DE77457C - Hohlkerzengiefsmaschine - Google Patents
HohlkerzengiefsmaschineInfo
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- DE77457C DE77457C DENDAT77457D DE77457DA DE77457C DE 77457 C DE77457 C DE 77457C DE NDAT77457 D DENDAT77457 D DE NDAT77457D DE 77457D A DE77457D A DE 77457DA DE 77457 C DE77457 C DE 77457C
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
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- C11C5/02—Apparatus for preparation thereof
- C11C5/023—Apparatus for preparation thereof by casting or melting in a mould
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 23: Fettindustrie.
Vorliegende Erfindung hat eine Giefsmaschine zur Herstellung von Hohlkerzen zum Gegenstande
und sollen mit derselben alle diejenigen Uebelstände beseitigt werden, welche den bisher
üblichen Maschinen gleicher Art anhafteten.
Bei diesen bisher üblichen Maschinen wurde der im Fleisch der Kerze hohl zu lassende
Raum durch, als Kernstück dienende, kegelförmig gestaltete Stäbe ausgefüllt.
Sobald die Kerze erstarrte, dabei aber noch warm war, zog man die Stäbe am unteren
Ende der Giefsform heraus. Nach erfolgtem Abkühlen und nach dem vollendeten Schwinden
der Kerze wurden die Stäbe angehoben, die dann wegen des Zusammenziehens der Oeffnungen
nur noch auf einem Theil ihrer Länge in die Kerze eintreten konnten; beim weiteren
Anheben der Stäbe hoben sie die Kerzen aus, welche hierbei aus den Formen heraustraten.
Der durch die Stäbe auf das Innere der Kerzen ausgeübte Druck' suchte letztere zu spalten, was
öfter vorkam und Ausschufswaare entstehen liefs.
Da man immer verjüngt zulaufende Stäbe verwendete, so war die Verwendung von Metallen
ausgeschlossen, weil die Herstellung verjüngt zulaufender Kernstücke oder Stäbe ziemlich
umständlich sich gestaltet, wenn man sie aus einem anderen als aus einem leicht formbaren
Material herstellen will.
Hieraus ergiebt sich aber auch, dafs.solche allgemein verwendeten Stäbe oder Kernstücke
sich leicht verbiegen und ihre ursprüngliche Gestalt nicht genau beibehalten.
■Die im Fleisch der Kerze vorgesehenen Löcher liegen daher oft nicht in der Mitte und
die Kerze zerbricht leicht, da in diesem Falle die Wandungen oft verschiedene Stärken
zeigen.
Endlich hat die Verwendung von verjüngt zulaufenden Stäben noch einen Uebelstand, der
noch schlimmer als die angegebenen Mängel ist. Der Kegel des Stabes wird bei der Anordnung
der Maschine gegen den Kegel der Kerze verkehrt angeordnet, so dafs der gröfste Querschnitt der Löcher dem kleinsten Durchmesser
an der Kerze entspricht. Hieraus ergiebt sich, dafs die Widerstandsfähigkeit der. Wandung
der Kerze in deren oberem Theil wesentlich abgeschwächt ist.
Den Angaben des Erfinders zufolge ist es nun gelungen, diese zahlreichen Mängel fast
sämmtlich zu beseitigen, indem er
1. die Kernstücke und die Kolbenstangen durch zwei von einander getrennte Organe
bewegen läfst, welche Arbeit bei den bisherigen Maschinen von den Kolbenstangen allein bewirkt
wurde;
2. den Stäben eine prismatische Form von ■ regelmäfsigem Querschnitt giebt, welche es ermöglicht,
die Stäbe aus Metall und demzufolge mit der gewünschten Festigkeit und Genauigkeit
herzustellen.
Fig. ι zeigt die Giefsröhren, die den Oeffnungen
in denselben entsprechenden Kernstücke und die Kolbenstangen in den drei Stellungen
A, B, C für die vollständige Herstellung von Kerzen.
Fig. 2 zeigt eine in Umdrehung versetzte Maschine mit einer Anzahl von Formenbehältern,
in denen sich immer dieselben Bewegungen wiederholen. Fig. 3 und 4 zeigen in gröfserem
Mafsstab den oberen und unteren Theil der Maschine. Fig. 5 zeigt ein Stück der sich
drehenden Scheibe, auf welcher sich die Formenbehälter befinden. Fig. 6 zeigt eine Dochtspannvorrichtung,
für sich allein dargestellt. In Fig. 5 stellt α den Kasten und die Träger
für die Röhren, von oben gesehen, dar, b den Kasten, allein gesehen, cc die Aussparungen
zum Einsetzen des Kastens in das obere Blech. d ist die die Kolbenstangen tragende Platte,
e die die Kernstückträger tragende Platte. / ist das untere Blech mit den Löchern zum Durchführen
der Dochte, g ist die ringförmige Gleitbahn für die in Drehung zu versetzende
Trommel.
i, Fig. i, sind die Formen, in welche das
Kerzenmaterial eingegossen wird und welche an ihrem unteren Ende durch die Kolbenstangen
abgeschlossen sind; die kegelförmige Form der letzteren entspricht der Kerzenspitze.
Die Kolbenstangen sind in ihrem mittleren Theil mit einem Loch versehen (Fig. 1 bei mj),
durch welches der Docht hindurchgefühlt wird.
Die Kolbenstangen befinden sich auf einem dünnen Rohr 10; nehmen dieselben in den
Formen ihre untere Lage ein, wie dies Stellung A zeigt, so können sich dieselben nicht
weiter nach abwärts bewegen, denn sie treffen mit einem Ansatz 5 gegen die Wandung 4
der Giefsform an.
Zum Zweck der Herstellung von Kerzen mit drei Löchern sind in den Kolbenstangen (2)
drei symmetrisch zu einander liegende Kanäle 7 vorgesehen (bei m in Fig. 1), durch welche
drei dünne Stäbe 6 (s. bei ρ in Fig. 1) hindurchführen.
Diese die Kernstücke bildenden Stäbe sind an ihrem oberen Ende frei und werden am unteren Ende in einen Klotz 8
an dem Kernstückträger. 9 eingesetzt. Die Röhren 10 und die Kernstückträger 9 können
sich unabhängig von einander bewegen.
In der Stellung^ stecken die Stäbe 6 noch in der vorher gefertigten Kerze; in dieser Stellung
erfolgt das Eingiefsen des Kerzenmaterials in die Formen 1; hierauf verschiebt man die
Theile in die Stellung B, welche die in die Form ι eingegossene Kerze und die Stäbe 6
zeigt, die durch Ziehen am Kernstückträger 9 und Klotz 8 in die untere Stellung zurückgeführt
sind. Dann braucht nur, noch die Kerze 12 aus der Form herausgezogen zu
werden; zu diesem Zweck bewegt man gleichzeitig Rohr 10 und den Kernstückträger 9
nach oben in die Stellung C, in welcher die Kolbenstange 2 die Kerze 12 gegen die Anlage
13 drückt, wobei die Stäbe 6 noch im Fleisch der Kerze sitzen.
Führt man nur das Rohr 10 und demzufolge die Kolbenstangen 2 nach unten, so tritt wieder
die Stellung A ein und es kann eine weitere Folge von Bewegungen eintreten.
Die beiden von einander unabhängigen Bewegungen der eigentlichen Kolbenstange und
der die Löcher herstellenden Stäbe sichern eine gute Herstellungsweise der Kerzen, da die
Stäbe — genau wie bei der jetzt gebräuchlichen Kerzenfabrikation — nur auf die dünnen
Theile der Kerze wirken, um die Kerzen aus ihren Formen auszustofsen.
In Fig. 4 ist eine Maschine von Scheibenform zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens
beschrieben; diese Maschine bildet den Gegenstand des Patentes Nr. 76782 desselben
Erfinders. Diese Maschine hat, wie angegeben, Scheibenform und ist mit 20 Formenbehältern,
deren jeder 20 Kerzen fafst, ausgerüstet. In Fig. 3 und 4, linksseitig, sind die Röhren 10
auf einer Platte 14 und letztere auf der Spindel 15 gelagert. Die die Stäbe 6 tragenden
Kernstückträger 9 sind auf einer durch Spindel 24 getragenen Platte 16 gelagert. Diese
beiden Platten 14 und 16 sind in ihrer tiefsten Lage dargestellt, welche der Stellung B der
Formentheile in Fig. 1 und derjenigen in Fig. 3 entspricht. Im oberen Theil der Figuren sieht
man die dem vorhergegangenen- Gufs entstammenden Kerzen 11, welche sich gegen die
Anlagen 13 stützen und deren Docht behufs Herausnahme der Kerzen nur noch abgeschnitten
zu werden braucht. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel 15 und demzufolge der
Röhren 10, welche die Kolbenstangen tragen, werden in der nachstehenden Weise hervorgerufen.
An jeder Spindel 15 sitzen seitlich zwei
Röllchen 16, welche über und unter der vorstehenden Fläche 17 einer Trommel oder eines
Drehkörpers 18 sich abwälzen. Die Achse 19 der Trommel wird durch eine an der Unterseite
der letzteren vorgesehene Zahnstange 20 in Drehung versetzt, in welche ein auf der Antriebwelle
22 sitzendes Zahngetriebe 21 eingreift.
Die Gestalt der aus der Trommel vorstehenden Fläche 17 ist so gewählt, dafs während einmaliger
Umdrehung vor der Spindel 1 5 letztere beim Giefsen der Kerzen drei den Stellungen
A, B, C entsprechende Lagen einnimmt. Die Spindeln 24, welche die Platten 16 mit den
Kernstückträgern 9 tragen, gehen an der Innenwandung der Trommel 18 vorbei. An den
Spindeln 24 sitzen ebenfalls je zwei Röllchen 25, welche auf und unter einer aus der Innenfläche
der Trommel 18 vorstehenden Fläche 23 hinlaufen (s. auch Fig. 2). Die Gestalt der letzteren
ist so gewählt, dafs während einmaliger Umdrehung der Trommel 18 die Röllchen 25,
demzufolge die Spindel 24 mit den die Stäbe 6 tragenden Trägern 9 gegenüber den Röhren 10
gehoben werden, so dafs die Theile zu gewünschtem Zeitpunkt die Stellungen A, B, C in
Fig. ι (und Fig. 3) einnehmen, welche den drei Phasen in der Kerzenfabrikation entsprechen.
Um die Formen ι herum sind die Kästen 39 angeordnet, die vor und nach dem Eingiefsen
von Kerzenmaterial hinter einander mit heifsem und kaltem Wasser angefüllt werden, um das
Erstarren und Abkühlen der Kerzen zu beschleunigen. Zu diesem Zweck ist der Apparat
mit einer Vorrichtung zum Vertheilen von heifsem und kaltem Wasser ausgerüstet. Diese
Vorrichtung arbeitet in folgender Weise selbstthätig:
Ein Rohr 26 führt das heifse Wasser in das Gehäuse 27, in dessen obere Hälfte 28 das
Wasser einfliefst.
Durch eine Räderübersetzung 30, 33, 34, 35
und 36 wird eine mit Löchern 37 versehene Scheibe 29 in Drehung versetzt; diese Löcher
treten abwechselnd über die Kanäle 38, welche zu gewünschtem Zeitpunkt das Wasser in die
die Formen 1 umgebenden Wasserjacken 39 einströmen lassen.
Wenn die vollen Theile der Scheibe 29 den Kanal 38 überdecken, so kann das warme
Wasser nicht in die Wasserjacke 39 übertreten.
Die sich beständig weiter drehende Welle 30 setzt gleichzeitig eine im Vertheilungsgehäuse 32
angeordnete Vertheilungsscheibe 31 in Drehung. Diese Scheibe befindet sich über der Scheibe 29.
In dieses Gehäuse 32 wird das kalte Wasser durch Rohr 41 geleitet, während es durch
Oeffnung 34* und Rohr 35* in dieselbe Wasserjäcke 39 wie vorher übertreten kann.
Das Entleeren der Wasserjacken erfolgt von Hand durch einen Hahn 40; in den Wasserablauf
41* mündet der Wasserüberlauf aus den· Wasserjacken 39.
Auf die Spulen 43 sind die Dochte 50 aufgewickelt, welche in den Platten 44 und 45
Führung erhalten und an den Kernstückträgern 9 entlang geführt sind; hierauf treten die Dochte
in die Klötze 8, die Kolbenstangen 2 und die Formen 1 ein.
Die die gegossenen Kerzen aus den Formen 1
heraustreibenden Kolbenstangen ziehen die Dochte 50 hinterher, deren Spannung gegen
die Kernstückträger 9 durch die Federn 46 geregelt wird, wenn die Dochte durch die
Bohrung 47 im mittleren Theil dieser Kernstückträger eintreten.
Die Arbeitsweise des Apparates ist folgende:
Man hängt die Antriebwelle 22 an den Motor an, wodurch sofort die Trommel 18 sowie
die Welle 30 mit den beiden Vertheilungsscheiben zur Vertheilung des heifsen und kalten
Wassers in Drehung versetzt wird. Bei einmaliger Umdrehung der Trommel 18 vor dem
einen der Formenbehälter tritt Folgendes ein:
Angenommen, es habe beispielsweise der Apparat die linksseitige Lage (Fig. 2, 3 und 4)
eingenommen, so nehmen die Kolbenstangen 2 die Stäbe 6 und deren Träger 9 ihre unterste
Lage ein; dies entspricht der Stellung B, Fig. 1 bis 3. In dieser Stellung erfolgt nach dem
Eingiefsen das Erstarren des Kerzenmaterials und soll der die Formen 1 umgebende Behälter
39 mit kaltem Wasser gefüllt sein; zu diesem Zweck mufs eine Oeffnung in der Scheibe 31 über den Kanal 34* stehen, so
dafs das durch Rohr 41 in das Gehäuse 32 zugeführte Wasser in der Leitung 34*, 35*
und 48 weiterströmt und die Wasserjacke 39 anfüllt. . .
Bei weiterer Drehung der Trommel 18 wird diese Stellung so lange aufrecht erhalten, als
die waagrechten Theile der Flächen 17 und 23 zwischen den Röllchen 16 und 25 hindurchgehen;
damit nun, wie schon angedeutet, die Theile aus der Stellung B in die Stellung C
übergehen, müssen zu gleicher Zeit die Kernstückträger 9 und die Röhren 10 angehoben
werden, wozu die ansteigenden Theile der Flächen 23 und 17 auf der Trommel 18
dienen; durch dieselben werden gleichzeitig die Spindeln 15 und 24 angehoben, um die
Stellung C einzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt entleert man gleichzeitig das kalte Wasser aus
der Wasserjacke durch Ablaufhahn 40, wobei die Theile in die Stellung A zurückkehren und
nur die Röhren ι ο nach abwärts sich bewegen.
Demzufolge mufs während dieses Theiles der Drehung des Cylinders 18 die die Röhren 10
bethätigende Fläche am Cylinder 18 nach abwärts gehen, während die Fläche 23 für- die
Kernstückträger 9 im oberen Theil der Trommel 18 horizontal ist.
Hierbei strömt das warme Wasser um die Formen 1. Da sich Welle 30 beständig weiter
dreht, so wird ein voller Theil der Scheibe 3,1
über den Kanal 34* treten, gleichzeitig aber tritt eine Oeffnung in der Scheibe 29 über den
Kanal 38, wodurch das heifse Wasser durch Rohr 26 und Kanal 48 in die Wasserjacke 39
übertreten kann. Nach erfolgtem Eingiefsen des Kerzenmaterials geht Fläche 23 in schräger
Richtung wieder nach unten, wodurch die Theile wieder die Stellung B einnehmen, während
gleichzeitig das warme Wasser austritt und durch kaltes Wasser ersetzt wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Kerzengiefs- und Formmaschine der in der Patentschrift Nr. 76782 gekennzeichneten Art für hohle Kerzen, bei welcher die Kernstücke und Kolbenstangen unabhängig von einander durch einen gemeinschaftlichen, mit verschiedenen Antriebsorganen besetzten Drehkörper (18) verschobep werden, welcher die zu jedem Formenbehälter gehörigen Kernstücke und Kolbenstangen zu geeignetem Zeitpunkt hebt, stehen läfst, zurückzieht und wiederumstehen läfst, so dafs ein Ausstofsen von . gegossenen und erstarrten Hohlkerzen in ununterbrochener Folge nach einander in den verschiedenen Giefsformenbehältern der Maschine stattfindet.
- 2. Bei der in Anspruch i. gekennzeichneten Maschine zur Herstellung von Hohlkerzen die Anordnung von Kernstückträgern 9 in prismatischer Form und von gleichbleibendem Querschnitt.Bei der in Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine die Anordnung einer Dochtspannvorrichtung, gekennzeichnet durch um den Träger (9) der Kernstücke (6) herumgewickelte Schraubenfedern (46), welche sich über die Mündung des Eintrittskanals für den Docht in genanntem Kernstückträger erstrecken, so dafs der Docht zwischen Kernstückträger und Schraubenfeder hingeführt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE77457C true DE77457C (de) |
Family
ID=350264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT77457D Active DE77457C (de) | Hohlkerzengiefsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE77457C (de) |
-
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- DE DENDAT77457D patent/DE77457C/de active Active
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