DE694969C - Glaspresse - Google Patents

Glaspresse

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DE694969C
DE694969C DE1938P0077188 DEP0077188D DE694969C DE 694969 C DE694969 C DE 694969C DE 1938P0077188 DE1938P0077188 DE 1938P0077188 DE P0077188 D DEP0077188 D DE P0077188D DE 694969 C DE694969 C DE 694969C
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DE
Germany
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press
ram
glass
holder
die
Prior art date
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DE1938P0077188
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English (en)
Inventor
Fritz Prasse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ PRASSE
Original Assignee
FRITZ PRASSE
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/12Cooling, heating, or insulating the plunger, the mould, or the glass-pressing machine; cooling or heating of the glass in the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Glaspresse Die Erfindwig betrifft Glaspressen mit wenigstens zwei an einem Halter auswechsel-` bar angeordnetenPreßstempeln, von denen-jeweils einer zur Wirkung kommt, während der zuvor benutzte Preßstempel gekühlt wird. Bei der bisher bekanntgewordenen Ausführungsform dieser Glaspressen sind ,die Preßluftdüsen so angeordnet, daß sie .einem: quer zur Längsachse des zu kühlenden Preßstempels verlaufenden Kühlstrom erzeugen, der dicht oberhalb der -Spitze auf den Preßstempel trifft. Um eine ausreichende Kühlung herbeizuführen, ist die Anordnung so. ,getroffen, daß die Kühlluftdüse sich zusammen mit dem zu kühlenden Preßstempel nach abwärts bewegt, damit .die Kühlluft während eines vollen Aufundniedergange"s unausgesetzt den zu kühlenden Stempel bestreichen kann.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die zur Außenkühlung des jeweils in Ruhestellung befindlichen Preßstempels vorgesehene Kühlmittelleitung :gleichachsig mit dem Preßstempel verlaufend derart angeordnet ist, daß der Kühknittelstrom auf die Spitze des Preßstempels auftrifft und gleichmäßig an ,dem ganzen Umfang des Preßstempels entlängströmt. Auf diese Weise wird mit einer erheblich geringeren Luftmenge ä.ls derjenigen, die bei der vorbekannten Einrichtung Iverbraurht wird, eine ausreichende Kühlung .des heißen Preßstempels erreicht, ohne däß die Gefahr der Rißbildung besteht. Die neue Glaspresse nimmt aber auch da-rauf 'Rücks.icht, daß auf 'ein und derselben Glaspresse an einem Tage die verschiedensten Gegenstände gepreßt werden müssen, um die Presse restlos auszunützen und die vorliegenden Aufträge zu erfüllen. Es muß z. B. möglich sein, die Glaspresse von der Konservenglasherstellung mit wenigen Handgriffen und in - kürzester Zeit umzustellen für die Herstellung von kleinen und niedrigen Gegenständen, z. B. gepreßten Tellern. Mit Rücksicht darauf ist bei der Glaspresse gemäß der Erfindung der Preßstempelhalter mit einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme der beiden Preßstempelfüße versehen, von denen der eine einen Hohlraum zur Aufnahme des von' der entgegengesetzten Seite her in die Bohrung des Preßstempelhalters eingeführten Preßstempelfußes besitzt. Beide Preßstempelfüße besitzen einen Querschlitz zur Aufnahme eines Anzugskeiles, der mit Hilfe einer Gewindespindel der Länge nach verschiebbar ge; lagert ist und ein strammes Anziehen der in radialer Richtung frei verschiebbaren Preßstempel ermöglicht. Auf diese Weise kann man einen genügend festen Halt der Preßstempel herbeiführen und trotzdem die Verbindung der Preßstempel mit dem Halter in kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen lösen. Man braucht ,also nicht so lange zu warten, bis sich der Preßstempel genügend stark abgekühlt hat, um ihn in aller Ruhe ausbauen zu können.
  • Es ist bekannt, bei einer Glaspreßblasemaschine zwei Drehtische zu verwenden, von denen der eine die Vorform trägt, während der andere Dmehtisch .die Blasformen enthält. Die vorgeformten Glasgegenstände werden dabei selbständig in .die Blasformen eingeführt. Bei der Glaspresse gemäß der Erfindung ist der Preßformentisch so ausgebildet, daß -er leicht gegen einen Tisch austauschbar ist, der eine größere Anzahl von Formen kleiner Größe enthält. Mit Hilfe eines austauschb,aren Zahnrades wird .die Anpassung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Formentisch und der Vorrichtung zum Drehen des Preßstempelhalters .an die größere Anzahl der auf dem Austauschtisch befindlichen Formen ermöglicht. Die Vielseitigkeit der Verwendbarkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Glaspresse wird ferner dadurch erhöht, daß neben dem auswechselbaren Preßformentisch .auch noch ein frei drehbarer Tisch zum Absetzen der gepreßten Gegenstände vorgesehen ist. Auf diesem Tisch werden die gepreßten Glasgegenstände gebügelt und ausgeblasen. " Bei Exzenterglaspressen ist es bekannt, unmittelbar am Exzenter einen verhältnismäßig langen Hebel zu befestigen und den Exzenter , finit einem Zapfen zu versehen, auf welchem das untere Ende des Gestänges gelagert ist, mit dessen Hilfe der Preßstempelhalter auf und ab bewegt wird. Im Gegensatz dazu ist bei der Glaspresse gemäß der Erfindung der ziun Aufundabbewegen dienende Handhebel verhältnismäßig kurz ausgebildet, und es ist ferner der Verbindungszapfen zwischen dem Exzenter und :der zum Bewegen des Preßstempelhalters dienenden Stange höhenverstellbar gemacht. Hierdurch ist es möglich, den Hub des Preßstempels den Arbeitsbedingungen .anzupassen, die verschieden sind, je nachdem ob große oder kleine Gegenstände gepreßt werden sollen. Der Drehwinkel des Handhebels bleibt dabei stets der gleiche; da .dieser Winkel verhältnismäßig klein ist, läßt sich die Preßwinklung in sehr kurzer Zeit erzielen, was beim Pressen von kleinen Gegenständen wichtig ist, weil die in diesem Falle benutzte geringe Glasmenge leichter auskühlt als der für die Herstellung verhältnismäßig großer Gegenstände .erforderliche Glasposten.
  • Zweckmäßig wird das Ausgleichsgewicht an einer Zwischenwelle befestigt, die mit Hilfe eines Zahnradgetriebes mit der den kurzen Handhebel tragenden Welle verbunden ist. Diese Anordnung- ermöglicht ein gefühlvolles Pressen, so daß gleichmäßige und einwandfreie Ware erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Glaspresse gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht dieser Glaspresse.
  • Fig. 2 ist eine Stirnansicht.
  • Das fahrbare Pressengestell i trägt die Pressenplatte 2 und einen angebauten Ausblase- oder Absetztisch 3. Es ist zweckmäßig mit verschließbaren Werkzeugbehältern i' ausgerüstet. Auf zwei Gradfülirun:gsstangen ¢ ist die Pressentraverse 5 auf und ab beweglich angeordnet. Die Traverse 5 trägt :ein Querhaupt 6, auf welchem der Stempelhaltekopf 7 drehbar sitzt. An letzterem sind zwei Preßstempel-8 vorgesehen, die radial einander entgegengesetzt stehen. An der Traverse 5 hängt in der üblichen Weise der Exzenter- bzw. Federkorb 9, =Einstellung auf verschiedene Preßformenhöhen von den Hängeeisen i o gehalten. Über dem oberen Preßstempel 8 mündet der Auslaß einer Kühlluftleitung i i.
  • Am Querhaupt 6 greift eine Zugstange 12, 13 an, deren beide Teile ineinander verschiebbar sind und vermittels einer Stellschraube i q. festgestellt werden können. Das untere Ende der Stange 12, 13 erfaßt einen aneinem Exzenter 15 angebrachten Zapfen 16. Der Zapfen 16 ist im Exzenter 15 verstellbar, um den Exzenterhub verändern zu können. Das Exzenter 15 sitzt auf einer an der Preßplatte 2 angeordneten Welle 17, die außen den Preßhebel 18 trägt. Auf der Welle 17 ist weiter ein Zahnrad i 9 angeordnet, das mit einem Radstück 2o kämmt auf dessen Welle 21 ein Ausgleichsgewicht 22 angeordnet ist.
  • Auf der Pressenplatte 2 ist ein drehbarer Preßformschwenktisch 23 vorgesehen, der bei Bedarf gegen einen runden Preßformtiscb ausgewechselt werden kann und die Preßformen 24 trägt. Unterhalb des Preßformtisrhes 23 ist, mit letzterem gegebenenfalls zu gemeinsamer Bewegung verbunden, ein Zahnrad 25 ,angeordnet, .dessen Drehung durch Wellen- und Räderübersetzung auf eine senkrechte Welle 26 übertragen wird. An deren oberem Ende sitzt ein Kegelrad 27, das mit einem ebensolchen, 28, am Querhaupt 6 zusammenarbeitet. Dias Kegelrad 28 ist mit dem Preßstempelhalterkopf 7 fest verbunden, so daß letzterer an der Drehung des Rades 28 teilnimmt. Auf der Welle 26 ist eine Klauensperrung 29,29' angeordnet, die eine Drehung der Welle 26 nur zul.äßt, wenn der obere Klauenteil29' gelöst und angehoben ist. Die Feststellung erfolgt durch eine in einer Nut 30 verschiebbare Stellschraube3r. Ein auswechselbares Einstellrad 32 dient dazu, die geeignete Übersetzung zwischen dem drehbaren Preßfoizntisch 23 und .dem Preßstempelhalter herzustellen, um die Verschwenkung des Preßstempelhaltekopfes 7 der Anzahl der auf .dem Tisch 23 vorhandenen Formen anzupassen.
  • Die Befestigung ' der Preßstempel 8 am Preßstempelhaltekopf 7 erfolgt zweckmäßig in auswechselbarer Weise. Sie sind zu diesem Zweck am Fuß mit 1'-nutenförmigen Aussparungen 33 versehen, mit denen sie auf verbreiterte Köpfe 34 aufgeschoben sind. Die Köpfe 34 sind an einem Bolzen 35 und an einer Hülse 36 angeordnet. Der Bolzenschaft 35 wird von einer Hülse 36 umschlossen, beide Teile sind geschlitzt. Die Schlitze werden von einer abgeflachten konischen, Treibnuß 37 durchsetzt, welche Innengewinde besitzt. Die Befestigung erfolgt durch Drehen der Spindel 38. Nach Lösen derselben können -die Preßstempel8 leicht abgenommen und durch andere ersetzt werden.
  • Die beiden Teile 35 und 36 können auch je einen glatten Zapfen besitzen, auf welchem die Preßstempel 8 z. B. vermittels eines konischen Stiftes o. dgl. lösbar befestigt sind. E, ist natürlich auch möglich, entweder allein oder zusammen mit mehreren lösbar. am S,tempelbal'terkopf befestigten Stempeln den üblichen Preßstempel zu verwenden.
  • Aus der oberen Verbindung 39 ,der serikrechten Führungsstangen 4 ist eine Gabel mit schiefen Auflaufbahnen 4o befestigt, die mit Rollen 41 von Sperrstiften 42 am Querhaupt 6 zusammenarbeiten. Die Sperrstifte 42 stehen unter dem Einfluß von Federn 43, die bestrebt sind, die Stifte 4-2 in -entsprechende Bohrungen des Preßstempelhaltekopf es 7 zu drängen.
  • Bei der Betätigung des Pressenhebels 18 wird die' Traverse 5 und der an ihr sitzende Preßstempelhalter auf und ab bewegt. Die Übertragung der Bewegung der Hebelwelle 17 erfolgt durch das auf ihr sitzende Exzenter 15 vermittels der Zugstange 12, 13.
  • Die wirksame Länge des verhältnismäßig kurzen Hebels 18 ist verstellbar. In Verbindung mit .dem ebenfalls verstellbaren Exzenterzapfen 16 und dem bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzten wollen Exzenterhub ist die Anpassung der Betätigung des Preßhebels 18 an kleine, mittlere und hohe Preßartikel leicht möglich, ohne daß der Bedienungsma.im übermäßig lange Hebehvege oder große Kraftanstrengungen ausführen muß. Dem gleichen Zweck dient auch das einstellbare Ausgleichsgewicht 22 am Pressenheb.el 18, das dem Glaspresser ein außerordentlich feines Gefühl verschafft.
  • Beim Niederbewegen .des Preßstempelhälters federn .die Sperrstifte 42 in :die ihnen entsprechenden Bohrungen des Preßstemp.elhaltekopfes 7, sobald sie von den schiefen Auflaufbahnen 4o frei kommen. Dier Stempelhaltekopf 7 ist infolgedessen beim Eintauchen in die flüssige Glasmasse gegen unbeabsichtigte Drehung verriegelt. Während der Aufwärtsbewegung des Preßstempelhalters 'laufen die Rollen 41 der Sperrstifte 42 wieder auf die Auflaufbahnen 40 ,auf, so daß die Stifte 42 aus dem Preßstempelhalteko.pf 7 herausgezogen werden und letzterer zur Verschwenkung freigegeben ist.
  • Dier rotierende Preßformschwenktisch 23 rillt seinen darauf stehenden Preßformen 24 beseitigt das bisher .übliche kraftraubende schnelle Hinundherschieben derselben. Nach dein Fertigpressen einer Form wird der Tisch 28 von Hand oder @automatisch" nachdem der Preßstempelhalter in .die gezeichnete obere Stellung ,gebracht wurde, so weit gedreht, daß die nächste Form unterhalb des Preßstemp.els in die Arbeitsstellung zu liegen kommt. Bei Weiterschaltung des Formentisches 23 um eine Form wird jeweils der Preßstempelhaltekopf 7 um i 8o' verschwenkt. Dabei gelangt der heiße, soeben aus der Preßform gekommene Preßstempel8 nach oben unter die Kühlluftzuleitung i i, wo. er zur Beseitigung der überflüssigen Arbeitstemperatur durch naturgemäße langsame Abkühlung ohne schädliche Wirkung (Rissebildun@g) ausgiebig gekühlt wird. Er verbleibt in dieser oberen Stellung während des nun folgenden Preßvorganges, bis er bei der dann wieder folgenden Weiterschaltung des Preßformtisches 23 :ebenfalls wieder in die Arbeitsstellung .gelangt. Der 'an drei Seiten frei stehende Exzenter- bzw. Federkorb 9 ermöglicht ein heißes Einschneiden . dar kleinsten Glasmenge, schnelles kurzes Pressen bei zwei und mehr Formen und freies Wegnehmen für den Einträger. . . Der angebaute drehbare Ausblase- oder Absetztisch 3 für das Ausblasen vorgepreßter Hohlgläser und zum Absetzen von gepreßten Glasgegenständen ersetzt die üb- lichen Kisten, Bänke, Tische usw. .

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜcHL: i. Glaspresse reit wenigstens zwei an einem Halter auswechselbar angeordneten Preßstempeln, von denen jeweils einer zur Wirkung kommt, während der zuvor benutzte Preßstempel gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Außenkühlung des jeweils in Ruhestellung -befindlichen Preßstempels vorgesehene Kühlmittelleitung (i i) :gleichachsig mit dem Preßstempel verlaufend derart angeordnet ist, daß der Kühlmittelstrom auf die Spitze des Preßstemp.els auftrifft.
  2. 2. Glaspresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß. der Preßstempelhalter (7) mit einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme der beiden Preßstempelfüße versehen ist, von denen der eine einem Hohlraum zur Aufnahme des von der entgegengesetzten Seite her in die Bohrung des Preßstempelhalterseingeführten Preßstempelfußes besitzt, und daß jeder der beiden Preßstempelfüße einen Querschlitz zur Aufnahme eines Anzugskeiles besitzt, der mit Hilfe einer Gewindespindel (35) der Länge nach verschiebbar gelagert ist und ein strammes Anziehen der in radialer Richtung frei verschiebbaren Preßstempel ermöglicht.
  3. 3. Glaspresse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß der ' Preßformentisch (23) gegen einen Tisch mit einer größeren Anzahl von Formen kleinerer Größe austauschbar und ein austauschbares Zahnrad (32) vorgesehen ist, welches .die Anpassung des überset7ungsverhältnisses zwischen dem Form@entisch und der Vorrichtung zum Drehen des Preßstempelhalters an die größere Anzahl. der auf dem Austauschtisch befindlichen Formen ermöglicht. q..
  4. Glaspresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Preßformentisch (23) ein frei drehbarer Tisch (3) zum 'Absetzen der gepreßten Gegenstände vorgesehen ist.
  5. 5. Glaspresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .der zum Aufundabbewegen des Preßstempelhalters dienende Handhebel (18) verhältnismäßig kurz ist und daß der Zapfen, an welchem :das Gestänge (13) des Preßstempelhalters angreift, höhenverstellbar in dem amanderem Ende der Handhebelwelle (17) hefestigten txzenter (15) gelagert ist.
  6. 6. Glaspresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (22) an einer Zwischen-Welle (21) befestigt ist, die mit Hilfe eines Zahnradgetriebes (i g, 2o) mit der Handhebelwelle (17) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029986B (de) * 1955-01-28 1958-05-14 Verreries Charbonneaux Soc Pressgussmaschine

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