DE3312103A1 - Schutzhuelle fuer eine scheckkarte oder dergl. - Google Patents

Schutzhuelle fuer eine scheckkarte oder dergl.

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DE3312103A1
DE3312103A1 DE19833312103 DE3312103A DE3312103A1 DE 3312103 A1 DE3312103 A1 DE 3312103A1 DE 19833312103 DE19833312103 DE 19833312103 DE 3312103 A DE3312103 A DE 3312103A DE 3312103 A1 DE3312103 A1 DE 3312103A1
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Gerhard 7100 Heilbronn Ritter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schutzhülle für eine Scheckkarte oder dergl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine flache, rechteckige Schutzhülle aus biegesteifem Kunststoffmaterial zur Aufnahme einer rechteckigen Karte, insbesondere Scheckkarte, Automatenkarte, Kreditkarte oder dergleichen, vorzugsweise mit einem Magnetstreifencode, mit einem nur zu einer Stirnseite der Schutzhülle offenen Aufnahmeraum für die Karte und mit einer Grifföffnung in einer der Kunststoffplatten über oder unter dem Aufnahmeraum.
  • Eine solche Schutzhülle beschreibt beispielsweise die US-PS 4 141 400. Diese bekannte Schutzhülle wird aus zwei Kunststoffplatten hergestellt, wobei in der einen der Platte an drei Rändern voneinander beabstandete Stifte vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmen in der anderen Platte eingreifen. Dadurch werden die Platten miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch ein geeignetes Klebemittel unterstützt werden.
  • Nachteilig hieran ist es aber insbesondere, daß diese vorbeschriebene Schutzhülle verhältnismäßig dick sein muß, und zwar vor allem bedingt durch die Tiefe der Verbindung stifte, die zusätzlich in entsprechend tiefe Aufnahmen der anderen Platte eingreifen müssen. Eine solche Schutzhülle hat daher eine Dicke derart, daß sie, beispielsweise in einem Portemonnaie oder dergleichen, bereits störend auf trägt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schutzhülle besteht darin, daß die Verbindung der beiden Platten miteinander nicht ausreichend belastbar ist. Hier ist zu berücksichtigen, daß eine solche Schutzhülle beispielsweise auch in der Gesäßtasche getragen wird und dabei einer Biegebeanspruchung ausgesetzt wird. Die Praxis hat gezeigt, daß die Verbindung der beiden Platten miteinander hierbei häufig aufreißt, auch wenn zusätzlich ein Klebemittel verwendet wird.
  • Andererseits darf die Verbindung der beiden Platten miteinander auch nicht so ausgebildet werden, daß die Schutzhülle nicht in einem gewissen Maße biegeweich ist; erst dann kann sie nämlich die üblichen Beanspruchungen aufnehmen.
  • Eine ähnliche Schutzhülle beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 8 208 340, wobei die beiden Plattenteile gelenkig miteinander verbunden sind und ebenfalls durch eine Schnappverbindung lösbar aufeinander geklappt werden können. Bei dieser bekannten Schutzhülle legt man aber auf eine flache Ausführung nicht in diesem Maße wert, weil sie für die Aufnahme mehrerer Karten übereinander gedacht ist.
  • Die noch nicht veröffentlichte Schutzhülle des Anmelders laut deutscher Patentanmeldung P 32 34 778.2-23 hat hier insoweit bereits eine Abhilfe geschaffen, als damit eine flache Schutzhülle aus biegesteifem Kunststoffmaterial vorgeschlagen wird, die aus zwei Kunststoffplatten hergestellt wird, die an drei aneinander anstoßenden Kanten über voneinander beabstandete Punkte miteinander durch Ultraschall verschweißt worden sind. Diese Ausführungsform hat sich in der Praxis gut bewährt, weil ein sehr gangbarer Kompromiß zwischen der notwendigen Biegeweichheit und Biegesteifigkeit einer solchen Schutzhülle eingegangen wird und die voneinander beabstandeten Schweißpunkte eine dauerhafte Verbindung der beiden Kunststoffplatten miteinander gewährleisten. Gerade weil die Schweißpunkte voneinander beabstandet sind, behält die Schutzhülle eine ausreichende Biegeweichheit, ohne daß die Schweißverbindungen unzulässig hoch belastet werden.
  • Allerdings ist die Herstellung dieser Schutzhülle nach dem älteren Vorschlag insofern aufwendig, als die beiden Kunststoffplatten in einer geeigneten Ultraschall-Schweißvorrichtung miteinander verschweißt werden müssen. Auch hat die Praxis gezeigt, daß gelegentlich mit Ausfallstücken gerechnet werden muß.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die einerseits preisgünstig hergestellt -werden kann und zum anderen die Vorteile der Schutzhülle nach der erwähnten älteren Patentanmeldung des Anmelders beibehält, insbesondere einen optimalen Kompromiß zwischen Biegeweichheit und Biegesteifigkeit der Schutzhülle, ohne daß diese beim Gebrauch beschädigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle einstückig gespritzt ist und wenigstens eine Öffnung im rückwärtigen Bereich der Schutzhülle hat, die mit dem Innenraum in Verbindung steht.
  • Durch die einstückige Spritzung der erfindungsgemäßen Schutzhülle entfallen die sonst notwendigen Verbindungsschritte durch Klipsen, Kleben oder Ultraschallschweißen beim vorstehend diskutierten Stand der Technik. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Schutzhülle benötigt man vielmehr lediglich den Spritzvorgang; irgendwelche.
  • Nachbearbeitungsschritte entfallen. Die erfindungsgemäße Schutzhülle ist ausreichend biegesteif, so daß die in ihr aufbewahrte Karte nicht unzulässig geknickt wird, auch nicht bei den üblichen Belastungen im täglichen-Leben.
  • Hier sei in Erinnerung gerufen, daß derartige Karten häufig einen Magnetstreifencode oder dergleichen haben, der unbrauchbar wird, wenn die Karte geknickt ist. Die erfindungsgemäße Schutzhülle ist aber auch so biegeweich, daß sie ohne weiteres in einer Anzugtasche, auch Gesäßtasche,in einem Portemonnaie, in einer Brieftasche usw.
  • aufbewahrt und getragen werden kann, ohne dabei zu stören.
  • Hierzu trägt bei, daß die erfindungsgemäße Schutzhülle extrem flach ist, nämlich in einem Dickenbereich von nur etwa 3,2 mm. Hiervon wird eine Dicke von etwa 1,3 mm für den Aufnahmeraum alleine verbraucht, entsprechend der Dicke üblicher Scheckkarten usw.
  • Erfindungsgemäß ist fernerhin im rückwärtigen Bereich der Schutzhülle wenigstens eine Öffnung vorgesehen. Diese hat eine mehrfache Funktion. Beim Spritzvorgang befindet sich nämlich im Spritzwerkzeug ein Schieber, der nach dem Erstarren des Kunststoffmaterials nach vorne herausgezogen wird und dabei den Aufnahmeraum ausbildet, in den bei der fertigen Schutzhülle die Karte eingestekct werden kann. Bei dieser Ziehbewegung des Schiebers dient nun die erwähnte Öffnung dazu, Luft in den Aufnahmeraum nachströmen zu lassen, wodurch das Herausziehen des Schiebers erst ermöglicht wird. Die Öffnung steht daher beim Spritzvorgang auch über das Spritzwerkzeug mit der Außenluft in Verbindung. Eine zweite Funktion der Öffnung besteht darin, mit Hilfe der dann zuströmenden Luft auch den Innenraum der Schutzhülle zu kühlen, wodurch wiederum die Taktzeiten beim Spritzvorgang verringert werden können. Schließlich kann die Öffnung bei der fertigen Schutzhülle auch zu Reinigungszwecken dienen, beispielsweise zum Durchblasen von Luft zum Säubern des Innenraumes der Schutzhülle.
  • Bevorzugt wird es, wenn mehrere, als Schlitze ausgebildete Öffnungen an der rückwärtige Stirnkante der Schutzhülle vorgesehen sind. Diese stören weder das optische Erscheinungsbild der Schutzhülle, weil sie an der rückwärtigen Stirnkante praktisch nicht in Erscheinung treten. Sie bewirken außerdem schon beim Beginn der Auszugsbewegung des Schiebers das Zuströmen der Luft. Die Öffnungen könnten aber alternativ auch auf der Oberseitenplatte und/oder auf der Unterseitenplatte der Schutzhülle oder auch an den seitlichen Kanten der Schutzhülle ausgebildet werden, sofern sie nur, wie vorstehend erwähnt, im rückwärtigen Bereich der Schutzhülle ausgebildet sind. Es könnte sogar eine einzige solche Öffnung genügen, die dann ebenfalls im rückwärtigen Bereich der Schutzhülle anzubringen ist.
  • Die in der Schutzhülle aufzubewahrenden Karten haben, wie bereits erwähnt, häufig einen Magnetstreifencode. Um diesen zu schützen, wird es bevorzugt, wenn in der Obersietenplatte und/oder Unterseitenplatte der Schutzhülle wenigstens eine kanalartige Vertiefung vorgesehen ist, die sich in der Einschubrichtung der Karte erstreckt.
  • Dadurch wird nicht nur Material gespart, sondern die betreffende Platte der Schutzhülle wird biegeweicher. Beim Stand der Technik waren zu demselben Zweck keine Vertiefungen in den Platten vorgesehen, sondern Erhebunqen, die nicht nur mehr Material verbrauchen, sondern vor allem zusätzliche Dicke benötigen.
  • Bevorzugt wird es außerdem, wenn eine der Platten an der Einstecköffnung um ein geringes Maß über die andere Platte vorsteht. Dadurch wird das Einführen der Karten in die Schutzhülle erleichtert.
  • Es dient demselben Zweck, wenn die Kanten der Platten an der Einstecköffnung abgerundet sind.
  • Außerdem wird es bevorzugt, wenn die Grifföffnung allseits von Material umgeben ist, wie dies bereits den beiden erwähnten älteren Entwicklungen des Anmelders entnommen werden kann, nicht aber der erwähnten US-PS.
  • Durch dieses Merkmal wird die betreffende Platte biegesteifer.
  • Als Material zur Herstellung der erfindunqsgemäßen Schutzhülle wird ABS bevorzugt. Dies ist ein spezielles Polystirol.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführunqsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 - eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen Schutzhülle; Fig. 2 - eine Draufsicht auf die Unterseite der Schutzhülle; Fig. 3 - einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1; Fig. 4 - einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1; Fig. 5 - eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1.
  • Die gezeigte Schutzhülle wird einstückig gespritzt. Sie besteht aus einer Oberseitenplatte 1 und einer Untersietenplatte 2, die an drei Kanten miteinander verbunden sind. Die vierte Kante 3 ist offen, wodurch dann der Aufnahmeraum 4 frei zugänglich ist.
  • In der Oberseitenplatte 1 ist außerdem außermittig ein längliches Griffloch 5 vorgesehen.
  • Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß in der Unterseitenplatte nebeneinander mehrere kanalartige Vertiefungen 6 ausgebildet sind. Diese schützen einen oder mehrere nebeneinander befindliche Magnetstreifencode der betreffenden Karte.
  • Die Unterseitenplatte 2 erstreckt sich zur Einstecköffnung 3 hin etwas weiter als die Oberseitenplatte 1.
  • Die Kanten an der Einstecköffnung sind abgerundet (vgl.
  • insbesondere Fig. 3).
  • Erfindungsgemäß sind an der der Einstecköffnung 3 gegenüberliegenden rückwärtigen Kante nebeneinander mehrere Schlitze 8 vorgesehen, die auch in den Figuren 4 und 5 gezeigt sind. Sie dienen zum Belüften und Kühlen des Aufnahmeraums 4, wenn ein - zeichnerisch nicht dargestellte - Schieber nach dem Erhärten des Kunststoffmaterials beim Spritzvorgang in Richtung des Pfeiles 9 aus dem Aufnahmeraum 4 wieder herausgezogen wird.
  • Die kanalartigen Vertiefungen 6 sind auch in Fig. 4 gezeigt.
  • In der erfindungsgemäßen Schutzhülle aufbewahrte Karten können auch mit einem datenverarbeitenden, elektronischen Chip versehen werden, weil dessen aktive Teile durch die Vertiefungen 6 und die außermittige Anordnung des Griffloches 5 gut geschützt sind.
  • Es ist ersichtlich, daß, bedingt durch die beschriebenen Merkmale, eine in der erfindunqgemäßen Schutzhülle aufbewahrte Karte durch Biegung nicht beschädigt werden kann. Vielmehr ist während der gesamten Lebensdauer der Karte eine störungssichere Bedienunq von Terminals und dergl. möglich. ein ggfs. eingelegter Magnetsreifen oder ein elektronischer Chip dieser Karte wird so geschützt, daß er nicht verkratzt oder durch starke Reibung zustört wird.
  • Die erfindungsgemäße Schutzhülle ist somit aus einem Stück aus einem biegesteifen Kunststoffmaterial gefertigt, das eine ganz geringe Elastizität hat und gleichzeitig so steif ist, daß die Karte immer in flachem Zustand gehalten wird. Der verwendete Kunststoff ist weichmacherfrei, wodurch die Karte zusätzlich vor Weichmacherwanderungen geschützt wird. Durch die extrem flache Ausbildung der Karte hat diese zudem eine dauerhafte Haltbarkeit. Dies ist besonders wichtig, da solche Karten in Geldbörsen, Brieftaschen und Anzugstaschen aufbewahrt werden und dabei starken Beanspruchungen durch körperliche Bewegungen ausgesetzt sind.
  • Die Schlitze oder Öffnungen 8 dienen zusätzlich zur Reinigung des Inneren der Schutzhülle durch Ausblasen oder mit Hilfe eines Nadel oder eines ähnlichen Werkzeugs. - Leereite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 9 Flache, rechteckige Schutzhülle aus biegesteifem Kunststoffmaterial zur.Aufnahme einer rechteckigen Karte, insbesondere Scheckkarte, Automatenkarte, Kreditkarte und dergleichen, vorzugsweise mit Magnetstreifencode, mit einem nur zu einer Stirnseite der Schutzhülle offenen Aufnahmeraum für die Karte und mit einer Grifföffnung in einer der Kunststoffplatten über oder unter dem Aufnahmeraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle einstückig gespritzt ist und wenigstens eine Öffnung (8) im rückwärtigen Bereich der Schutzhülle hat, die mit dem Innenraum (4) in Verbindung steht.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mehrere, als Schlitze ausgebildete Öffnungen (8) an der rückwärtigen Stirnkante (7) der Schutzhülle vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Oberseitenplatte (1) und/oder Unterseitenplatte (2) wenigstens eine kanalartige Vertiefung (6) vorgesehen ist, die sich in der Einschubrichtung (9) der Karte erstreckt.
  4. 4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (1,2) an der Einstecköffnung (3) um ein geringes Maß über die andere Platte vorsteht.
  5. 5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Platten (1,2) an der Einstecköffnung (3) abgerundet sind.
  6. 6. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung (5) allseits von Material umgeben ist.
DE19833312103 1983-04-02 1983-04-02 Schutzhuelle fuer eine scheckkarte oder dergl. Withdrawn DE3312103A1 (de)

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EP83111994A EP0121598B2 (de) 1983-04-02 1983-11-30 Schutzhülle für eine Scheckkarte oder dergleichen
AT83111994T ATE25572T1 (de) 1983-04-02 1983-11-30 Schutzhuelle fuer eine scheckkarte oder dergleichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320207A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Gerhard 7100 Heilbronn Ritter Schutzhuelle fuer eine scheckkarte oder dergleichen
DE3604020A1 (de) * 1986-02-08 1987-08-13 Albert Henning Sicherheitshuelle fuer eine mit einem datentraeger versehene karte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320207A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Gerhard 7100 Heilbronn Ritter Schutzhuelle fuer eine scheckkarte oder dergleichen
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