DE27396C - Formmaschine für Sandkerne - Google Patents
Formmaschine für SandkerneInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
- B22C13/12—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 31: Giesserei und Formerei.
GUSTAVE HERTZOG in PARIS. Formmaschine für Sandkerne.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. November 1883 ab.
Die neue Maschine ersetzt den gröfsten Theil der Handarbeit beim Formen von Sandkernen
jeder Gröfse und Gestalt.
Sie dient auch dazu, um auf mechanischem Wege Luftkanäle in den Kern zu stofsen.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein Verticalschnitt nach der Linie c-d
der Fig. 2 durch die Maschine;
Fig. ι a ein Schnitt durch dieselbe nach der Linie x-y der Fig. 1;
Fig. 2 ein Grundrifs derselben;
Fig. 3 und 3 a Vertical- und Horizontalschnitt einer Aufsatzbüchse zum Formen von besonders
gestalteten Kernen und
Fig. 4 und 4a Theile einer Kernbüchse für einen Kern mit Kopf im Verticalschnitt und
Grundrifs;
Fig. 5 zeigt eine Kernbüchse im Schnitt zum Formen von Kernen mit Verstärkung und
Fig. 6 einen Querschnitt durch diese aus zwei Theilen zusammengesetzte Kernbüchse;
Fig. 7 zeigt einen Hülfsapparat im Aufrifs zur Herstellung von Luftkanälen in den Kernen;
Fig. 8 einen durch Zahnstange und Schwungrad getriebenen Apparat zum Ausstofsen der
Kerne im Aufrifs und
Fig. 9 denselben im Horizontalschnitt nach der Linie a-b-c-d, Fig. 8. .
Die Maschine besteht aus einem Gestell A, auf welchem eine um den Zapfen C drehbare
Scheibe B befestigt ist. Auf dem Umfang dieser Drehscheibe sind kupferne Hülsen concentrisch
zu dem Zapfen C montirt, so dafs die Mittellinien sämmtlicher Hülsen mit der Achse a b
des Ausstofsungskolbens, Fig. !,übereinstimmen.
Am unteren Theile des Gestelles A ist ein Kegelrad mit Hülse E, deren oberer Rand mit
Flantsch versehen ist, in einem aus zwei Theilen D D zusammengesetzten Lager montirt.
Die Hülse E ist mit innerem Gewinde versehen, in welches die Spindel K pafst. Beim
Drehen des Kegelrades steigt oder fällt die Spindel und mit ihr die Kolbenstange L zum
Ausstofsen des Sandkernes. Damit sich die Spindel K nicht mit der Hülse E dreht, ist
dieselbe mit einer Nuth versehen, welche auf einem an einem Arm des Gestelles befestigten
Keil gleitet.
Auf der Drehscheibe B, Fig. 2, sieht man eine concentrische Reihe von Kernbüchsen von
verschiedenen, in der Formerei gebräuchlichen Durchmessern, sowie bei JiT die in Fig. 3 und 3a
dargestellte Büchse, vermittelst welcher man Kerne von verschiedenen Querschnitten befestigen und
centriren kann. Es geschieht dies entweder durch Zapfen, welche durch einen Flantsch des Rohres
und der Büchse gesteckt werden, oder durch in die Büchse eingelassene und durch Schrauben
verstellbare Platten.
Die Drehbewegung der Hülse E wird durch die auf der WeIIe-/ sitzenden Kegelverzahnungen
vermittelst einer verticalen, durch eine Kurbel getriebenen Welle P verursacht.
Diese Kurbel befindet sich in der Höhe der Hand des die Maschine bedienenden Arbeiters
und kann auch auf die Achse O eines kleinen, die Welle P treibenden Triebes aufgesteckt
werden, im Falle man wünscht, die Bewegung der Spindel K oder das Ausstofsen des Kernes
durch den Kolben M mit gröfserer Geschwindigkeit zu bewerkstelligen.
Das die Achse O und Welle P mit ihren Trieben und Rädern umschliefsende Gehäuse
ist um die horizontale, im Stück D gelagerte Welle J drehbar, so dafs die Kurbel mit diesem
Gehäuse, je nach der Bequemlichkeit des Arbeiters, auf die rechte oder linke Seite desselben
gedreht werden kann.
Dieselbe Stellung richtet sich auch nach der Gröfse und dem Durchmesser der zu formenden
Kerne.
Sämmtliche auf der Drehscheibe befestigten Kernhülsen sind oben in einer Blechplatte gehalten,
auf welcher der zum Füllen der Hülsen dienende Formsand gelagert ist. Die Platte
hat einen vorspringenden, mit Rand versehenen Theil, gerade vor dem Platz des den Sand
in die Hülsen oder Kernbüchsen füllenden Arbeiters.
Die Kolbenstange L ist in das obere Ende der Spindel K fest eingeschraubt und mit einem
Kolben M versehen, dessen Durchmesser der Weite der Kernhülse entspricht.
Die verschiedenen Rohre oder Kernhülsen sind numerirt, je nach dem Durchmesser derselben.
Hat man nun z. B. einen Kern in dem mit No. 8 bezeichneten Rohr zu formen, so wird
die Platte B so gedreht, dafs das an dem Rand dieser Platte angebrachte und mit No. 8 bezeichnete
Loch sich genau über einem in der Linie c-d der Fig. 2 liegenden Loch des
Gestelles A befindet, worauf ein Zapfen N durch die beiden auf einander treffenden Löcher
gesteckt und hierdurch die genaue Einstellung der Rohrachse in der Achse der Spindel E
und des Kolbens L gesichert wird. Hierauf wird die Kurbel gedreht, so dafs die Spindel K
sich bis zur Platte B oder der oberen Fläche der Drehscheibe erhebt, und in ihr oberes Ende
die Kolbenstange L geschraubt.
Auf dieselbe wird alsdann der Kolben Mfestgeschraubt,
dessen Durchmesser der inneren Weite der Hülse entspricht.
Es versteht sich von selbst, dafs eine und dieselbe Kolbenstange zum Formen einer Anzahl
Kerne verschiedener Durchmesser dienen kann und dafs nur dann eine andere Kolbenstange
L eingeschraubt werden mufs, wenn die Verschiedenheit in dem Durchmesser der Kerne
eine allzu grofse ist.
Durch Drehen der Kurbel in entgegengesetzter Richtung wird nun der Kolben M in der Hülse
so tief herabgesenkt, bis derselbe so weit von dem oberen Rand der Hülse oder der Kernbüchse
absteht, als die Länge des zu formenden Kernes beträgt. Nun wird ein Fülltrichter b'
an der oberen Mündung der Hülse angebracht, so dafs sich derselbe auf einen Flantsch der
oberen Blechplatte aufsetzt.
Durch diesen Trichter füllt der Arbeiter mit der einen Hand den Sand in die Büchse, während
er die andere Hand zum Einpressen des Sandes benutzt.
Ist letzteres geschehen, so wird der Trichter abgenommen, die obere Fläche des Sandkernes
gerade gestrichen und alsdann durch Drehen vermittelst der Kurbel von der Welle O oder P
aus, je nach dem nöthigen Kraftaufwand, der Kolben gehoben und der Sandkern aus der
Hülse herausgeschoben, wobei er von der Hand gefafst wird, sobald er aus dem Rohr heraussieht.
Sollen die Kerne mit Luftkanälen versehen sein, so dient zur Herstellung desselben der in
Fig. 7 dargestellte Apparat.
Anstatt des Drehzapfens C der Drehscheibe B ist hier eine verticale Welle R in der Mitte der
Drehscheibe montirt. Vermittelst zweier Naben sitzt der Rahmen C1 an dieser Welle und trägt
an seinem äufseren Ende eine in der Hülse 6" gleitende Stange a", an deren unterem Ende
die zum Einstechen der Luftkanäle dienende Nadel D1 eingeschraubt ist.
Zur Bewegung der Stange und Nadel dient der Hebel F', zur Führung der Nadel unten die
konische Büchse E \ welche der Nadeldicke entsprechend ausgebohrt sein mufs.
Um beim Einstofsen der Nadel in den Kern die Oberfläche desselben nicht zu beschädigen,
wird derselbe mit einem Deckel e' versehen, welcher sich auf den den oberen Rand der
Kernhülse umgebenden Flantsch auflegt. Dieser Deckel mufs namentlich beim Austreten der
Nadel aus dem Sandkern mit der Hand gehalten werden.
Fig. 8 und 9 stellen eine zweite, zum Ausdrücken des Sandkernes dienende Vorrichtung
dar, durch welche diese Arbeit für dünne Kerne rascher ausgeführt werden kann, wie mit der
früher beschriebenen Maschine.
Die Kolbenstange ist hier direct an einer Zahnstange befestigt, welche vermittelst Zahnrades und
Speichenrades durch einen Arbeiter in Bewegung gesetzt wird.
Vermittelst dieser Vorrichtung ist es möglich, dafs zwei Arbeiter gleichzeitig an der Maschine
an verschiedenen Kernhülsen der Drehscheibe beschäftigt sind.
Die durch Fig. 1 dargestellte Maschine zum Ausstofsen der Kerne, bei welcher immer hur
ein einziger Arbeiter beschäftigt sein kann, kann durch die auf Fig. 8 und 9 dargestellte Vorrichtung
ersetzt werden.
Schliefslich sei noch erwähnt, auf welche Weise Kerne mit Kopf oder mit Verstärkungen zu
formen sind, nur durch die Zusammensetzung von cylindrischen Theilen, ohne dafs man hierzu
die auf Fig. 3 und 3 a dargestellte Büchse nöthig hat,
Auf dem zur Befestigung des Einfülltrichters dienenden Flantsch wird die Büchse für den
Kern mit rundem, vier- oder sechseckigem oder
anders gestaltetem Kopf aufgesetzt (s. Fig. 4 und 4a), und zwar kann diese Büchse auf irgend
eine Kernhülse aufgesetzt werden, weil die zum Aufsetzen des Trichters dienenden Flantschen
alle gleich sind. Die Arbeit des Füllens und Ausstofsens der Hülse oder des Kernes ist
die nämliche, wie früher beschrieben.
Um Kerne mit Verstärkungen zu formen, bedient man sich einer besonderen Kolbenstange /,
welche, wie Fig. 5 zeigt, auf dem unteren Theil ihrer Länge mit Gewinde versehen ist, auf welchem
sich eine Mutter k auf- und abschrauben läfst, deren obere Fläche vertieft ist.
In diese Vertiefung setzt sich die untere Kernhülse r ein, welche mit einem Flantsch ί in
ein Rohr/pafst, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der Verstärkung ist.
Oben auf dem Rohr r ist ein Ring s aufgesetzt,
welcher in das Rohr f pafst.
Das obere Ende der Verstärkung wird durch den unteren Ring oder Flantsch sl des oberen
Rohres r1 gebildet, welches letztere in dem
Flantsch k1, der zum Halten des Trichters P
dient, gehalten wird.
Die Länge des unteren Kernes wird durch die Höhe der Kolbenstange / bestimmt, an deren
oberem Ende ein Ring g aufgeschraubt ist, in Verbindung mit der unteren Hülse r, deren
Höhe vermittelst der Mutter k regulirt werden kann.
Ist der Raum über dem Flantsch .r auf die
bestimmte Höhe der Verstärkung mit Sand gefüllt und derselbe fest eingeprefst, so wird das obere
Kernrohr rl mit dem unteren Ring s1 auf diesen
Sand aufgesetzt und durch den Flantsch k1 auf
dem Rohr festgehalten.
Dieses Rohr r1 wird, nachdem der Trichter bx
aufgesetzt ist, mit Sand gefüllt, wobei die untere Fläche des Ringes s1 auf den unter ihr liegenden,
schon zusammengedrückten Sand der Verstärkung prefst.
Die verschiedenen Farben und Schraffirungen der Fig. 5 zeigen die nach einander folgende
Füllung des unteren und oberen Theiles der Kernhülse r s rl sl.
Fig. 6 zeigt das innere und äufsere Kernrohr im Querschnitt mit der Ausfüllung des ringförmigen
Zwischenraumes durch die Flantschen s oder i1.
Um den Kern aus der Hülse zu nehmen, wird der Flantsch kl weggenommen und die Spindel
/ nach aufwärts in Bewegung gesetzt, bis Rohr τ-1 aufwärts mit Flantsch s1 aus dem
äufseren Rohr/ heraussieht.
Letztere Theile werden von dem Kern weggenommen und das Emporschrauben der Spindel
/ fortgesetzt, bis die Mutter k aus dem Rohr / tritt.
Alsdann wird die Spindel / durch Drehen in der entgegengesetzten Richtung herabbewegt,
wodurch die untere Kernhülse r mit dem Ring s sich von dem Kern trennt und letzterer
fertig ist.
Von den Stücken der beschriebenen Kernbüchse, Fig. 5, für verstärkte Kerne sind nur
die beiden Ringe s und s1 speciell für solche
Kerne brauchbar, alle übrigen der beschriebenen Theile, wie der Kolben g und die Rohre r
und r1, können auch für das Formen von glatten
Kernen verwendet werden.
Claims (3)
1. Die in Fig. 1, 2, 8 und 9 dargestellte Maschine
zum Formen und Ausstofsen von Sandkernen, bestehend aus einer Drehscheibe B mit concentrisch auf derselben
sitzenden Kernhülsen von verschiedenem
" Durchmesser, deren Achse nach Belieben in eine Linie mit der Achse einer darunter befindlichen
Kolbenstange L gebracht werden kann, durch welche vermittelst des Kolbens
M die Länge des Kernes bestimmt und derselbe aus der Hülse ausgestofsen wird.
2. Der durch Fig. 7 dargestellte Apparat zum Einstofsen von Nadeln Ώλ in den Kern behufs
Herstellung von Luftkanälen in Verbindung mit der in Anspruch 1. beschriebenen
Drehscheibe B.
3. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte, aus Rohren r und r1 bestehende Kernbüchse
in Verbindung mit der Kolbenstange /, dem Kolben g und der Mutter k zur Herstellung
von Sandkernen mit Verstärkung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE27396C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4941235A (en) * | 1988-10-14 | 1990-07-17 | Application Art Laboratories Co., Ltd. | Magnetic lock closure device |
US4991270A (en) * | 1988-01-27 | 1991-02-12 | Application Art Laboratories Co., Ltd. | Magnetic lock closure |
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- DE DENDAT27396D patent/DE27396C/de active Active
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US4991270A (en) * | 1988-01-27 | 1991-02-12 | Application Art Laboratories Co., Ltd. | Magnetic lock closure |
US4941235A (en) * | 1988-10-14 | 1990-07-17 | Application Art Laboratories Co., Ltd. | Magnetic lock closure device |
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