DE3107175A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von akkumulator-gitterplatten - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von akkumulator-gitterplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0634—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a casting wheel and a co-operating shoe
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gittern für Akkumulatorplatten, sie ist jedoch auch anwendbar auf
die Herstellung von ähnlichen gitterförmigen Strukturen aus einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt.
"
Normalerweise werden AkkuiBulator-öifcfeer im Druckgußverfahren
hergestellt, wobei das geschmolzene Metall in einen Form-Hohlraum
zwischen zwei Formhälften gegossen wird, die mechanisch zusammengefahren werden"* um den Hohlraum zu bilden
und die nach dem Erstarren des Metalls wieder auseinandergefahren werden. Dieser Zyklus wird kontinuierlich wiederholt,
die gegossenen Gitter werden einzeln aus der Form entnommen und anderen Pertigbearbeitungsstationen,zugeführt, auf welchen
die Gitter geputzt und mit der speziellen chemischen Verbindung gefüllt werden, die für den Elektrolyten des ►
Akkumulators erforderlich ist.
Bestehende Verfahren und Maschinen halben:verschiedene Nachteile.
Die Maschinen sind komplizie^; und daher besteht die
Gefahr einer Fehlfunktion. Die Daue»?? jedes Arbeitszyklus ist
aufgrund der Parameter des Gießverfahrens länger als erwünscht. Es besteht Weiterhin die Gefahr, daß die gegossenen
Gitter bei der Entnahme aus der For» beschädigt werden. Auch erfordern die üblichen Verfahren einie gesteuerte Gießdüse,
um eine abgemessene Menge an geschmolzenem Metall in den Formenhohlraum einzubringen. Schließlich sind die Formhälften
selbst großen Temperaturgradienten "ausgesetzt mit den daraus folgenden Problemen eines einwandfreien Schließens und dem
Erreichen der notwendigen hohen Tenjpteraturen beim Gießen und
niedriger Temperaturen zum Erstarret des Metallsί
Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine ver-
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besserte Vorrichtung zitr Herstellung von Alrkumulator-Gittern
und dgl. zu schaffen, die die vorher erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtung und Verfahren nicht aufweist und eine
kontinuierliche Fertigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
In einer Ausführungsforra der Erfindung ist die eine Gießformhälfte
an einem drehbaren Teil angeordnet und sie erstreckt sich über den größeren Teil der ümfangsfläche des- ·
selben. Diese drehbare Formhälfte wirkt mit einer benachbarten feststehenden Gießformhälfte zusammen, die eine konkave
innere Oberfläche aufweist, die mit dem Umfang der umlaufenden Formhälfte zusammenpaßt und eine Gießdüse für das
geschmolzene Metall sowie Mittel zum Kühlen dieser Formhälfte und damit der gegossenen Gitter aufweist. Diese Formhälfte
kann auch eine Wärmesperre zwischen der Gießdüse und den Kühlmitteln aufweisen.
In einer anderen Form der Erfindung weist die Vorrichtung als zweite Formhälfte ein endloses flexibles Band auf, das
nit der Oberfläche der umlaufenden Gießformhälfte über einen begrenzten Winkelweg in Berührung kommen kann, wobei
Mittel zum Einführen von geschmolzenem Metall zwischen der Formfläche der umlaufenden Gießformhälfte und dem Band vorgesehen
ist. Das Band ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder dgl. wärmebeständige», korrosionsfestem Material hergestellt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 zwei typische Akkumulator-Gitterplatten,
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Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer kontinuierlichen Gießmaschine in einer
ersten Ausführung und
Pig, 3 eine Ansicht ähnlich Fig.2 Φ$β zweiten Ausführungsbeispiels.
% ■ . ■
Im er'sten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die Vorrichtung
eine umlaufende Trommel 1 auf, die einen Durchmesser von beispielsweise 20 cm hat und in zwei beweglichen
Lagerbläcken 2 gelagert ist. Die Oberfläche der Trommel 1
ist mit dem erforderlichen flachen Gießmuster versehen, um die Akkumulatoren-Gitter zu bilden. Ein typisches Gittermuster
ist in Fig. 1 dargestellt, das aus zwei Gittern A und B besteht, die zunächst entlang der .Mittellinie C miteinander
verbunden sind und später voneinander getrennt werden. In diesem Beispiel können vier derartige Gittermuster in.
einem Abstand voneinander um die Oberfläche der Trommel vorgesehen werden.
In einer konventionellen Gitter-Gießmaschine sind die beiden miteinander zusammenwirkenden Gießformhälften jeweils
mit einem Gießmuster versehen, dessen Tiefe der halben Dikke des Gußstücks entspricht. Bei der, erfindungsgemäßen Vorrichtung
dagegen hat das Gießmuster auf der umlaufenden Trommel die volle Tiefe.
Die andere Gießformhälfte wird von einem feststehendem Block
gebildet, der ein oberes Teil 3 und ein unteres Teil 10 aufweist. Die beiden Teile 3 und 10 sind unter Zwischenschaltung
einer Wärmesperre 9 fest miteinander verbunden und bilden
zusammen eine konkave, teilzylindrische Oberfläche, die der ümfangsflache der Trommel 1 entspricht. Das obere Teil
3 weist eine Rinne 4 auf, die sich über die volle Breite der
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Trommel erstreckt und der über eine Zuflußleitung 5 geschmolzenes
Metall aus einem beheisten Tank mittels einer Zentrifugalpumpe zugeführt wird. Die Rinne h ist über eine Anzahl
von gedrosselten Zuflußkanälen 6 mit einer querverlaufenden Zuflußnut 7 in der konkaven Oberfläche in Verbindung. Von
diesem Zuflußschlite 7 wird das geschmolzene Metall dem Gießhbhlraum zugeführt, der zwischen der Trommel und dem
31ock gebildet ist. Von der Rinne k geht eine Abflußleitung
an einer Stelle aus, die oberhalb der Nut 7» jedoch nicht wesentlich höher liegt als der Punkt 15, an dem die Trommel
zuerst mit den Block in Berührung kommt. Diese Anordnung
verursacht einen kontinuierlichen Fluß an geschmolzenem
Metall in die und aus aev Rinne h über die Zuflußleitung 5
bzw. die Abflußleitung 8. Die kontinuierliche Strömung von (Seschniolzenem Metall durch die Rinne 4 hat das wünschenswerte
Ergebnis, daß der gesamte obere Teil 3 des Elocks erhitzt
wird, so daß optimale Strömungsbedingungen für das geschmolzene Metall vorliegen. Die spezielle Lage des Abfiußkanals
8 verhindert auch, daü geschmolzenes' Metall an der Stelle 15 austritt.
Der untere Teil 10 des Blocks ist mit einer Anzahl von Kühlbanalen
16 versehen, die das Abkühlen des Metalls in den Gießhohlräumen unterstützt, so daß die gegossenen Gitter an
der untersten Stelle der Trommel als kontinuierliche feste Bahn 18 mittels zweier Klemmrollen 13 abgeführt werden kann.
Die umlaufende Trommel 1 kann mittels einer Feder 13 gegen
den Block 3» 10 gedrückt werden. Diese Feder 13 wirkt zwischen einem feststehenden Träger 12 und.dem Kopf eines Bolzens,
der an einer Stange 11 befestigt ist, die sich von den verschiebbaren Lagerblock 2 an jedem Ende erstreckt. Alternativ
kann die umlaufende Trommel lagenäßig fixiert sein
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(obgleich vorzugsweise einstellbar) vim den benötigten Kontakt
bzw. einen schmalen Spalt mit <iem Block 3» 10 zu gewährleisten.
Es können auch andere Mittel und Verfahren zur Steuerung des Spaltes oder des Anpreßdrucks zwischen den
beiden Formhälften vorgesehen werden.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die umlaufende
Gießformhälfte 20 im wesentlichen gleich der Trommel 1 in Fig. 2. In diesem Falle ist jedoch der feststehende
Block durch ein endloses biegsames Band 21 aus rostfreiem Stahl ersetzt, das von einer Anzahl von Rollen 22 geführt
ist j derart, daß es einen Teil des Umfange s der Trommel 20
umhüllt. Geschmolzenes Metall wird bei 23 in den Einlauf zwischen der Trommel und dem Band eingeführt. Es ist ein
Kühlsystem 2*1 vorgesehen, um die RüelEseite des Bandes 21
und damit das in dem Gießhohlraum der Trommel befindliche. Metall abzukühlen. Wie in dem vorhergehenden Beispiel werden
die erstarrten gegossenen Gitter als kontinuierliche Bahn mit Hilfe von Klemmrollen 26 entfernt.'
In beiden Beispielen ist es notwendig, die Enden der Zuflu3-r.ut
cder der Zuflußrinne zu schließen oder abzudichten, wo
das geschmolzene Metall tatsächlich in Kontakt mit der Gießform-Oberfläche der Trommel gebracht wird.
In einer möglichen weiteren Abwandlung kann die umlaufende
Gießformhälfte mit einem passenden, ebenfalls umlaufenden
Bauteil zusammenwirken, um den Gießhohlraum zu begrenzen, wobei dieses Bauteil entweder eine ebene zylindrische Oberfläche
oder eine der Oberfläche der umlaufenden Gießformhälfte
angepaßte Form haben kann. Dies kann einige Vorteile haben, hat jedoch den Nachteil, daß die Oberflächen der
beiden Formhälften nur über einen begrenzten Weg in enger
Berührung sind.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Akkumulator-Gitterplatten
oder ähnlichen Gitter-Strukturen in Bleilegierungen oder anderen Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt,
gekennzeichnet durch eine bewegliche Gießformhälfte in Form eines x'ctierenden Elements (1 bzw. 20)
oder eines kontinuierlich beweglichen endlosen Bandes, das mit einer Form-Oberflache versehen ist und mit einer
Gegenfläche an der anderen Gießformhälfte (3,10 bzw. 21) zusammenwirkt, uir einen Form-Hohlraum für das Gitter zu
begrenzen, Mittel (7) zum Einführen von geschmolzenem Metall in den Fcrm-Hohlraum und Mittel zum kontinuierlichen
oder intermittierenden Bewegen der beweglichen Gießformhälfte in einer Richtung parallel zu ihrer Oberfläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Gießformhälfte an einem umlaufenden Bauteil (1, 20) angebracht ist und sich über den größeren
Teil der Umfangsflache desselben erstreckt.
130Ö6V/0524
Bankverbindung: Hypobank Gautfng Konto Nr. S750123448 (BLZ 700 260 01)
3. Vorrichtung nach Anapamch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Gießformhälfte mit einer feststehenden
und benachbart angeordneten Gießformhälfte <3, 10) zusammenwirkt, «tie «&ne konkave innere Oberfläche
aufweist, die mit der Umfangsflache der umlaufenden Gießformhälfte
zusammengaÄt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Gie&formhälfte einen Zuflußkanal (7) für
das geschmolzene Metall aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehende Gießformhälfte (10) Mittel (16) sum Kühlen dieser Hälfte und der gegossenen Gitter aufweist
.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch "gekennzeichnet,
d&ß die feststehende Gießformhälfte eine Wärmesperre (9) zwischen dem Zuflußkanal.(7) und der Kühleinrichtung
(16) aufweist.
7- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein endloses flexibles Band (21), das die Oberfläche der umlaufenden Gießformhälfte (20) über einen begrenzten
Bogenweg berührt, und Mittel zum Einführen von geschmolzenem Metall zwischen die Form-Oberfläche der umlaufenden
Gießformhälfte und dem Band.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (21) aus rostfreiem Stahl odgl. nicht korrodierendem, wärmebeständigem Material besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8007037A GB2070479A (en) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Apparatus for casting accumulator grids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3107175A1 true DE3107175A1 (de) | 1982-01-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813107175 Withdrawn DE3107175A1 (de) | 1980-03-01 | 1981-02-26 | Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von akkumulator-gitterplatten |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3107175A1 (de) |
DK (1) | DK89981A (de) |
GB (1) | GB2070479A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526690A1 (fr) * | 1982-05-11 | 1983-11-18 | Furukawa Electric Co Ltd | Procede et installation de fabrication en continu d'une bande de plomb ou d'alliage de plomb, et bande ainsi obtenue |
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- 1980-03-01 GB GB8007037A patent/GB2070479A/en not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-02-26 DE DE19813107175 patent/DE3107175A1/de not_active Withdrawn
- 1981-02-27 DK DK89981A patent/DK89981A/da not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2070479A (en) | 1981-09-09 |
DK89981A (da) | 1981-09-02 |
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