DE578739C - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von ausgegossenen Lagern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von ausgegossenen Lagern

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DE578739C
DE578739C DEA61663D DEA0061663D DE578739C DE 578739 C DE578739 C DE 578739C DE A61663 D DEA61663 D DE A61663D DE A0061663 D DEA0061663 D DE A0061663D DE 578739 C DE578739 C DE 578739C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/08Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
    • B22D19/085Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von ausgegossenen Lagern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Vornahme der Arbeiten, die mit dem Erwärmen, Verzinnen, Ausgießen, Abkühlen von Lagerschalen, Lagerbüchsen, Pleuelköpfen, Pleuelstangen usw. verbunden sind und dadurch gleichzeitig eine wesentliche Verbesserung der bisherigen Ausgießverfahren bedeutet.
  • Die Vornahme der in Frage stehenden Arbeiten erfolgte nach den bisher bekannten Verfahren in der Weise, daß die vorgewärmten Ausgußkörper in das Zinnbad gelegt werden und dadurch in der Innenfläche, welche ausgegossen werden soll, verzinnt werden. Hierauf werden erst die Ausgußkörper zum Ausgießen auf die Ausgußvorrichtungen aufgespannt, wobei evtl. die letzteren gesondert angewärmt werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Verzinnungsschicht während der Aufspannzeit erstarrt, wodurch sich eine Oxydation der Oberflächenschicht nicht vermeiden läßt und stets Temperaturdifferenzen zwischen Ausgußkörper und Ausgießvorrichtung auftreten. Es ist auch ein Tauchgußverfahren bekannt, wobei die Ausgußkörper und Ausgießvorrichtung (Kokille) nachträglich nochmals im Weißmetallbad zusammen erwärmt werden, das jedoch infolge doppelter Erwärmung hinsichtlich Arbeits-und Zeitaufwand nachteilig ist.
  • Die Ausgußvorrichtungen selbst bestehen nach den bisher bekannten Verfahren entweder aus einem massiven Gießdorn, der auf einem besonderen Gestell fest und gegenseitig unbeweglich zueinander angeordnet ist, oder aus einer Aufspannvorrichtung mit einer dünnwandigen, zur Begrenzung der anzugießenden Metallschicht dienenden Kokille. Auch in letzterem Falle sind alle Teile gegenseitig unbeweglich zueinander angeordnet. Das Ausgießen der Lagerkörper erfolgt dann entweder durch Eingießen von Hand, Einspritzen oder Tauchen in das Weißmetallbad. Es ist auch ein Verfahren bekannt, wobei die Ausgußkörper auf eine kreisende Scheibe gespannt werden und dann das Weißmetall von der Laufseite während der Rotation eingegossen wird. Diese Verfahren haben hinsichtlich der Abkühlung und der Erstarrung des Ausgusses den Nachteil, daß dieselben stets beiderseitig von der Außenseite des Ausgußkörpers und der Laufseite aus infolge des wesentlich kälteren Gießdornes oder der dünnwandigen Kokille erfolgen. Der Nachteil hierbei ist, daß durch die beiderseitige Schwindung Lunkerstellen und Spannungen auftreten, die sich im Betriebe erfahrungsgemäß durch Lösung an der Verbindungsstelle auswirken.
  • Es ist auch eine Preßgußtauchmaschine bekannt, die sich auf Schienen und Rollen um einen festen Punkt im Kreise dreht, deren eigentliche Gießvorrichtung an einem Exzenter. oder einer Kurbel befestigt ist und durch den Exzenter- bzw. Kurbelhub in das Metallbad taucht. Die Übertragung dieser Vorrichtung auf Lagerausgußmaschinen ist kaum oder nur durch sehr komplizierte Anordnungen möglich, da die Ausgießvorrichtung während einer Umdrehung um den Kreismittelpunkt mehrmals und in verschiedener Weise in die Bäder eintauchen muß.
  • Alle diese Nachteile werden durch die nachfolgend beschriebene Erfindung aufgehoben. Die Erfindung besteht darin, daß zylindrische, möglichst dickwandige Gießdorne, die allseitig von den Ausgußkörpern umschlossen werden, samt Ausgußkörper und Aufspannvorrichtungen an radial angeordneten, um einen Mittelpunkt kreisenden Trägern angebracht sind und durch vertikal gelenkige Ausführung der Träger, die durch Rollen, Schienen o. dgl. vertikal und horizontal geführt werden, nacheinander in die erforderlichen ringförmig angeordneten Zinn-, Weißmetall-, Wasser- und sonstigen zum Ausgießprozeß vorgesehenen Bäder eintauchen, so daß nur das Aufspannen der Ausgußkörper von Hand erfolgt" während die übrigen Arbeitsoperationen durch entsprechende Ausgestaltung der Aufspannvorrichtungen und der Gießdorne automatisch erfolgen. Zu diesem Zweck sind Aufspannvorrichtung und Gießdorn beweglich zueinander angeordnet, indem der zylindrische Gießdorn in axialer Richtung verschiebbar ist und dadurch gleichzeitig zum Abschluß der Zuflußöffnungen, die im Unterteil derAufspannvorrichtung angebracht sind, dienen. Eine andere Ausführungsart besteht darin, daß der Abschluß der unteren Zuflußlöcher durch Anpressen eines konisch oder tellerartig verbreiterten, in axialer Richtung beweglichen Stempels erfolgt.
  • Das Eintauchen der Ausgußvorrichtungen kann auch noch in der Weise erzielt werden, daß sie an den Trägern in axialer Richtung beweglich angebracht werden und durch Kurvenscheiben, Zahnstangen, Zahnräder oder sonstige Übertragungsmittel während der Rotation derTräger zwangsläufig in vertikaler Richtung gesteuert bzw. bewegt werden (Abb. z und 3).
  • - Eine Ausführungsart in diesem Sinne ist in den Abb. 2 und 3 als Beispiel gezeichnet, das untenstehend näher beschrieben wird.
  • Die vorstehenden Ausführungen der Erfindung können nun noch in der Weise ausgestaltet werden, daß die gesamten Aufspannvorrichtungen samt Gießdorne und Ausgußkörper während der kreisenden Bewegung um den Trägermittelpunkt in Rotation um die eigene Achse versetzt werden, was am vorteilhaftesten erst nach Füllung und Abschluß des Ausgußraumes erfolgt.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An einem eventuell gelenkig angeordneten Träger a, wovon pro Ausgießvorrichtung eine beliebige Anzahl vorgesehen werden kann, sind die Gießdorne und Aufspannvorrichtungen mit den Antriebsmöglichkeiten angebracht. Die Träger a sind durch Rollen und Schienen b, c horizontal und vertikal geführt. Durch entsprechenden Antrieb werden die Träger und mit ihnen die Ausgußkörper samt Gießdorne und Aufspannvorrichtungen in kreisende Bewegung gesetzt, wobei letztere Teile nacheinander in die erforderlichen Bäder eintauchen. An der Stelle des Überganges von einem Bad in das andere können reduzierende Räume eventuell durch reduzierende Flammen vorgesehen sein. Die Aufspannung der Ausgußkörper kann durch Preßluft oder sonstige mechanische Spannvorrichtungen erfolgen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsmöglichkeit mit Preßluftvorrichtung dargestellt, so daß bei dieser Ausführungsart der Ausgießprozeß folgendermaßen verläuft.
  • Die Ausgußkörper k werden durch Untersatzteller i gegen h und g gepreßt, jedoch in der Weise, daß in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel noch ein Zwischenraum zwischen Gießdorn in und dem unteren Teller i verbleibt. Nach der Aufspannung, die während der kreisenden Bewegung um den Trägermittelpunkt erfolgen kann, wird die Verzinnung des Ausgußkörpers und dadurch gleiche Temperierung mit dem Gießdorn und der Aufspannvorrichtung durch Eintauchen in das Zinnbad erzielt, indem hierbei das Zinn durch die Öffnungen s eindringt und beim Herausgehen aus dem Zinnbad wieder abfließt. Die nicht zu verzinnenden äußeren Flächen können, wie üblich, durch Bestreichen mit Lehmwasser, Wiener Kalk oder Abbrennen mit Öl vorbehandelt werden, wobei eventuell auch diese Operation mit der Erfindung automatisch erfolgen kann, indem vor dem Zinnbad ein geeignetes Isolierbad evtl. Lackbad angeordnet wird. In diesem Falle müssen die Öffnungen s noch, wie nachfolgend beschrieben, geschlossen sein. Das Füllen des Ausgußraumes mit Weißmetall geschieht ebenfalls durch Eintauchen in das Weißmetallbad, in welchem dann durch automatische Steuerung der Gießdorn mim Weißmetallbad gegen den unteren Aufspannteller i gedrückt wird, so daß ein Rückfluß des Metalls beim Herausgehen aus dem Weißmetallbad nicht mehr möglich ist. Der Abschluß der Öffnungen kann nätiirlich auf die verschiedenste Art ausgeführt werden, z. B. in der Weise noch, daß Teller i und Gießdorn m fest miteinander angeordnet sind und die Zuflußöffnungen durch Anpressen eines konisch oder tellerartig verbreiterten Stempels erfolgen.
  • Die Abb. a und 3 stellen weitere Ausführungsarten der erfindungsgemäßen Ausgießvorrichtungen dar. Das Eintauchen der Ausguß- und Aufspannteile i, k, m, g, h in die Bäder ist hierbei in der Weise vorgesehen, daß sich die Preßluft- und Ausgußvorrichtungen während ihrer Rotation um die eigene Achse in dem Träger d in vertikaler Richtung durch automatische Kurvensteuerung oder ähnliches wie eine rotierende Bohrspindel bewegt werden können. e Die vorstehenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen lassen also zu, daß die Verzinnung nach dem Aufspannen der Ausgußkörper auf die Ausgießvorrichtung möglich ist, während bei den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen das Aufspannen nach dem Verzinnen erfolgte. Dies ist noch mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß dadurch das Ausgießen unmittelbar danach durch bloßes Umtauchen in das Weißmetallbad, ehe die Verzinnungsschicht erstarrt, vorgenommen werden kann.
  • Durch die Antriebsvorrichtungen q und n können die ausgegossenen Lagerkörper k samt den Gießdornen m und den Aufspannvorrichtungen e, f, g, h in Rotation um die eigene Achse neben ihrer kreisenden Bewegung um den Trägermittelpunkt versetzt werden. Das neuheitliche Verfahren im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten Schleuderverfahren besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, die Ausgußkörper samt Gießdorn und Aufspannvorrichtung nach dem Ausgießen rotieren zu lassen, wobei gleichzeitig möglichst dickwandige Gießdorne Verwendung finden können. Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Abkühlung bzw. Erstarrung des Ausgusses einseitig, und zwar von außen nach innen erfolgt, wodurch Materialspannungen und Lunkerbildungen vermieden werden, denn die Schwindungskräfte wirken nur einseitig.
  • In den gezeichneten Ausführungsbeispielen ist der Antrieb sowohl für die Träger als auch für die eigentlichen Ausgießvorrichtungen zentral vorgesehen; selbstverständlich sind auch andere Ausführungen möglich; beispielsweise könnte der Antrieb auch durch Zahnkränze, die an derAußenseite angebracht sind, vorgenommen werden. Außerdem ist es möglich, die Rotation der eigentlichen Ausgießvorrichtungen um ihre eigene Achse durch direkten Einzelantrieb mittels eines kleinen Motors, der an jedem Träger angebracht wird, zu bewerkstelligen.
  • Die Gießdorne, die unteren Aufspannteller und die Aufsatzringe h, wie sie in den gezeichneten Beispielen vorgesehen sind, sind auswechselbar anzuordnen, so daß mit einer Ausgießvorrichtungdie verschiedensten Lagergrößen ausgegossen werden können.
  • Der Aufsatzring h kann in der Weise ausgeführt werden, daß seine untere Bohrung dem inneren Durchmesser der Ausgußkörper entspricht und im oberen Teil. konisch gegen den Gießdorn abschließt, damit der Ausgußraum oben abgeschlossen ist und das Weißmetall während der Rotation nicht entweichen kann. Wenn erforderlich, können für rascheren Luftabzug kleine Öffnungen angebracht werden.
  • Die Steuerung des Preßluftventils und der Einrückvorrichtung r ist als eine mögliche Ausführungsart durch Rollen p und Schienen t vorgesehen, wofür jedoch ebenfalls die verschiedensten Anordnungen möglich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgußkörper mit den Gießdornen und den sie unmittelbar umgebenden Aufspannvorrichtungen im aufgespannten Zustande schon im Vorbereitungsbad (beispielsweise Zinnbad) durch gemeinsames Eintauchen erwärmt und genau gleich temperiert und möglichst schnell danach der Ausgußraum durch Eintauchen der gesamten Teile in das Ausgußbad vor Erstarrung der Verzinnungsschicht, gegebenenfalls unter Durchquerung eines reduzierenden Raumes, gefüllt wird. a. Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Laufseite durch möglichst dickwandige Gießdorne begrenzte Ausgußkörper nach Füllung des Ausgußraumes zusammen mit den Gießdornen bis zur Erstarrung des Ausgusses in Rotation um die eigene Achse versetzt werden. 3. Vorrichtung zum automatischen Erwärmen, Verzinnen, Ausgießen, Abkühlen usw. von Lagerschalen, Pleuelköpfen, Pleuelstangen mit etwaiger Schleuderkühlung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch i und-:2, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische, möglichst dickwandige Gießdorne, die allseitig vom Ausgußkörper umschlossen sind, samt Ausgußkörper und Aufspannvorrichtungen an radial angeordneten, mit der zentralen Achse fest verbundenen und gelenkig gegliederten Trägern angebracht sind und mittels Rollen und wechselnder Schienenhöhe o. dgl. sowohl horizontal als auch vertikal geführt werden. q.. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 3 ausgeführten Gießdorne samt den Aufspannvorrichtungen und Ausgußteilen an starren, mit der zentralen Achse fest verbundenen Trägern vertikal beweglich angeordnet sind und mittels Kurvenscheiben, Zahnrädern und Zahnstangen o. dgl. zwangsläufig in ihrer axialen Richtung vertikal beweglich sind. 5. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren gemäß Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießdorne und die Aufspannvorrichtungen mit den darauf aufgespannten Ausgußkörpern in axialer Richtung voneinander unabhängig beweglich sind. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Metalls durch im Kreis angeordnete Öffnungen des unteren Teiles der Aufspannvorrichtung erfolgt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des Gießraumes zur Verhinderung des Rückflusses des Metalls aus demselben ohne besonderes Ventil durch Aufeinanderpressen des Gießdornes und der Aufspannvorrichtung erfolgt. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß der Zuflußöffnungen durch Anpressen eines konisch oder tellerartig verbreiterten Stempels erfolgt.
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