vorgesehene Ausschärfung gebildet ist, in die die Magnetscheibe 30 mit ihrem nach außen weisenden Teil eingreift. Aufgrund der Materialverdünnung 36 erhält man auf der Außenseite des Außenmaterials 31 einen erhöhten magnetischen Kraftfluß, so daß sich auch mit einer verhältnismäßig dünnen Permanentmagnetscheibe 30 eine ausreichende Haftwirkung an einem Gegenmagneten oder an einer magnetisierbaren Unterlage ergibt. Die Dicke der Magnetscheibe 30 ist so bemessen, daß sie innerhalb der Aussparung 35 des Innenkörpers 33 im wesentlichen den Zwischenraum zwischen dem Außenmaterial 31 und dem Futter 32 ausfüllt, ohne daß die Breitseitenwand nach außen oder innen ausgebaucht wird. Zur besseren Lagesicherung kann die Magnetscheibe beispielsweise mit einem doppelseitig beschichteten Klebestreifen an der Innenfläche des Futters 33 festgeklebt werden.
  • Damit die Lage des verdeckt angeordneten Permanentmagneten auch von außen erkannt wird, sind im betreffeneen Bereich an der Außenfläche der Breitseitenwand 11,21 zwei zueinander parallele Orientierungsnähte 37 oder Einprägungen vorgesehen. Mit den Orientierungsnähten kann eine Verbindung mit dem Innenkörper hergestellt werden, die zusätzlich dafür sorgt, daß sich die Magnetscheibe 30 nicht nach oben oder unten verschieben kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche 1, Etuig insbesondere Taschenetui für Brillen, Zigaretten, Schreibgeräte u.dgl., mit einer durch mindestens zwei eine Außen- und eine Innenfläche aufweisenden Seitenwände begrenzten Tasche d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß innerhalb der einen Seitenwand (11,21) ein Hohlraum (35) oder eine Aussparung angeordnet ist, worin ein mit seiner einen Breitseitenfläche auf der Seite der Außenfläche gegen die Hohlraumbegrenzungswand anliegender oder mit der Außenfläche fluchtender scheibenförmiger Permanentmagnet (30) angeordnet ist.
  2. 2. Etui nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Außenfläche durch ein weiches Außenmaterial (31) aus Leder, Kunstleder oder Textilstoff und die Innenfläche durch ein mit dem Außenmaterial verbundenes Futter (32) gebildet ist, daß zwischen dem Außenmaterial (31) und dem Futter (32) ein Innenkörper (33), vorzugsweise aus Schaumstoff angeordnet ist, und daß der Innenkörper (33) eine zumindest zur Seite des Außenmaterials (31) hin offene Aussparung (35) aufweist, in der der mit seiner einen Breitseitenfläche gegen die Innenfläche des Außenmaterials (31) anliegende scheibenförmige Permanentmagnet (30) angeordnet ist.
  3. 3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umrißgestalt und die Dicke des Pennanentmagneten (30) der Umrandung und der Tiefe des Hohlraums bzw. der Aussparung (35) im wesentlichen entspricht.
  4. 4. Etui nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Außenmaterial (31) im Bereich des Permanentmagneten (30) eine Materialverdünnung (36) aufweist.
  5. 5. Etui nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Materialverdünnung (36) durch eine Ausschärfung auf der Innenseite des Außenmaterials (31) gebildet ist, in die der Permanentmagnet (30) mit seinem nach außen weisenden Teil eingreift.
  6. 6. Etui nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (35) eine quer durch den Innenkörper (33) hindurchgehende Öffnung bildet.
  7. 7. Etui nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Permanentmagnet (so) mit seiner rückwärtigen Breitseitenfläche am Innenkörper (33) oder am Futter (32) festgeklebt ist.
  8. 8. Etui nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenkörper (33) auf die Innenfläche des Futters (32) aufkaschiert oder durch eine umlaufende Randleimung mit dem Außenmaterial (31) verbunden ist.
  9. 9. Etui nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenkörper (33) einstückig mit dem Futter (32) verbunden ist.
  10. 10. Etui nach einem der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenkörper (33) zumindest in der Nähe des Permanentmagneten (30) mit dem Außenmaterial (31) verbunden ist.
  11. 11. Etui nach einem der Ansprüche 2 bis 10, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h an der Außenfläche des Außenmaterials (31) befindliche Nähte (37) oder Einprägungen zur Lagekennzeichnung des verdeckt angeordneten Permanentmagneten (30).
  12. 12. Etui nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenwand (11,21) aus einem Außenmaterial und einem Futter aus Kunststoff besteht, zwischen denen der Hohlraum zur Aufnahme des Permanentmagneten angeordnet ist.
  13. 13. Etui nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Etui oder dessen eine Seitenwand (11,21) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, in dessen Masse der Permanentmagnet eingebettet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0375854A2 (de) * 1988-12-24 1990-07-04 Mezzo Management Eberhard Moennich Etui
GB2334662A (en) * 1998-02-27 1999-09-01 Valentina Semenenko Attaching spectacle and like cases to clothing

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