DE350216C - Vorrichtung zur Herstellung gebogener Stereotypdruckplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung gebogener Stereotypdruckplatten

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DE350216C
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plate
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung gebogener Stereotypdruckplatten. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung gebogener, insbesondere zylindrischer Stereotypdruckplatten. Gemäß der Erfindung ist bei wagerechter Anordnung der Maschine die Formbüchse vollständig unabhängig von der Vorrichtung zum Ausstoßen der Platte, zum Abschneiden des Angusses und zum Kühlen der Platte gelagert und derart ausgeführt, daß die erwähnten Vorrichtungen mit der Form verbunden werden, wenn die letztere aus ihrer senkrechten Gießstellung in die wagerechte Lage für die Abgabe einer gegossenen Platte gebracht wird. Feiner sind verbesserte und vereinfachte Mittel zum Abschneiden des Angusses von der Platte vorgesehen, nachdem diese aus der Form herausgedrückt ist, und eine verbesserte Kühlvorrichtung sowie eine mit dieser verbundene Steuerung für letztere.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht auf eine Gieß-, Fertigmach-- und Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb. x und zeigt die Teile in der Plattenabgabestellung.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht dazu.
  • Abb. q. ist ein Schnitt in Richtung der Linie 4-q. gemäß Abb. i.
  • Abb. 5 ist eine Aufsicht auf die Gießform in der Gießstellung, und Abb. 6 ist ein wagerechter Schnitt in Richtung der Linie 6-6 gemäß Abb. q..
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung besonders für die Herstellung von zylindrischen Stereotypdruckplatten bestimmt, d. h. Druckplatten von vollständig zylindrischer Form mit einem schmalen freien Raum für die Breite des Randes.
  • Die Stereotypplattengieß- und Fertiginachmaschine besitzt gemäß der Zeichnung einen Hauptrahmen io, der dem wagerechten Zapfen ix der Formbüchse 12 als Lager dient. Die Formbüchse ist mit Zapfenlagern 13 und 14 versehen, in welchen drehbar die Zapfen des Kernes 15 ruhen. Der Kern 15 und die Formbüchse 12 sind mit einer Wasserkühlung versehen, die aber nicht zu der Erfindung gehört.
  • Die Fcrmbüchse 12 kann in zwei Stellungen gehalten werden, und zwar in einer senkrechten, wie in Abb. i in strichpunktierten Linien angedeutet, um das geschmolzene Metall aufzunehmen, oder in einer wagerechten, in welcher die Abgabe der Platte erfolgt und die in Abb. i in vollen Linien gezeigt ist. Der Rahmen io ist am Lager der Formbüchse mit einem Paar von Nuten 16 für die Aufnahme eines federnden Bolzens oder eines Riegels 17 an der Form 12 versehen, um die letztere in der einen oder anderen Endstellung zu halten (Abb. i und 2). Der federnde Bolzen 17 ist zum Zurückziehen mit einem Griff 18 versehen. Will der Arbeiter mit Hilfe des Handgriffs ig die Formbüchse i2 kippen, so zieht er an dem Handgriff 18 die federnde Klinke aus der einen Nut 16 und läßt sie in die andere Nut 16 einschnappen, wenn die Formbüchse die wagerechte oder die senkrechte Lage einnimmt.
  • Das offene Ende der Formbüchse i2 ist mit einem radialen Schenkel 2o versehen, der sich von dem Lager 14 aus nach der Seite der Formbüchse erstreckt (Abb. x und 5). Der Schenkel 2o ist hinreichend dünn ausgeführt, damit er nicht mit den Kanten der Matrize zusammenstößt, die in die Aufnahmenuten der Matrizenschiene 21 hinter dem Schenkel 2o eingefügt wird.
  • Die Matrizenschiene 21 hält nicht nur die Matrize in der geeigneten Lage, sondern sichert auch die gegossene Platte gegen Drehen und bewirkt das Herausdrücken der Platte, wenn der Kern 15 gedreht wird. Zu diesem Zweck ist der Kern mit einer schraubenförmigen Nut 21o versehen, die den Gegenstand einer besonderen Erfindung bildet. Der Kern 15 trägt ferner Schaber 22 zum Ausschaben der inneren Fläche der Platte, wenn die letztere durch die Drehung des Kernes aus der Formbüchse herausbewegt wird.
  • An dem einen Ende des Rahmens io ist ein Sockel 25 angeordnet, der die Vorrichtungen zum Herausdrücken der Platte, . zum Kühlen, zum Abschneiden des Angusses trägl, und da die Vorrichtung zum Herausdrücken der Platte gleichzeitig zum Drehen des Kernes dient, kann man sagen, daß dieser Sockel auch zum Tragen der hauptsächlichsten Teile der Fertigmachvorrichtung Verwendung findet. An dem Sockel ist eine wagerechte Antriebswelle 23 mit einer Antriebsscheibe 24 angebracht. Die Antriebswelle ist mit einer Schnecke 26 versehen, die mit einem Schneckenrade 27 kämmt, das lose auf einer um eine senkrechte Achse drehbaren Nabe 28 angeordnet ist (Abb. .4). Die Nabe 28 sitzt mittels Keiles auf der senkrechten Welle 29, die in der Mitte des Sockels 25 gelagert ist. Das Schneckenrad 27 trägt einen federnden Stift 30.
  • Mit Hilfe des schrägen Nockens 32, der in dem Sockel 25 einstellbar ist und gewöhnlich in den Weg des Stiftes 30 ragt, wird der letztere daran gehindert, mit einer Bohrung 31 an dem Flansch der Nabe 28 in Eingriff zu kommen. Bei dieser Stellung des Nockens 32 kann sich das Schneckenrad 27 dauernd drehen, ohne daß eine Bewegung auf die senkrechte Welle 29 übertragen wird. Sobald der Nocken 32 mit Hilfe eines Fußantriebes 33 o. dgl. aus der Bahn des Stiftes 30 zurückgezogen ist, wird der Stift 30 infolge der Wirkung seiner Feder niedergedrückt und kommt in Eingriff mit dem Flansch der Nabe 28. Dreht sich nun das Schneckenrad 27 so weit, daß der Stift 30 über die Bohrung 31 gelangt, so wird die Wclle 2g infolge Eintretens des Stiftes in die Bohrung 31 in Drehung versetzt.
  • Die Welle 29 ist durch ein Kegelrad 34 mit einer wagerechten Welle 35 verbunden, die mit ihrem zapfenartigen Eide 36 in einen Schlitz 37 in dem Ende des Kernzapfens einfaßt (Abb. 2). Wenn man den Fußtritt 33 wieder freigibt und der Stift 3o sich von dem Nocken 32 fortbewegt hat, so kann der Nocken wieder in die Bahn des Stiftes zurückspringen. Infolgedessen wird nach einer vollständigen Umdrehung des Schneckenrades 27 der Stift 30 mit dein Nockezi 32, in Eingriff kommen und somit selbsttätig aus der Bohrung 31 herausgezogen werden. Die Welle 35 kommt alsdann in der in Abb. 2 gezeigten Stellung zur Ruhe. Das zapfenartige Ende 36 ist derart ausgebildet, daß es mit dem Schlitz 37 in Eingriff kommen kann, wenn der Kern 15 in seine wagerechte Lage gekippt ist. Nachdem die Platte gegossen und die Formbüchse in die in Abb. i in vollen Linien dargestellte Stellung gekippt ist, wird durch das Niederbewegen des Fußtrittes 33 der Kern 15 gedreht, die Platte aus der Formbüchse herausbewegt und die Innenseite der Platte ausgeschabt, und nach Vollendung -dieses Arbeitskreislaufes befinden sich die Teile wieder in der für den nächsten Arbeitskreislauf erforderlichen Stellung. Der Sockel 25 ist mit einer Stützplatte oder einem Sattel 38 versehen, der ein Lager für die Welle 35 bildet und sich mit dem Kern in gleicher Richtung befindet, wenn der letztere in die wagerechte Lage eingestellt ist. Der Sattel 38 nimmt die gegossene Platte auf, wenn ::ie aus der Formbüchse i2 herausgleitet, und leitet sie nach dem Zylinder 39 zum Abschneiden des Angusses, der mit dem Sattel 38 in gleicher Richtung liegt. Die Welle 35 erstreckt sich durch den Zylinder 39 hindurch, und dieser kann sich lose auf ihr drehen.
  • Der Zylinder 39 zum Abschneiden des Angusses enthält einen Wasserraum 41, und seine Oberfläche ist mit Bohrungen 42 versehen. Das Wasser mzrd durch ein Rohr 43, Ventil 44 und Rohr 45 dem Behälter 41 zugeführt. Das Ventil ist konachsial zu der Welle 35 angeordnet. Der Zylinder 39 zum Abschneiden des Angusses ist mit einem Handgriff 46 versehen, mit dessen Hilfe der Zylinder auf der Welle 35 gedreht werden kann. Sobald der Handgriff 46 gedreht wird, macht das Rohr 45 und das Ventil 44 die Drehung mit. Der Durchlaß des Ventils 44 ist gegenüber dem Durchlaß ii! dem Ventilgehäuse so angebracht, daß das Ventil, wenn der Handgriff, wie in Abb. i, nach unten gedrückt ist und der Zylinder sich in der Stellung zur Aufnahme der gegossenen Platte befindet, geschlossen ist. Werden Handgriffe und Zylinder aus dieser Stellung herausbewegt, so öffnet sich das Ventil 44 und bleibt geöffnet, bis der Zylinder wieder in die zur Aufnahme einer Platte erforderliche Lage gedreht wird.. Der Zylinder 39 und die gegossene Platte machen als Ganzes nach beiden Richtungen etwa eine vollständige Umdrehung. Zum Auffangen und Ableiten des Wassers dient eine Pfanne oder ein Trog 47.
  • Senkrecht unter dem Zylinder 39 ist eine Vorrichtung- zum Abschneiden des Angusses, die ein Kettengetriebe 48 zum Antrieb der Welle 49 von der Welle 23 aus enthält. An der Welle 49 ist ein Angußfräser 5o zum Abschneiden des Angusses von der gegossenen Platte, wenn sie sich mit dem Zylinder 39 dreht, vorgesehen (Abb. i und 3).
  • Der Sattel 38, der im übrigen eine zylindrische Form hat, wird unten von einer Längsrippe 5i getragen, deren Stärke nicht größer ist als die Dicke des vorher beschriebenen Schenkels 20. Sie hat den Zweck, in die Lücke an der gegossenen Platte einzutreten, um sie auf dem Sattel 38 entlang zu führen, nachdem die Lücke an dem Schenkel 2o vorbei ist, der die Platte so lange führt, bis sie vollständig aus der Formbüchse heraus ist.
  • Der Zylinder 39 ist mit einer Rippe 52 ähnlich der Rippe 51: versehen, die mit der letzteren in eine Richtung kommt, wenn sich der Handgriff 46 in der in Abb. z gezeigten Stellung befindet. Durch diese Mittel wird die gegossene Platte vollständig auf dem Zylinder 39 gehalten und dreht sich zwangläufig mit ihm.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen Das Metall fließt in die Formbüchse 12, während die letztere sich in der senkrechten Stellung befindet, und wenn das Metall erstarrt ist, wird. die Formbüchse von Hand in die wagerechte Stellung gedreht, worauf der Fußtritt 33 niederbewegt und die Platte mit der Matrize und der Eingußplatte aus der Formbüchse durch die Drehung des schraubenartigen Kernes 15 herausgedrückt wird. Während dieses Arbeitsvorganges wird der Fußtritt freigegeben, und. am Ende des Arbeitsvorganges wird der Stift 3o selbsttätig zurückgezogen, und die Welle 35 kommt zur Ruhe. Die gegossene Platte ruht dann auf dem Sattel 38. Sie wird nun weiter von Hand auf den zum Kühlen und zum Abschneiden des Angußstückes dienenden Zylinder 3 geschoben. Die Lücke in der Platte ist während ihrer Bewegung dauernd in Eingriff mit dem Schenkel 2o oder den Rippen 51, 52. In dem. Angußstück der gegossenen Platte ist mit Hilfe von Streifen an den Kanten der Matrizenschiene 21 ein' Zwischenraum geschaffen, damit das Angußstück über die Messer 50 zum Abschneiden des Angußstückes hinübergehen kann, wie bei dem vorher erwähnten Gegenstande der besonderen Erfindung näher beschrieben. Der Handgriff 46 wird dann gedreht, und dabei wird die Platte gekühlt und das Angußstück während der Drehung des Zylinders 39 abgeschnitten. In der Zwischenzeit kann die Formbüchse wieder in die Gießstellung für den nächsten Guß bewegt werden. Die Matrize und das Eingußblech werden von Hand von der gegossenen Platte entfernt, während die letztere sich auf dem Sattel 38 befindet, sie können alsdann sofort wieder in die Formbüchse eingefügt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung gebogener Stereotypdruckplatten, bei welcher die gegossenen Platten aus der Formbüchse durch dieDrehung des zur Formbüchse konzentrisch angeordneten Kernes gegenüber der ersteren herausbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbüchse (12) so um eine wagerechte Achse (ii) schwenkbar ist, daß sie eine senkrechte Stellung zur Aufnahme des geschmolzenen Metalls und eine wagerechte Stellung einnehmen kann, damit die gegossene Platte durch die Drehung des Kernes aus der Formbüchse herausgedrückt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer umlaufenden Welle (35), die bei wagerechter Stellung der Formbüchse konachsial mit dieser liegt und in dieser Lage durch eine Kupplungsvorrichtung (36, 37) mit ihr gekuppelt ist, die eine selbsttätige Entkupplung zuläßt, wenn der Kern aus der konachsialen Lage mit der Welle herausbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15) an einem Ende drehbar in einem Lager angeordnet ist, .das mit der Formbüchse durch einen Schenkel (2o) fest verbunden ist, der sich mit der Matrizenschiene (21) und mit der Lücke, die durch die letztere in der gegossenen Platte hergestellt wird, in einer Linie befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen konzentrisch mit der Welle (35) angeordneten Sattel (38), der mit dem festen Rahmen (z5) durch eine Rippe (5i) verbunden ist, welche bei konachsialer Stellung von Kern (15). und Welle (35) mit dem Schenkel (2o) in einer Flucht liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zum Abschneiden des Angusses und zum Kühlen dienenden Zylinders (39), der auf der Welle (35) drehbar und mit einerRippe(52) versehen ist, die mit der Sattelrippe (51) und, wenn, die Formbüchse sich in der Stellung zum Herausdrücken der Platte befindet, auch mit dem Schenkel (2o) in einer Flucht liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Fräser (50) zum Abschneiden des Angußstückes, der auf einer umlaufenden Welle (49), deren ideelle Achse mit der des Kühlzylinders (39) in der senkrechten Ebene liegt, so angeordnet ist, daß er bei der Drehung des Kühlzylinders den Anguß von der Platte abtrennt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (16, 17), die durch den Arbeiter gelöst werden kann und die die Formbüchse in ihren zwei Arbeitsstellungen sichert. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlzylinder (39) einen mittels Rohrs (45) zeit einem Ventil (44) verbundenen Wasserraum (41) enthält und das Ventil konachsial zu dem Zylinder (39) angeordnet und so ausgebildet ist, daß es in der Ruhelage des Zylinders geschlossen und, wenn er aus dieser Lage bewegt wird, selbsttätig geöffnet wird.
DENDAT350216D Vorrichtung zur Herstellung gebogener Stereotypdruckplatten Expired DE350216C (de)

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