DE1068149B - - Google Patents

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DE1068149B
DE1068149B DENDAT1068149D DE1068149DA DE1068149B DE 1068149 B DE1068149 B DE 1068149B DE NDAT1068149 D DENDAT1068149 D DE NDAT1068149D DE 1068149D A DE1068149D A DE 1068149DA DE 1068149 B DE1068149 B DE 1068149B
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Germany
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magnets
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DENDAT1068149D
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Publication of DE1068149B publication Critical patent/DE1068149B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

Description

DEUTSCHES
Es ist an sich bekannt, Türen, Deckel, Klappen u. dgl- in der Verschlußstellung durch Dauermagnete festzuhalten, so daß die Dauermagnete die sonst üblichen mechanischen Verriegelungseinrichtungen ersetzen. Wenn im nachfolgenden von Türen gesprachen wird, so soll dieser Begriff alle beweglichen Verschlußorgane dieser Art, wie Klappen, Deckel usw., umfassen.
Die bekannten dauermagnetischen Türverschlüsse beruhen darauf, daß im Türrahmen bündig mit der Anschlagleiste ein Dauermagnetsystem eingelassen ist, während sich an der Tür an entsprechender Stelle eine Weicheisenplatte befindet, die sich in Verschlußstellung auf die Pole des Magneten auflegt. Selbstverständlich können hierbei auch Weicheisenplatte und Dauermagnetsystem hinsichtlich ihrer Befestigung an Tür und Rahmen vertauscht sein.
Türen sind jedoch nicht exakt mechanisch arbeitende Teile. Insbesondere Holztüren neigen im Laufe der Zeit sämtlich dazu, sich zu verziehen mit dem Ergebnis, daß eine ebene Auflage der Weicheisenplatte auf dem Dauermagnet in der Verschluß stelle nicht mehr gewährleistet ist. TJm dennoch ein sicheres Schließen und Festhalten der Tür zu gewährleisten, ist versucht worden, unter Verwendung von Federn u. dgl. die Platte und/oder den Magnet beweglich einzusetzen, so daß sie sich den Verzug der Tür ausgleichend aufeinander einspielen können. Eine solche Ausgestaltung des Türverschlusses ist umständlich und kostspielig und bietet keine hinreichende Gewähr für eine sichere Wirkung. Insbesondere die Türverschlüsse, die mit beweglichen Teilen arbeiten, aber auch solche, bei denen die Magnete und Platten feststehen, erzeugen erhebliche Geräusche beim Schließen der Tür. Wird versucht, dieses Geräusch durch Auflage von Filz od. dgl. zu beseitigen oder zu mildern, so ist die Haftkraft des Magnetsystems beeinträchtigt und die Verschlußwirkung nicht mehr voll gesichert. Hinzu kommt, daß es bei dauermagnetischen Türverschlüssen der bekannten Art nicht möglich ist, Dichtungsstreifen vorzusehen, was in vielen Fällen erwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, an Tür oder Rahmen ein Eisenteil so anzubringen, daß es in Verschlußstellung in ein Magnetfeld eintaucht. Infolge des bei den bekannten Einrichtungen gewählten Aufbaues ist es notwendig, daß die korrespondierenden Teile genau ineinander passen, was dann nicht mehr gewährleistet ist, wenn Tür oder Rahmen sich verziehen oder irgendwelche Paßungenauigkeiten. beispielsweise durch Verschleiß, eingetreten sind. Auch tritt kein Heranziehen der Tür an den Rahmen ein, wenn die Verschluß stellung noch nicht ganz erreicht ist.
Demgegenüber ist es Ziel der Erfindung, diese Dauermagnetischer Türverschluß
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke
Aktienges ells chaft,
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Herbert Closset Ϊ, Dortmund-Aplerbeck,
ist als Erfinder genannt worden
Nachteile bekannter dauermagnetischer Türverschlüsse zu beseitigen. Die Tür soll somit, auch wenn sich die Tür selbst oder der Rahmen verzogen haben, sicher geschlossen und in der Verschlußstellung festgehalten werden. Darüber hinaus soll die Tür an den Türverschlüß herangezogen werden, und bei Anlage soll ein verstärktes Haften als Verschlußstellung zu bemerken sein. Dies bedeutet, daß die Tür sich sanft und mehr oder minder selbsttätig der Verschlußstellung nähern soll, in der sie dann stärker als im letzten Bewegungsbereich angezogen haftenbleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch zwei mit gleichnamigen Polen einander gegenübergestellte, von einem U-förmigen Eisenrückschluß gehaltene Dauermagnete im Türrahmen und einen an der Tür befestigten, in den Spalt zwischen den Dauermagneten eingreifenden Eisenstreifen.
Der Spalt zwischen den beiden Dauermagneten wird so groß gewählt, daß der Eisenstreifen selbst bei größerem Verzug von Tür oder Rahmen, ohne die Magnete praktisch zu berühren, einrasten kann. Es ist ferner im Sinne der Erfindung möglich, die frei liegenden Polfiächen der Dauermagnete zu krümmen oder sie schräg zueinander verlaufen zu lassen, so daß der Spalt zwischen den Magneten am Spaltgrund schmäler ist als am oberen Rand.
Der dauermagnetische Türverschluß gemäß der Erfindung gewährleistet einen völlig sicheren Verschluß, wobei die Tür bei Annäherung der Verschlußteile angezogen und schließlich in die Verschlußstellung selbsttätig zum Einrasten gebracht wird. Schalldämpfende Mittel, die das Verschlußgeräusch verhindern, und Dichtungsstreifen lassen sich ohne Beeinträchtigung der Schließwirkung anbringen.
In der Zeichnung sind verschiedene bevorzugte Aus'führungsformen des Erfindungsgedankens schematisch unter Weglassen der Türen und Rahmen dargestellt. An Hand dieser Ausführungsformen wird
909 640/51

Claims (7)

der Erfindungsgedanke näher erläutert, und dabei werden weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt. In perspektivischer Darstellung zeigt Abb. 1 das AIagnetsystem und den an der Tür zu befestigenden Eisenstreifen und Abb. 2 bis 5 abgewandelte Magnetsysteme. Nach Abb. 1 befinden sich in einem U-förmig gebogenen Eisenrückschlußrahmen 1 zwei Dauermagnete 2 und 3. Diese streifenartigen Dauermagnete aus einem hochkoerzitivkräftigen Werkstoff, vorzugsweise aus einem oxydkeramischen Werkstoff auf der Basis Eisen (III)-bariumoxyd, sind so magnetisiert, daß sie dem zwischen sich gebildeten Spalt 4 gleichnamige Pole zukehren. Dieses U-förmige Dauermagnetsystem wird vorzugsweise in den Türrahmen eingesetzt, und zwar derart, daß die Oberkante bündig mit der Anschlagleiste liegt. An der Tür ist an entsprechender Stelle der Eisenstreifen 5 befestigt, der zweckmäßigerweise das dargestellte Winkelprofil aufweist. Im Spalt ergibt sich infolge der magnetischen Anordnung ein inhomogenes und verzerrtes Feld. Wenn die Tür und damit der Eisenstreifen 5 dem Verschluß genähert wird, so bleibt dieser zunächst magnetisch unbeeinflußt, wird jedoch bei weiterer Annäherung selbsttätig in den Spalt hineingezogen, weil, bezogen auf das dargestellte Beispiel, der Eisenstreifen 5 nordpolar erregt und schließlich vom Spaltgrund bei 6 angezogen wird, der südpolar magnetisiert ist. In dieser Lage ist der magnetische Kreis geschlossen, und infolgedessen ist es nicht notwendig, daß der Eisenstreifen 5 die Magnete 2 und 3 berührt; es ist vielmehr möglich, zwischen den Magneten eine erhebliche Luftspaltbreite vorzusehen, in praktischen Fällen bis 5 mm. Es ist mithin genügend Spielraum für ein sicheres Schließen auch dann noch vorhanden, wenn die Tür oder der Rahmen sich verzogen haben sollten. Die Magnete 2 und 3 können, wie in Abb. 2 bei 7 *o und T angedeutet, auch mit gekrümmten Flächen versehen werden oder, wie in Abb. 3 ersichtlich, Schrägflächen aufweisen, so daß in jedem Fall der Spalt 4 oben breiter ist als am Grund bei 6. Bei diesen kann das Spiel zwischen Streifen 5 und den Magneten noch größer sein, so daß nicht nur dem \rerzug der Holzteile, sondern auch Montageungenauigkeiten beispielsweise in Möbelfabriken Rechnung getragen ist. Abb. 3 läßt ferner die Möglichkeit erkennen, den U-förmigen Rückschlußrahmen 1 mit einem recht- 5" winklig angeformten Ansatz 8 mit Befestigungslöchern 9 für Schraul>en od. dgl. und einer rillenförmigen Vertiefung 10 zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens 11 aus Filz, Gummi od. dgl. zu versehen. Ein solcher Streifen kann zum Zweck der Dichtung oder zur Schalldämpfung auch bei 6 auf dem Spaltgrund angebracht werden, weil es in vielen Fällen nicht notwendig ist, daß der Streifen 5 unbedingt metallisch berührend auf dem Spaltgrund aufsitzt. Für Verschlüsse beispielsweise an Instrumenten od. dgl., bei denen die magnetische Außenstreuung des Magnetsystems störend sein könnte, ist es zweckmäßig, eine in Abb. 4 dargestellte Platte 12 mit ent- -prechendi'm Schlitz 13 vorzusehen. Die mit dem l'-fönnigt 1 Rückschluß 1 verbundene Platte 12 be-νTtigt die e Außenstreuungen. Die Dat'.ermagnetkörper benötigen infolge der er- fmdungsgemäßen Ausbildung der Einrichtung keine Feinbearbeitung oder gar einen Schliff, und die Eisenteile brauchen nicht auf genaue Passung bearbeitet zu sein. Die Magnete können in den Rückschluß z. B. eingeklebt oder eingekittet sein. Sie können auch durch eine Wanne 14 gehalten sein, die entweder aus Eisen besteht oder aus einem beispielsweise durch Einspritzen hergestellten Kunststoff. Die letztgenannte Anordnung empfiehlt sich beispielsweise für Kühlschränke, bei denen verhindert werden muß, daß Kaltluft entweicht. Die Verschlußsysteme können auf der ganzen Höhe der Tür hintereinander angebracht werden, es ist aber auch möglich, an einer oder mehreren bevorzugten Stellen Dauermagnetsysteme vorzusehen, je nachdem, welche Verschlußkraft angestrebt wird. Es ist ferner denkbar, den Streifen 5 über die ganze Türhöhe durchlaufen zu lassen und in den Anschlagleisten des Rahmens einen ebenfalls durchlaufenden Spalt 4 vorzusehen, der aber nur an bevorzugten Stellen mit Dauermagneten besetzt ist. In diesem Falle ist eine besonders ideale Dichtung mittels eines Dichtungsstreifens am Spaltgrund gegeben. Des weiteren ist es möglich, das Magnetsystem in die Tür und den Weicheisenstreifen in den Rahmen zu setzen. P a ι 1·: \ 1 a N' s 1' R ν c H E.
1. Dauermagnetischer Türverschluß, bei welchem ein mit der Tür oder dem Türrahmen befestigtes Eisenteil in ein Magnetfeld eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Türrahmen befestigte, mit gleichnamigen Polen einander gegenübergestellte und von einem U-förmigen Eisenrückschluß gehaltene Dauermagnete vorhanden sind, zwischen die ein an der Tür befestigter Eisenstreifen eingreift.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei liegenden Polflächen der Dauermagnete gekrümmt sind oder schräg zueinander verlaufen, derart, daß der Spalt zwischen den Magneten zum Spaltgrund hin schmäler wird.
3. Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Magnetsystems mit einer geschlitzten Platte aus ferromagnetischem Werkstoff abgedeckt und diese mit dem U-förmigen Eisenrückschluß verbunden ist.
4. Türverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte eine Wanne aus ferromagnetischem Werkstoff verbunden ist, die in dem spaltförmigen Raum zwischen den Magneten sitzt.
5. Türverschluß nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Dichtungsstreifen aus Filz. Gummi od. dgl., die am Dauermagnetsystem befestigt sind.
6. Türverschluß nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch einen Dichtungsstreifen am Spaltgrund des Dauermagnetsystems.
7. Türverschluß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der Türrahmenfläche liegenden Ansatz des U-förmigen Rückschlußbügels als Träger für einen Dichtungsstreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 893 651:
USA.-Patentschriften Nr. 1 198 227, 2 690 349.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/61 10.59
DENDAT1068149D Pending DE1068149B (de)

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DE1068149B true DE1068149B (de) 1959-10-29

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DE (1) DE1068149B (de)

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