DE7526698U - Verteilerwagen fuer eine stranggiessanlage - Google Patents

Verteilerwagen fuer eine stranggiessanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

^ Patentonwälte ^
Dipl. Ing. Karl A. Brose Dipl.Ing. D. Karl Brose D-8023 Münciien-Pullach Wiener Sir Iϊ.Ηώπ. 7133071. 7933072
^ 14
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Wien/ Österreich
Verteilerwagen für eine Stranggießanlage
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Die Neuerung betrifft einen Verteilerwagen für eine Stranggießanlage, der auf einer kreisbogenförmigen Fahrbahn mittels Stütz- bzw. Antriebsrollen verfahrbar ist.
Bei Anlagen zum kontinuierlichen Stranggießen sind mindestens zwei Aufnahmevorrichtungen mit je einem Verteiler erforderlich, wobei jede Aufnahmevorrichtung von einer Reservestellung in eine Gießstellung und umgekehrt bewegt werden kann.
Die Verteiler werden in der Reservestellung von einer Gießpfanne mit flüssigem Stahl beschickt. Der Stahl wird in der Gießstellung durch ein in den Boden des Verteilers eingesetztes Gießrohr bzw. einen Schnorchel in die Kokille abgegossen, wobei es von besonderer Wichtigkeit ist, daß das Gießrohr eine genau definierte vertikale Position zur Stranggußkokille einnimmt und diese während des ganzen Gießvorganges beibehält, wobei lediglich die Höhenlage des Verteilers und damit des Gießrohres durch eine Höhen-Verstelleinrichtung änderbar ist,um gegebenenfalls die kinetische Energie des G-ießstrahles ändern zu können.
Würde sich beim Gießen die vertikale Position des Gießrohres bzw.· Schnorchels durch Nachgiebigkeit der Aufnahmevorrichtung oder deren Stützkonstruktion ändern, so würde auch die Richtung des Gießstrahles geändert werden, was zur Folge haben kann, daß die Strangschale des Gußproduktes ungleichmäßig wird oder sogar ausbricht.
Es besteht somit das Bestreben, eine Stranggießanlage mit einem oder, % mehreren Verteil erwägen zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß die Verteiler im Dauerbetrieb und unter wechselnden Belastungen und Wärmeeinwirkungen präzise geführt werden und Gießrohr bzw. Schnorchel der Verteiler genau eingestellt sind. Weiters soll die Anlage gut zugänglich sein, und die Maschinenelemente sollen rasch und leicht austauschbar sein.
Bekannte Anlagen mit einem oder mehreren Verteilerwagen, die auf kreisbogenförmigen Schienen geführt sind, erfüllen diese Anforderungen nicht, bzw. nicht iift vollen umfang.
So ist im US-PS 3,344,847 eine Einrichtung beschrieben, bei weicher jede Vex teileraufnahmevorrichtung über insgesamt sechs Laufrollen auf einer kreisbogenförmigen Fahrbahn geführt ist.
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Auf einem auskragenden Arm ist der Verteiler angeordnet. Dies
hat den Nachteil, daß infolge der auskragenden Last außerordentlich hohe Raddrücke entstehen und aufwendige Lagerungen notwendig sind. Auch ist der kreisbogenförmige, an drei Seiten von den
Laufrollen der Verteileraufnahmeeinrichtung befahrbare Fahrbahn-
j träger teuer, er kann nicht starr genug ausgeführt werden, um j elastische Verformungen auszuschließen;· eine präzise Führung \ des Verteilers ist somit nicht möglich. j
Aus der DT-PS 1,963,147 ist eine Lagerung von Verteiler- i rinnen an einer Karusselvorrichtung für Gießpfannen bei Strang- j gießanlagen bekannt, wobei eine ortsfeste Mittelsäule Schwenkarme für die Gießpfannen und von diesen unabhängig bewegbare
Verteilerrinnen trägt. Die Schwenkarme sind über Parallellenker j mit den Verteilerrinnen verbunden. Durch ein hydraulisches KoI- j bentriebwerk, weiches sich auf dem jeweiligen Schwenkarm ab- ] stützt und welches an den Parallellenkern angreift, kann eine
Höhenverstellung der Verteilerrinnen bewerkstelligt werden. Zur
Abstützung der Last, herrührend aus der Verteilerrinne nebst
Nutzlast, sowie dem Gewicht der Parallellenker und des Kolben- j triebwerkes ist an der Mittelsäuie eine Singfläche vorgesehen, \ welche als Schiene ausgebildet ist und auf der ein Rad abrollt, ι welches in dem jeweiligen Schwenkarm gelagert ist. Auch bei die- f ser Konstruktion treten infolge des ungünstigen großen Hebelver- 1 hältnisses des Lastarmes zum Kraftarm, sehr große Raddrücke und
Lagerkräfte auf, die rasche Abnützungen und Abweichungen der
Verteilerlage zur Folge haben und häufige NachJustierungen erforderlich machen.
Die Neuerung bezweckt die Vermeidung der geschilderten
Nachteile und Schwierigkeiten durch Schaffung eines Verteilerwagens für eine Stranggießanlage, der auf einer kreisbogenförmigen Fahrbahn mittels Stütz- bzw. Antriebsrollen verfahrbar
ist, welcher alle gestellten Anforderungen erfüllt und eine einfache, betriebssichere und wirtschaftliche Konstruktion darstellt.
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Die Neuerung besteht darin, daß der Wagen an einer Säule drehbar montiert, gegen diese durch drei um den Umfang der Säule symmetrisch angeordnete Führungsrollen in horizontaler Richtung zentriert und durch zwei zwischen Führungsborde oder -bunde der Säule laufende vertikale Stützrollen gegen Kippen in vertikaler Richtung gesichert ist.
Vorteilhaft ist die Säule hohl ausgebildet, sodaß durch sie eine weitere Säule, nämlich die Pfannenbocksäule hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise fallen die Drehpunkte der Gießpfannentragarme und der Verteilerwagen zusammen. Wenn - nach einer bevorzugten Ausführungsform - die hohle Verteilerwagensäule und die Pfannenbocksäule voneinander unabhängig sind und jede für sich mit der Bühne oder dem Fundament verbunden ist, bleibt die Verteilerwageneinrichtung selbst bei beschädigter oder ausgebauter Pfannenbocksäule funktionsfähig, und es kann ein Notbetrieb der Stranggießanlage aufrechterhalten werden, indem man die Verteiler von einer im Kran hängenden Gießpfanne beschickt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann die Säule zweiteilig ausgeführt sein, wobei die Trennfugen vertikal verlaufen. Die beiden halbrohrförrnigen Hälften können durch Schrauben oder dgl. miteinander verbunden sein.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung' besteht darin, daß bei Anordnung von zwei Wagen die Längsträger eines Wagens gekröpft sind. Auf diese Weise wird eine kompakte und einheitliche Ausbildung der Anlage erreicht.
Zur sicheren Führung des bzw. der Verteilerwagen ist es zweckmäßig, daß am vorderen Teil des Verteilerwagens zwei weitere vertikale Stützrollen angeordnet sind, die sich auf eine zur Säulenachse konzentrische kreisbogenförmige Schienenbahn abstützen.
Die Neuerung ist an einem Au-sführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verteilerau.fnahmevorr.ichtung zeigt, während Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 darstellt.
In der Gießbühne 2 ist eine Büchse 1 montiert, in welcher die Säule 3 eines Pfannenbockes drehbar gelagert ist. Mit Hilfe
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des Pfannenbockes werden in an sich bekannter Weise Gießpfannen aus einer Aufnahmestellung in eine Stellung gebracht, in der die Verteiler mit flüssigem Stahl beschickt werden können.
An der Büchse 1 ist weiters eine hohle Drehsäule 4 befestigt, die die Pfannenbocksäule 3 umschließt. Mit 6, 7 und ,;«--- 8 sind Flansche oder Führungsborde der Drehsäule 4 bezeichnet, ,. die radial von den einen kleineren Durchmesser aufweisenden ': Zylinderflächen 9 und 10 der Drehsäule abstehen.
Der Verteilerwagen, der allgemein mit 11 bezeichnet ist, i
. besitzt zwei Längsträger 12 und einen hinteren Querträger 13. Auf den beiden Längsträgern und auf dem Querträger sind neuerungsgemäß drei um 120 zueinander versetzte, in horizontaler Richtung führende Führungsrollen 14 gelagert, die auf der Zylinderfläche 9 der Drehsäule (Fig.2) abrollen» Weiters sind in den beiden Längs- : trägern 12, einander gegenüberliegend, zwei Stützrollen 15 gelagert," die zwischen die Bunde 6 und 7 der Drehsäule 4 eingreifen j und den Wagen gegen Kippen in vertikaler Richtung sichern. |
] . Am vorderen, die Längsträger 12 verbindenden Querträger 17 des Verteilerwagens 11 sind Stützrollen 16 gelagert, deren Achsen 18 zum Drehmittelpunkt 19 gerichtet sind, die von einem Antriebsmotor 20 angetrieben werden und auf der zum Drehmittelpunkt 19 konzentrischen Schienenbahn 21 abrollen. Der Verteilerwagen trägt den Verteiler 22 über eine konsolartige? rollengeführte : auf- und abbewegbare Tragvorrichtung 23.
In Fig. 2 ist strichpunktiert ein zweiter Verteilerwagen 11' angedeutet, der in gleicher Weise, wie beschrieben, an der Zylinderfläche 10 der Drehsäule 4 durch Rollen 14' in horizontaler Richtung und durch Stützrollen 15' in vertikaler Richtung geführt ist, wobei die Rollen 15' zwischen die Bunde 7 und 8 der Drehsäule 4 eingreifen. Durch Antreiben der Stützrollen 16 mittels des Motors 2O kann der bzw. können die Verteilerwagen um den Drehmittelpunkt 19 geschwenkt werden.
Aus Fig. 2 ist weiters zu entnehmen, daß die Längsträger 12" des Wagens 11* gekröpft ausgebildet sind,, so daß die Wagen jeder für sich ohne gegenseitige Störung bewegt werden können.
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Die neuerungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß die Drehlagerung der Wagen an der Säule aus einfachen, störungsunempfindliehen Maschinenelementen besteht und durch das'Zusammenwirken der Führungs- und Stützräder eine präzise Führung erreicht wird. Aus dem günstigen Hebeiverhältnis des Lastarmes zum Stützarm ist der Summenraddruck der vorderen Stützräder nur um ein Geringes größer als das Verteilergewicht samt Nutzlast, sodaß die kreisbogenförmige Fahrbahn vergleichsweise leicht gebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Anlage besteht darin, daß die Verteilerwagen unabhängig von der Betriebsbereitschaft des Pfannenbockes betrieben werden können und auch bei einem Ausfall desselben einsatzffhig bleiben.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Verteilerwagen für eine' Stranggießanlage, der auf einer kreisbogenförmigen Fahrbahn mittels Stütz- bzw. Antriebsrollen verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen an einer Säule (4) drehbar montiert gegen diese durch drei um den Umfang der Säule (4) symmetrisch angeordnete Führungsrollen (14, 14') in horizontaler Richtung zentriert und durch zwei zwischen Führungsborde oder -bunde (6, 7) bzw. (7, 8) der Säule (4) laufende vertikale Stützrollen (15, 15') gegen Kippen in vertikaler Richtung gesichert ist.
2. Verteilerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Säule (4) hohl ausgebildet ist.
3. Verteilerwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (4) zweiteilig ausgeführt ist, wobei die Trennfugeii vertikal verlaufen.
4. Verteilerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Wagen (11 und 11') die Längsträger (121) eines Wagens {11') gekröpft sind.
5. Vertexlerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil (17) des Verteilerwagens zwei weitere vertikale Stützrollen (16) angeordnet sind, die sich auf eine zur Säulenachse konzentrische kreisbogenförmige Schienenbahn (21) abstützen.
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DE7526698U 1974-08-30 1975-08-22 Verteilerwagen fuer eine stranggiessanlage Expired DE7526698U (de)

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DE (2) DE2537567A1 (de)
ES (1) ES440413A1 (de)
FR (1) FR2282963A1 (de)
GB (1) GB1511867A (de)
IT (1) IT1041994B (de)
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JPS5147528A (en) 1976-04-23
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BE832745A (fr) 1975-12-16
AT335648B (de) 1977-03-25
FR2282963A1 (fr) 1976-03-26
US4000840A (en) 1977-01-04
SE404307B (sv) 1978-10-02
JPS5340566B2 (de) 1978-10-27
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