DE613810C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleudergusshohlkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleudergusshohlkoerpern

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DE613810C
DE613810C DEA65197D DEA0065197D DE613810C DE 613810 C DE613810 C DE 613810C DE A65197 D DEA65197 D DE A65197D DE A0065197 D DEA0065197 D DE A0065197D DE 613810 C DE613810 C DE 613810C
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pouring
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/12Controlling, supervising, specially adapted to centrifugal casting, e.g. for safety reasons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleudergußhohlkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schleudergußhohlkörpern durch Tauchguß und eine Vorrichtung zur Ausführung desselben, mit deren Hilfe sich Gußkörper gesteigerter Güte gegenüber den nach den bekannten Verfahren und Vorrichtungen gewonnenen herstellen lassen.
  • Erfindungsgemäß werden bei Gußkörpern, die in zur Aufnahme des Ausgußmetalls beim Eintauchen ins Metallbad dienenden und um ihre senkrechte Achse drehbaren Gußformen erzeugt werden, neben großer Dichte an den Randteilen noch absolute Porenfreiheit und gute statische und dynamische Festigkeitseigenschaften dadurch erzielt, daß nach Abschluß der im Gußraumboden befindlichen Metalleintrittsöffnungen auf das in den umlaufenden Gußformen befindliche Metall ein zusätzlicher Preßdruck ausgeübt wird, wobei die erforderlichen Arbeitsregelungs- und Schaltvorgänge selbsttätig ausgeführt werden.
  • Außer dem eigentlichen Ausgußbad können noch Vorbereitungsbäder vorgesehen sein, aus denen die Gußformen, unmittelbar folgend, in das eigentliche Ausgußmetallbad eingetaucht werden. Solche Vorbereitungsbäder sind zweckmäßig ringförmig mit dem Aus= gußmetallbad angeordnet. Sie bestehen beispielsweise aus Wasserglas oder Teerwasser und schützen die Gußformen gegen das Anhaften des Ausgußmetalls. Auch Nachbehandlungsbäder können zu Vergütungszwekken vorgesehen sein, und zwar als Abkühlungsbäder oder weitere Erwärmungs-, Glüh-und Abschreckbäder. Die Schaltung der verschiedenen Bewegungsvorgänge, wie sie zum Ein- und Austauchen, Übergang von einem zum anderen Bad, zur Umlaufbewegung, zum Pressen, zum Abschluß der Bodenöffnungen der Aufspannvorrichtung für die Gußformen bzw. der Gußformen selbst notwendig sind, erfolgt vollautomatisch. Lediglich das Festspannen der Gußformenteile aufeinander und auf der Aufspannvorrichtung kann von Hand vorgenommen werden. Für die durch das bei dem Eintauchen der Aufspannvorrichtung durch die in ihrem Boden vorgesehenen Bodenöffnungen eintretende Ausgußmetall zu verdrängende Luft und die gasförmigen Bestandteile des Ausgußmetallbades sind in den Gußformen Bekannterweise Abzugskanäle angebracht. Das Schleudern und Pressen kann sowohl im Ausgußmetallbad selbst als auch nach dem Austauchen aus diesem vorgenommen werden und erforderlichenfalls bis zur gänzlichen Abkühlung bzw. Erstarrung an der Luft oder in einem Kühlmittelbad fortgesetzt werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens kann darin bestehen, daß die die Gußform tragende Aufspannvorrichtung durch eine heb- und senkbare Hohlwelle inUmdrehung versetzt wird, in deren Innenraum eine Preßvorrichtung und ein Abschlußteil für die Gußraumbodenöffnungen unabhängig voneinander und von der Antriebshohlwelle ebenfalls heb- und senkbar geführt sind. Die Aufspannvorrichtung selbst kann aus zwei in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Scheiben oder Tellern bestehen, zwischen denen die Gußformen bzw. deren einzelne Teile eingeklemmt werden. Der untere Teller ist mit einer Bodenöffnung oder mehreren solcher zum Eintritt des Ausgußmetalls versehen. Er kann gleichzeitig als Gußformunterteil bzw. Gußraumboden dienen. Der obere Teller der Aufspannvorrichtung ist fest oder beweglich an der senkrecht bewegbaren Hohlwelle für die Umlaufbewegung angeordnet. Zum Abschluß der Bodenöffnungen im Gußraumboden kann ein senkrecht verschiebbarer Dorn, der erforderlichenfalls mit einer tellerartigen Verbreiterung am unteren Ende versehen ist, oder die den Preßdruck erzeugende Preßvorrichtung selbst verwendet werden. Die Hohlwelle bzw. der u. U. mit ihr verbundene obere Teller der Aufspannvorrichtung ist so weit hebbar, daß jeweils genügend Platz für das Abheben der Gußformteile geschaffen werden kann. Das Festlegen der einzelnen Gußformteile aufeinander kann mit Hilfe der Hohlwelle erfolgen, die dann zugleich als Klemmvorrichtung wirkt. Die Hohlwelle kann zu diesem Zweck an ihrem freien Ende tellerförmig verbreitert sein und wird gegen die Gußformteile bzw. den unteren Teller der Aufspannvorrichtung bewegt, um so die Gußformteile aufeinander festzulegen. Das hohltellerförmig verbreiterte Ende der Hohlwelle kann dann gleichzeitig als oberer Aufspannteller dienen.
  • Innerhalb dieser Hohlwelle zur Umlaufbewegung und zum Festklemmen der Gußform ist die Preßvorrichtung geführt, die zylinderförmig oder stempelartig ausgebildet sein kann und stets gleichzeitig zum Abschluß der Gußformoberteile dient. Auch sie kann ihrerseits wieder hohl ausgeführt sein und einem Dorn zur Führung dienen, dessen tellerartige Verbreiterung am -unteren Ende zum Abschluß der Bodenöffnung benutzt werden kann. Zweckmäßigweise wird die Preßvorrichtung so ausgeführt, daß sie gleichzeitig zum Abschluß der Bodenöffnung dient. Der untere Teller der Aufspannvorrichtung ist zweckmäßig an einer Achse befestigt, die innerhalb der Preßvorrichtung oder, wenn außer dieser noch ein besonderer Abschlußdorn für die Bodenöffnungen vorgesehen ist, innerhalb dieses geführt und ebenfalls heb-und senkbar ist. Sobald eine Gußform zwischen dem oberen und unteren Teller der Aufspannvorrichtung festgeklemmt ist, kann die Tragachse für -den letzteren nur gleicherweise wie die Hohlwelle auf und nieder bewegt werden. Alle senkrechten Bewegungen der vollständigen Aufspannvorrichtung, der Hohlwelle mit dem Abschlußdorn für die Bodenöffnungen können unabhängig voneinander eingeleitet und beendet werden. Zur Erzielung der Schleuderkraftwirkung wird die nach oben verlängerte Hohlwelle in Umdrehung versetzt. An dieser ist die Aufspannvorrichtung mit ihrem oberen Teller so befestigt, daß ihre Mitnahme bei jeder Bewegung der Welle erfolgt.
  • Die Hohlwelle kann von einem um eine Säule kreisenden Träger gehalten und entweder direkt oder indirekt gleichzeitig mit der Tragsäule oder den Trägern angetrieben werden. Die Ein- und Austauchbewegung kann durch gelenkige Ausbildung des Trägers, der durch Rollen, Schienen o. dgl. senkrecht und waagerecht geführt wird, erzielt werden, wobei die Hohlwelle mit der Aufspannvorrichtung an diesem ortsfest bleibt oder auch durch unmittelbare Aufundniederbewegung dieser Hohlwelle bei feststehendem Träger. Die übrigen Arbeitsvorgänge werden zweckmäßig mittels Druckluft oder Druckwassers ebenfalls selbsttätig eingeleitet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es bezeichnet a den mit. Bodenöffnungen b zum Eintritt des Gußmetalls versehenen und gleichzeitig als Gußformunterteil dienenden unteren Teller der Aufspannvorrichtung, der mittels Gewinde an der Tragachse c befestigt ist. Als oberer Teller d dient das hohltellerförmig ausgebildete freieEnde der Hohlwelle e. Innerhalb der Hohlwelle e ist ein Preßzylinder f und innerhalb dieses die Tragachse c angeordnet. Die Hohlwelle e und der Preßzylinder f sind unabhängig voneinander senkrecht beweglich, dagegen die erstere und die Tragachse c nur insoweit, als es zur Festklemmung einer Gußforin notwendig ist. Im übrigen sind beide Bauteile nur zusammen heb- und senkbar. Der Preßzylinder f ist mit einem zum Abschluß der Bodenöffnungen b vor Beginn des eigentlichen Preßvorgangs geeigneten Fortsatz f' versehen. Die Hohlwelle e wird vom Träger h gehalten, der mit der in einem Ständer la gelagerten Tragsäule g drehbar ist. Die Bewegung der ,gesamten Vorrichtung erfolgt selbsttätig und wird eingeleitet durch den Antrieb der Säule g, die mit Hilfe einer Schnecke o. dgl. in Drehung versetzt wirrt. Dabei treten mit Hilfe von auf einen Teller h' des festen Ständers h angeordneten Leitkurven die entsprechenden Bewegungsmittel, wie Zahnstange und Zahnräder zur Auf- und Abbewegung der Aufspannvorrichtung und das Kegelräderpaar zur Umlaufbewegung derselben, im gewünschten Zeitpunkt in Tätigkeit, während ebenso Ventile für Druckwasser gesteuert werden, die die Bewegung der Hohlwelle e des Preßzylinders f und der Tragachse c bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren' zum Herstellen von Schleudergußhohlkörpern, wobei die um eine senkrechte Achse drehbare Gußform zur Aufnahme des Ausgußmetalls in ein Metallbad getaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß der im Gußraumboden befindlichen Metalleintrittsöffnung auf das in der umlaufenden Gußform befindliche Metall ein zusätzlicher Preßdruck ausgeübt wird, wobei die erforderlichen Regelungs- und Schaltvorgänge selbsttätig ausgeführt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Aufspannvorrichtung getragene Gußform zunächst in ein Vorbereitungsbad (z. B. Wasserglas- oder Teerbad zur Isolierung der Gußform) gebracht und unmittelbar folgend in das eigentliche Ausgußbad eingetaucht wird, worauf anschließend noch eine Nachbehandlung in einem Kühlbad oder Vergütungsbad folgen kann. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Austauchen aus dem Ausgußbad der Umlauf der von der Aufspannvorrichtung getragenen Gußform und der auf das in dieser eingeschlossene Ausgußmetall ausgeübte Preßdruck bis zur Erstarrung des Gußkörpers fortgesetzt wird. q.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gußform tragende Aufspannvorrichtung durch eine heb- und senkbare Hohlwelle in Umdrehung versetzt wird, in deren Innenraum eine Preßvorrichtung und ein Abschlußteil für die Bodenöffnungen unabhängig voneinander und von der Antriebshohlwelle ebenfalls heb- und senkbar geführt sind. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß .die Aufspannvorrichtung aus zwei in Höhenabstand voneinander angebrachten tellerartigen Teilen besteht, deren unterer eine oder mehrereBodenöffnungen besitzt und deren oberer fest oder beweglich an der senkrecht bewegbaren Umlaufhohlwelle angebracht ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch q, und 5. dadurch gekennzeichnet, daß der untere tellerartige Teil der Aufspannvorrichtung zugleich als Gußformunterteil dient. 7. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der zylinderförmigen Preßvorrichtung ein erforderlichenfalls mit tellerartiger Verbreiterung am unteren Ende versehener Stempel zumAbschluß der Bodenöffnungen unabhängig von ersterer senkrecht beweglich ist. B. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Preßvorrichtung mit Hilfe einer dornartigen Verlängerung gleichzeitig zum Abschluß der Bodenöffnung dient. g. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle für .die Umlaufbewegung mit der an ihrem unteren Ende angebrachten Aufspannvorrichtung für die Gußformen an -einem über dem Ausgußbad angeordneten Arm heb- und senkbar ist. i o. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Tragsäule ein oder mehrere radial angeordnete und gelenkig gegliederte Arme vorgesehen sind, deren jeder an seinem freien Ende eine Hohlwelle für die Umlaufbewegung mit der an ihrem unteren Ende angebrachten Aufspannvorrichtung für die Gußformen trägt und die mittels Rollen auf in Längsrichtung wellenförmig gebogenen Schienen o. dgl. während der Umlaufbewegung über den Bädern sowohl waagerecht als auch in auf- und absteigender Bewegung geführt werden.
DEA65197D 1932-03-01 1932-03-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleudergusshohlkoerpern Expired DE613810C (de)

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DE (1) DE613810C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742672C (de) * 1942-02-15 1943-12-09 Ing Rudolf Orlt Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagerschalen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742672C (de) * 1942-02-15 1943-12-09 Ing Rudolf Orlt Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagerschalen

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