DE732139C - Verfahren und Vorrichtung zum verzugsfreien Haerten von langen, runden Werkstuecken,wie Wellen, Kurbelwellen usw. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum verzugsfreien Haerten von langen, runden Werkstuecken,wie Wellen, Kurbelwellen usw.

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DE732139C
DE732139C DEB174946D DEB0174946D DE732139C DE 732139 C DE732139 C DE 732139C DE B174946 D DEB174946 D DE B174946D DE B0174946 D DEB0174946 D DE B0174946D DE 732139 C DE732139 C DE 732139C
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rollers
hardening
pressure
workpieces
crankshafts
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/30Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts

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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum verzugsfreien Härten von langen, runden Werkstücken, wie Wellen, Kurbelwellen usw. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Härten langer Werkstücke, wie Wellen, Kurbelwellen usw. Es ist bekannt, solche Werkstücke oder Werkzeuge z. B. aus härtbarem oder Einsatzstahl herzustellen, und es ist auch üblich, Wellen u. dgl. autogen zu härten.
  • Diese bekannten Verfahren lassen es nicht vermeiden, daß lange Werkstücke sich verziehen und mehr oder weniger verwerfen, wodurch ein nachträgliches Richten erforderlich wird, um die Fehler wieder auszugleichen. Dieser zusätzliche Arbeitsgang ruft überdies nach dem Härten wieder schädliche Spannungen im Werkstück hervor. Das autogene Härten aber erfordert besonders ausgewählte Werkstoffe. Die zu erzielende Oberflächenhärtung soll nur 5o bis 55 Rc'-betragen, damit nicht infolge von Härtespannungen an der Oberfläche Rißbildungen äuftreten.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, im Querschnitt runde Gegenstände zwischen quer zu ihrer Längsachse rotierenden kalten Walzen oder hin und her bewegte Arbeitsflächen gepreßt abzukühlen, ohne daß das Werkstück in unmittelbare Berührung mit einer Kühlflüssigkeit kommt, die gegebenenfalls im Laufe (les Arbeitsganges bestimmten Stellen aufgespritzt «#ird: Das findet aber beim Eintauchen des Werkstückes in die Härteflüssigkeit statt. Eine gleichmäßige, lii)chste 1färtestufe an der äußeren Randzone kann durch Abkühlen zwischen kalten Walzen nicht erzielt werden. Man hat daher längliche runde Werkstücke, wie z. B. Spiralbohrer o. dgl., auch zwischen eine ortsfeste, teilweise in das Härtebad tauchende und eine zu dieser bewegliche Platte gelegt, durch deren Bewegung das eingelegte Werkstück in die Härteflüssigkeit gerollt wird. Ein solches Verfahren kann bei kleinen Werkstücken Anwendung finden, bei welchen die erforderliche Abkühlung und die Durchführung des Härteprozesses in kurzer Zeit ausführbar ist. Es ist verständlich, daß die Bewegung und die Zeitdauer bei größeren Werkstücken zu kurz ist, um eine verzugsfreie Härtung zu erzielen; das Werkstück fällt in das Bad und hat erfahrungsgemäß Zeit genug, um sich vor der endgültigen Abkühlung zu verziehen. Andererseits können Kurbelwellen nicht in einer solchen Vorrichtung gehärtet werden, weil eine Drehung verhindert wird.
  • Im Gegensatz hierzu werden die Werkstücke bzw. die Kurbelwellen usw., die im anäg-N\*;irmteii Zustand unter Druck in Rotation versetzt und gekühlt werden, der Erfindung gemäß gemeinsam mit 'den druckvermittclnden Rollen bei dauernder Drehung derselben in das Bad versenkt und während des ganzen Vorganges bis zur Herausnalime aus dem Bad eingespannt gehalten. Die Rollen halten somit (las Werkstück auch während des Durchganges <lurch (las Abschreckbad 1)fs zur letzten Abkühlung in Drehung. Das neue Verfahren gibt dem Härtemeister die Möglichkeit, den Härtevorgang je nach Erfordernis in längerer oder kürzerer Zeit durchzuführen. Er kann, wenn es sich um schwache Kurbelwellen handelt, die Zeit abkürzen, und wenn es sich um stärkere Werkstücke handelt, die Eintauchzeit ausdehnen. Es hat sich ergeben, daß sowohl bei -Naturstählen als bei eingesetzten Stählen eine dem Stahl entsprechende gleichmäßige Härte von 6o bis 7o Re. erreichbar ist.
  • In der zur Ausführung des Verfahrens v orgeschlagenen Härtemaschine wird das Werkstück während des Abschreckens zwischen eine obere Druckrolle und zwei untere, mit Antrieb versehene Rollen eingespännt, wobei die ganze Rollendruckvorrichtung mit; den sich drehenden Rollen und dem Härtegut in den die Abkühlflüssigkeit enthaltenden Behälter absenkbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der peuen Härte-. maschine ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt eine Ansicht der Maschine in senkrechtem Schnitt, Abb. : eine Draufsicht im Schnitt durch die Druckwalzen und Abb. 3 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie A-B der Abb. a.
  • Die Härtemaschine besteht aus einem Gehäuse oder Kasten a, der mit einer Abkühlflüssigkeitgefüllt wird. In diesem Kästen ist ein Säulenbett b angeordnet, welches auf einem Führungskolben c ruht und an senkrechten Stangen d geführt wird.
  • Zum Einspannen und Drehen der Werkstücke werden zwei Gruppen nebeneinanderliegender Rollen f und f1 mit ihren Achsen g und g1 in dem Gestell b gelagert. Die Achseng und g1 tragen an einem Ende Antriebsräder, welche die Rollengruppen f und f1 in gleicher Richtung antreiben. Der Antrieb erfolgt über eine Zwischenreelle k, beispielsweise durch Vermittlung eines Elektromotors m, der erhöht zu den Einspannrollen gelagert ist (Abb. i). Die Achsen der Rollengruppen f, f' liegen auf gleicher Höhe einandei= gegenüber, und das vorgewärmte Werkstück wird zwischen die beiden Rollensätze aufgelegt. Die Form der auswechselbaren Rollen kann je nach der Gestalt des zu härtenden Werkstückes verschieden sein, auch der Abstand kann verändert werden.
  • Die Drehung wird z. B. vom Elektromotor durch Riemen- oder IZetteliatitl-leb oder aber auch durch Kardanwelle mit Schneckentrieb o. dgl. auf die Zwischenwelle h übertragen.
  • Der Führungskolben c des Lagerbettes b ist in einem auf (lein Bollen des Gehäuses a befestigten Zylinder i verschiebbar, und das Gewicht desselben kann mit seiner Traglast durch Gegengewichte k, die durch Seilzug über Rollen mit dem" Gestell b verbunden sind, ausgeglichen werden. Dem jeweiligen Druck entsprechend, der zur Anwendung kommt, können dieGegengewichteverschieden groß sein. Sie bezwecken, außerdem das Traggestell während der Entlastung oberhalb der Kühlflüssigkeit zu halten.
  • Die oberen Druckrollen 9 sind lose auf einer Achse p in einem zweiten Tragbett l gelagert. welches gleichfalls .an den seitlichen Stangend geführt und von einem Kolben ia bzw. seiner' Kolbenstangen r.' gehalten wird, die in einem Druckzylinder o beweglich ist. Der Druckzylinder o ist am oberen Ende der Stangen d an einer Traverse o' befestigt. Die Druckrollen legen sich beim Senken des Bettes i auf das zwischen den Rollen f, f1 gelagerte Werkstück. Der Druck wird mit Hilfe des Kolbens iz, yz' durch Preßluft, Dampf oder hydraulisch erzeugt.
  • In Abb. i liegt zwischen den Rollen f und f1 und den Druckrollen q eine mehrfach gekröpfte Kurbelwelle. Die Druckrollen sind so angeordnet, daß sie den Rollen f, f l gegenüberliegen; sie können aber auch zwischen den Rollen f und f1 angreifen, obwohl im allgemeinen die Lagerung in derselben Ebene wie die Rollern f und f' vorteilhafter ist.
  • Ist das angewärmte Werkstück eingelegt, so werden durch den Druck auf den Kolben im Zylinder o die oberen Rollen gesenkt und fest auf das Werkstück gedrückt, welches sich dann dreht. Hierauf wird der Druck so erhöht, daß der Gegendruck des Gegengewichtes und des Säulenbettes b überwunden werden. Die ganze Einspannvorrichtung gleitet an den Säulen d entlang mit dem rotierenden Werkstück in die Abkühlflüssigkeit. Ist das Werkstück genügend abgekühlt, so wird die Steuerung des Zylinders o umgestellt, (fas obere Lagerbett l hebt sich und nimmt die Druckrollen mit. Nunmehr kommen die Gegengewichte in der Weise zur Wirkung, daß sie i das Lagerbett b mit dem Werkstück aus der Kühlflüssigkeit herausheben.
  • Wie bereits erwähnt, können die Druckrollen in der Form angepaßt und auf ihren Wellen beliebig einstellbar sein. Hierzu wird die Achse p der Druckrollen mit einer nicht dargestellten Hilfseinrichtung versehen.
  • Die Rollen können abgeschrägt, gezahnt-. und ballig sein, und die eine Hälfte der Rollen kann mit Rechts-, die andere mit Links-Urall eingerichtet werden, damit die Werksti.ickemöglichst in der gleichen Lage bleiben. Der Prall hat außerdem den Zweck, stets nur eine kleine- Stelle der zu härtenden Fläche punktartig zu berühren, die während der i Drehung (lauernd wechselt, damit eine gleich-, n i äßige rn eintritt. Der mittlere Führungskolben c des Lagerbettes b kann als hvclraulisches Kissen dienen, damit die Maschine möglichst stoßfrei arbeitet. Der untere Teil des Zylinders ist als hydraulischer Puffer ausgebildet, damit der Kolben sich stoßfrei aufsetzt.
  • Während in der dargestellten Ausführungsform (las Lagerbett b mit seinen Rollen und finit dem Werkstück durch Gegengewichte ausgeglichen wird, kann die Ausführung auch in der Weise stattfinden, daß die beiden Zylinder, nämlich der untere Zylinder i und der obere Druckzylinder o, durch Rohrleitungen miteinander in eine Wechselbeziehung gebracht werden, wobei die Gegengewichte vollkommen wegfallen. Der Druck auf den unteren Kolben dient dann als Gegendruck für den oberen Kolben. Die Durchmesser der beiden Zylinder werden demgemäß so berechnet, daß das Gewicht des Lagerbettes b finit allein Zubehör und -Motor als Unterlage für die Berechnung gewählt wird. Beim oberen Zylinder ist das Eigengewicht der den Kolben ia belastenden Teile gleichfalls zu berücksichtigen. Durch entsprechende Einstellung der Regulierventile in der Druckleitung kann der gewünschte Rollenüberdruck erzeugt werden, während die Steuerung der beiden Zylinderkolben durch besondere Steuerventile erfolgt.
  • An Stelle des hydraulischen oder pneumatischen Zylinderdruckes kann auch der Druck auf Glas \\'crlatück durch Gewichtsbelastung und mittels Nebelübersetzung erfolgen; damit ein Durchbiegen der Querachsen ; und p verinieden wird, können Stützlager angeordnet sein, ctie auch ihrerseits wieder auf dem Lagerbett einstellbar sind. Die Führungssäulen oder Ständer d können beliebigen Querschnitt haben und auch aus U-Eisen gebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum verzugsfreien Härten von langen, runden Werkstücken, wie Wellen, Kurbelwellen usw., die im angewärmten Zustand unter Druck in Rotation versetzt und gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke gemeinsam niit den druckvermittelnden Rollen in die Härteflüssigkeit eingetaucht werden, wobei sie dauernd rotieren. z. Härtemaschine, bei welcher das Werkstück während des Abschreckens zwischen eine obere Druckrolle und zwei untere, mit Antrieb versehene Rollen eingespannt ist zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß die Rollendruckvorrichtung mit den sich drehenden Rollen und dein Härtegut unmittelbar in einen die Abkühlflüssigkeit enthaltenden Behälter (a) absenkbär ist.
DEB174946D 1936-07-22 1936-07-22 Verfahren und Vorrichtung zum verzugsfreien Haerten von langen, runden Werkstuecken,wie Wellen, Kurbelwellen usw. Expired DE732139C (de)

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DE732139C true DE732139C (de) 1943-02-22

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DEB174946D Expired DE732139C (de) 1936-07-22 1936-07-22 Verfahren und Vorrichtung zum verzugsfreien Haerten von langen, runden Werkstuecken,wie Wellen, Kurbelwellen usw.

Country Status (1)

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DE (1) DE732139C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932802C (de) * 1953-07-02 1955-09-08 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zum induktiven Haerten von zylindrischen Teilen an Werkstuecken, beispielsweise Kurbelwellen
DE1198844B (de) * 1960-11-24 1965-08-19 Philips Patentverwaltung Foerdereinrichtung fuer induktiv zu erhitzende Werkstuecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932802C (de) * 1953-07-02 1955-09-08 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zum induktiven Haerten von zylindrischen Teilen an Werkstuecken, beispielsweise Kurbelwellen
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