DE808644C - Form zur Herstellung von Hohlkoerpern mit ausgebauchter Innenflaeche durch Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Form zur Herstellung von Hohlkoerpern mit ausgebauchter Innenflaeche durch Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen

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DE808644C
DE808644C DEG730A DEG0000730A DE808644C DE 808644 C DE808644 C DE 808644C DE G730 A DEG730 A DE G730A DE G0000730 A DEG0000730 A DE G0000730A DE 808644 C DE808644 C DE 808644C
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DEG730A
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Daniel Gateau
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DANIEL GATEAU
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DANIEL GATEAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/44Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
    • B29C45/4421Removing or ejecting moulded articles for undercut articles using expansible or collapsible cores

Description

  • Form zur Herstellung von Hohlkörpern mit ausgebauchter Innenfläche durch Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrifft eine verbesserte Form zur Herstellung von Hohlkörpe rn durch Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen, und zwar speziell von dünnwandigen Hohlkörpern, welche eine ausgebauchte innere Form aufweisen.
  • Bekanntlich benutzt man zur Herstellung eines hohlen Gegenstands durch Einspritzen einer thermoplastischen Kunststoffmasse eine stählerne Metallform aus zwei Hauptteilen, nämlich einem umgreifenden Teil, der ein Formnest aufweist, dessen innere Oberfläche genau der Außenfläche des zu formendzn Gegenstands entspricht, und einem Kern, welcher in die erwähnte Höhlung eintritt, um in diesem umgreifenden Teil den Raum abzugrenzen, der zur Aufnahme der zur Herstellung des Gegenstands inzuspritzenden thermoplastischen Kunststoffxnasse bestimmt ist. Zur Formung von Hohlkörpern, deren Außenfläche ausgebaucht ist, besteht der umgreifende Teil der Form aus mehreren Stücken, die in lösbarer Weise miteinander vereinigt sind. Zwecks Aushebens der hergestellten Gegenstände aus der Form weist die innere Oberfläche dieser Gegenstände notwendigerweise eine Zylinderform oder eine Verjüngung auf.
  • Aus vorstehendem geht hervor, daß es gegenwärtig unmöglich ist, durch Einspritzen einer thermoplastischen Masse in eine Form einen Hohlkörper herzustellen, dessen Innenfläche ausgebaucht ist. So kann man z. B. durch Einspritzung einer thermoplastischen Masse keine Gegenstände formen, deren Innenfläche eine gewölbte, kugelige, eiförmlige, elliptische 0. dgl. Form aufweist, insbesondere keine Hohlkörp.-r in der Art von Kelchgläsern, Lampenschirmen, Flaschen mit großer Halsöffnung usw.
  • Die Erfindung bezweckt, dieser Unmöglichkeit abzuhelfen.
  • Die erfindungsgemäße Form, welche in bekannter Weise einen umgreifenden Teil mit einem Formnest und einen zur Einführungin das Formnest bestimmten Kern aufweist, ist dadurch. gekennzeichnet, daß der Kern, welcher die Formung eines Hohlkörpers mit ausgebauchter Innenwand gestattet, aus mehreren Teilen besteht, die gegeneinander verschiebbar sind und dicht aneinander anliegend auf einem gemeinsamenHalter vereinigt sind. DerKern hat die Aufgabe, einerseits seine Teile in der Formungsstellung in der erwähnten Aushöhlung zu halten, und ihnen andererseits eine Verschiebung zu gestatten, welche eine hinreichende Verkleinerung des Kernvolumens bewirkt, um den Kern aus dem geformten Gegenstand herausziehen zu können. Es ist in der Technik der Verformung plastischer, organischer Massen zu Hohlkörpern die Verwendung mehrteiliger, aus dem Werkstück entfernbarer Kerne an sich bekannt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Kernteile aus zwei Gruppen von Keilen und Segmenten, deren eine Gruppe der Keile zwischen zwei benachbarte Segmente der anderen Gruppe so angeordnet ist, daß eine radiale Verschiebung aller Organe möglich wird.
  • Der gemeinsame Halter aller dieser Organe wird durch das kegelstumpfförmige Ende einer gleitenden Achse gebildet, welches in das Innere einer entsprechenden Bohrung eintritt, welche durch die Innenwand dieser Organe begrenzt wird, wenn sich diese in der Formungsstellung befinden.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, welche auf die anliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, welche schematisch und nur beispielshalber eine Fonm zur Herstellung eines die Form einer kugeligen Glocke aufweisenden Gegenstands durch Einspritzung einer thermoplastischen Masse darstellen.
  • Fig. I ist eine längs der Linie I-I der Fig. 2 geschnittene Seitenansicht der Form; Fig. 2 ist eine längs der Linie II-II der Fig. r geschnittene Teilansicht; Fig. 3 ist eine längs der Linie III-III der Fig. I geschnittene Ansicht, welche den Kern in der Stellung zeigt, welche er während der Formung einnimmt; Fig. 4 ist eine der Ansicht der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche den Kern in der Stellung zeigt, welche er einnimmt, um das Ausheben des geformten Gegenstands zu ermöglichen; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. I.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Form einen umgreifenden Teil I auf, der so bearbeitet ist, daß er ein Formnest besitzt, dessen Innenfläche 2 genau der Außenfläche des zu formenden Gegenstands entspricht. In dieses Formnest mündet die Einspritzvorrichtung 3 zur Einführung der zur Herstellung des Gegenstands erforderlichen thermoplastischen Masse in die Form. Der umgreifende Teil I der Form kann auf beliebige bekannte Weise herges,tellt sein, um das Ausheben eines geformten Gegenstands mit einer ausgebauchten Außenfläche zu gestatten.
  • Erfindungsgemäß besteht der Kern, welcher in das Innere des Formnestes des umgreifenden Teils I dieer Form eintreten soll, um mit der Innenwand 2 den Raum 4 zur Aufnahme der eingespritzten thermoplastischen Masse abzugrenzen, aus zwei Gruppen von Organen, und zwar aus vier gleichen keilförmigen Teilen 5, deren jeder zwischen zwei benachbarte Segmente 6 eingeführt ist, die ebenfalls untereinander gleich sind. Die Keile 5 und Segmente 6 sind mit Hilfe eines Halters dicht aneinander anliegend zusammengehalten, welcher in das Innere dieser Organe eintritt und durch das kegelstumpfförmige Ende 7 einer Achse 8 gebildet wird, die geradlinig verschoben werden kann. Jeder Keil 5 ist mit einem Fortsatz g versehen, der sich gegen die entsprechende Fläche des umgreifenden Teils I der Form legt, wenn sich der Kern in diesem umgreifenden Teil in der Formungsstellung befindet (Fig. I und 2). Die erwähnten Fortsätze g werden für die Anbringung einer Spiralfeder 10 benutzt, welche so wirkt, daß sie die Keile 5 auf das kegelstumpfförmige Ende 7 der Achse 8 drückt.
  • An jedem Keil 5 oder Segment 6 ist ein Gabelkopf 1l angebracht, an welchen mittels einer Achse 12 ein Hebel 13 angelenkt ist. Dieser weist einerseits eine Nut 14 auf, die mit einer an der Achse 8 gebildeten Schulter 15 in Eingriff kommt, wenn sich der Kern in der Formungsstellung befindet, und besitzt andererseits eine mit einer von einer Scheibe 18 getragenen Anlauffläche 17 zusammenwirkende Rollen6. Diese Scheibe kann auf vier Säulen I9 gleiten, die mit einem Block 20 starr verbunden sind, der der Einwirkung der Steuervorrichtung der Form unterworfen ist. Wie dargestellt, wird die Scheibe I8 gegen einen auf jeder Säule 19 gebildeten Bund 21 durch eine Feder 22 angedrückt gehalten, welche zwischen dieser Scheibe und einer Kappe 23 wirksam ist, welche mittels einer Schraube oder auf andere Weise an dem freien Ende der Säule 19 befestigt ist.
  • Die verschiedenen Hebel 13 stehen unter der Einwirkung einer Spiralfeder R, welche die Nuten 14 mit der Schulter 15 in Eingriff zu bringen sucht.
  • Die Vorrichtung wird durch einen gegabelten Hebel 24 vervollständigt, der mit Hilfe von zwei Schrauben 25 mit der Scheibe 18 verbunden und um eine Achse 26 schwenkbar ist, welche in einem mit dem Block 20 starr verbundenen Gabelkopf 27 eingesetzt ist.
  • Unter der Annahme, daß sich die Form in der Stellung der Fig. 1 befindet und daß die Einspritzung der thermoplastischen Masse beendet ist, geht man zum Ausheben des hergestellten Gegenstands folgendermaßen vor: Man übt zunächst auf den gegabelten Hebel 24 einen Zug in der Richtung des Pfeils F aus, welcher die Verschiebung der Scheibe 18 entgegen der Wirkung der Federn 22 in der Richtung des Pfeils F' zur Folge hat. Die Verschiebung der Scheibe 18 hat zum Zweck, dank der Einwirkung der Anlaufflächen 17 auf die Rollen I6 die Schwenkbewegung der Hebel I3 entgegen der Wirkung der Feder R zu bewirken, so daß die Nuten 14 von der Schulter 15 der Achse 8 freikommen.
  • Wenn die Hebel I3 nicht mehr mit der Schulter I5 in Eingriff stehen, betätigt man die Offnungssteuerung der Form, welche die Verschiebung des Blocks 20 und aller von ihm getragenen Organe in der Richtung des Pfeils F" bewirkt. Bei seiner Verschiebung nimmt der Block 20 zunächst die Achse 8 mit, während die Scheibe unbeweglich bleibt, bis die Achse 8 einen hinreichend,.n Weg zurückgelegt hat, um die Nuten 14 nicht mehr unter der Wirkung der Feder R mit der Schulter 15 in Eingriff kommen zu lassen, wenn die von dieser Scheibe 18 mitgenommenen Anlaufflächen I7 nicht mehr auf die Rollen r6 der I lehel 13 einwirken. Nach MaBgabe der Verschiebung der Achse 8 und infolge des Heraustretens des kegelstumpfförmigen Endes 7 aus der durch die Organe 5 und 6 gebildeten inneren Aussparung nähern sich diese den Kern bildenden Organe einander, um schließlich die in Fig. 4 dargestellte Stellung einzunehmen. Man sieht, daß in dieser Endstellung der Organe 5 und 6 das Volumen des Kerns so weit verkleinert ist, daß dieser aus dem geformten Gegeiistand, in welchen er eingeführt war, herausgezogen werden kann. Sobald der Kern in der beschriebenen Weise entfernt ist, kann der Gegensitand in der üblichen Weise aus dem umgreifenden Teil I der Form ausgehoben werden.
  • Zur Vornahme der Formung eines neuen Gegenstands genügt es, den Kern wieder in die Höhlung des umgreifenden Teils einzuführen, wenn er sich in seiner Stellung des kleinsten Volumens befindet, und dann die Achse 8 vorwärts zu verschieben, bis ihre Schulter 15 mit den Nuten 14 der Hebel 13 in Eingriff gekommen ist.
  • Die obige Form, welche gestattet, einen Hohlkörper mit ausgebauchter Innenwand durch Einspritzen einer thermoplastischen Masse herzustellen, kann an allen gewöhnlichen Pressen angebracht werden, ohne daß hierdurch eine Verlängerung der normalon l)at1eP des Spritzgießens entsteht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Form zur Herstellung von Hohlkörpern mit ausgebauchter Innenfläche durch Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen mit einem umgreifenden Teil nebst einem Formnest und einem in dieses Formnest eingreifenden Kern, dadurch gekennzX ichnet, daß der Kern aus reren Teilen (5, 6) besteht, die gegeneinander verschiebbar und dicht aneinander anliegend auf einem gemeinsamen Halter (7) vereinigt sind, welcher einerseits diese Teile in der Formung stellung im Formnest hält und andererseits eine Verschiebung der Kernteile zur Verkleinerung des Voluniens des Kerns ermöglicht.

Claims (1)

  1. 2. Form nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile aus zwei Gruppen von Keilen und Segmenten bestehen, deren eine Gruppe der Keile (5) zwischen zwei benachbarte Segmente (6) der anderen Gruppe so angeordnet ist, daß eine radiale Verschiebung aller Organe möglich wird.
    3. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Kernteile (5) der Einwirkung einer Feder (io) unterworfen sind, welche sie auf ihren gemeinsamen Halter (7) zu drücken sucht.
    4. Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den gemeinsamen Halter aller Kernteile das kegelstumpfförmige Ende (7) einer gleitenden Achse (8) bildet, welches in das Innere einer Bohrung eintritt, die durch die Innenwand dieser Kernteile (5, 6) in der Formungsstellung gebildet wird.
    5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Achse (8) mit einem Block (20) fest verbunden ist, welcher unter der Einwirkung der Steuervorrichtung der Form steht und eine gleitende Scheibe (I8) trägt, welche über Anlaufflächen (17) auf Hebel (13) einwirkt, welche in der Formungsstellung die Bestandteile (5, 6) des Kerns auf dieser Achse festhalten.
    6. Folien nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (I8) auf mit dem Block (20) fest verbundenen Säulen (I9) gleitet und durch einen gegabelten Hebel (24) gesteuert wird, welcher auf diesen Säulen angebrachten Federn (22) entgegenwirkt.
    7. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (I3) zum Festhalten der Kernteile an diese angelenkt sind und unter der Einwirkung einer Feder (R) stehen, welche sie einander zu nähern sucht, wobei jeder dieser Hebel eine Nut (14) aufweist, welche mit einer Schulter (I5) der gleitenden Achse (7-8) in Eingriff kommt, wenn sich der Kern in der Formungsstellung befindet, sowie eine Rolle (I6), mit welcher er mit einer Anlauffläche (I7) der gleitenden Scheibe (I8) in Berührung kommt.
DEG730A 1949-12-30 1949-12-30 Form zur Herstellung von Hohlkoerpern mit ausgebauchter Innenflaeche durch Einspritzen von thermoplastischen Kunststoffen Expired DE808644C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820084A1 (de) * 1988-06-02 1989-12-07 Hansjuergen Moeser Formwerkzeug zur herstellung von spritzteilen
EP1136225A2 (de) * 2000-03-24 2001-09-26 Ramesh Chandra Batra Spritzgiesswerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines inneren Formteils desselben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820084A1 (de) * 1988-06-02 1989-12-07 Hansjuergen Moeser Formwerkzeug zur herstellung von spritzteilen
EP1136225A2 (de) * 2000-03-24 2001-09-26 Ramesh Chandra Batra Spritzgiesswerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines inneren Formteils desselben
EP1136225A3 (de) * 2000-03-24 2003-01-29 Ramesh Chandra Batra Spritzgiesswerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines inneren Formteils desselben

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