DE2408894A1 - Vorrichtung zum heben und schwenken eines metallurgischen gefaesses - Google Patents
Vorrichtung zum heben und schwenken eines metallurgischen gefaessesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
Description
Patentanwalt » η · ft I Λ
Dipl.-lng. Walter Jackisch f\ j ή U H U
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
21. Feb. 1974 2408894
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
in Wien, Österreich
Vorrichtung zum Heben und Schwenken eines metallurgischen
Gefäßes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Schwenken eines metallurgischen Gefäßes, insbesondere
eines über der Kokille in einer Stranggießanlage angeordneten Zwischengefäßes, mit einer hohlen, heb- und senkbaren
und um ihre Achse drehbaren, vertikalen Säule an der das Gefäß befestigt ist und an der ein durch ein Druckmittel beaufschlagter
Schwenkantrieb angreift.
In der österreichischen Patentschrift Nr. 267.099 ist eine Anlage zum kontinuierlichen Stranggießen von Metallen
beschrieben, die um vertikale Achsen schwenkbare Gießpfannen
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und Zwischengefäße aufweist. Die Zwischengefäße werden von
heb- und senkbaren Hohlwellen oder Hülsen getragen und sind zusätzlich .in Richtung senkrecht zur Drehachse der
Säulen auch horizontal verschiebbar, um den Auslaß der Zwischengefäße über der Kokille einjustieren zu können;
es ist wichtig, daß die Achse des Ausgusses mit der Kokillenachse fluchtet.
Moderne Stranggießanlagen für Stahl sind mit Zwischengefäßen ausgestattet, in deren'Auslaß ein feuerfestes
Gießrohr eingebaut ist, welches in der Betriebsstellung in den Kokillenhohlraum bis unter den Gießspiegel
hineinragt, so daß der Stahl beim Gießen nicht mit Luft in Berührung gelangen kann. Da der Kokillenhohlraum in
der Regel ziemlich schmal und die Gießleistung sehr hoch ist, muß mit Gießrohren von verhältnismäßig großem Durchmesser
gearbeitet werden, so daß der zwischen der Gießrohraußenwandung und der Kokilleninnenwandung freibleibende Spalt ziemlich
klein, manchmal nur wenige cm breit ist. Es ist nun wichtig, daß die Breite des Spaltes gleich bleibt, wenn das Zwischengefäß
gehoben und gesenkt wird, d.h. wenn das Gießrohr im Kokillenhohlraum zur Anpassung an verschieden hohe Gießspiegel
auf und ab bewegt oder wenn das Zwischengefäß so weit angehoben wird, daß es aus der Betriebsstellung in eine Reservestellung
geschwenkt wird. Im letzteren Fall, also bei Durchlauf der maximalen Hubhöhe, ist es besonders wichtig, daß
keine Abweichung des Gießrohres von der Kokillenachse stattfindet, da sonst das Gießrohr abbricht. Es hat sich gezeigt,
daß bei bekannten Anlagen, bei denen die das Zwischengefäß tragende vertikale hohle Säule mittels eines hydraulischen
Schwenkantriebes betätigt wird, eine Auslenkung bis zu 35 mm
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auftritt, wenn die Säule gehoben wird; diese Auslenkung
ergibt sich als Folge des gleichbleibenden Abstandes zwischen den Befestigungspunkten des Schwenkzylinders.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile
und Schwierigkeiten, ihre Aufgabe besteht darin, den Antriebsmechanismus einer schwenkbaren Säule bei einer Anlage
des beschriebenen Typs so zu verbessern, daß beim Heben und Senken des Gefäßes die Schwenkbewegung voll kompensiert wird,
d.h. daß die Einstellung des Gefäßauslasses bzw. des Gießrohres in Flucht zur Kokillenachse stets erhalten wird und
Beschädigungen des Gießrohres sowie als Folge da\on Störungen
des Gießbetriebes vermieden werden.
Die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art darin, daß der aus einem Zylinder
und Kolben bestehende Schwenkantrieb an zwei Hebeln angelenkt ist, von denen der eine Hebel an der Säule starr befestigt
und der andere Hebel um eine ortsfeste Achse schwenkbar ist, wobei am zweiten Hebel eine Lenkerstange angelenkt
ist, die an einem gegenüber der Säule drehbaren Mitnehmer schwenkbar befestigt ist.
Die hohle Säule kann als Zylinder mit einem Druckraum
und einem Kolben, der die Achse der drehbaren Säule bildet, ausgebildet sein.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines heb- und senkbaren sowie schwenkbaren Zwischengefäßes einer Stranggießan-
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lage in schematischer Darstellung. Die Fig. 2 und 3 erläutern
Einzelheiten des Hub- und Schwenkantriebes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar Fig. 2 im Vertikalschnitt
bzw. in Seitenansicht und Fig. 3 im zugehörigen Horizontalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig.
4 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 für ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1 eine heb- und senkbare, hohle Säule bezeichnet, die im Lager 6 der Gießbühne
7 drehbar ist. Sie trägt ein feuerfest ausgekleidetes Zv/ischengefäß 2 mit einem Gießrohr 3. Das Zwischengefäß ist
auch mittels eines im einzelnen nicht dargestellten Mechanismus» in horizontaler Richtung verschiebbar. Die Achse des
Gießrohres 3 fluchtet in der Betriebsstellung mit der Achse einer wassergekühlten, in vertikaler Richtung oszillierenden
Stranggießkokille 4, deren Hohlraum bzw. Kokillenöffnung mit 5 bezeichnet ist. Innerhalb der Säule 1 ist ein ortsfester
Kolben 8 vorgesehen, der sich gegen eine Stützplatte 9 abstützt. Die Säule 1 wird gehoben, wenn der Druckraum
10 beaufschlagt wird. Am unteren Ende der Säule 1 ist ein Hebel 11 befestigt, an den die Kolbenstange 13 eines hydraulischen
Zylinders 14 angelenkt ist; das Gelenklager ist mit 12 bezeichnet. Der Zylinder 14 ist über ein weiteres Gelenklager
15 mit einem horizontalen Hebel 16 verbunden, und der Hebel 16 ist um einen vertikalen Zapfen 17 schwenkbar. Am
Hebel 16 ist - etwas versetzt - ein Gelenklager 18 für eine Lenkerstange 19 vorgesehen. Die Lenkerstange 19 ist über
ein Schwenklager 20 mit einem um die Säule 1 frei drehbaren Mitnehmerring 21 verbunden. In der in Fig. 3 gezeichneten
Betriebsstellung schließen die Achsen der Lenkerstange 19 und des Hebels 11, an dem die Kolbenstange 13 gelenkig be-
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festigt ist, einen Winkel von 150 miteinander ein. Um das Zwischengefäß aus der Betriebsstellung in eine Reservestellung
schwenken zu können, wird der hydraulische Zylinder 14 betätigt, so daß der Hebel 11 in Richtung des Pfeiles 22
um einen Winkel von etwa 135° schwenkbar ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus dieser Darstellung wie folgt: Das Zwischengefäß
soll aus der in den Fig. 2 und 3 gezeichneten Betriebsstellung durch Beaufschlagung des Druckraumes 10 mit einer
Druckflüssigkeit um den Abstand h, z.B. um 400 mm, angehoben werden. Wäre der Hebel 16 starr an der Bühne befestigt und
keine Lenkerstange 19 vorhanden, so würde sich während des Hubes eine Schwenkbewegung des Hebels 11 zunächst in Richtung
des Pfeiles 22' und dann in Richtung des Pfeiles 22" zurück in die Ausgangslage einstellen, wodurch es zu einer Bewegung
des Gießrohres 3 in Richtung zur Wandung der Kokille 4 hin und wieder zurück käme. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene
schwenkbare Lagerung des Hebels 16 um. die vertikale Achse 17 und die Anordnung der Lenkerstange 19 wird jedoch diese Schwenkbewegung
voll kompensiert; das Gießrohr 3 verändert bei einer Höhenverstellung seine Lage in Bezug auf die Kokillenwandungen
nicht; ein exzentrisches Gießen und/oder ein Bruch des Gießrohres beim Zwischengefäßwechsel ist ausgeschlossen. Bei allen
Hub- und Senkbewegungen bleibt die Achse der Lenkerstange 19 jeweils in einer durch die vertikale Achse der Säule 1 gelegten
Ebene. Nur die Lage dieser Ebene verändert sich geringfügig.
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Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine andere erfindungsgemäße Lösung, die darin besteht, daß der
Hebel 16* im wesentlichen vertikal angeordnet und um eine
horizontale Achse 17' schwenkbar ist, wobei die hydraulische Schwenkeinrichtung 14', 13' oberhalb der Lenkerstange 19'
angeordnet ist. Mit 12', 15', 18' sind Gelenklager bezeichnet, während 20' ein Schwenklager ist. Der an der Säule 1'
starr befestigte Hebel, an dem die Schwenkeinrichtung 14', 13' angelenkt ist, ist mit 11' und der um die Säule 1* frei
drehbare Mitnehmerring ist mit 21' bezeichnet. Auch bei dieser Ausführungsform tritt eine volle Kompensation der Schwenkbewegungen
ein, d.h. es ist keine Auslenkung des Gießrohres möglich.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur bei Stranggießanlagen wertvoll, sondern auch überall dort gegeben,
wo es darauf ankommt, schwenkbare Bauteile oder Gefäße exakt in vertikaler Richtung zu bewegen, ohne die
Schwenkvorrichtung zu betätigen.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zum Heben und Schwenken eines metallurgischen
Gefäßes, insbesondere eines über der Kokille in einer Stranggießanlage angeordneten Zwischengefäßes, mit einer
hohlen, heb- und senkbaren und um ihre Achse drehbaren, vertikalen Säule, an der das Gefäß befestigt ist und an
der ein durch ein Druckmittel beaufschlagter Schwenkantrieb
angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Zylinder (14) und Kolben (13) bestehende Schwenkantrieb
an zwei Hebeln (11, 11'; 16, 16") angelenkt ist, von denen der eine Hebel (11, 11') an der Säule (1, 11)
starr befestigt und der andere Hebel (16, 161) um eine
ortsfeste Achse (17, 17') schwenkbar ist, wobei am zweiten Hebel (16, 16') eine Lenkerstange (19, 19') angelenkt ist,
die an einem gegenüber der Säule (1, 1') drehbaren Mitnehmer (21, 21') schwenkbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Säule (1, 1') als Zylinder mit einem Druckraum
(1O) und einem Kolben (8), der die Achse der drehbaren Säule (1, 1') bildet,ausgebildet ist.
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