DE202022105074U1 - Duschabtrennung und Führungselement - Google Patents

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Abstract

Duschabtrennung (1) aufweisend eine Schiebetür (2) mit einer Scheibe (2A) und eine Führungseinrichtung (10) für die Schiebetür (2),
wobei die Führungseinrichtung (10) ein vorzugsweise ortsfestes Führungselement (20) mit einem Magneten (22) und eine an der Schiebetür (2) angeordnete Führungsleiste (30) aus einem magnetisierbaren Material aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schiebetür (2) an einer Rolle (21) des Führungselements (20) geführt ist, wobei die Rolle (21) in direktem Kontakt mit der Scheibe (2A) oder mit der Führungsleiste (30) steht, und/oder
dass die Führungsleiste (30) an der Schiebetür (2) von einem Profil (40) klemmend gehalten ist und/oder aus magnetisierbarem Edelstahl besteht oder hergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit einer Führungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 18 sowie ein Führungselement für eine Führungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Die DT 25 54 097 A1 offenbart eine Trennwand für Feuchträume, insbesondere Bade- oder Duschkabinen, mit verschiebbaren Wandtafeln, wobei jede Wandtafel in einer oberen Gleit- oder Rollenführungsschiene aufgehängt ist und mit unteren Führungsleisten an einem unteren, geschlossenen Führungskörper mit stufenförmig untereinander liegenden Führungen, insbesondere freihängend, geführt ist. Die Führung wird hierbei durch Magnetkraft realisiert, wobei die Wandtafeln jeweils Magnete aufweisen und im Führungskörper entsprechende Ankerteile vorgesehen sind, sodass sich durch die Magnetkraft eine Stabilisierung der jeweiligen Wandtafel quer zur Wandtafelebene ergibt. Alternativ kann die Anordnung der Dauermagnete und Ankerteile umgekehrt sein. Ferner können die Wandtafeln jeweils eine untere Führungsrolle aufweisen.
  • Die EP 3 257 414 A1 offenbart eine Schiebetür, insbesondere für eine Duschabtrennung, die ein an einer Unterkante der Schiebetür angeordnetes Türprofil und ein hierzu parallel angeordnetes Führungsprofil aufweist. In einem Hohlraum des Türprofils befindet sich ein Magnet und in dem als Hohlprofil ausgebildeten Führungsprofil befindet sich ein magnetisierbarer Körper, oder umgekehrt. Durch die Magnetkraft wird das Türprofil zum Führungsprofil gezogen. Eine Laufrolle, die über die Kontur des Türprofils herausragt, verhindert einen direkten Kontakt zwischen dem Türprofil und dem Führungsprofil.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung mit einer Führungseinrichtung und ein Führungselement für eine Führungseinrichtung anzugeben, die eine einfache, sichere, stabile und/oder effiziente Führung einer Schiebetür ermöglichen, einen einfachen bzw. kompakten Aufbau aufweisen und/oder eine einfache bzw. komfortable Reinigung ermöglichen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Duschabtrennung gemäß Anspruch 1 oder 18 oder durch ein Führungselement gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorschlagsgemäße Duschabtrennung weist eine Schiebetür mit einer Scheibe, insbesondere aus Glas oder Kunststoff, auf, und eine Führungseinrichtung für die Schiebetür bzw. Scheibe. Insbesondere führt die Führungseinrichtung die Schiebetür bzw. Scheibe im Einbauzustand im unteren Randbereich der Duschabtrennung bzw. Schiebetür bzw. Scheibe.
  • Die Führungseinrichtung weist ein insbesondere bodennah bzw. am Duschboden angeordnetes Führungselement mit einem Magneten auf. An der Schiebetür ist hierzu korrespondierend eine Führungsleiste aus einem magnetisierbaren Material, insbesondere Edelstahl, angeordnet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Führungselement eine Rolle auf, an der die Schiebetür geführt ist, wobei die Rolle in direkten Kontakt mit der Scheibe und/oder der Führungsleiste bringbar ist bzw. in direktem Kontakt mit der Scheibe und/oder der Führungsleiste steht. Auf diese Weise wird eine sehr einfache und kompakte Türführung bzw. Führungseinrichtung ermöglicht. Insbesondere kann auf ein zusätzliches Hohlprofil oder dergleichen verzichtet werden. Ferner wird eine besonders sichere, stabile bzw. effiziente Führung realisiert, da die Schiebetür direkt an ihrer Scheibe und/oder der Führungsleiste geführt wird, und nicht an etwaigen Zwischenteilen, wie einem zusätzlichen Profil.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auch unabhängig realisiert sein kann, ist die Führungsleiste insbesondere in einer Nut eines an der Schiebetür angeordneten Profils klemmend gehalten. Hierdurch wird eine besonders einfache, sichere, stabile und/oder kompakte Befestigung bzw. Halterung der Führungsleiste an der Schiebetür ermöglicht, was einer sicheren, stabilen bzw. effizienten Führung der Schiebetür zuträglich ist. Durch die vorschlagsgemäße Klemmung kann insbesondere auf zusätzliche Befestigungsmittel verzichtet werden.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Profil um ein Dichtungsprofil bzw. bildet das Profil eine Dichtung. In vorteilhafter Weise wird so eine Abdichtung der unteren Türkante einerseits und eine sichere/stabile Befestigung bzw. Halterung der Führungsleiste andererseits ermöglicht. Insbesondere kann auf weitere Bauteile, insbesondere zur Halterung der Führungsleiste, verzichtet werden. Dies ist einer kompakten Bauweise zuträglich.
  • Die Klemmung der Führungsleiste wird vorzugsweise durch einen Klemmabschnitt bzw. ein Klemmelement des Profils realisiert. Insbesondere handelt es sich bei dem Klemmabschnitt um einen insbesondere flexiblen Vorsprung oder dergleichen, der die Führungsleiste umgreift und in der Nut klemmend hält. Vorzugsweise ist der Klemmabschnitt vorgespannt, um die Klemmung zu erzielen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Klemmung auch dadurch realisiert sein, dass das Profil einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Schenkel des Profils vorgespannt sind. Bei eingesetzter Scheibe werden die Schenkel somit von der Scheibe auseinander gedrückt, sodass das Profil an der Scheibe und die Führungsleiste in dem Profil bzw. deren Nut klemmt.
  • Durch den Klemmabschnitt und/oder das vorgespannte Profil wird die Klemmung der Führungsleiste in besonders einfacher bzw. sicherer Weise realisiert.
  • Die Führungseinrichtung mit in einem Profil geklemmter Führungsleiste kann auch ohne Rolle bzw. Rollenführung ausgebildet sein. Vorzugsweise gleiten dann das Profil und eine entsprechende Gleitfläche an dem Führungselement aneinander ab bzw. sind aus leicht aneinander abgleitenden Materialien hergestellt. Bevorzugt ist jedoch, dass auch bei der Ausbildung der Führungseinrichtung mit dem Profil eine Rolle am Führungselement vorgesehen ist, insbesondere um die Führung leichtgängiger zu gestalten, besonders bevorzugt mit direktem Kontakt zwischen Rolle und Scheibe.
  • Alternativ zu der vorschlagsgemäßen Anordnung der Führungsleiste in oder an dem Profil bzw. in einer Nut des Profils kann die Führungsleiste auch direkt an bzw. auf der Scheibe angeordnet sein, insbesondere angeklebt sein. In diesem Fall kann auch auf das Profil verzichtet werden, insbesondere wenn eine Abdichtung nicht notwendig ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auch unabhängig realisiert sein kann, weist das Führungselement einen oder mehrere Magneten, besonders bevorzugt zwei Magnete, und eine Rolle auf, wobei der Magnet bzw. die Magnete symmetrisch zur Drehachse der Rolle und/oder unterhalb der Rolle in Einbaulage angeordnet ist bzw. sind. Hierdurch wird ein besonders kompakter Aufbau bzw. eine für die Führung besonders effiziente Anordnung von Magnet(en) und Rolle erzielt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auch unabhängig realisiert sein kann, weist das Führungselement eine Abdeckung bzw. ein Gehäuse auf, die/das ein Lager für die Rolle bildet. Dies ist einem kompakten und einfachen Aufbau des Führungselements zuträglich.
  • Vorzugsweise sind die Rolle und der bzw. die Magnete in einem (gemeinsamen) Gehäuse des Führungselements angeordnet. Dies ist einer besonders kompakten Bauweise zuträglich.
  • Die Rolle ragt vorzugsweise aus dem Gehäuse vor, insbesondere in Richtung Scheibe bzw. Führungsleiste. Auf diese Weise kann vorzugsweise ein optimaler bzw. definierter Abstand zwischen Magnet(en) und Führungsleiste bzw. zwischen (Gehäuse des) Führungselement und Scheibe bzw. Schiebetür gewährleistet werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Führungseinrichtung bzw. das Führungselement nur eine einzige Rolle auf. Dies ist einer besonders einfachen bzw. kompakten Bauweise zuträglich. Es ist jedoch auch möglich, das Führungselement mit mehreren Rollen auszustatten, deren Drehachsen dann vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugt weist die Duschabtrennung bzw. Führungseinrichtung nur ein einziges Führungselement auf. Dies ist einer einfachen bzw. kompakten Bauweise zuträglich. Es können jedoch auch mehrere Führungselemente vorgesehen sein, die vorzugsweise gleich aufgebaut sind.
  • Das Führungselement ist vorzugsweise an einer Trennwand der Duschabtrennung befestigt, insbesondere angeschraubt. Dies ist einer einfachen und sicheren Befestigung des Führungselements zuträglich. Hier sind jedoch auch andere Lösungen möglich, beispielsweise könnte das Führungselement auf einen Duschboden geklebt sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Schiebetür entgegen der Magnetkraft abklappbar bzw. verschwenkbar, insbesondere quer zur Scheiben- bzw. Türebene und/oder um eine Achse oben parallel zur Schiebeführung. Hierdurch kann auf einfache Weise die Türführung gelöst werden. Dies ist insbesondere einer einfachen Reinigung der Duschabtrennung zuträglich, insbesondere einer einfachen Reinigung der unteren Türkante zuträglich.
  • Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung und/oder das erfindungsgemäße Führungselement können/kann vorzugsweise auch für sonstige Zwecke eingesetzt werden, ist insbesondere also nicht auf sanitäre Zwecke bzw. eine Duschabtrennung begrenzt. Vorzugsweise ist der Begriff „Duschabtrennung“ daher in einem weiten Sinn dahingehend zu verstehen, dass es sich auch um eine sonstige Türanordnung mit einer Schiebetür, beispielsweise für Raumtrennzwecke, einen Schrank oder ein sonstiges Möbel oder dergleichen, handelt.
  • Die vorgenannten Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die sich aus der weiteren Beschreibung ergebenden Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander, aber auch in beliebiger Kombination realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
    • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer vorschlagsgemäßen Duschabtrennung mit einer Schiebetür und einer vorschlagsgemäßen Führungseinrichtung;
    • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Führungseinrichtung;
    • 3 eine schematische Seitenansicht der Führungseinrichtung;
    • 4 einen schematischen Schnitt eines Führungselements der Führungseinrichtung;
    • 5 einen schematischen Schnitt der Führungseinrichtung; und
    • 6 einen schematischen Schnitt eines Profils der Führungseinrichtung vor dem Anbringen an der Schiebetür.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen, perspektivischen Ansicht eine vorschlagsgemäße Türanordnung bzw. Duschabtrennung 1 mit einer insbesondere horizontal verschiebbaren Schiebetür 2 und einer vorschlagsgemäßen Führungseinrichtung 10.
  • In der folgenden und der vorhergehenden Beschreibung benutzte Begriffe, die sich auf absolute Positionen oder Orientierungen im Raum beziehen, wie oben, unten, horizontal, vertikal u. dgl., beziehen sich vorzugsweise auf die montierte Duschabtrennung 1, Schiebetür 2 und/oder Führungseinrichtung 10, selbst wenn dies nicht explizit erwähnt wird. Insbesondere bezeichnet der Begriff „Einbaulage“ eines Bauteils, wie einem Führungselement 20 der Führungseinrichtung 10, die vorgesehene Orientierung bzw. Positionierung des Bauteils im montierten bzw. eingebauten Zustand.
  • Die Schiebetür 2 weist vorzugsweise ein Türblatt bzw. eine Scheibe 2A auf. Die Scheibe 2A ist bevorzugt aus einem transparenten Material, besonders bevorzugt aus Glas oder Kunststoff, hergestellt.
  • Die Schiebetür 2 ist vorzugsweise an einer zugeordneten oberen Führung bzw. Führungsschiene 3 aufgehängt bzw. verschiebbar gehalten. Vorzugsweise weist die Duschabtrennung 1 die Führung bzw. Führungsschiene 3 auf.
  • Im Einbauzustand verläuft die Haupterstreckungsebene der Schiebetür 2 bzw. der Scheibe 2A vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vertikal.
  • Unter „Kanten“ der Scheibe 2A sind vorzugsweise die (Seiten-)Flächen der Scheibe 2A zu verstehen, die quer bzw. senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Scheibe 2A verlaufen. Mit „oberer Kante“ wird im Folgenden die im Einbauzustand der Führungsschiene 3 zugewandte bzw. dem Boden abgewandte Horizontalkante bezeichnet, entsprechend ist mit „unterer Kante“ die der Führungsschiene 3 abgewandte bzw. dem Boden zugewandte Kante zu verstehen.
  • Die Schiebetür 2 ist vorzugsweise über mindestens einen insbesondere an oder nahe der oberen Kante der Scheibe 2A angeordneten Beschlag 2B, beim Darstellungsbeispiel über zwei Beschläge 2B, an oder von der Führungsschiene 3 in einer Verschieberichtung - horizontal bzw. in Längserstreckung der Führungsschiene 3 - verschiebbar gehalten bzw. geführt. Insbesondere ist die Schiebetür 2 bzw. die Scheibe 2A über die Beschläge 2B an der Führungsschiene 3 aufgehängt. Es handelt sich also insbesondere um eine rahmenlos gehaltene Scheibe.
  • Der bzw. die Beschläge 2B weisen vorzugsweise eine oder mehrere Laufrollen zur verschiebbaren Führung der Schiebetür 2 auf einer Laufbahn der Führungsschiene 3 auf (nicht dargestellt).
  • Die Duschabtrennung 1 weist vorzugsweise einen Duschboden 4 auf. Beim Duschboden 4 kann es sich beispielsweise um eine Duschwanne handeln. Es ist aber auch möglich, dass der Duschboden 4 ebenerdig ist, also zumindest im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie ein Raumboden auf der Außenseite der Duschabtrennung 1 angeordnet ist.
  • Die Duschabtrennung 1 trennt vorzugsweise einen Duschbereich ab, bei geschlossener Schiebetür 2 vorzugsweise zumindest im Wesentlichen wasserdicht. Im Folgenden wird mit „Innenraum“ bzw. „Duschraum“ oder „Duschbereich“ der Bereich bezeichnet, der von der Duschabtrennung 1 abgetrennt wird bzw. den Duschboden 4 aufweist. Entsprechend ist mit Innenseite der Duschabtrennung 1, Schiebetür 2, u. dgl. eine zum Duschraum bzw. Innenraum gewandte Seite zu verstehen. Die vom Duschraum bzw. Innenraum abgewandte bzw. der jeweiligen Innenseite gegenüberliegende Seite wird entsprechend als Außenseite bezeichnet. Entsprechendes gilt für die Begriffe „innen“ bzw. „außen“ und dergleichen.
  • Besonders bevorzugt ist die Schiebetür 2 derart in der Führungsschiene 3 gehalten bzw. aufgehängt, dass sie quer, insbesondere senkrecht, zu ihrer Haupterstreckungsebene bzw. zur Führungsschiene 3 bzw. zur Verschieberichtung verschwenkt werden kann, insbesondere nach innen. Die Schwenkachse verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen horizontal und/oder entlang der Führungsschiene 3.
  • Die Schiebetür 2, insbesondere der bzw. die Beschläge 2B, und/oder die Führungsschiene 3 sind vorzugsweise entsprechend ausgebildet, um ein derartiges Verschwenken der Schiebetür 2 zu ermöglichen.
  • Die Duschabtrennung 1 weist vorzugsweise eine feststehende Scheibe oder Trennwand 5 auf.
  • Die Trennwand 5 ist vorzugsweise aus einem transparenten Material gefertigt, insbesondere dem gleichen Material wie die Scheibe 2A, und/oder insbesondere als rahmenlose Scheibe ausgeführt und/oder eingebaut.
  • Die Trennwand 5 kann fest mit der Führungsschiene 3 verbunden sein und diese tragen oder halten oder selbst daran befestigt sein.
  • Die Trennwand 5 ist vorzugsweise auf dem Duschboden 4 angeordnet oder abgestützt, insbesondere zumindest im Wesentlichen wasserdicht.
  • Vorzugsweise verläuft die Haupterstreckungsebene der Trennwand 5 beim Darstellungsbeispiel parallel zur Haupterstreckungsebene der Schiebetür 2.
  • Zum Öffnen der Duschabtrennung 1 ist die Schiebetür 2 vorzugsweise außen vor oder innen hinter die Trennwand 5 schiebbar, insbesondere horizontal, besonders bevorzugt auf der Innenseite der Trennwand 5. Hierdurch entsteht eine Türöffnung, durch die der Duschbereich von einer nicht dargestellten Person betreten bzw. verlassen werden kann. Die Höhe der Duschabtrennung 1 sowie die Breite der Türöffnung ist dementsprechend dimensioniert.
  • Vorzugsweise weist die Schiebetür 2 bzw. die Scheibe 2A einen Türgriff 2C auf, um ein Öffnen bzw. Schließen der Duschabtrennung 1 bzw. Schiebetür 2 zu erleichtern.
  • Vorzugsweise ragt der Griff 2C durch die Scheibe 2A hindurch und/oder ist sowohl auf der Innenseite als auch der Außenseite der Scheibe 2A bzw. der Schiebetür 2 ein Griff 2C angeordnet.
  • Vorzugsweise trägt der Türgriff 2C auf der der Trennwand 5 zugewandten Seite nicht so weit auf, dass er die Verfahrweite der Schiebetür 2 relativ zur Trennwand 5 begrenzt. Dies ist einer kompakten Ausgestaltung der Duschabtrennung 1 zuträglich.
  • Die Duschabtrennung 1 weist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise ein sich vertikal erstreckendes (erstes) Wandprofil 6 auf, das beim Darstellungsbeispiel insbesondere an einer nicht dargestellten Raumwand oder an einer sich quer zur Trennwand 5 erstreckenden (weiteren) Trennwand oder dergleichen befestigt sein kann, wie durch seitlich vorstehende Befestigungsmittel 6A, insbesondere Schrauben, angedeutet. Vorzugsweise dient das Wandprofil 6 einer Befestigung oder Halterung der Trennwand 5. Insbesondere wird hierzu eine Vertikalkante der Trennwand 5 vom Wandprofil 6 aufgenommen bzw. gehalten.
  • Die Führungsschiene 3 kann ebenfalls mit dem Wandprofil 6 (unmittelbar) verbunden sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Führungsschiene 3 auch fest mit der Raumwand verbunden sein und beispielsweise die Trennwand 5 halten bzw. tragen.
  • Die Schiebetür 2 ist vorzugsweise gegen ein sich vertikal erstreckendes (zweites) Bauteil, wie eine Querwand, ein Wandprofil 7 bzw. eine davon gehaltene Dichtleiste (nicht dargestellt) o. dgl., verschiebbar bzw. schließbar.
  • Das Wandprofil 7 schließt bei geschlossener Schiebetür 2, wie in 1 dargestellt, vorzugsweise dichtend über die genannte Dichtleiste mit der benachbarten Vertikalkante der Schiebetür 2 oder einer an der Vertikalkante der Schiebetür 2 angebrachten Dichtleiste (nicht dargestellt). Alternativ oder zusätzlich ist die Dichtleiste auch nur an der Schiebetür 2 angebracht.
  • Das Wandprofil 7 ist vorzugsweise an einer Raumwand (nicht dargestellt) angebracht bzw. befestigt, insbesondere mittels Befestigungsmitteln 7A, wie Schrauben. Alternativ kann das Wandprofil 7 oder Dichtprofil auch an einer (weiteren) feststehenden Scheibe bzw. Trennwand (nicht dargestellt) der Duschabtrennung 1 angebracht bzw. befestigt sein. Eine solche Trennwand erstreckt sich vorzugsweise quer bzw. senkrecht zur Schiebetür 2 bzw. Führungsschiene 3 bzw. Trennwand 5, kann aber auch parallel bzw. in der gleichen Ebene wie die Schiebetür 2 bzw. Führungsschiene 3 bzw. Trennwand 5 liegen.
  • 2 zeigt eine vorschlagsgemäße Führungseinrichtung 10 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht, 3 zeigt die Führungseinrichtung 10 in einer schematischen Seitenansicht, 4 zeigt einen schematischen Schnitt eines Führungselements 20 der Führungseinrichtung 10 und 5 zeigt einen schematischen Schnitt der Führungseinrichtung 10 von 3. Abschnitte der Scheibe 2A und der Trennwand 5 sind hierbei gestrichelt eingezeichnet.
  • Vorzugsweise weist die Führungseinrichtung 10 ein vorzugsweise ortsfestes Führungselement 20 und/oder eine vorzugsweise türseitige Führungsleiste 30 auf.
  • Vorzugsweise weist die Führungseinrichtung 10 genau ein Führungselement 20 auf. Dies ist einem kompakten Aufbau der Führungseinrichtung 10 zuträglich.
  • Vorzugsweise weist die Duschabtrennung 1, Schiebetür 2 bzw. Führungseinrichtung 10 ein Profil 40 am unteren Ende bzw. im Bereich der unteren Kante der Scheibe 2A auf.
  • Vorzugsweise weist das Profil 40 ein Dichtungsprofil auf und/oder ist als Dichtungsprofil ausgebildet bzw. ist ein Dichtungsprofil.
  • Vorzugsweise weist das Profil 40 eine Dichtung bzw. Dichtlippe 45 auf, die vorzugsweise auf der Innenseite der Duschabtrennung 1 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Dichtlippe 45 abgewinkelt, sodass Wasser von ihr ablaufen kann. Mit anderen Worten ist der obere Winkel zwischen der Haupterstreckungsebene der Scheibe 2A und Dichtlippe 45 größer als 90°, insbesondere größer als 100° und/oder kleiner als 180°, insbesondere kleiner als 170°.
  • Vorzugsweise schließt die Dichtlippe 45 bündig an der Scheibe 2A ab. Dies bezieht sich auf den Kontakt mit der Hauptfläche der Scheibe 2A, insbesondere ist dieser Kontakt vorzugsweise fluiddicht, vorzugsweise sodass kein Wasser in das Profil 40 eindringen kann.
  • Vorzugsweise schließt die Dichtlippe 45 und/oder das Profil 40 bündig an einer oder den (vertikalen) Seitenkante/n der Scheibe 2A ab, vorzugsweise sodass die Dichtlippe 45 und/oder das Profil 40 hier nicht übersteht.
  • Vorzugsweise weist das Profil 40 eine oder mehrere Führungsleiste(n) 30 auf bzw. hält diese.
  • Vorzugsweise weist das Profil 40 einen ersten Schenkel 41 und/oder einen zweiten Schenkel 42 und/oder eine Nut 44 und/oder die Dichtlippe 45 und/oder einen Klemmabschnitt bzw. ein Klemmelement 47 auf, wie insbesondere in 6 dargestellt.
  • Vorzugsweise ist die Führungsleiste 30 in der Nut 44 des Profils 40 angeordnet und/oder eingeklemmt und/oder wird die Führungsleiste 30 durch den Klemmabschnitt 47 gehalten bzw. fixiert, wie insbesondere in 3 und 5 dargestellt. Dies ist einer einfachen, stabilen effizienten und kompakten Anordnung der Führungsleiste 30 zuträglich.
  • Vorzugsweise ist der Klemmabschnitt 47 gegen die Führungsleiste 30 geklemmt bzw. gespannt.
  • Vorzugsweise befinden sich der Klemmabschnitt 47 und die Nut 44 im eingebauten Zustand auf derselben Seite. Vorzugsweise ist diese Seite die Seite der Scheibe 2A der Schiebetür 2, die der Trennwand 5 zugewandt ist bzw. die Außenseite, also die dem Duschbereich abgewandte Seite.
  • Vorzugsweise ist die Haupterstreckungsebene der Führungsleiste 30 im Einbauzustand zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Scheibe 2A der Schiebetür 2 (im unverkippten Zustand vorzugsweise in einer Vertikalebene). Dies ist einer kompakten Anordnung der Führungsleiste 30 und einer kompakten Ausführung der Führungseinrichtung 10 zuträglich.
  • Vorzugsweise weist die Führungsleiste 30 ein magnetisierbares Material, insbesondere magnetisierbaren Edelstahl, auf und/oder besteht daraus.
  • Vorzugsweise ist das Profil 40 an der Scheibe 2A der Schiebetür 2 angeordnet, vorzugsweise an der Unterkante der Scheibe 2A. Dies ist einer einfachen, effizienten und kompakten Ausführung der Führungseinrichtung 10 zuträglich, da es hierdurch sinnvoll und/oder möglich ist, die Dichtlippe 45 und das Profil 40 einstückig auszuführen.
  • Vorzugsweise ist die Führungsleiste 30 bzw. das Profil 40 im Bereich der Unterkante der Scheibe 2A der Schiebetür 2 durch Klemmung und/oder Klebung angebracht bzw. fixiert.
  • Vorzugsweise befindet sich der Klemmabschnitt 47 zwischen der Scheibe 2A und der Führungsleiste 30 und/oder ist der Klemmabschnitt 47 zwischen der Scheibe 2A und der Führungsleiste 30 eingeklemmt und/oder klemmt der Klemmabschnitt 47 ein Objekt oder mehrere Objekte ein.
  • Vorzugsweise wird die Führungsleiste 30 auf einer oder mehreren ihrer Seiten von dem Profil 40 eingeschlossen und/oder auf einer Seite von der Scheibe 2A eingeschlossen, vorzugsweise sodass die Führungsleiste 30 an keiner Stelle des Profils 40 eine längsseitige Außenfläche des Profils 40 und/oder der Führungseinrichtung 10 bildet, vorzugsweise sodass die Führungsleiste 30 wasserdicht eingeschlossen ist (stirnseitig kann dann eine zusätzliche Abdichtung erfolgen, z. B. durch Silikon).
  • Alternativ zu der Positionierung der Führungsleiste 30 innerhalb des Profils 40, kann die Führungsleiste 30 (direkt) an der Scheibe 2A der Schiebetür 2 angeordnet sein. Vorzugsweise wird die Führungsleiste 30 in diesem Fall auf bzw. an die Scheibe 2A geklebt. Diese Ausführungsform weist kein Profil 40, insbesondere keine abdichtende Funktion auf. Diese Ausführungsform ist für andere Einsatzzwecke geeignet, in denen ein minimalistisches Design erwünscht ist, beispielsweise für Raumtrennzwecke.
  • Die Führungsleiste 30 und/oder das Profil 40 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Türbreite bzw. untere Türkante.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement 20 eine Rolle 21, einen bzw. mehrere Magnete/n 22, ein Gehäuse bzw. eine Abdeckung 23 und/oder eine Basis bzw. ein Unterteil 24 auf, wie insbesondere in 4 dargestellt.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement 20 genau eine Rolle 21 auf. Dies ist einer einfachen, effizienten und kompakten Ausführung der Führungseinrichtung 10 zuträglich.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement 20 und/oder das Gehäuse 23 und/oder die Basis 24 ein Lager bzw. einen Lagerzapfen 25 für die Rolle 21 auf.
  • Der Lagerzapfen 25 kann von dem Gehäuse 23 oder der Basis 24, insbesondere einstückig mit dem Gehäuse 23 oder der Basis 24, gebildet sein.
  • Alternativ kann der Lagerzapfen 25 als separates Bauteil ausgebildet sein, beispielsweise durch einen Stift oder eine Schraube gebildet sein. In diesem Fall weist das Führungselement 20 bzw. das Gehäuse 23 und/oder die Basis 24 vorzugsweise eine Durchbrechung auf, durch die der Lagerzapfen 25 geführt bzw. in der der Lagerzapfen 25 gelagert ist. Vorzugsweise bildet dann die Durchbrechung ein Lager des Gehäuses 23 bzw. der Basis 24.
  • Vorzugsweise verläuft die Drehachse A der Rolle 21 bzw. der Lagerzapfen 25 parallel zu der Haupterstreckungsebene der Scheibe 2A (im unverkippten Zustand) und/oder senkrecht zur Verschieberichtung der Schiebetür 2 und/oder senkrecht zum Duschboden 4 bzw. vertikal.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement 20, insbesondere das Gehäuse 23 und/oder die Basis 24, eine Aussparung auf, in der die Rolle 21 angeordnet ist bzw. durch die die Rolle 21 ragt.
  • Die Rolle 21 ragt - insbesondere aus dem Gehäuse 23 bzw. dessen Aussparung - so weit vor, dass die Rolle 21 vorzugsweise in direktem Kontakt- insbesondere nur - mit der Scheibe 2A der Schiebetür 2 steht bzw. bringbar ist. Dies ermöglicht eine leichtgängige Führung der Schiebetür 2 am Führungselement 20. Alternativ ist es auch möglich, dass die Rolle 21 (nur) in direktem Kontakt mit dem Profil 40, insbesondere dem Schenkel 41, oder - bei Ausführung ohne Profil 40 - der Führungsleiste 30 steht bzw. bringbar ist.
  • Die Rolle 21 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, insbesondere mit einem härteren Bereich, der die Nabe bildet, und mit einem weicheren Umfangsbereich, der auf der Scheibe 2A abrollt.
  • Vorzugsweise wird das Führungselement 20 am Duschboden 4 oder an der insbesondere feststehenden Trennwand 5 befestigt, insbesondere durch Kleben, Klemmen oder Anschrauben.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement 20 bzw. das Gehäuse 23 und/oder die Basis 24 eine Ausnehmung bzw. ein Gewinde für ein Befestigungsmittel 27, insbesondere in Form einer Schraube, auf, wie 5 zeigt.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse 23 und/oder die Basis 24 des Führungselements 20 bzw. das Führungselement 20 insgesamt durch das Befestigungsmittel 27 an der Trennwand 5 der Duschabtrennung 1 befestigt, insbesondere angeschraubt.
  • Vorzugsweise durchdringt das Befestigungsmittel 27 die Trennwand 5 vollständig.
  • Vorzugsweise wird das Befestigungsmittel 27 auf der Außenseite der Trennwand 5 bzw. der dem Führungselement 20 gegenüberliegenden Seite der Trennwand 5 mit einer Abdeckung 26 abgedeckt, die insbesondere auf ein Lagerelement 28 für das Befestigungsmittel 27, vorzugsweise dessen Schraubenkopf, aufgerastet oder aufgeklemmt und/oder aufgesteckt bzw. aufgeschoben ist.
  • Das Lagerelement 28 ist vorzugsweise hinterschnitten und/oder eckig zur Halterung der Abdeckung 26 ausgebildet, aus Kunststoff hergestellt und/oder mit einem hohlzylindrischen Abschnitt versehen, der sich in eine Durchbrechung der Trennwand 5 für das Befestigungsmittel 27 erstreckt.
  • Die Größe und/oder Form der Abdeckung 26 korrespondiert vorzugsweise zum Gehäuse 23.
  • Die Abdeckung 26, das Befestigungsmittel 27 und/oder das Lagerelement 28 sind vorzugsweise (Bau-)Teile der Führungseinrichtung 10 bzw. des Führungselements 20. Es ist auch möglich, die Führungseinrichtung 10 bzw. das Führungselement 20 ohne Abdeckung 26, Befestigungsmittel 27 und/oder Lagerelement 28 auszubilden, beispielsweise wenn das Führungselement 20 an den Duschboden 4 und/oder die Trennwand 5 geklebt wird bzw. ist.
  • Vorzugsweise sind die Magnete 22 bzw. ist der Magnet 22 an der Seite des Führungselements 20 angeordnet, die in Richtung der Scheibe 2A bzw. Führungsleiste 30 ausgerichtet ist bzw. die der feststehenden Trennwand 5 abgewandt ist, im Einbauzustand vorzugsweise die Innenseite.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement 20 genau zwei Magnete 22 oder (genau) einen Magneten 22 oder mehrere Magnete 22 auf.
  • Vorzugsweise sind die Magnete 22 bzw. ist der Magnet 22 und die Führungsleiste 30 im Einbauzustand auf der gleichen Höhe und/oder gegenüberliegend angeordnet.
  • Vorzugsweise wirkt zwischen der Führungsleiste 30 und dem/den Magnet/en 22 eine anziehende Kraft, insbesondere eine magnetische Kraft.
  • Die zwischen der Führungsleiste 30 und dem/den Magnet/en 22 herrschende Kraft ist vorzugsweise größer als 10 N, insbesondere größer als 20 N und/oder vorzugsweise kleiner als 50 N, insbesondere etwa zwischen 30 und 40 N.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind der bzw. die Magnet/e 22 flach und/oder rund oder rechteckig.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind der bzw. die Magnet/e 22 als (flache), insbesondere runde, kreisförmige, rechteckige oder quadratische, Scheibe/n oder quaderförmig bzw. würfelförmig ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Magnete 22 gleich groß und/oder gleichförmig und/oder hinsichtlich ihrer Magnetisierung äquivalent.
  • Generell bezeichnet eine äquivalente Magnetisierung zweier Magnete 22 bei der vorliegenden Erfindung den zumindest im Wesentlichen identischen Verlauf und/oder die identische Dichte der magnetischen Feldlinien der Magnete 22 in einem feldfreien Raum. Dabei wird jeder Magnet 22 alleine in dem feldfreien Raum positioniert, wobei beide Magnete 22 identisch positioniert werden und im Anschluss daran deren Feldlinien verglichen werden.
  • Vorzugsweise sind die Magnete 22 in Einbaulage symmetrisch zur Drehachse A oder auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse A angeordnet, wie insbesondere in 4 dargestellt. Insbesondere weisen die Magnete 22 den gleichen Abstand von der Drehachse A auf.
  • Falls nur ein Magnet 22 eingesetzt wird, ist dieser vorzugsweise symmetrisch zur Drehachse A angeordnet bzw. verläuft die Drehachse A (mittig) durch den Magneten 22. Beispielsweise könnte auch ein Hufeisenmagnet eingesetzt werden, der die Drehachse A umschließt.
  • Vorzugsweise sind die Haupterstreckungsebenen der Magnete 22 zumindest im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind die Haupterstreckungsebene/n des/eines Magneten 22 bzw. der Magneten 22 zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Scheibe 2A der Schiebetür 2 bzw. der Führungsleiste 30.
  • Vorzugsweise haben beide Mittelpunkte bzw. Schwerpunkte der Magnete 22 den gleichen Abstand zur Drehachse A bzw. einer dadurch verlaufenden Vertikalebene und/oder liegen die Mittelpunkte bzw. Schwerpunkte der Magnete 22 auf einer horizontalen Linie.
  • Vorzugsweise sind die Magnete 22 parallel zu der Haupterstreckungsebene bzw. Schiebeebene der Scheibe 2A der Schiebetür 2 bzw. der Führungsleiste 30 ausgerichtet und/oder dazu äquidistant angeordnet.
  • Vorzugsweise befinden sich die Magnete 22 in dem Führungselement 20, dem Gehäuse 23 bzw. der Basis 24 und/oder sind davon vollständig aufgenommen bzw. umschlossen.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse 23 auf die Basis bzw. das Unterteil 24 aufgesetzt, aufgeklemmt oder aufgerastet oder damit verschraubt.
  • Vorzugsweise sichert oder hält das Gehäuse 23 und/oder die Basis 24 die Rolle 21 und/oder Magnete 22.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse 23, insbesondere zusammen mit dem Lagerzapfen 25, einstückig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Rolle 21 im oder am Führungselement 20 oberhalb von dem/den Magnet/en 22 angeordnet, insbesondere so hoch, dass sie keinen Kontakt zu dem Profil 40 hat. Dies ist einer einfachen, effizienten und kompakten Ausführung der Führungseinrichtung 10 zuträglich.
  • Vorzugsweise ist die Führungsleiste 30 im Einbauzustand unterhalb der Rolle 21 angeordnet.
  • Die Rolle 21 kann alternativ auch, insbesondere in direktem, Kontakt mit der Führungsleiste 30 oder dem Profil 40 stehen bzw. auf dieser/diesem abrollen. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung 10 ohne das Profil 40 ausgeführt ist und/oder die Führungsleiste 30 unmittelbar auf der Scheibe 2A angeordnet ist.
  • Die Schiebetür 2, insbesondere die Scheibe 2A, ist vorzugsweise mittels der Führungseinrichtung 10 bzw. an dem Führungselement 20 verschiebbar geführt und/oder durch die Führungseinrichtung 10 bzw. das Führungselement 20 unten gegen ein Verkippen oder Verschwenken, insbesondere quer zur Haupterstreckungsebene der Schiebetür 2 bzw. Scheibe 2A, vorzugsweise durch eine anziehende Kraft zwischen der Führungsleiste 30 und dem/den Magnet/en 22, gesichert.
  • Vorzugsweise ist die Schiebetür 2 relativ zur Trennwand 5 verfahrbar, wobei die Haupterstreckungsebene der Schiebetür 2 und der Trennwand 5 hierbei vorzugsweise parallel zueinander bleiben. Dies ist einer kompakten Ausführung der Duschabtrennung 1 im geöffneten Zustand zuträglich.
  • Die Schiebetür 2 ist vorzugweise nur soweit verfahrbar, dass die Führungseinrichtung 10, insbesondere die Rolle 21, den Kontakt zur Schiebetür 2 behält.
  • Vorzugsweise ist die Schiebetür 2 quer zu ihrer Haupterstreckungsebene schwenkbar, wobei die Schwenkachse hierbei vorzugsweise entlang der Führungsschiene 3 verläuft.
  • Zum Verschwenken wird vorzugsweise die durch die Führungseinrichtung 10 gebildete untere Führung der Schiebetür 2 gelöst.
  • Da die Führungseinrichtung 10 bzw. die Duschabtrennung 1 eine sichere, stabile und effiziente Führung der Schiebetür 2 ermöglichen soll, muss zum Erreichen der Verschwenkung der Schiebetür 2 eine entgegengesetzt zu der anziehenden Kraft zwischen Führungsleiste 30 und Magneten 22 orientierte Kraft ausgeübt werden bzw. ein ausreichend großes Drehmoment bezüglich der Drehung um die Führungsschiene 3 ausgeübt werden.
  • Vorzugsweise ist die zum Verschwenken der Schiebetür 2 bzw. zum Lösen der unteren Führung benötigte Kraft größer als 10 N, insbesondere größer als 20 N und/oder kleiner als 50 N, insbesondere etwa zwischen 30 und 40 N. Vorzugsweise sollte die Kraft hierbei auf das Bauteil, welches zur Verschwenkung in der Lage ist, hier die Schiebetür 2, ausgeübt werden und/oder möglichst weit weg von der Schwenkachse ansetzen.
  • 6 zeigt einen schematischen Schnitt des Profils 40 der Führungseinrichtung 10 vor dem Anbringen an der Schiebetür 2.
  • Vorzugsweise weist das Profil 40 einen U-förmigen Querschnitt auf.
  • Das Profil 40 weist vorzugsweise zwei die U-Form begrenzende, seitliche Schenkel 41 und 42 auf. Diese sind über einen Boden 43 miteinander verbunden und vorzugsweise zueinander vorgespannt, um die bevorzugte klemmende Befestigung am unteren Rand der Schiebetür 2 bzw. Scheibe 2A zu ermöglichen.
  • Das Profil 40 bildet vorzugsweise einen Aufnahmeraum, insbesondere in Form einer Nut 44, für die Führungsleiste 30, der beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise außenseitig durch den Schenkel 41 und/oder oben durch eine Umkantung und/oder unten durch den Boden 43 und einen optionalen Vorsprung 46 begrenzt ist.
  • Die Umkantung bzw. der Schenkel 41 endet vorzugsweise mit einem inneren Schenkelabschnitt bzw. dem Klemmabschnitt 47, der besonders bevorzugt im Bereich des freien Endes bzw. seiner Längskante verdickt ist. Im Montagezustand drückt der vorgespannte Schenkel 41 nämlich die Führungsleiste 30 gegen diese Verdickung, die ihrerseits an der Scheibe 2A widergelagert ist, sodass die Führungsleiste 30 sehr sicher bzw. klemmend gehalten wird.
  • Die Führungsleiste 30 kann wahlweise vor einer Befestigung des Profils 40 an der Tür 2 in den Aufnahmeraum bzw. die Nut 44 eingeschoben, eingeklebt oder in sonstiger Weise eingebracht werden. Jedoch ist es optional auch möglich, die Führungsleiste 30 nach der Anbringung des Profils 40 an der Scheibe 2A einzuführen bzw. einzuschieben.
  • Das Profil 40 weist vorzugsweise einen Dichtabschnitt 48 an der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels 42 auf, um eine möglichst gute Abdichtung auf der Duschinnenseite der Tür 2 zur Scheibe 2A hin zu realisieren. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Beim Darstellungsbeispiel schließt sich die Dichtlippe 45 vorzugsweise an das freie Ende des (inneren) Schenkels 42 an und ragt von der Scheibe 2A aus nach innen in den Duschraum vor, wie in den 3 und 5 angedeutet. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Optional kann die Führungsleiste 30 auch mit dem Profil 40 verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sein.
  • Vorzugsweise wird der Aufnahmeraum bzw. die Führungsleiste 30 im Bereich der stirnseitigen Enden abgedichtet, beispielsweise durch Silikon o. dgl.
  • Alternativ kann das Profil 40 auch auf sonstige Weise an der Scheibe 2A befestigt werden, beispielsweise durch Ankleben.
  • Weiter ist es auch möglich, die Führungsleiste 30 direkt an der Scheibe 2A zu befestigen, beispielsweise durch Ankleben.
  • Vorzugsweise besteht das Profil 40 aus einem elastischen Material und/oder ist einstückig ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Türanordnung 1 und/oder Schiebetür 2 kann vorzugsweise auch für sonstige Zwecke eingesetzt werden, ist insbesondere also nicht auf sanitäre Zwecke bzw. eine Duschabtrennung begrenzt. Vorzugsweise ist der Begriff „Duschabtrennung“ daher in einem weiten Sinn dahingehend zu verstehen, dass es sich auch um eine sonstige Türanordnung 1 mit einer Schiebetür 2, beispielsweise für Raumtrennzwecke, einen Schrank oder sonstiges Möbel oder dergleichen, handelt.
  • Unterschiedliche Aspekte der vorliegenden Erfindung und Ausführungsvarianten können unabhängig voneinander und in beliebigen Kombinationen untereinander realisiert werden und vorteilhaft sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Duschabtrennung
    2
    Schiebetür
    2A
    Scheibe
    2B
    Beschlag
    2C
    Griff
    3
    Führungsschiene
    4
    Duschboden
    5
    Trennwand
    6
    Wandprofil
    6A
    Befestigungsmittel
    7
    Wandprofil
    7A
    Befestigungsmittel
    10
    Führungseinrichtung
    20
    Führungselement
    21
    Rolle
    22
    Magnet
    23
    Gehäuse
    24
    Basis
    25
    Lagerzapfen
    26
    Abdeckung
    27
    Befestigungsmittel
    28
    Lagerelement
    30
    Führungsleiste
    40
    Profil
    41
    Schenkel
    42
    Schenkel
    43
    Boden
    44
    Nut
    45
    Dichtlippe
    46
    Vorsprung
    47
    Klemmabschnitt
    48
    Dichtabschnitt
    A
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3257414 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Duschabtrennung (1) aufweisend eine Schiebetür (2) mit einer Scheibe (2A) und eine Führungseinrichtung (10) für die Schiebetür (2), wobei die Führungseinrichtung (10) ein vorzugsweise ortsfestes Führungselement (20) mit einem Magneten (22) und eine an der Schiebetür (2) angeordnete Führungsleiste (30) aus einem magnetisierbaren Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (2) an einer Rolle (21) des Führungselements (20) geführt ist, wobei die Rolle (21) in direktem Kontakt mit der Scheibe (2A) oder mit der Führungsleiste (30) steht, und/oder dass die Führungsleiste (30) an der Schiebetür (2) von einem Profil (40) klemmend gehalten ist und/oder aus magnetisierbarem Edelstahl besteht oder hergestellt ist.
  2. Duschabtrennung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (40) ein Dichtungsprofil ist oder bildet.
  3. Duschabtrennung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (40) einen Klemmabschnitt (47) aufweist, um die Führungsleiste (30) zu halten bzw. zu umgreifen und/oder klemmend zu halten.
  4. Duschabtrennung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (47) zwischen der Führungsleiste (30) und der Scheibe (2A) eingeklemmt ist.
  5. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (40) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei Schenkel (41, 42) des Profils (40) vorgespannt sind, so dass das Profil (40) an der Scheibe (2A) und die Führungsleiste (30) in dem Profil (40) klemmt.
  6. Duschabtrennung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (30) an die Scheibe (2A) der Schiebetür (2) geklebt ist.
  7. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (21) und der Magnet (22) in einem Gehäuse (23) des Führungselements (20) angeordnet sind, wobei die Rolle (21) aus dem Gehäuse (23) vorragt.
  8. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (21) oberhalb des bzw. der Magneten (22) angeordnet ist.
  9. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) an einer vorzugsweise feststehenden Trennwand (5) der Duschabtrennung (1) befestigt, insbesondere angeschraubt, ist.
  10. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (2) entgegen der Magnetkraft - insbesondere zu Reinigungszwecken - abklappbar bzw. verschwenkbar ist.
  11. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (10) nur ein Führungselement (20) aufweist.
  12. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (10) bzw. das Führungselement (20) nur eine Rolle (21) aufweist.
  13. Duschabtrennung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) zwei Magnete (22) aufweist.
  14. Führungselement (20) für eine Führungseinrichtung (10) einer Schiebetür (2), insbesondere einer Duschabtrennung (1), wobei das Führungselement (20) einen Magneten (22) oder mehrere Magnete (22) und eine Rolle (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (22) bzw. die Magnete (22) symmetrisch zur bzw. auf beiden Seiten der Drehachse (A) der Rolle (21) und/oder unterhalb der Rolle (21) in Einbaulage angeordnet ist bzw. sind, und/oder dass das Führungselement (20) ein Gehäuse (23) aufweist, das ein Lager oder einen Lagerzapfen (25) für die Rolle (21) bildet.
  15. Führungselement gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (21) und der Magnet (22) bzw. die Magnete (22) in einem Gehäuse (23) des Führungselements (20) angeordnet sind, wobei die Rolle (21) aus dem Gehäuse (23) vorragt.
  16. Führungselement gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) nur eine Rolle (21) aufweist.
  17. Führungselement gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) zwei Magnete (22) an einer Flachseite aufweist.
  18. Duschabtrennung (1) aufweisend eine Schiebetür (2) mit einer Scheibe (2A) und eine Führungseinrichtung (10) für die Schiebetür (2), vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Führungseinrichtung (10) ein vorzugsweise ortsfestes Führungselement (20) mit einem Magneten (22) und eine an der Schiebetür (2) angebrachte Führungsleiste (30) aus einem magnetisierbaren Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17 ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3257414A1 (de) 2016-06-16 2017-12-20 TIF GmbH Schiebetüre, insbesondere für eine duschabtrennung

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