DE2927239C2 - Kokillengußmaschine zur Herstellung wärmebeständiger Läufer - Google Patents
Kokillengußmaschine zur Herstellung wärmebeständiger LäuferInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Druckgießkoküle zum Herstellen von gekrümmte Schaufeln aufweisenden
warmfesten Läufern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Druckgießkoküle
ist bereits bekannt aus Frommer/Lieby, Druckgießtechnik; (1965), Seiten 450 und 451.
Beim Druckgießen von Turbinenläufern mit relativ stark gekrümmten Schaufeln kommt es häufig zum
Auftreten von Rissen als Folge einer bei der Materialschrumpfung auftretenden Zugspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckgießkoküle der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Schaufeln bei der Erstarrung vor Schrumpfungsschäden bewahrt
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckgießkoküle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
dadurch gelöst, daß die den Formhohlraum für die Schaufeln definierenden Abschnitte der Kokillensegmente
mit Formhohlräumen zum Ausbilden von rippenförmigen Vorsprüngen an den Schaufel-Umfangskanten
versehen sind.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß durch
die beanspruchte Ausgestaltung der Kokillensegmente örtliche Widerstandselemente gegen die Zugbeanspruchung
erzeugt werden, welche an der gekrümmten Oberfläche der Schaufel erzeugt wird. Wenngleich der
Wirkungsmechanismus dieser an den Schaufel-Umfangskanten
ausgebildeten rippenförmigen Vorsprünge nicht völlig War durchschaubar ist, läßt sich dennoch
erkennen, daß als Folge einer Vielzahl derartiger Vorsprünge längs des Außenumfanges einer jeden
Läuferschaufel, d.h. in Richtung der auftretenden
Zugbeanspruchungen, jeder Vorsprung in sich die Spannungsspitzen konzentriert, so daß örtlich die
Spannungsbeanspruchung in der Schaufel herabgesetzt wird. Auf diese Weise lassen sich im besonders
rißempfindlichen Wölbungsbereich der hergestellten Schaufel Risse nachdrücklich vermeiden.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht einer Druckgießmaschine zur Verwendung mit der
Druckgießkoküle nach der Erfindung,
Fig.2A und 2B einen Schnitt durch bzw. eine teilweise weggebrochene Unteransicht der Formanordnung,
F i g. 3A und 3B eine perspektivische Darstellung bzw. eine Seitenansicht eines hin- und herbeweglichen
Formsegments,
F i g. 3C eine schematische Darstellung eines Läufers,
hergestellt unter Verwendung der Formsegmente gemäß F i g. 3A und 3B,
F i g. 4A und 4B jeweils eine perspektivische Darstellung eines modifizierten Formsegmentes,
F i g. 4C und 4D schematische Darstellung von Läufern, hergestellt mit Hilfe der in den F i g. 4A bzw.
4B dargestellten Formsegmenten,
F i g. 5A, 5B und 5C einen Schnitt durch bzw. eine
Unteransicht der Antriebseinrichtung für die Formsegmente sowie eine erläuternde Darstellung der Antriebseinrichtung,
und
Fig.6A und 6B eine perspektivische Darstellung
bzw. einen Schnitt durch einen wärmebeständigen Läufer.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Druckgießmaschine bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Druckgießkoküle,
welche in vertikaler Richtung hinsichtlich einer Gießeinheit 8 beweglich ist, die unterhalb der
Druckgießkokille 1 angeordnet ist. Eine solche Vertikalverlagerung der Druckgießkoküle 1 erfolgt mit Hilfe
eines hydraulischen Zylinders 2/4, der mit einem Gestänge 4 verbunden ist, dessen Senk- und Hubplatte
4a in vertikaler Richtung mit Hilfe zweier Säulen 3 geführt ist.
In Fig.2A bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen
Einguß und das Bezugszeichen 13 vor- und zurückbewegliche Kokillensegmente, welche jeweils einen einen
Formhohlraum bildenden Abschnitt 10 und einen den Einguß bildenden Abschnitt 11 sowie einen Halter 12 für
diese Abschnitte umfassen.
Im geschlossenen Zustand bilden die Kokillensegmente 13 einen Formhohlraum k, dessen Gestalt der
angestrebten Gestalt des herzustellenden Läufers entspricht. Die Druckgießkoküle 1 besitzt eine zentrale
Achse 1.
Die unterhalb der Druckgießkoküle 1 angeordnete Gießeinheit 8 umfaßt eine sich vertikal erstreckende
Gießkammer 6, die ein offenes oberes Ende 6a aufweist, sowie einen Kolben 7, der mittels eines hydraulischen
Zylinders 2ßbetätigt wird. Die Gießeinheit 8 ist an einer Basis 9 befestigt.
Wie den Fig. 2A und 2B zu entnehmen, legt die Druckgießkoküle 1 einen Hohlraum k in ihrem Inneren
fest, dessen Form und Größe jeweils identisch mit dem
des wärmebeständigen Läufers ρ sind, der durch ausgezogene Linien in Fig. 6A gezeigt - ist Die
Mittelachse 1 der Druckgießkokille 1 entspricht der Drehachse Ii des Läufers p. Die Druckgießkokille 1
umfaßt mehrere zurückfahrbare Kokillensegmente 13, deren Anzahl identisch ist mit der Anaihl der Schaufeln
des herzustellenden Läufers.
Bei jedem der zurückfahrbaren Segmente 13 sind sowohl ein Abschnitt 10, der zum Bilden des Hohlraums to
k dient und Oberflächen entsprechend einer Nabe m und einer Schaufel η aufweist, wie auch der Abschnitt 11
zum Bilden des Eingusses S, der mit dem Hohlraum k in Verbindung steht, an einem Halter 12 mittels Schrauben
12a befestigt Jeder der derart zu einem Stück is zusammengestellten Segmente 13 ist dazu eingerichtet,
sich in radialer Richtung bezüglich der Mittelachse. 1 " hin- und herzubewegen.
Hin Beispiel des zurückfahrbaren Segmentes 13 ist in F i g. 3A und 3B gezeigt wobei am Segment Oberflächen
fund tausgebildet sind, die jeweils der Nabe m und
der Schaufel η des herzustellenden Läufers ρ entsprechen,
sowie eine Oberfläche u, welche dem Einguß 5 entspricht Wie aus den F i g. 3A und 3B ersichtlich ist,
sind Abschnitte des Hohlraums k, die den Schaufeln π
entsprechen, jeweils durch ein paar Flächen f gebildetweiche
einander gegenüberliegen, wenn die Segmente 13 geschlossen sind. Jedes der Segmente ist mit einem
abgesetzten Abschnitt ν ausgebildet welcher dem Umfang v'der Schaufeln entspricht wie dies in F i g. 3C
gezeigt ist.
Die Fig.4A und 4B zeigen Abwandlungen des zurückfahrbaren Kokillensegments Γ3. Das Segment
entsprechend dieser Abwandlungen umfaßt ähnlich dem, das in Fig.3A und 3B gezeigt ist, einen einen
Hohlraum bildenden Abschnitt 10, einen einen Einguß bildenden Abschnitt 11, einen Halter 12 für diese
Abschnitte, eine Oberfläche s welche die Nabe des Läufers festlegt. Oberflächen t, welche jeweils eine Seite
einer Schaufel des Läufers festlegen, sowie eine Oberfläche u, welche den Einguß festlegt. Um
rippenförmige Vorsprünge 31 an den Umfangskanten
der Schaufel (F i g. 4C) zu bilden, umfaßt das in F i g. 4A gezeigte Segment 13 Formhohlräume 32, welche den
Vorsprüngen 31 entsprechen. Um ferner gartartige dünnwandige Abschnitte 33 an den Umfangskanten der
Schaufeln zu bilden (Fig.4D), ist das in Fig.4B gezeigte Segment 13 mit flachen Formhohlräumen 34
ausgebildet welche den dünnwandigen Abschnitten 33 entsprechen. Ferner kann dieses Segment zusätzlich mit
Ausnehmungen 32 ausgebildet sein, wie sie in Fig.4A gezeigt sind.
Der Zweck dieser Formhohlräume 32, 34 wird nachstehend erläutert
Beim Erzeugen eines eine starke Schaufelkrümmung aufweisenden Läufers können Risse 41 an den
gekrümmten Abschnitten der Schaufeln auftreten (F i g. 6A). Dies wird auf die Tatsache zurückgeführt, daß
zum Zeitpunkt der Verfestigung und Schrumpfung des
geschmolzenen Metalls in den Abschnitten des Form-Hohlraums, der den dünnwandigen Schaufelabschnitten
entspricht, das Material an der freien Schrumpfung bezüglich dem gekrümmten Abschnitt 10 zum Formen
des Hohlraums gehemmt wird, so daß eine Zugspannung pi an derartigen Abschnitten erzeugt wird.
Die Ausbildung derartiger unerwünschter Risse 41 kann mittels der Druckgießkokille verhindert werden,
die mit den Formhohlräumen 32 sowie gegebenenfalls 34 ausgebildet ist Die rippenförmigen Vorsprünge 31
nämlich, die durch entsprechende Formhohlräume 32 gebildet sind, dienen als örtliche Widerstandselemente
gegen die Zugspannung, die an der gekrümmten Oberfläche der Schaufeln erzeugt wird, und verhindern
die Ausbildung von Rissen durch die Verteilung und Entlastung der Zugspannungen am mittleren Abschnitt
der gekrümmten Oberfläche. Ferner dienen die dünnwandigen Abschnitte 33, die durch die Formhohlräume
34 an den Umfangskanten der Schaufeln gebildet werden, zum Verlagern des Ausgangspunkts der Risse
aus den Schaufeln hinaus, und zum Sicherstellen, daß die Risse nur im dünnwandigen Abschnitt 33 ausgebildet
werden und nicht die Schaufeln oder wesentliche Teile des Enderzeugnisses erreichen. Mittels einer Druckgießkokille,
die wenigstens mit den Formhohlräumen 32 versehen ist, findet eine Verteilung und Entlastung der
Zugspannungen an den dünnwandigen Abschnitten statt Gemäß der Ergebnisse von Experimenten wurde
herausgefunden, daß es von Vorteil ist daß die Dicke des dünnwandigen Abschnitts, der der Tiefe der
Formhohlräume 34 entspricht· etwa einer Hälfte der Umfangsdicke der Schaufeln entspricht und daß die
Dicke der rippenförmigen Vorsprünge, die der Tiefe der
Formhohlräume 32 entspricht gleich ist der Umfangsdicke der Schaufeln. Wo nur Formhohlräume 32
gebildet sind, kann ihre Tiefe e'twa die gleiche sein oder größer als die Dicke der Schaufeln in Umfangsrichtung.
Wie in den F i g. 6A und 6B gezeigt wird, umfaßt das Enderzeugnis ρ an seiner Kante des Abschnitts r mit
großem Durchmesser der Nabe eine scharfe Kante w. Um einen derartigen Gegenstand durch Kokillenguß
herzustellen, sollte ein entsprechender Abschnitt w'der
Form (Fig.3B) scharfkantig und dünnwandig sein.
Durch diese Anordnung neigt allerdings der Abschnitt w' dazu. Schaden zu nehmen, wenn er der hohen
Temperatur des geschmolzenen Metalls ausgesetzt ist. Angesichts eines derartigen Problems können der den
Hohlraum bildende Abschnitt 10 und der den Einguß bildende Abschnitt 11 als einstückige Einheit ausgebildet
sein, so daß nicht nur die dünnwandigen Abschnitte dem geschmolzenen Metall ausgesetzt sind. Auf diese
Weise wird die Lebensdauer der Kokille weit verbessert
Wie in den Fig.2A und 2B gezeigt ist, sind die
zurückfahrbaren Kokillensegmente 13 in einem Raum 18 aufgenommen, der durch ein oberes Kokillenteil 14,
einen oberen Rahmen 15, an dessen unterer Oberfläche das Kokillenteil 14 befestigt ist, einen unteren Rahmen
16, der mit einer Mittelöffnung 16a ausgebildet ist, die einen größeren Durchmesser als der maximale Durchmesser
0 der Nabe des Erzeugnisses ρ aufweist, und eine Seitenwand 17 festgelegt ist, welche die Rahmen 15
und 16 miteinander verbindet definiert. Die Kokillensegmente 13 sind an den jeweiligen Enden von
Kolbenstangen 19a befestigt, die sich durch Bohrungen 17a der Seitenwand 17 in den Raum 18 erstrecken, und
werden durch hydraulische Zylinder 19 angetrieben, die radial um die Seitenwand 17 herum mit vorbestimmtem
Abstand zwischeneinander angeordnet sind. Die Zylinder veranlassen die Segmente, sich nach innen in ihre
geschlossene Lage zu bewegen, um sich in ihre offene Stellung nach außen zu bewegen. Die Einwärtsbewegung
eines jeden Segments wird durch den Eingriff des oberen Abschnitts des Halters 12 mit dem Umfang 14a
des Kokillenteils 14 begrenzt. Die Begrenzung für die Rückwärtsbewegung der Segmente ist so gewählt, daß
der Aufweitungsdurchmesser der den Einguß bildenden
Abschnitte 11 größer wird als der maximale Durchmesser
0 (F i g. 6B) der Nabe des Erzeugnisses p.
Als Antriebseinrichtung für die zurückführbaren
Segmente 13 können auch anstelle der oben erwähnten
hydraulischen Einrichtungen mechanische Einrichtun- 5
gen verwendet werden. In dem in Fig.5A bis 5C
gezeigten Beispiel ist der Halter 12 hinter dem
zurückfahrbaren Kokillensegment 13 ausgebildet, daß
er im wesentlichen die Form eines umgekehrten L
aufweist. Der Halter ist an seinem horizontalen ι ο
Abschnitt mit einer vertikalen Stange 21 versehen, die
drehbar eine Führungsrolle 20 trägt.
Segmente 13 können auch anstelle der oben erwähnten
hydraulischen Einrichtungen mechanische Einrichtun- 5
gen verwendet werden. In dem in Fig.5A bis 5C
gezeigten Beispiel ist der Halter 12 hinter dem
zurückfahrbaren Kokillensegment 13 ausgebildet, daß
er im wesentlichen die Form eines umgekehrten L
aufweist. Der Halter ist an seinem horizontalen ι ο
Abschnitt mit einer vertikalen Stange 21 versehen, die
drehbar eine Führungsrolle 20 trägt.
Die Kokillensegmente 13 werden durch Führungsschienen 166 geführt, die radial bezüglich der Mittelachse
1 der Kokille an der Innenoberfläche des unteren 15
Rahmens 16 angeordnet sind. Ein drehbarer Ring 22, der
Rahmens 16 angeordnet sind. Ein drehbarer Ring 22, der
an seiner oberen Oberfläche eine Zahnstange bzw. eine Zahnspur 22a aufweist, ist außerhalb des oberen
Rahmens 15 angeordnet, wobei dieser Ring an seiner Innenseite mit mehreren Kurvenplatten 23 verbunden
ist, welche jeweils mit einer Nocken- bzw. Steuernut 23a ausgebildet sind, welche sich in Eingriff mit der
Führungsrolle 20 des Kokillensegments 13 befinden. Um den Ring 22 um seine Achse um einen bestimmten
Winkel zu schwenken, um die Kokillensegmente 13 vorwärts oder rückwärts zu bewegen, ist der Zahnkranz
22a des Ringes 22 mit einem Motor 24, der am oberen Rahmen 15 befestigt ist, über ein Zwischenzahnrad 246
und ein Zahnrad 24a verbunden. Die Kokillensegmente werden durch· Antreiben des Motors in normaler
Richtung bzw. Rückwärtsrichtung geöffnet bzw, geschlossen.
Claims (4)
1. Druckgießkoküle zum Herstellen von gekrümmte Schaufeln aufweisenden warmfesten Läufern,
mit mehreren beweglichen Kokillensegmenten, wobei diese Segmente mittels einer geeigneten
Einrichtung zwischen einer äußeren offenen und einer inneren geschlossenen Lage bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Formhohlraum für die Schaufeln definierenden
Abschnitte (10) der Kokillensegmente (13) mit Formhohlräumen (32) zum Ausbilden von rippenförmigen
Vorsprüngen (31) an den Schaufel-Umfangskanten versehen sind.
2. Druckgießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Formhohlraum (k)
bildender Abschnitt (10) des Kokillensegmentfes (13) mit einer flachen Ausnehmung (34) ausgebildet ist,
welche einem gratartigen, dünnwandigen Vorsprung (33) entspricht, der sich vom Umfang der Schaufeln
(n) des herzustellenden Läufers (p) aus nach außen erstreckt
3. Druckgießkoküle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kokillensegment
(13) den den Formhohlraum (k) bildenden Abschnitt (10) sowie einen einen Einguß (5) bildenden
Abschnitt (11) aufweist, wobei diese beiden Abschnitte gesondert voneinander ausgebildet sind.
4. Druckgießkoküle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kokillensegment
(13) den den Formhohlraum (k) bildenden Abschnitt (10) sowie einen einen Einguß (5) bildenden
Abschnitt (11) aufweist, wobei diese beiden Abschnitte
einstückig miteinander ausgebildet sind.
35
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ID=13745704
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DE2927239A Expired DE2927239C2 (de) | 1978-07-06 | 1979-07-05 | Kokillengußmaschine zur Herstellung wärmebeständiger Läufer |
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