DE2509149A1 - Blasnadelhalterung - Google Patents
BlasnadelhalterungInfo
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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- B29C49/58—Blowing means
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- B29C2049/6072—Blow-needles being movable, e.g. blow needles move to pierce the parison
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHVvABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE £ O U 3 I H
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 25 802 3. März 1975
MONSANTO COMPANY
St. Louis, Missouri 63166/USA
St. Louis, Missouri 63166/USA
Blasnadelhalterung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blasnadelhalterung für eine Hohlkörperblasmaschine, insbesondere für eine
Karussell-Blasmaschine mit sich um eine waagerechte Achse herum bewegenden und radial zu dieser Achse öffnend
und schließend betätigbaren Blaswerkzeugen.
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* (089) 98 8272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERGd Postscheck München 65343-808
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Bei bekannten, u.A. in den US-Patentschriften 2 784- 452
und 3 310 834- beschriebenen Formblasverfahren wird ein
in einem Blaswerkzeug eingeschlossener Kunststoff-Vorformling mittels einer Nadel angestochen und unter Einwirkung
von durch die Nadel hindurch zugeführter Druckluft zu einer dem Formhohlraum des Blaswerkzeugs entsprechenden
Form aufgeweitet.
Aus den US-Patentschriften 3 513 502, 3 752 621 und
3 767 350 ist ferner bekannt, daß die zum Blasen des
Kunststoffs verwendeten Blasnadeln häufiger Wartung
bedürfen, da ihre vorderen Enden nach mehrfachem Gebrauch, abgestumpft oder verbogen sein können, so daß die Nadeln nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Diese Erscheinungen treten insbesondere dann auf, wenn die zu verarbeitenden Kunststoffe relativ hart sind. Ein leichter
Zugriff zu den Blasnadeln ohne die Notwendigkeit, die
gesamte, mehrere Arbeitsstationen aufweisende Anlage für längere Zeit stillzusetzen, wäre daher äußerst vorteilhaft. Die in den zuletzt angeführten drei Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen arbeiten in dieser Hinsicht zwar zufriedenstellend, weisen dabei jedoch noch
gewisse Mangel auf. Bei der in der US-PS 3 513 502
beschriebenen Vorrichtung muß die gesamte Nadelhalterung vom Blaswerkzeug abgenommen werden, um Zugang zur Blasnadel zu erhalten. Bei der in der US-PS 3 752 621
beschriebenen Anordnung läßt sich die Blasnadel von der Innenseite des Blaswerkzeugs her ausbauen. Wegen der
3 767 350 ist ferner bekannt, daß die zum Blasen des
Kunststoffs verwendeten Blasnadeln häufiger Wartung
bedürfen, da ihre vorderen Enden nach mehrfachem Gebrauch, abgestumpft oder verbogen sein können, so daß die Nadeln nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Diese Erscheinungen treten insbesondere dann auf, wenn die zu verarbeitenden Kunststoffe relativ hart sind. Ein leichter
Zugriff zu den Blasnadeln ohne die Notwendigkeit, die
gesamte, mehrere Arbeitsstationen aufweisende Anlage für längere Zeit stillzusetzen, wäre daher äußerst vorteilhaft. Die in den zuletzt angeführten drei Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen arbeiten in dieser Hinsicht zwar zufriedenstellend, weisen dabei jedoch noch
gewisse Mangel auf. Bei der in der US-PS 3 513 502
beschriebenen Vorrichtung muß die gesamte Nadelhalterung vom Blaswerkzeug abgenommen werden, um Zugang zur Blasnadel zu erhalten. Bei der in der US-PS 3 752 621
beschriebenen Anordnung läßt sich die Blasnadel von der Innenseite des Blaswerkzeugs her ausbauen. Wegen der
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dazu notwendigen Teile läßt sich das Formwerkzeug in dem Bereich des Formhohlraums, in welchem diese Teile angeordnet
sind, nur in verringertem Maße kühlen. Gemäß der US-PS 3 767 350 läßt sich die Blasnadel durch die dem
Formhohlraum gegenüberliegende Außenseite des Blaswerkzeugs hindurch ausbauen. Bei Karussell-Formblasmaschinen
mit radialer Anordnung der Blaswerkzeuge ist dieser Bereich jedoch sehr schwer zugänglich.
Die Erfindung schafft eine Hohlkörperblasmaschine mit einem teilbaren Formwerkzeug und einem diesem zugeordneten
Blasnadelhalter, welcher einen Zylinder und einen in dem Zylinder hin und her beweglichen Kolben
mit einer Kolbenstange und einer Hohlnadel zum Anstechen und Aufblasen eines im Formwerkzeug gehaltenen Kunststoffvorformlings
aufweist, wobei gemäß Erfindung vorgesehen ist, daß der Kolben einen die Kolbenstange durchsetzenden
und lösbar an dieser befestigten Hohlschaft enthält, an dessen vorderem Ende die Blasnadel angebracht
ist, so daß die Blasnadel ohne Ausbau der Kolbenstange vom Kolben abnehmbar und auswechselbar ist.
Vorzugsweise ist für die Verbindung zwischen dem Hohlschaft und der Kolbenstange eine Schnellkupplung vorgesehen.
Diese setzt sich zusammen aus einem am Hohlschaft befestigten Kopfteil, einem auf der Kolbenstange sitzenden
Haltering, aufeinander ausrichtbaren Bohrungen im Kopfteil und im Haltering und in den Bohrungen beweglichen
Haltoteilen zum Verbinden des Kopfteils mit dem
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Haltering. Die Halteteile haben an einem Teil ihrer Länge Verdickungen und das Kopfteil ist von Öffnungen durchsetzt,
welche größere Abmessungen haben als die Verdikkungen und welche über das Kopfteil durchsetzende
Schlitze mit den Bohrungen des Kopfteils verbunden sind. Handelt es sich um eine Karussell-JOrmblasmaschine
mit radial zur Drehachse bewegbaren Teilen der Blaswerkzeuge, so sind die erfindungsgemaßen Blasnadelhalterungen
vorzugsweise in einem spitzen Winkel zur Trennebene der Blaswerkzeuge an der Vorderseite des
jeweils inneren Teils der einzelnen Blaswerkzeuge angeordnet.
Somit schafft die Erfindung eine Blasnadelhalterung für die Verwendung beim Formblasen, mit einem in einer Kolbenstange
angeordneten und am vorderen Ende die Blasnadel tragenden Hohlschaft, welcher mit seinem hinteren Ende
lösbar an der Kolbenstange befestigt ist, so daß sich die Blasnadel mühelos ausbauen und auswechseln läßt,
ohne daß dazu die übrigen Teile der Halterung auseinandergenommen werden müssen. Um die Stillstandszeiten
für die Wartung bzw. das Auswechseln der Blasnadeln auf ein Mindestmaß zu beschränken, ist der Hohlschaft vorzugsweise
über eine Schnellkupplung mit der Kolbenstange verbunden. Bei Verwendung in einer Blasmaschine mit senkrecht
stehender Umlaufebene, bei welcher sich die Teile der Blaswerkzeuge zum öffnen und Schließen radial zu
einer waagerechten Achse bewegen, läßt sich die erfin-
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dungsgemäße Blasnadelhalterung vorzugsweise in einem spitzen Winkel zur Trennebene der Blaswerkzeuge an der
Vorderseite des radial inneren Teils des jeweiligen Blaswerkzeugs anbringen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer erfindungsgemäßen Blasnadelhalterung mit den Teilen in zusammengebauten
Zustand und - in Umrissen - in auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. und
Fig. 3 und 4 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht
einer insbesondere für die Verwendung der Nadelhalterung
nach Fig. 1 und 2 geeigneten Formblasmaschine.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Blasnadelhalterung 10 für die Verwendung mit einem teilbaren Blaswerkzeug 12. Dieses
weist ein inneres Teil 14 und ein von diesem trennbares äußeres Teil 16 auf. Das innere Teil 14 ist etwa mittels
in der Unterseite 18 sitzender Schrauben auf eijer Werkzeug-Aufspannplatte
128 befestigt. Die Nadelhalterung weist einen Zylinder 20 mit einem dem inneren Werkzeugteil
14 zugewandten vorderen Teil 22, einem mittleren Teil 24 und einem hinteren Teil 26 auf. Die Teile 24
und 26 des Zylinders sind mittels Schrauben 28 miteinander verbunden (Fig. 2). Das vordere Teil 22 ist in ent-
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sprechender Weise mittels (nicht dargestellter), durch seine senkrechte Vorderseite 30 eingeführter Schrauben
am mittleren Teil 24 befestigt. Das vordere Teil 22 des Zylinders 20 hat am vorderen Ende einen von Öffnungen
durchsetzten Flansch 32. Der aus den Teilen 22, 2% und zusammengesetzte Zylinder 20 ist mittels die Öffnungen des Flanschs 32 durchsetzender Schrauben 34 an der Vorderseite 31 cLes inneren Werkzeugteils 14 befestigt. Die
Teile 22, 24 und 26 des Zylinders sind jeweils von einer Mittelbohrung durchsetzt und bilden so eine Kammer für die Aufnahme von im folgenden beschriebenen Teilen. In einer Ausnehmung in der vorderen Stirnfläche des vorderen Zylinderteils 22 sitzt eine Lagerbuchse 36 als Führung für eine nachstehend beschriebene Kolbenstange. Das vordere und das hintere Zylinderteil 22 bzw. 26 haben jeweils einen Durchlaß 38 bzw.. 40 für den Zutritt und Austritt eines Druckmittels, etwa mit Schmierstoff befrachteter Druckluft, zum Verschieben eines Kolbens in der Kammer des mittleren Zylinderteils 24. An den Durchlässen 38
und 40 sind (nicht dargestellte) Leitungen und Steuereinrichtungen für die zyklische Druckluftzufuhr und
Entlüftung der Kammer 5^ anschließbar. In das mittlere Zylinderteil 24 ist vorzugsweise eine auswechselbare
Buchse 46 als Gleitführung für den Kolben eingepreßt.
Der Zylinder 20 braucht nicht, wie vorstehend beschrieben, aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt zu sein, sondern kann auch weniger Einzelteile aufweisen oder auch einstückig ausgeführt sein.
durchsetzten Flansch 32. Der aus den Teilen 22, 2% und zusammengesetzte Zylinder 20 ist mittels die Öffnungen des Flanschs 32 durchsetzender Schrauben 34 an der Vorderseite 31 cLes inneren Werkzeugteils 14 befestigt. Die
Teile 22, 24 und 26 des Zylinders sind jeweils von einer Mittelbohrung durchsetzt und bilden so eine Kammer für die Aufnahme von im folgenden beschriebenen Teilen. In einer Ausnehmung in der vorderen Stirnfläche des vorderen Zylinderteils 22 sitzt eine Lagerbuchse 36 als Führung für eine nachstehend beschriebene Kolbenstange. Das vordere und das hintere Zylinderteil 22 bzw. 26 haben jeweils einen Durchlaß 38 bzw.. 40 für den Zutritt und Austritt eines Druckmittels, etwa mit Schmierstoff befrachteter Druckluft, zum Verschieben eines Kolbens in der Kammer des mittleren Zylinderteils 24. An den Durchlässen 38
und 40 sind (nicht dargestellte) Leitungen und Steuereinrichtungen für die zyklische Druckluftzufuhr und
Entlüftung der Kammer 5^ anschließbar. In das mittlere Zylinderteil 24 ist vorzugsweise eine auswechselbare
Buchse 46 als Gleitführung für den Kolben eingepreßt.
Der Zylinder 20 braucht nicht, wie vorstehend beschrieben, aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt zu sein, sondern kann auch weniger Einzelteile aufweisen oder auch einstückig ausgeführt sein.
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Im Zylinder 20 der Halterung 10 ist ein in den Bohrungen der Zylinderteile 22, 24- und 26 hin und her beweglicher,
einstückiger Kolben angeordnet. Dieser weist einen Kolbenkopf 48, eine an der Vorderseite desselben hervorstehende
Kolbenstange 50 und eine an der Rückseite des Kolbenkopfs 48 hervorstehende Kolbenstange 52 auf. Der
Kolbenkopf ist vorzugsweise einstückig mit den Kolbenstangen ausgeführt, kann jedoch auch aus mehreren Teilen
zusammengesetzt sein. Die Bewegungen des Kolbenkopfs 48 in der Kammer 54- sind durch Anlage einer ringförmigen
Stirnfläche 56 an der Vordereite 58 des hinteren Zylinderteils
26 einerseits und durch Anlage einer ringförmigen Stirnfläche 60 an der Rückseite de:s vorderen Zylinderteils
22 andererseits begrenzt. Eine von einer Mittelbohrung durchsetzte und mittels Schrauben 65 in einer
Ausnehmung in der Rückseite des hinteren Zylinderteils befestigt Buchse 64 bildet eine Gleitführung für die
Außenfläche 66 der hinteren Kolbenstange 52.
Der Kolbenkopf 48 und die Kolbenstangen 50 und 52 haben
eine durchgehende axiale Mittelbohrung für die Aufnahme eines NadelhalterSchafts 70. Dieser weist einen Schaft
auf, dessen Länge im wesentlichen gleich der des Kolbens zusammen mit den Kolbenstangen ist. Der Schaft 72 ist
über seine gesamte Länge von einer Bohrung 74- durchsetzt
und mit seinem hinteren Ende vorzugsweise mittels einer Schnellkupplung 76 am hinteren Ende der hinteren Kolbenstange
52 befestigt. Am vorderen Ende 80 trägt der Schaft 72 eine koaxial angeordnete, lösbar angebrachte Hohlnadel
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Die Hohlnadel 78 hat ein verbreitertes Fußteil 82, welches
unter Zwischenlage einer Buchse 84- mittels einer auf ein Außengewinde 91 eines Anschlußteils 88 aufgeschraubten
Überwurfmutter 90 auf einer kegelförmigen Stirnfläche 86 des Anschlußteils festgeklemmt ist. In
einer anderen Ausführung kann die Nadel selbst durch das vordere Ende des Schafts 72 gebildet sein. Zur
Befestigung des Schafts 72 an der Kolbenstange 52 dient
ein mittels einer Schweißnaht 94- am Schaft befestigtes
Kopfteil 92, welches im zusammengebauten Zustand einem Haltering 96 gegenübersteht. Dieser ist mittels eines
Sitzrings 98 und eines den Haltering gegen den Sitzring
pressenden Gewinderings 100 auf dem Ende der hinteren Kolbenstange 52 befestigt. Der Haltering 96 hat ein Paar
Gewindebohrungen 102, welche im zusammengebauten Zustand mit Bohrungen 104- im Kopfteil 92 fluchten und jeweils
eine Schraube 106 für die lösbare Befestigung des Kopfteils 92 am Haltering 96 aufnehmen. Um das Abnehmen und
Anbringen des Schafts 72 mit der Blasnadel 78 von bzw.
an der Kolbenstange 52 zu erleichtern und damit die Stillstandszeit
der Maschine insgesamt für das Auswechseln der Nadel möglichst zu verkürzen, ist die Verbindung zwischen
dem Kopfteil 92 und dem Haltering 96 vorzugsweise als Schnellkupplung ausgebildet. In der dargestellten
Ausführung ist das Kopfteil 92 nahe den beiden Bohrungen 104- von jeweils einer Öffnung 108 durchsetzt, deren Durchmesser
größer ist als der der Köpfe 110 der Schrauben 106. Die Bohrungen 104- sind mit den Öffnungen 108 über das
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Kopfteil 92 durchsetzende, bogenförmige Schlitze 112 verbunden.
Zum Ausbauen der Blasnadel 78 bruachen lediglich die beiden Schrauben 106 um eine oder zwei Drehungen
gelöst zu werden, so daß die Köpfe 110 von der Stirnfläche 114 des Kopfteils abheben, worauf dieses im Gegenzeigersinn
um etwa 20 verdreht wird, so daß die Schraubenköpfe 110 mit den erweiterten öffnungen 108 fluchten.
Darauf läßt sich dann der Schaft 72 mit der Nadel 78 aus
der den Kolben und die Kolbenstangen axial durchsetzenden
Bohrung hervorziehen, ohne daß dazu der Zylinder 20 von dem Werkzeugteil 14 oder irgend ein anderes Teil vom
Zylinder ·20 abgebaut werden müßte. In Pig. 1 ist das
Kopfteil in einer Stellung beim Ausbau der Nadel 78 mit dem Schaft 72 in Umrissen dargestellt und mit 111 bezeichnet.
Der Zusammenbau erfolgt in ungekehrter Reihenfolge. Der Schaft 72 wird in die Bohrung eingeführt, bis die
Schraubenköpfe 110 durch die Öffnungen 108 hervortreten, worauf das Kopfteil 92 verdreht wird, bis die Schraubenköpfe
über den Bohrungen 104 stehen, und schließlich die Schrauben 106 wieder angezogen werden, um das Kopfteil
in fester Anlage am Haltering zu halten.
Das Kopfteil 92 hat einen Durchlaß 116, welcher über einen
weiteren Durchlaß 118 mit der Bohrung 74- des Schafts 72
stromungsverbunden ist und der Zufuhr von Druckluft zum Aufblasen des Kunststoff-Vorformlings im Formhohlraum
des Blaswerkzeugs dient. Die Druckluft zum Bewegen des Kolbenkopfs 48 im Zylinder und zum Aufblasen des Vorformlings
kann zwar von einer gemeinsamen Quelle geliefert
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werden, vorzugsweise enthält jedoch die Luft für die Bewegungen des Kolbens einen Schmierstoffzusatz, um den
Verschleiß der gleitenden Teile möglichst gering zu halten, während die Luft für das Aufblasen des Vorformlings
vorzugsweise trocken ist und keinen Schmierstoff enthält, um eine Verunreinigung des geblasenen Hohlkörpers zu vermeiden.
Um ein Verdrehen der Nadel zu verhindern, ist an der Buchse 64 ein Führungsstift 142 befestigt, welcher sich
rückwärts durch miteinander fluchtende Bohrungen 146, im Haltering 96 bzw. im Kopfteil 92 erstreckt. Bei der
Bewegung des Kolbenkopfs 48 aus der in Fig. 1 dargestellten vorderen in die hintere Endstellung sind das Kopfteil
und der Haltering 96 mit ihren Bohrungen 146 bzw. 148 auf dem Führungsstift 142 geführt und zusammen mit den
mit ihnen verbundenen Teilen an einer Drehung gehindert. Zu dem gleichen Zweck kann auch eine andere Anordnung
vorgesehen sein, z.B. ein radial einwärts in den Zylinder 20 hervorstehender Führungsbolzen in einem der Zylinderteile
22, 24 oder 26, dessen Ende Aufnahme in einer Längsnut im Kolbenkopf oder in einer der Kolbenstangen findet.
Zwischen den relativ zueinander beweglichen Flächen des Kolbens und des Zylinders können Dichtungsringe vorgesehen
sein, welche jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
Im Betrieb werden die beiden Teile 14 und 16 des Blaswerkzeugs in im folgenden beschriebener Weise zusammen-
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geführt, um einen (nicht gezeigten) Kunststoff-Vorformling
abzuquetschen und einzuspannen. Darauf wird über den Durchlaß 40 Druckluft zugeführt, welche über einen
Ringdurchlaß 122 in die Kammer 54 strömt und den Kolbenkopf
48 vorwärts bis an die Fläche 60 treibt. Dabei durchsticht die Blasnadel 78 am vorderen Ende des mittels
des Halterings 96 an der Kolbenstange 52 befestigten
Schafts 72 die Wandung des Vorformlings und nimmt dann
die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Unter Steuerung durch herkömmliche Synchronisiereinrichtungen wird nun Druckluft
über den Schaft 72 und die Blasnadel 78 in das Innere
des Vorformlings geleitet, um diesen innerhalb des Formhohlraums zu einem Hohlkörper aufzublasen. Fach ausreichender
Abkühlung des Kunststoffs innerhalb des Blaswerkzeugs wird der Blasluft sowie der den Kolbenkopf 48
vorwärts belastenden Druckluft der Austritt freigegeben und Druckluft über den Einlaß 38 zugeführt, um den Kolbenkopf
in der Kammer 54 rückwärts zu schieben und dabei die
Blasnadel 78 aus dem Hohlkörper und dem Formhohlraum
hervorzuziehen.
Fig. 3 zeigt in Umrissen Teile einer Hohlkörperblasmaschine, für welche die vorstehend beschriebene Nadelhalterung
10 insbesondere geeignet ist. Die Blasmaschine hat eine größere Anzahl von geteilten Blaswerkzeugen,
jeweils mit einem inneren und einem äußeren Teil 14 bzw. 16. Die Blaswerkzeuge sind in gleichmäßigen Winkelabständen
um eine waagerechte Achse 124 herum angeordnet und weisen in Umfangsrichtung möglichst kleine gegenseitige
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Abstände auf, so daß während des Betriebs der Maschine zwischen den einzelnen Blaswerkzeugen möglichst wenig
Materialabfall anfällt. Zwischen der in Bewegungsrichtung hinteren Seite 121 jeweils eines inneren Werkzeugteils
14- und der vorderen Seite des darauf folgenden besteht beispielsweise ein Abstand von etwa 25 mm. Das.
innere Werkzeugteil 14 ruht mit seiner der Achse 124- zugewandten
Unterseite 18 auf der Werkzeugaufspannplatte 128. In Fig. 4 erkennt man eine Anordnung 130 zum Bewegen der
äußeren Werkzeugteile 16 auf die inneren We3?kzeugteile 14· zu und von ihnen weg während der Bewegung der Blaswerkzeuge
um die Achse der Maschine herum. Die nahe der Rückseite der Blaswerkzeuge angeordnete, an sich bekannte
Anordnung 130 weist eine Kurvenführung 134- und damit
zusammenwirkende Rollen 132 auf. Die Rollen 132 sind mit einer Halterung 136 für das äußere Werkzeugteil 16 verbunden,
um diese entlang einer Führungsstange 138 radial auf das innere Werkzeugteil zu und von ihm weg zu bewegen.
Wie man aus Fig. 3 und 4· erkennt, sind die Möglichkeiten zum Anbringen einer Blasnadelhalterung an den einzelnen
geteilten Blaswerkzeugen angesichts der Vielzahl weiterer für den Betrieb der Maschine notwendiger Teile äußerst
begrenzt. Gemäß der Erfindung ist jede Hadelhalterung,
welche nicht unbedingt der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform zu entsprechen braucht, vorzugsweise in
einem spitzen Winkel zur Oberseite des jeweiligen inneren Formteils 14-, d.h. also zur Trennebene 14-0 zwischen
dem inneren und dem äußeren Werkzeugteil 14- bzw. 16,
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an der Vorderseite 31 jeweils eines inneren Verkzeugteils
14 angebracht. Der Ausdruck "angebracht" bedeutet hier, daß die Nadelhalterung direkt an der Vorderseite des
jeweiligen Werkzeugteils oder auch an einem seinerseits an der Vorderseite des Verkzeugteils befestigten Zwischenstück
befestigt sein kann.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nicht auf die Verwendung an einer in einer senkrechten Ebene
umlaufenden, radialen Karussell-Blasmaschine beschränkt. Die beschriebene Blasnadelhalterung eignet sich vielmehr
zur Verwendung an verschiedenen Arten von Hohlkörperblasmaschinen, Vielehe mit Blasnadeln und den dazugehörigen
Betätigungseinrichtungen arbeiten.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl
für sich als auch in beliebiger Korabination erfindungswesentlich sein.
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Claims (7)
1.j Hohlkorperblasmaschine mit einem teilbaren Blas-
rkzeug und einer diesem zugeordneten Blasnadelhaiterung,
welche einen Zylinder und einen im Zylinder hin und her beweglichen Kolben mit einer Kolbenstange und einer Hohlnadel
zum Anstechen und Aufblasen eines im Blaswerkzeug gehaltenen Kunststoff-Vorformlings aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (48, 50, 52) einen die Kolbenstange (50, 52) durchsetzenden und lösbar
an dieser befestigten Hohlschaft (72) enthält, an dessen vorderem Ende (80) die Blasnadel (78) angebracht
ist, so daß die Blasnadel ohne Ausbau der Kolbenstange vom Kolben abnehmbar und auswechselbar ist.
insbesondere nach Anspruch 1,
2. Umlauf-Hohlkorperblasmaschine, mit einer Anzahl
von nahe beieinander in gleichmäßigen Winkelabständen um eine waagerechte Achse angeordneten, geteilten Blaswerkzeugen,
jeweils mit einem inneren, mit seiner der Achse der Maschine zugewandten Unterseite an der Maschine
befestigten inneren Werkzeugteil und einem äußeren Werkzeugteil, welches mittels eines wenigstens teilweise
nahe den Rückseiten der Werkzeugteile angeordneten Bewegungsantriebs radial zur Achse auf das innere Werkzeugteil
zu und von ihm weg bewegbar ist, ferner mit einer Anzahl von jeweils einem Blaswerkzeug zugeordneten Blasnade!halterungen,
welche jeweils einen Zylinder und einen im Zylinder hin und her beweglichen Kolben mit einer
Kolbenstange und einer Hohlnadel zum Anstechen und Auf-
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blasen eines im Blaswerkzeug gehaltenen Kunststoff-Vorformlings
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kolben (48, 50, 52) und dem Zylinder (20)
gebildete Anordnung der Nadelhalterung (10) in einem spitzen Winkel zur Trennebene (140) der Werkzeugteile
(14, 17) an der Vorderseite (31) des jeweiligen inneren Werkzeugteils (14) angebracht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (48, 50, 52) einen die
Kolbenstange (50» 52) durchsetzenden und lösbar an dieser
befestigten Hohlschaft (72) enthält, an dessen vorderem Ende (80) die Blasnadel (78) angebracht ist, so daß die
Blasnadel ohne Ausbau der Kolbenstange vom Kolben abnehmbar und auswechselbar ist.
4. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasnadel (78) abnehmbar am vorderen Ende (80) des Hohlschafts (72) befestigt ist.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben und die Kolbenstange (48, 50, 52) durch eine Führungsanordnung (142, 146, 148) gegenüber dem Zylinder
(20) unverdrehbar geführt sind.
6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
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Hohlschaft (72) mittels einer Schnellkupplung (70) am Kolben bzw. an der Kolbenstange (48, 52) lösbar befestigt
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (70) ein am
Schaft (72) befestigtes Kopfteil (92), einen mit dem Kolben (48) bzw. der Kolbenstange (52) verbundenen
Haltering (96), aufeinander ausrichtbare Bohrungen (102. 104) im Kopfteil und im Haltering, in die Bohrungen einführbare
Befestigungsteile (106) mit jeweils einer 'Verdickung (110) an einem Teil ihrer Länge zum Befestigen
des Kopfteils und des Halterings aneinander, das Kopfteil nahe den Bohrungen durchsetzende Öffnungen (108)
mit größeren Abmessungen als die Verdickungen und das Kopfteil durchsetzende, die Öffnungen und Bohrungen desselben
miteinander verbindende Schlitze (112) aufweist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US447472A US3895897A (en) | 1974-03-04 | 1974-03-04 | Blow needle assembly |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509149A1 true DE2509149A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2509149B2 DE2509149B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2509149C3 DE2509149C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=23776509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2509149A Expired DE2509149C3 (de) | 1974-03-04 | 1975-03-03 | Vorrichtung zum Auswechseln einer Blasnadel an einer Blasmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff |
Country Status (7)
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---|---|
US (1) | US3895897A (de) |
JP (1) | JPS538580B2 (de) |
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