DE767151C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vollen und hohlen Schleudergussbloecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vollen und hohlen Schleudergussbloecken

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DE767151C
DE767151C DEB196442D DEB0196442D DE767151C DE 767151 C DE767151 C DE 767151C DE B196442 D DEB196442 D DE B196442D DE B0196442 D DEB0196442 D DE B0196442D DE 767151 C DE767151 C DE 767151C
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DE
Germany
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mold
roller
adjustable
molds
counter
Prior art date
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Expired
Application number
DEB196442D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wehmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by BuderusSche Eisenwerke AG filed Critical BuderusSche Eisenwerke AG
Priority to DEB196442D priority Critical patent/DE767151C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767151C publication Critical patent/DE767151C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vollen und hohlen Schleudergußblöcken Für die Herstellung von vollen und hohlen Blöcken aus Stahl im Schleudergießverfahren ist die Frage der dabei- verwendeten Formen oder Kokillen von wesentlicher Bedeutung. Zwar scheinen von vornherein die Voraussetzungen für einen günstigen Verlauf der Abkühlungs- bzw. Erstarrungvorgänge in den Gußblöcken bei den ausgekleideten Formen besser erfüllt zu sein, doch haben sich bei deren Anwendung der große Arbeitsaufwand für die Herstellung des Futters und die Schwierigkeit der Trennung des fertigen Blockes aus der Form als bedeutende Hindernisse der Fertigung erwiesen, die deren Wirtschaftlichkeit stark beeinträchtigen. Es ist bereits über ein Verfahren berichtet worden, nach dem stählerne Geschützrohre im Schleuderguß in einer waagerecht liegenden, ohne besondere Auskleidung arbeitenden Kokille aus Gußeisen hergestellt werden. Über die Lebensdauer der Kokille ist dem Bericht jedoch nichts zu entnehmen; da vielmehr das Verfahren selbst als noch in der Entwicklung begriffen dargestellt wird, muß auch die Kokillenfrage dort noch als ungelöst betrachtet werden.
  • Auf Grund ausgedehnter Versuche und einer auf sie folgenden Fertigung hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, daß die Herstellung von vollen. und hohlen Schleudergußblöcken aus Stahl in technisch und wirtschaftlich befriedigender Weise in Graugußkokillen auf Hämatitgrundlage erfolgen kann. Die Blöcke sind von einwandfreier Beschaffenheit, ohne Risse und besitzen eine glatte saubere Oberfläche. Sie lösen sich beim Schrumpfen gut von der Kokille ab und lassen sich ohne Schwierigkeit aus ihr entfernen. Die Herstellung und Handhabung der Kokillen ist einfach und billig. Sie «-erden lediglich mit einem dünnen Schutzanstrich versehen und halten eine große Anzahl von Güssen aus.
  • Bezüglich der Ausführung des neuen Schleudergußverfahrens schlägt die Erfindung unter Benutzung senkrecht stehender Kokillen weiter vor, die Kokille über ihre Länge an mindestens zwei Stellen durch Halterollen zu führen, die in Höhenrichtung verstellbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Einrichtung verschiedenen Werkstücklängen anzupassen und die Rollen unter Berücksichtigung der mechanischen und thermischen Beanspruchung der Kokillen über diese in der jeweils zweckmäßigsten Weise zu verteilen. Der Vorschlag der Erfindung geht «-eiter dahin, die an den einzelnen Stellen der Kokille in drei- oder mehrfacher Anzahl angeordneten Rollen seitlich in Schwenkarmen zu lagern und ihnen an besonderen, radial zu der Kokillenachse angeordneten @'erstellkörpern ihr «'iderlager zu geben. Dabei wird erfindungsgemäß jedes Widerlager für die Rollen von einem über Keile. Gewinde o. dgl. in einer Umfassung in radialer Richtung zur Kokille verschiebbaren Rahmen gebildet, der den eigentlichen Gegendruckkörper für den Rollenschwenkarm unter radialer Federung desselben enthält. Die radialen Drücke oder Stöße, die etwa von der Kokille auf die Rollen ausgeübt werden, werden auf diese Weise nicht völlig starr abgefangen. Der jedem Rollenschwenkarm zugeordnete Gegendruchkörper besitzt erfindungsgemäß eine größere Länge in radialer Richtung als Breite und ist gegenüber dem Rollenschwenkarm und gegenüber seiner federnden Abstützung im Rahmen drehbar angeordnet, wodurch ein seitliches Ausschwenken der Rollenschwenkarme ermöglicht bzw. erleichtert wird. Die senkrechte Verstellung der Rollenschwenkarme und der Rollenwiderlager wird erfindungsgemäß durch eine mittelbare oder unmittelbare Führung in senkrechten Bahnen erreicht.
  • .Naturgemäß muß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine genaue Zentrierung der Kokille auf ihrem Drehtisch erfolgen. U m diesen Vorgang zu beschleunigen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen. der Kokille eine kegelige Standfläche zu gehen, mit der sie auf eine entsprechende Gegenfläche ihrer Unterlage aufgesetzt wird. Auf diese Weise stellt sich eine selbstätige Zentrierung ein. Außerdem wird erfilidungsgemäß die diese Gegenfläche besitzende Unterlage der Kokille von einer Platte gebildet, die z. B. mittels Schrauben oder auf andere Weise auf dem Drehtisch in waagerechter Ebene einstellbar gelagert ist. Die Erfindung geht weiter dahin, den unteren Deckel der Kokille an dieser mittels eines Ringes zu sichern, der mit federnden Teilen in die Kokille eingreift. Wird so vorgegangen, daß nicht das geschleuderte Rohr. sondern die Kokille gezogen wird. so kann sich dabei durch entsprechende Beinessung der Federkraft dieser Teile unter dem Gewicht des geschleuderten Werkstückes der Deckel von der Kokille lösen. Damit ist eine wesentliche Vereinfachung bei der Trennung von Kokille und Rohr erreicht. Weiter ist es bei dem neuen \-erfahren. besonders bei der Herstellung dickwandiger Holilkörl>er wie Geschützrohre, zweckmäßig, den Eingul3-trichter möglichst schnell und genau auf die Kokillenachse einzustellen. Aus diesem Grunde ist er .zentriervers-ellbar in einem ringartigen Rahmen gelagert, der wiederum in einem höhenverstel113aren und ausschwenkbaren Ausleger untergebracht ist.
  • An Hand der Zeichlitilig. die ein _@usführungsbeispiel wiedergibt. soll die Erfindung «-eiter erläutert werden.
  • Abb. i zeigt eine zur Durchführun- des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung im Längsschnitt, während Abb. 2 einen -,waagerechten Schnitt durch die Mittelebene der Führungsrollen und ihrer Widerlager anschaulich macht.
  • Mit i ist ein im Schleudergtißverfahren lierzustellendes Geschützrohr bezeichnet, we1_clies eine Länge von mehreren -Metern haben soll und in der Mitte eine rin gförniige Verdickung 2 besitzt. -Mit 3 ist der mutige Hohlrauen bezeichnet, wie er sich beim Schleudern etwa bilden soll. Infolge der Verdickung 2 ist die aus Hämatiteisen bestehende Kokille ili Längsrichtung unterteilt; die beiden Teile und 6 sind durch Bolzen 4 miteinander verbunden. -Nach beendetem Schleudervorgang und Lösen der Bolzen .I wird zunächst der obere Teil 3 der Kokille abgezogen und dann das Rohr i aus dem unteren Teil 6 entfernt, um zweckmäßig sofort in einen Ausgleicliofen übergeführt zu werden. Uli der. Teil ; nach oben ziehen zu können, müssen die Führungsrollen ; radial ausgeschwenkt werden. was im folgenden noch beschrieben werden wird. Die Kokille ist unten durch den Deckel 8 allgeschlossen, der durch den Ring 5 über federnde Teile io an der Kolcille gesichert ist. Diese Kokille besitzt eine Kegelfläche i i. mit der sie auf einer entsprechenden Gegenfläche ihrer Unterlage 1.2 zentriert ist. Die Platte 1.2 wird über Schrauben i3 genau auf die Achse der Kokille eingestellt. -Mit Hilfe der Brille 14 und der Bolzen i ; wird die Kokille finit ihrer Unterlage i? auf dem Drehtisch i6 befestigt.
  • In den oberen Kokillendeckel i; ist der Eingußtrichter 18 eingeführt, der in einem ringförmigen Rahmen rg gelagert ist. Dieser kann ebenfalls mit Hilfe von Schrauben 2o in einem Ausleger 21 auf die Kokille zentriert werden; der Ausleger ist höhenverstellbar und schwenkbar ausgebildet.
  • Die Führungsrollen 7 sind in Schwenkarmen 22 gelagert, die seitlich bei 23 ihren Drehpunkt haben. Mit dem in radialer Richtung zur Kokillenachse verlaufenden Ansatz 2.4 legen sich die Schwenkarme 22 gegen Gegendruckkörper 25, die sich ihrerseits gegen Bolzen 26 abstützen, die im Rahmen 27 untergebracht sind. Durch Anziehen der Muttern 28 werden die zwischen der Querwand 29 des Rahmens 27 und der Scheibe 30 befindlichen Federn 31 vorgespannt, so daß von der Kokille ausgeübte radiale Kräfte von den Rollen 7 über die Gegendruckkörper 25 entsprechend elastisch aufgefangen werden. Die Rahmen 27, die in Umfassungskörpern 32 untergebracht sind, können in diesen mit Hilfe der Keilpaare 33 in radialer Richtung verstellt werden. Die Gegendruckkörper 25 sind um den senkrechten Bolzen 34 in einem Langloch 35 drehbar. Soll der obere Teil 5 der Kokille mit dem Flansch 5a nach oben abgezogen werden, so müssen die Rollen 7 entsprechend weit nach außen geschwungen werden. Zu diesem Zweck werden die Keilpaare 33 gelöst, so daß die Rahmen 27 nach außen geschoben werden können, und außerdem werden die Gegendruckkörper 25 um etwa go° gedreht, wodurch weiterer Raum für das Ausschwenken der Rollentragarme 22 gewonnen ist.
  • Die Umfassungskörper 32 ruhen über Grundplatten 36 auf Konsolen 37, die in senkrechten Führungen 38 der Platten 39 in beliebiger Höhe feststellbar sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von vollen und hohlen Schleudergußblöcken aus Stahl unter Verwendung Bußeiserner Kokillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung in Graugußkokillen auf Hämatitgrundlage erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Benutzung von senkrecht stehenden Schleudergußkökillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille über ihre Länge an mindestens zwei Stellen durch Halterollen geführt wird, die in der Höhenrichtung verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den einzelnen Stellen der Kokille in drei- oder mehrfacher Anzahl angeordneten Rollen seitlich in Schwenkarmen gelagert sind und an radial der Kokillenachse zugeordneten Verstellkörpern ihr Widerlager finden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerlager für die Rollenarme von einem über Keile, Gewinde o. dgl. in einer Umfassung in radialer Richtung zur Kokille verschiebbaren, den eigentlichen Gegendruckkörper für den Rollenschwenkarm in radialer Federung enthaltenden Rahmen gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkörper eine größere Länge als Breite besitzt und gegenüber dem Rollenschwenkarm und gegenüber seiner federnden Abstützung um eine senkrechte Achse gedreht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen ä bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenschwenkarme und die Rollenwiderlager mittelbar oder unmittelbar in senkrechten Führungen ein- und feststellbar angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille eine kegelige Standfläche zur selbsttätigen Zentrierung auf ihrer mit einer entsprechenden Gegenfläche versehenen Unterlage besitzt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage der Kokille von einer Platte gebildet wird, die mittels Schrauben o. dgl. auf dem Drehtisch in waagerechter Ebene einstellbar gelagert ist. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Deckel der Kokille mittels eines Ringkörpers gesichert wird, der mit federnden Teilen in die Kokille eingreift, wobei die Verschlußkraft der federnden Teile so bemessen ist, daß sie beim Ziehen der Kokille vom Gewicht des Gußblockes überwunden wird. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußtrichter der Kokille in einem höhenverstellbaren und schwenkbaren Ausleger zentrierverstellbar gelagert ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 603 243, 470195.
DEB196442D 1941-12-18 1941-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vollen und hohlen Schleudergussbloecken Expired DE767151C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059704A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-08 Eisenwerk Sulzau-Werfen R. & E. Weinberger Gesellschaft m.b.H. Schleudergiessmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470195C (de) * 1926-03-25 1929-01-08 N N Jarotzky Vorrichtung zum Verdichten und Entgasen fluessiger Metalle in einem sowohl um eine senkrechte wie eine wagerechte Achse drehbaren Gefaess
DE603243C (de) * 1932-04-14 1934-09-26 Hundt & Weber G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern oder von Vollkoerpern in um die senkrechte Achse umlaufenden Schleudergussformen

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