DE60301353T2 - Rotierende spritzgussformvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußvorrichtung mit einer zweiteiligen Form zur Verwendung für das Schleuderspritzgießen eines Käfigs aus Aluminium oder aus einem anderen geeigneten Material in eine Schichtanordnung aus Stahlschichten für einen Rotor eines Elektromotors, insbesondere den Rotor kleiner Elektromotoren, wie sie in den hermetischen Verdichtern von Kühlsystemen verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik ist das Schleuderspritzgießen der Aluminiumkäfige in Rotoren bereits bekannt, die durch eine Schichtanordnung einander überlappender, ringförmiger Stahlschichten gebildet sind, welche mit Öffnungen versehen sind, die in Längsrichtung zu den Öffnungen anderer Schichten der Schichtanordnung ausgerichtet sind, um eine Vielzahl von Axialkanälen festzulegen, welche die Außenflächen der Endschichten der Schichtanordnung miteinander verbinden, und die mit einem Winkelabstand voneinander in einer kreisförmigen Ausrichtung angeordnet sind, die konzentrisch zur Längsachse der Schichtanordnung verläuft, aber in radialer Richtung relativ zur Seitenfläche der letzteren zurückgesetzt ist.
  • Die Schichtanordnung, deren Längsachse vertikal angeordnet ist, ist in einer Form angeordnet, die eine untere ringförmige Mulde nahe der Außenseite der unteren Endschicht und eine obere Mulde, die im wesentlichen zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist, nahe der Außenseite der oberen Endschicht festlegt, und zum Einlaßkanal hin zum Einbringen von Aluminium in die Form geöffnet ist.
  • Während des Aluminiumgießens wird die Mittelachsbohrung der Schichtanordnung, in der später die Welle des Elektromotors montiert wird, mit einem Kern gefüllt, der ein mit der oberen Endschicht der Schichtanordnung im wesentlichen bündiges oberes Ende und einen aufgeweiteten unteren Endabschnitt aufweist, der auf einer entsprechenden Aufweitung des unteren Endes der Mittelachsbohrung der Schichtanordnung und an dem die untere Mulde festlegenden Formabschnitt, sitzt.
  • Das Aluminium wird in die obere Mulde gegossen, fließt durch die Axialkanäle der Schichtanordnung in die untere Mulde und füllt letztere, die Axialkanäle und die obere Mulde in dieser Reihenfolge, verfestigt sich in einem radial nach innen und oben verlaufenden Muster, während sich die Form um ihre vertikale Achse dreht und das Metall abkühlt.
  • Nach Abschluß des Aluminiumgießens und Verfestigung wird die Form geöffnet und der geformte Rotor einem oder mehreren Vorgängen zum Entfernen des Einlaßkanals und zum Freilegen des benachbarten Endes der Mittelachsbohrung der Schichtanordnung, sowie zum Festlegen des korrekten Innenprofils für den oberen Ring des Aluminiumkäfigs unterzogen, der ferner in einem Stück einen bereits durch die Form gebildeten unteren Ring und eine Vielzahl von in den Axialkanälen der Schichtanordnung geformten Stäben aufweist.
  • Beim Schleuderspritzguß dieser Rotoren werden die obere und die untere Mulde der Form und die Schichtanordnung selbst aufgeheizt, so daß das Aluminium durch die obere Mulde und durch die Axialkanäle der Schichtanordnung läuft, ohne sich zu verfestigen, mittels Schwerkraft die untere Mulde erreicht und füllt, und sich von außen nach innen und von unten nach oben zu verfestigen beginnt, während die Form sich weiterhin dreht.
  • Damit die Spritzgußform, welche die Schichtanordnung oben und unten umgibt und arretiert, sich um ihre vertikale Längsachse drehen kann, sind die obere und die untere Mulde der Form jeweils an einem oberen Lager und an einem unteren Lager montiert, die von der Struktur des Einspritzsystems getragen werden (ähnlich wie in der US-A-2 381 616 beschrieben).
  • Bei den Formen vom zuvor erwähnten Typ verursachen die Abweichungen von der konzentrischen und parallelen Ausrichtung, die zwischen den Achsen der oberen und der unteren Mulde auftreten, während der Drehung der Form Schwingungen in der Form und in der Schichtanordnung, wobei diese Schwingungen in dem sich verfestigenden metallischen Material in der oberen und unteren Mulde wirken.
  • Ein Hauptproblem, das durch die Schwingungen der sich drehenden Form während der Verfestigung des Aluminiums verursacht wird, besteht darin, daß die Stäbe des Käfigs, die im Inneren der Axialkanäle der Schichtanordnung gebildet werden, und auch die Ringe eine Tendenz zu Rissen aufweisen, wobei die Stäbe im Inneren der Schichtanordnung in einer durch externe visuelle Betrachtung des fertigen Rotors nicht wahrzunehmenden Weise in Querrichtung gebrochen sind. Die Bruch- oder die Rißbildung eines oder mehrerer Stäbe oder des oberen bzw. unteren Rings des Käfigs beeinträchtigt merklich die Qualität des Rotors und damit den Wirkungsgrad des auszubildenden Elektromotors.
  • Eine der Möglichkeiten, den Qualitätsverlust aufgrund unangemessener Schwingungen der Form während der Verfestigung des Aluminiums zu minimieren oder gar zu beseitigen, besteht darin, die beiden Mulden der Form auf einem einzigen unteren Lager zu montieren, wodurch die Achsen der beiden Formteile vereinigt sind. Bei dieser Lösung werden die obere und die untere Mulde der Form jedoch von Säulen geführt, die an der unteren Mulde befestigt sind. Die obere Mulde wird, von den Säulen geführt, axial verschoben, um die Form zu öffnen und zu schließen, wobei die obere Mulde gleitend in den Säulen gehalten wird, was die Automatisierung der Vorgänge des Einbringens der Schichtanordnung in die Form und der Entnahme des schleudergegossenen Rotors merklich einschränkt und zudem Probleme hinsichtlich der Konzentrizität und eines Anschlagens des Rotors verursacht.
  • Während durch die Montage der beiden Formmulden auf einer einzigen unteren Lageranordnung das Problem einer Rißbildung in den Teilen des Aluminiumkäfigs, die durch Abweichungen von der Konzentrizität und Parallelität zwischen den Achsen der beiden Formmulden verursacht ist, beseitigt werden kann, behält diese bekannte Form nach dem Stand der Technik die obere Formmulde noch immer an den Säulen montiert, die axial und außermittig von der unteren Mulde vorstehen, wenn die obere Formmulde die offene Formstellung zum Einbringen der Schichtanordnung oder zum Herausnehmen des schleudergegossenen Rotors erreicht. Somit muß die Bewegung der Schichtanordnung in die Form und aus dieser heraus dadurch erfolgen, daß die Schichtanordnung radial durch den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Säulen gebildeten Spalt geführt wird. Dieses Merkmal der Lösungen, bei denen nur ein unteres Lager vorhanden ist und die obere Mulde entlang den Säulen zwischen der offenen und der geschlossenen Formstellung in axialer Richtung verschoben wird, erfordert komplexe Lösungen, um einen hohen Automatisierungsgrad bei der Herstellung der Rotoren mit einer kurzen Zyklusdauer zu erreichen, was die Produktivität beeinträchtigt.
  • Ziel der Erfindung
  • Mit dem Ziel, die Nachteile der Schleuderspritzgußformen nach dem Stand der Technik, bei denen die obere und die untere Formmulde auf einer einzigen unteren Lageranordnung verdrehbar montiert sind, zu beseitigen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Formgebungsvorrichtung mit einer relativ einfachen und effizienten Bauweise vor, die eine ausgeglichene Drehung der Form während der Verfestigung des Käfigs in der Schichtanordnung sicherstellt und dabei Schwingungen und Brüche der Bauteile des Käfigs, insbesondere seiner Stäbe, vermeidet, ohne den Zugang in das Innere der Form bei den automatischen Vorgängen des Einbringens der Schichtanordnung in die Form und des Herausnehmens des schleudergegossenen Rotors einzuschränken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert; optionale Merkmale derselben sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Die Formgebungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird zum Schleuderspritzgießen von Aluminium oder einer anderen Metallegierung verwendet, die dazu geeignet ist, verschiedene Teile, wie z.B. den Käfig des Rotors eines in hermetischen Verdichtern verwendeten Elektromotors, herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Formgebungsvorrichtung: einen unteren Formabschnitt mit einem Basisblock, der mit seiner Unterseite verdrehbar an Lagermitteln montiert ist, die an der Struktur einer Schleuderspritzgußmaschine befestigt sind; mehrere Axialsäulen, die an ihrem Umfang und an ihrer Oberseite am Basisblock befestigt sind, und einen beweglichen Block, der eine untere Formmulde festlegt und verschieblich an den Axialsäulen montiert ist, um zwischen einer offenen und einer geschlossenen Formstellung axial verschoben zu werden. Elastische Mittel sitzen auf dem Basisblock, um den beweglichen Block laufend zur geschlossenen Formstellung hin zu drücken, wobei ferner eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die in Wirkverbindung mit der Maschinenstruktur und mit dem beweglichen Block steht und wahlweise angetrieben wird, um den beweglichen Block gegen die Wirkung der elastischen Mittel zur offenen Formstellung hin zu verschieben. Ein oberer Formabschnitt sitzt abnehmbar auf den Axialsäulen und ist an diesen über Verschlußmittel in einer geschlossenen Formstellung befestigt.
  • Die vorstehend festgelegte bauliche Anordnung gestattet es, die beiden Formabschnitte mittels der Axialsäulen korrekt positioniert und ausgerichtet in der geschlossenen Formstellung zu halten, wobei die Form nur von einer Anordnung von Lagern getragen wird, die an der Maschinenstruktur befestigt sind und den unteren Formabschnitt verdrehbar lagern. Der obere Formabschnitt wird in einer Positionierung, die durch die Axialsäulen gewährleistet ist, welche starr und korrekt am unteren Formabschnitt befestigt sind, in Eingriff mit dem unteren Formabschnitt geführt. Diese Anordnung beseitigt das Problem der unausgerichteten Achsen der beiden Formabschnitte.
  • Neben dem zuvor erwähnten Aspekt gestattet es die vorliegende Bauweise, den oberen Formabschnitt vollständig von den Axialsäulen abzunehmen und mittels einer vorzugsweise als Roboter ausgebildeten Positioniervorrichtung zu beabstanden, wodurch das Produkt, das zum Spritzgießen vorgesehen ist, z.B. der Rotor des Elektromotors, einfach im Inneren der offenen Form positioniert werden kann, so daß es auf dem unteren Formabschnitt sitzt, nachdem es durch das Innere der Axialsäulen axial nach unten verschoben wurde, und zwar unabhängig von der Winkelstellung, in der diese Axialsäulen im unteren Formabschnitt vorliegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte, diametrale Vertikalschnittdarstellung einer Formgebungsvorrichtung im offenen Zustand, wobei der obere Formabschnitt entfernt wurde, damit eine Stahlschichtanordnung im Inneren der Form nach der vorliegenden Erfindung aufgenommen werden kann;
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht, die jedoch die Form noch immer offen zeigt, wobei aber die Schichtanordnung auf dem unteren Formabschnitt sitzt;
  • 3 eine der 2 ähnliche Ansicht, die jedoch den oberen Formabschnitt in einer gleitenden, axialen Eingriffsstellung mit der Führungseinrichtung der Axialsäulen zeigt, aber noch immer außerhalb seiner geschlossenen Formstellung, wobei der bewegliche Block des unteren Formabschnittes axial zur offenen Formstellung verschoben wird;
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht, die jedoch den unteren und den oberen Formabschnitt in der geschlossenen Formstellung um die Schichtanordnung herum zeigt, und
  • 5 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie V-V in 1.
  • Beschreibung der dargestellten Ausführungsform
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulichen die Form, die zum Schleuderspritzguß eines Aluminiumkäfigs verwendet wird, der in einer Schichtanordnung eines Elektromotor-Rotors aufgenommen ist, wobei diese Rotorbauweise dem Fachmann wohl bekannt ist. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Form zum Schleuderspritzguß auch anderer Teile eingesetzt werden kann, die durch die Fehlausrichtung, welche zwischen den Formteilen während der Verfestigung des eingespritzten heißen Metalls auftritt, in negativer Weise beeinträchtigt werden können.
  • Die dargestellte Form umfaßt einen unteren Formabschnitt 10 und einen oberen Formabschnitt 20, die relativ zueinander in axialer Richtung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Formstellung verschoben werden, wie dies zuvor beschrieben wurde.
  • Der untere Formabschnitt 10 weist einen Basisblock 11 auf, der sich nach unten erstreckt, um an seiner Unterseite verdrehbar auf Lagermitteln 30 montiert zu werden, die axial voneinander beabstandet und an einer Maschinenstruktur E, meist einer Maschinenstruktur zum Schleuderspritzgießen, befestigt sind. Ein unterer Endabschnitt des Basisblocks 11 steht über die Lagermittel 30 vor, um eine Riemenscheibe 40 aufzunehmen, die üblicherweise durch Reibwirkung in Wirkverbindung mit einer (nicht dargestellten) Antriebseinheit stehen soll, welche so bemessen ist, daß sie beim Schleudern des geschmolzenen Metalls, das in die geschlossene Form gegossen wird, die Drehung des Basisblocks 11 um seine Längsachse erzeugt. Der Basisblock trägt eine Vielzahl von oberen, peripheren Axialsäulen 13, die durch ein geeignetes Verfahren, z.B. durch Einsetzen in entsprechende exzentrische Axialgehäuse 11a des Basisblocks, unten starr am Basisblock 11 befestigt und durch Stifte 11b axial arretiert sind.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist nur eine Axialsäule 13 dargestellt, obwohl drei dieser Säulen in gleichem gegenseitigem Abstand von 120° voneinander vorgesehen sind.
  • Der untere Formabschnitt 10 umfaßt ferner einen beweglichen Block 12, der oben eine untere Formmulde 12a festlegt und an den Axialsäulen 13 verschieblich montiert ist, so daß er zwischen einer offenen Formstellung, in der er sich dem Basisblock 11 nähert, und einer geschlossenen Formstellung, in der er vom Basisblock 11 entfernt ist, axial verschoben werden kann.
  • Wie gezeigt, wird der bewegliche Block 12 durch Betätigung einer Mehrzahl von elastischen Mitteln 50, allgemein in Form von Schraubfedern, die zueinander versetzt und parallel zu den Axialsäulen verlaufen und deren unteres Ende auf einem entsprechenden Gehäuse 11c sitzt, das im Basisblock 11 vorgesehen ist, und deren oberes Ende am beweglichen Block 12 sitzt, laufend in die geschlossene Formstellung hin gedrückt. Die elastischen Mittel 50 sind vorzugsweise um entsprechende Axialstangen 51 herum montiert, die unten am Basisblock 11 befestigt sind und über den beweglichen Block 12 hinauslaufen, damit ihr oberes Ende einen aufgeweiteten Kopf 52 aufnimmt, der als Anschlagmittel zur Begrenzung der maximalen Verschiebung des beweglichen Blocks 12 vom Basisblock 11 weg durch Betätigung der elastischen Mittel 50 dient, wenn die Form offen ist, wobei der obere Formabschnitt 20 abgenommen und diese Form dazu eingerichtet ist, die Schichtanordnung PL darin aufzunehmen, wie dies in den 1 bis 2 dargestellt ist.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit den Axialsäulen 13 beschrieben, sind die elastischen Mittel 50 meist drei elastische Mittel, die entsprechend derselben kreisförmigen Ausrichtung der Axialsäulen 13 angeordnet und ebenfalls in Umfangrichtung um 120° voneinander beabstandet sind, obwohl die Figuren der Zeichnungen nur ein elastisches Mittel 50 und die entsprechende Axialstange 51 zeigen. Der obere Formabschnitt 20 legt unten eine obere Formmulde 20a fest, die mit der unteren Formmulde 12a nach dem Schließen der Form in Wirkverbindung tritt, um einen mit dem flüssigen Metall zu füllenden Raum festzulegen. Bei dem dargestellten Beispiel sind die obere Formmulde 20a und die untere Formmulde 12a jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Endflächen der Schichtanordnung PL eines Elektromotor-Rotors verbunden, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Form ferner eine Antriebseinrichtung 60, die pneumatisch oder in jeder anderen geeigneten Weise angetrieben wird, und eine langgestreckte Stange 61, die in axialer Richtung verschieblich über den Basisblock 11 und den beweglichen Block 12 des unteren Formabschnittes 10 hinausläuft, wobei die langgestreckte Stange 61 ein oberes Ende, das mit einem am Mittelbereich der unteren Formmulde 12a sitzenden Ringflansch 62 versehen ist, und ein unteres Ende aufweist, das mit Mitteln versehen ist, die mit einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung gekoppelt werden sollen, welche in der Lage ist, die wahlweise Axialverschiebung der langgestreckten Stange 61 durch den oberen Formabschnitt 10 hindurch zu fördern. Das obere Ende der langgestreckten Stange 61 weist ferner eine Axialverlängerung 63 auf, die über dem Ringflansch 62 angeordnet ist und in der Mittelbohrung der Schichtanordnung PL sitzen soll, um den durch die Bohrung festgelegten Raum eng und vollständig einzunehmen und dabei das Eintreten von flüssigem Metall in diesem Bereich der Schichtanordnung PL zu vermeiden.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die langgestreckte Stange 61 der Antriebseinrichtung 60, wenn die Form offen und der obere Formabschnitt 20 abgenommen ist, axial nach oben in eine Be-/Entladestellung verschoben, in der eine Schichtanordnung PL eng anliegend, aber leicht abnehmbar, um die Axialerweiterung 63 der langgestreckten Stange 61 herum sitzt.
  • Dann wird die langgestreckte Stange 61 axial nach unten in die in 2 gezeigte Stellung verschoben, in der der Ringflansch 62 auf dem beweglichen Block 12 des unteren Formabschnittes 10 und die untere Endfläche der Schichtanordnung PL auf der unteren Formmulde 12a sitzt.
  • Wenn die Schichtanordnung PL auf der unteren Formmulde 12a positioniert wird, wird die Antriebseinrichtung 60 in Richtung einer Abwärtsverschiebung der langgestreckten Stange 61 angetrieben, deren Ringflansch 62 die entsprechende Abwärtsverschiebung des beweglichen Blocks 12 des unteren Formabschnittes 10 bewirkt, wobei die elastischen Mittel 50 zusammengedrückt werden und der bewegliche Block 12 mit der unteren Formmulde 12a in die in 3 gezeigte, offene Formstellung verschoben wird. Wenn die Schichtanordnung PL in einem Zustand mit offener Form auf der unteren Formmulde 12a positioniert ist, wird der obere Formabschnitt 20 durch eine geeignete (nicht gezeigte) Vorrichtung in eine Position verschoben, die vertikal zum unteren Formabschnitt 10 ausgerichtet und über den Axialsäulen 13 angeordnet ist, um dann axial nach unten verschoben zu werden, so daß Abschnitte ihrer Seitenfläche an den entsprechenden Führungsmitteln 14 anliegen, die in den Axialsäulen 13, insbesondere in einem oberen Endabschnitt der Axialsäulen 13, vorgesehen sind, wie dies in 2 gezeigt ist. Jede Führungseinrichtung 14 ist vorzugsweise durch eine radial innere Endabschrägung der entsprechenden Axialsäule 13 festgelegt.
  • Damit der obere Formabschnitt 20 korrekt und fest mit den Axialsäulen 13 gekoppelt werden kann, sind letztere jeweils mit einem Verschlußmittel 15 versehen, das die Form eines Stiftes haben kann, der von der entsprechenden Axialsäule 13 radial vorsteht und in einer Verschlußaufnahmeeinrichtung 25 sitzt, die in der Seitenfläche des oberen Formabschnittes 20 vorgesehen ist und bei der dargestellten Ausführungsform die Form einer Oberflächennut hat, welche eine Axialerstreckung zur Aufnahme der Verschlußmittel 15 nach Axialverschiebung des oberen Formabschnittes 20 in der Führungseinrichtung 14 und eine kurze Umfangserstreckung zur Aufnahme der Verschlußmittel 15 aufweist, wenn der obere Formabschnitt 20 in der geschlossenen Formstellung einer gewissen Drehung um seine Achse unterzogen wird. Das Einsetzen der Verschlußmittel 15 in die Umfangserstreckung der Verschlußaufnahmeeinrichtung 25 ergibt in der geschlossenen Formstellung die Axialverriegelung des oberen Formabschnittes 20 in den Axialsäulen 13.
  • Es sei angemerkt, daß die abwärtige Axialverschiebung des oberen Formabschnittes 20 entlang der Führungseinrichtung 14 durch Anschlagmittel begrenzt werden kann, die in den Axialsäulen 13 vorgesehen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Anschlagmittel durch die Verschlußmittel 15 selbst festgelegt, wenn sie das obere Ende der Axialerstreckung der Verschlußaufnahmeeinrichtung 25 erreichen. Es können jedoch auch andere Anordnungen für die Anschlagmittel vorgesehen sein, wie z.B. die Begrenzung der Abwärtsverschiebung der Vorrichtung, die für die Bewegung des oberen Formabschnittes 20 verantwortlich ist.
  • Nach dem Erreichen der Arretierung des oberen Formabschnittes 20 wird die Antriebseinrichtung 60 erneut betätigt, um den beweglichen Block 12 vom unteren Formabschnitt 10 zu lösen, damit er durch die Wirkung der elastischen Mittel 50 axial nach oben verschoben werden kann, so daß die Schichtanordnung PL auf der oberen Formmulde 20a sitzt, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Nach dem Einspritzen des flüssigen Metalls durch den oberen Formabschnitt 20 und nach Verfestigung unter Schleudern ist die Form nach einer umgekehrten Bewegungsfolge offen, wobei zuerst die untere Formmulde 12a gegen die Wirkung der elastischen Mittel 50 und durch den Antrieb der Antriebseinrichtung 60 nach unten verschoben wird.
  • Um einen gewissen Mindestabstand zwischen den beiden Formmulden 12a und 20a sicherzustellen, wenn kein Einbringen einer Schichtanordnung PL erfolgt, können die Axialsäulen 13 ein Abstandselement 70 tragen, z.B. in Form einer rohrförmigen Hülse, die zwischen dem beweglichen Block 12 und den Verschlußmitteln 15 vorgesehen ist und an den beiden Formabschnitten sitzt, wenn diese letzteren einen gewissen Mindestabstand erreichen, der größer als der entsprechende Abstand zu den jeweiligen geschlossenen Formstellungen ist.

Claims (10)

  1. Schleuderspritzguß-Formgebungsvorrichtung mit einem unteren Formabschnitt (10), der einen Basisblock (11) aufweist, welcher unten an Lagermitteln (30) verdrehbar angebracht ist, die an einer Maschinenstruktur (E) befestigt sind, mit einer Vielzahl von Axialsäulen (13), die in Umfangsrichtung oben am Basisblock (11) befestigt sind, und mit einem beweglichen Block (12), der eine untere Formmulde (12a) festlegt und verschieblich an den Axialsäulen (13) angebracht ist, um zwischen einer offenen Formstellung und einer geschlossenen Formstellung axial verschoben zu werden, ferner mit elastischen Mitteln (50), die auf dem Basisblock (11) sitzen und den beweglichen Block (12) ständig in die geschlossene Formstellung hin drücken; mit Verschlußmitteln (15), die an jeder Axialsäule (13) angebracht sind, und mit einem oberen Formabschnitt (20), der abnehmbar auf den Axialsäulen (13) sitzt und an diesen in einer geschlossenen Formstellung mittels Verschlußmitteln (15) befestigt ist.
  2. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Axialsäule (13) eine Führungseinrichtung (14) trägt, um einen entsprechenden Außenflächenbereich des oberen Formabschnittes (20) durch Axialverschiebung aufzunehmen.
  3. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungseinrichtung (14) durch eine radial innere, abgeschrägte Endkante der jeweiligen Axialsäule (13) festgelegt ist.
  4. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Axialsäule (13) angebrachten Verschlußmittel (15) die Axialverschiebung des oberen Formabschnittes (20) anhalten und begrenzen und dessen geschlossene Formstellung festlegen.
  5. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Formabschnitt (20) mit einer Verschlußaufnahmeeinrichtung (25) zum Eingriff mit den Verschlußmitteln (15) einer entsprechenden Axialsäule (13) versehen ist, wenn der obere Formabschnitt (20) in der Führungseinrichtung (14) axial verschoben wird, bis er die geschlossene Formstellung erreicht, und leicht um seine Achse gedreht wird.
  6. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußmittel (15) einen Stift aufweist, der radial von der entsprechenden Axialsäule (13) vorsteht, wobei jede Verschlußaufnahmeeinrichtung (25) durch eine Nut festgelegt ist, die in der Außenfläche des oberen Formabschnittes (20) vorgesehen ist, und eine axiale Erstreckung, welche die Verschlußmittel (15) nach der Axialverschiebung des oberen Formabschnittes (20) in der Führungseinrichtung (14) aufnimmt, sowie eine kurze Erstreckung in Umfangsrichtung aufweist, welche die Verschlußmittel (15) nach der leichten Drehung des oberen Formabschnittes (20) aufnimmt.
  7. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Antriebseinrichtung (60) aufweist, die mit der Maschinenstruktur (E) und mit dem beweglichen Block (12) in Wirkverbindung steht und wahlweise angetrieben wird, um den beweglichen Block (12) gegen die Wirkung der elastischen Mittel (50) in die offene Formstellung zu verschieben.
  8. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (60) eine längliche Stange (61) umfaßt, die axial und verschieblich über den Basisblock (11) und den beweglichen Block (12) des unteren Formabschnittes (10) vorsteht, wobei die längliche Stange (61) ein oberes Ende aufweist, das mit einem ringförmigen Flansch (62) versehen ist, der am Mittelbereich der unteren Formmulde (12a) sitzen soll, und ein unteres Ende aufweist, das mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, um die längliche Stange (61) wahlweise und axial zu verschieben.
  9. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der länglichen Stange (61) ferner eine axiale Verlängerung (63) umfaßt, auf der ein Schichtstapel (PL) des Rotors eines Elektromotors eng anliegend sitzt.
  10. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Axialsäule (13) einen Abstandshalter (70) trägt, der gleichzeitig an den beiden Formabschnitten (10a, 20a) sitzt, wenn letztere einen gewissen Mindestabstand erreichen, der größer als derjenige ist, der den jeweiligen geschlossenen Formstellungen entspricht.
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