DE573196C - Vorrichtung zum Giessen von Massewalzen - Google Patents

Vorrichtung zum Giessen von Massewalzen

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DE573196C
DE573196C DEM117676D DEM0117676D DE573196C DE 573196 C DE573196 C DE 573196C DE M117676 D DEM117676 D DE M117676D DE M0117676 D DEM0117676 D DE M0117676D DE 573196 C DE573196 C DE 573196C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N7/00Shells for rollers of printing machines
    • B41N7/005Coating of the composition; Moulding; Reclaiming; Finishing; Trimming

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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gießen von Massewalzen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Gießen von Massewalzen für Druckmaschinen in rotierenden Formen, insbesondere für Maserungsmaschinen und für Massewalzen von endloser Oberfläche. In der Praxis ist es wichtig, daß die -Arbeitsfläche einer Masserolle keine Unregelmäßigkeiten, z. B. Erhöhungen und Vertiefungen, aufweist. Es ist bekannt, die geschmolzene Walzenmasse in einer Form rotieren zu lassen, deren Innenfläche der gewünschten Masse-,valzenoberfläche entspricht. Bei diesem Verfahren werden Gas-und Luftblasen gegen den Kern der Walze nach einwärts gepreßt und bleiben dort nach dem Festwerden der Masse. Die Luftblasen können dann an oder nahe der Arbeitsfläche der Walzen kleine Vertiefungen oder Erhöhungen hinterlassen..
  • Die Erfindung bezweckt, diese bekannten Vorrichtungen zum Gießen von Ma:ssewalzen derart auszubilden, daß die fertig gegossene Walze leicht und rasch entfernt und daß unmittelbar darauf ohne wesentlichen Zeitverlust eine neue Walze gegossen werden kann. Ebenso sollen die Gießformen rasch entfernt und ausgewechselt werden können. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die senkrecht stehende Welle des Formkörpers unten in einem festen Lager und oben in einem das Antriebsgetriebe -für die Welle tragenden schwenkbaren Arm so gelagert ist, daß beim Abschwenken dieses Armes die Antriebsverbindung gelöst und die gegossene Form zum Herausheben freigelegt wird.
  • In Abb. i ist eine Walzengießmaschine gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt. Abb. ? zeigt den Aufriß, Abb. 3 einen Längsschnitt entlang der Geraden 3, 3 gemäß der Ahb.2. Der untere Lagerträger der Form ist etwas verändert. In der Abb. q. ist der Antriebsmechanismus für die Form dargestellt.
  • In der Zeichnung bedeutet i einen geeigneten horizontalen Sockel, von dem ein vorzugsweise starr mit ihm verbundener Träger 2 nach oben geht. Sockel i und Tragrahmen 2 können aus Profilträgern, beispielsweise Schienen und Winkeleisen, hergestellt sein.
  • Die rotierende Form ist um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Das untere Lager wird durch einen Sockel s gebildet, an dem ein Flansch 6 angebracht ist. Dieser Flansch ist an der unteren Wand eines Gefäßes 8 befestigt; dieses wiederum ist an der Oberseite des horizontalen Sockels i angeschraubt. Die Form ist noch an dem Tragrahmen :2 durch Leisten 9 befestigt.. Der Behälter kann eine beliebige Zahl von Formen enthalten. Die Form wird durch ein Zahnradgetriebe gedreht, das auf dem Tragrahmen-, sitzt und an einem seiner Antriebselemente in Berührung mit dem oberen Teil der Form derart herabgeschwenktwerden kann, daß die Form gleichzeitig geführt und gedreht wird.
  • An der Form ist zweckmäßig ein Rohr 15 aus geeignetem Material, beispielsweise Kupfer, vorgesehen, dessen innere Oberfläche als Matrize der Massewalze ausgebildet ist. Bei der Herstellung zylindrischer Walzen ist die Innenfläche des Rohres 15 vorzugsweise hochglanzpoliert. Sie wird glatter und härter, wenn man sie galvanisch verkupfert und den Niederschlag poliert. Soll eine nichtzylindrische Walze hergestellt werden, dann hat natürlich die Innenseite der Form die gewünschten Unregelmäßigkeiten; die Innenseite des Rohres 5 kann z. B. in verhältnismäßig dünner Schicht ein Hoch- oder Tiefdruckmuster enthalten, das sich auf der Oberfläche der Massewalze entsprechend abformt.
  • An den Enden des Formelements 15 liegen die Deckel 2o und 25. Diese Deckel besitzen an den Innenflächen Kanäle 2 1 und 26, die ein weiches Metall, beispielsweise Babbitmetall, enthalten können. Auf diese Weise soll eine dichte Verbindung zwischen dem Rohr 15 und den Deckeln erzielt und ein Herausfließen der Walzenmasse aus der Form verhindert werden. Die Elemente 2o und 25 haben innen Ansätze 2:2 und 27 geringeren Durchmessers, die in die Innenseite der Röhre 15 eingepaßt sind und zur Verbesserung der Dichtung beitragen.
  • Das Element 2o (Abb. i und 3) besitzt eine zentrale Bohrung, in der das untere Ende des Massekernes bzw. seiner Tragwelle 3o eingesteckt werden kann. Die Welle ragt durch das Element 2o bis in den Sockel des Trägers 5. Am Grunde des Sockels sind geeignete Druckscheiben vorgesehen. Öffnungen 5' im Sockel 5 verhindern, daß sich Wasser auf dem Sockelgrund ansammelt und den Gang der Welle stört. Der Sockel 5 ist mit einem konischen Flansch 5" versehen, der zur erleichterten Einführung des unteren Endes der Welle 3o dient. Die Welle, die zugleich Befestigungselement und Träger des Walzenkerns sein soll, ist am unteren Ende mit dem unteren Abschlußelement 2o starr verbunden. Das obere Ende dagegen ragt über den oberen Abschlußdeckel -25 frei hinaus. Die Welle kann dann an oder nahe ihrem oberen Ende eine Befestigungsmutter 40 tragen. Die Schraubenmutter 4o bildet gleichzeitig einen Teil des Getriebes zwischen Antriebsmechanismus und Form. Das Element 4.o ist so ausgebildet, daß es einen geeigneten Greifer aufnehmen kann. Zu diesem Zwecke ist der quadratische Teil 41 vorgesehen, auf dem in gewissen Abständen Klauen q.2 vorgesehen sind.
  • Die Walzenmasse kann leicht in die Form eingeführt werden, indem man die Mutter4o und den Deckel 25 abnimmt, das Rohr 15 und die Welle 30 jedoch an ihrem Platz läßt. Der Massekern C wird über die Welle 30 gezogen und durch diese in der Mitte der Form festgehalten. Das obere Ende des Kernes hat von dem Innenende der Form einen gewissen Abstand. Es wird nur soviel Masse eingegossen, daß der Kern bedeckt ist. Ein etwaiger überschuß kann leicht mit dem Kern von der fertigen Rolle abgenommen werden. Zum Antrieb der Form dient eine von Hand betriebene Welle 5o in geeigneten Lagern 51 (siehe Abb. 2). Die Lager sitzen auf der Oberseite des Tragrahmens 2. Die Zahl der Lager hängt von der Länge der Welle und der Zahl der Formen in einer. Maschine ab. Durch eine einzige Welle 50 kann eine beliebige Zahl von Formen angetrieben werden.
  • Auf der Achse der Welle ist ein schwenkbarer Rahmen 52 drehbar befestigt. Dieser Rahmen umfaßt die Welle 5o mit zwei Ansätzen 53. In diesen Ansätzen sind zweckmäßig zwei Führungslager 54 vorgesehen, die eine freie Rotation der Welle zulassen. Der schwenkbare Arm 52 ist zweckmäßig mit geeigneten Armen 53 versehen, die parallel zur Welle 50 nach auswärts gehen. An 53 kann der Arbeiter den Rahmen 52 auf und ab schwingen.
  • Koaxial mit der Welle 3o (bei herabgeschwenkten Rahmen 52) ist die kurze Welle 6o vorgesehen. Mit dieser ist der Greifer 6i starr verbunden. Auf diesem sitzen die Klauen 62, die in die Klauen 42 der Mutter 40 eingreifen können. Der Greifer 6 i besitzt eine zentrale Öffnung 63, in der das obere Ende der Welle 33 eingreift und die zur besseren Zentrierung der Formmasse dient. Die Welle 6o ist mit der Hauptantriebswelle 5o kraftschlüssig verbunden. Zu diesem Zwecke ist eine Welle 65 mit passenden Lagern 66 vorgesehen. An den Enden der Welle 55 sitzen Kegelräder, die sie mit den Wellen 50 und 6o verbinden. Auf der Welle 6o sitzt ein Kegelrad 7o, das in ein auf dem Außenende der Welle 65 sitzendes Kegelrad 7 1 eingreift. Auf dem Innenende der Welle 65 ist ein Kegelrad 72 befestigt, das auf ein Kegelrad 73 der Welle 50 (s. Abb. 2) arbeitet. Die Klauen an der Schraubenmutter q0 und der Antriebskopf 61 sind ähnlich wie bei einem Sperrad derart ausgebildet, daß die Form nur in einer Richtung rotieren kann. Die vertikalen und geneigten Flächen der Klauen sind derart angeordnet, daß die Kraftwelle 30 (wie in Abb. i und 3 erläutert ist) gegen den Uhrzeigersinn rotieren muß. In Abb. 3 ist das untere Lager der Form etwas anders als nach Abb. i. Der Deckel 2o11 besitzt an seiner Unterseite einen Ansatz 2o. In diesem greift die kurze Welle So ein, die von dem Boden des Gefäßes ausgeht und mittels eines Flansches 8I an dem Gefäßbaden angeschraubt ist. Die Öffnung in dem Ansatz tob kann bei -goe konisch ausgebildet sein. Dadurch wird das Aufsetzen der Form auf der kurzen Welle erleichtert. Zwischen der kurzen Welle und der Öffnung in dem Deckel 2o11 sind mehrere zweckmäßig gehärtete und polierte Druckscheiben 82 der obergenannten Art vorgesehen. Die Druckscheiben können in der Öffnung des Deckels 2o11 in geeigneter Weise festgehalten sein. Bei dieser Anordnung ist die Trägerwelle 3o11 in die Oberseite des Deckels 2o11 eingeschraubt. An der Welle ist ein konischer Ansatz 30b vorgesehen, der zur Zentrierung des Massekernes C dient, falls die Öffnung etwas größer sein sollte als die Welle. Im Betrieb wird die Temperatur in dem Gefäß so hoch gehalten, daß die Masse während der Rotation geschmolzen bleibt. Durch das Einlaßrohr So' kann Wasser von beispielsweise I8o° F in das Gefäß eingelassen werden, das durch (las Ausfallrohr 82' wieder abfließt.
  • Die Form rotiert durch IS Minuten mit annähernd Zoo Umdrehungen pro Minute. Dadurch werden die Luft- und Gasblasen in der Masse nach einwärts gegen den Massekern getrieben und verbleiben dort. Sodann wird das heiße Wasser aus dem Gefäß abgelassen und kaltes Wasser entweder durch die gleiche oder eine besondere Einlaßöffnung zugeführt. Das kalte Wasser bleibt so lange in dem Gefäß, bis die Form s11 weit abgekühlt ist, daß sie der Arbeiter berühren kann. Der Arbeiter schwingt sodann den Rahmen 52 und (las Zahnradgetriebe nach rückwärts und legt die Form frei. -Sodann kann das Gefäß in einen ,besonderen Kühlbehälter gestellt werden und dort so lange bleiben, bis die Masse ganz erstarrt ist. In einer Maschine können mehrere Formen vorgesehen sein, die alle geschmolzene Masse enthalten. Sobald die Form herausgenommen wird, kann gleich eine andere in die Maschine eingesetzt werden. Dadurch wird die Produktion wesentlich beschleunigt. Um die erstarrte Masse von der Form abzunehmen, ist es erforderlich, die Schraubenmutter .4o und das Deckelelement .45 zu entfernen. nachher kann die zentrale Welle mit dem unteren Deckelelement aus dem Formrohr und der Masse herausgenommen werden. Die fertige Masserolle mit dem Massekern wird dann aus der Röhre herausgezogen und schließlich in eine geeignete Druckmaschine eingebaut.

Claims (6)

  1. PATR\TTANSPRÜCIIR i. Vorrichtung zum Gießen von Massewalzen für Druckereizwecke in einer rotierenden Form, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht stehende Welle (30) des Formträgers unten in einem festen Lager (5) und ollen in einem das Antriebsgetriebe (6i bis 72) für die Welle (30) tragenden, schwenkbaren Arm (52) so. gelagert ist, daß beim Abschwenken dieses Armes (52) die Antriebsverbindung gelöst und der Formträger mit der gegossenen Walze zum Herausheben freigelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Welle (3o) des Formkörpers über eine Klauenkupplung (6o, 61; 40, q.2) erfolgt, nach deren Lösen die Antriebsverbindung unterbrochen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß (las obere Lager der Formwelle (3o) auf dem schwenkbaren Arm (52) gleichzeitig als Antriebsvorrichtung ausgebaut und so angeordnet ist, daß beim Aufheben oder Abschwenken des Lagers der Forrnträger zum Herausnehmen aus der Gießmaschine freigelegt wird. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lager der Welle (3o) den Teil einer Klauenkupplung bildet, die zur Antriebsvorrichtung gehört.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckelelemente (20, 25) durch Schraubenmuttern mit dem Formkörper in Verbindung gehalten werden, von denen die obere (4I) als Teil einer Klauenkupplung o. dgl. ausgebildet ist, so daß sie, mit der Antriebsvorrichtung in Verbindung gebracht, die Rotation der Formwelle bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Deckelelemente an der Innenseite mit einem ringförmigen Kanal versehen ist, der mit einem weichen Metall ausgefüllt ist und, gegen den Formkörper gedrückt, ein Ausfließen der Masse aus der Form verhindert.
DEM117676D 1930-11-17 1931-11-18 Vorrichtung zum Giessen von Massewalzen Expired DE573196C (de)

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