DE619528C - Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern

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DE619528C
DE619528C DEA68553D DEA0068553D DE619528C DE 619528 C DE619528 C DE 619528C DE A68553 D DEA68553 D DE A68553D DE A0068553 D DEA0068553 D DE A0068553D DE 619528 C DE619528 C DE 619528C
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DEA68553D
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GLYCO METALL WERKE
Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH
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GLYCO METALL WERKE
Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/04Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of shallow solid or hollow bodies, e.g. wheels or rings, in moulds rotating around their axis of symmetry

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern Die Erfindung betrifft eine weitere Fortbildung des Verfahrens nach dem Patent 578 739, welches die Herstellung von lunker-und spannungsfreien Lagerausgüssen bzw. Lagerauskleidungen betrifft. Auch das vorliegende Verfahren beruht auf der gleichen Erkenntnis wie dasj enige des Hauptpatents, nämlich daß zur Lösung der gestellten Aufgabe gleiche Temperatur zwischen Ausgußbad und Ausgußkörper bzw. Lagerschalen, Lagerbüchsen o. dgl. und ein von der Außenseite dieser beginnender und nach dem Inneren zu fortschreitender, also zentripetaler Abkühlungsverlauf des ausgegossenen bzw. ausgekleideten Körpers erforderlich sind. Eine von außen nach innen fortschreitende Abkühlung ausgegossener Lager ist zwar an sich nicht neu. Neu und von besonderer Bedeutung ist diese Maßnahme jedoch bei Auskleidungsverfahren gemäß der Erfindung, bei welchem zwischen Ausgußmetall und Ausgußkörper bzw. Lagerschalen oder Lagerbüchsen gleiche oder annähernd gleiche Temperaturen eingehalten werden. Während beim Hauptpatent die Vorbereitungsbäder bzw. Reduktionsm-ittelbäder neben dem eigentlichen Ausgußbad angeordnet sind, unter Umständen auch besondere reduzierende Räume beim Übergang von einem Vorbereitungsbad ins Ausgußbad durchquert werden müssen, die Temperierung schon im Vorbereitungsbad begonnen wird und zur Erzielung des zentripetalen Abkühlungsverlaufs besondere Gießdorne vorgesehen sind, wird erfindungsgemäß der Ausgußkörper nach Durchquerung eines oberhalb des eigentlichen Ausgußbades vorgesehenen Vorbereitungs- bzw. Reduktionsmittelbades in das Ausgußbad durchgetaucht, dort auf die gleiche oder annähernd gleiche Temperatur desselben gebracht, in Umdrehung versetzt, unter Beibehaltung der Umlaufbewegung ausgetaucht und von der Außenseite des Ausgußkörpers nach innen fortschreitend abgekühlt. Die Übereinanderanordnung der Vorbereitungs- bzw. Reduktionsmittelbäder kann in einfacher Weise durch übereinanderschichten von Substanzen jeweils geringeren spezifischen Gewichts, Benutzung von Stoffen mit geringer oder jedenfalls nicht nachteiliger chemischer Affinität oder Ausnutzung verschiedener physikalischer Zustände, wie flüssig und gasförmig, erfolgen, und zwar stets so, daß eine Mischung der einzelnen. Substanzen vermieden ist. Als Reduktionsmittel für diesen Zweck könnten beispielsweise eine Wasserstoffatmosphäre, reduzierende Flammen oder auch eine Boraxschicht verwendet werden. Der eigentliche Ausgyßvorgang verläuft so, daß die die Aufspannvorrichtung mit dem Ausgußkörper tragende Welle einfach jeweils tiefer durch die einzelnen Schichten bis ins eigentliche Ausgußbad durchgetaucht wird. In letzterem wird dann die eigentliche Temperierung bei stillstehendem Ausgußkörper erreicht. Durch die anschließend einsetzende Umlaufbewegung desselben, die zweckmäßig bis zur vollständigen Erstarrung des Ausgußkörpers außerhalb des Bades fortgesetzt wird, wird das Ausguß- bzw. Auskleidungsmetall an die Innenwandung des Ausgußkörpers geschleufiert und beim Herausziehen bzw. Austauchen desselben mitgenommen. Die Stärke der aufzubringenden Auskleidungsmetallschichtwirfi dabei durch die Größe der Bodenöffnung im Ausgußkörper bzw. durch die Verschiedenheit der Durchmesser dieser Bodenöffnung und des Ausgußkörpers selbst bestimmt. Anstatt die Aufspannvorrichtung mit dem eingespannten Ausgußkörper zur Herbeiführung des Tauchvorgangs zu heben und zu senken, kann man -auch in umgekehrter Weise verfahren und die Bäder heben.und senken. Das Ein- und Austauchen des aufgespannten Ausgußkörpers kann von Hand oder mechanisch, automatisch oder halbautomatisch erfolgen. Das gleiche gilt auch hinsichtlich der Einleitung .und Durchführung der Umlaufbewegung des Ausgußkörpers.
  • Um die auf den Bädern sich bildenden Schlackenschichten oder durch Berührung mit der Luft sich bildenden Oxydüberzüge der freien Badoberfläche während des Eintauchens des Ausgußkörpers nicht mit in die auszugießenden Hohlräume gelangen zu lassen, wodurch ein inhomogener Ausguß entstehen würde, können diese Schichten auf mechanischem Wege beim Eintauchen entfernt werden. Es können hierzu z. B. unter Federspannung stehende und sich in Ruhestellung (parallel zur Badeoberfläche) einander überdeckende Platten dienen, die beim Eintauchen des Ausgußkörpers durch diesen mit ihren freien Kanten nach unten in das Bad gedrückt werden und auf diese Weise die auf diesem schwimmende Schlacken- oder Oxydschicht seitlich wegdrücken, so daß ein Eintreten von Schlacken oder Oxydteilchen in den auszugießenden Hohlraum vermieden ist. Nach erfolgtem Eintauchen in das in diesem Falle in den Längsdimensionen größer als in der Breite gehaltene Bad und etwas seitlichem Verschieben der den eingetauchten Ausgußkörper tragenden Welle können die nach unten gedrückten Schlackenräumplatten wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Eine weitere Möglichkeit zur Beseitigung der Schlackenoder der Oxydhaut besteht darin, daß am unteren Ende des Ausgußkörper s oder eines Aufspanntellers ein messer- oder schaufelartig gestalteter Steg oder Flügel angebrachtist, der geradeoder-auch gekrümmt, z. B. S-förmig gebogen, sein kann. Bei Verwendung einer solchen Einrichtung ist es nötig, den Ausgußkörper beim Eintauchen schon so lange umlaufen zu lassen, bis die Schlacken-und Oxydschicht durchstoßen und ihre Bestandteile von der Eintauchstelle weg gegen die Außenwand des Ausgußbades hin bewegt worden sind, die eigentliche Eintauchstelle also schlacken- und oxydfrei geworden ist. Dann wird die Umlaufbewegung des Ausgußkörpers wieder unterbrochen und erst später im Ausgußbad selbst wieder eingeleitet.
  • Für gewisse Verwendungszwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Ausgußkörper nicht nur innenseitig, sondern auch außenseitig mit einer Verkleidung des Auskleidungsmetalls zu versehen. Dies kann durch entsprechetlde Ausgestaltung des Ausgußkörpers erreicht werden, wenn man doppelwandige Ausgußkörper verwendet und durch Öffnungen der inneren Wand, also der eigentlichen Lagerschale oder Lagerbüchse das flüssige Ausgußmetall in den Hohlraum zwischen den beiden Wänden gelangen läßt. Zweckmäßig erhält die innere Wand, also die eigentliche Schalenwand, oben und unten Durchtrittsöffnungen für das flüssige Ausgußmetall und einen zur Begrenzung der äußeren Schichtdicke dienenden, mit Wandabstand übergeschobenen hülsenartigen Abschlußmantel. Die Ausgußkörper können auch so zugerichtet sein, daß der untere und evtl. auch der obere, Abschluß durch eine eingeschobene, eingeschraubte oder sonstwie befestigte Kapsel mit einer engeren Bohrung als der des Ausgußkörpers erfolgt, so daß das sonst übliche Abdrehen des unteren Flansches in Wegfall kommt. Bei Lagerschalen, Lagerbüchsen u. dgl., die innen- und außenseitig mit Ausgußmetall verkleidet werden sollen, werden, wie erwähnt, doppelwandige Schalen oder Büchsen verwendet, die ebenfalls mit einer entsprechend ausgeführten Kapsel unten und, wenn erforderlich, auch oben abgeschlossen werden. Bei der Umlaufbewegeng des Ausgußkörpers wird dann infolge der Schleuderkraftwirkung auch flüssiges Ausgußmaterial in den Ringraum zwischen Ausgußkörper und Mantelhülse getrieben sowie darin verdichtet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einigen Ausführungsformen.
  • Abb. z ist eine vollständige Ausgußvorrichtung mit Ausgußbad und in einem waagerechten, an einer vertikalen Säule auf und nieder bewegbaren Arm gelagerter, motorisch direkt angetriebener Welle mit Aufspannvorrichtung für den Ausgußkörper. Diese beiden und das Ausgußbad sind im Schnitt dargestellt und letzteres mit einer Schlackenräumvorrichtung ausgestattet. Die strichpunktierte Stellung derselben veranschaulicht sie während des Tauchprozesses.
  • Abb. a zeigt eine am Ausgußkörper selbst in Gestalt von Flügelschaufeln vorgesehene Schlackenräumvorrichtung in Verwendung bei zwei schichtenweise übereinander angeordneten Bädern.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht gegen die Unterseite des in Abb. a veranschaulichten Ausgußkörpers mit Schlackenräumvorrichtung.
  • Abb. 4 zeigt einen Ausgußkörper mit Hilf sv orrichtung zur Erzielung einer innen- und außens°itigen Metallverkleidung im Schnitt.
  • Abb. 5 ist ein Grundriß eines Teiles des Ausgußbades mit Schlackenräumplatten entsprechend der Abh. i.
  • In Abb. i bezeichnet a eine feststehende Säule und b den mit Hilfe eines Handrades-c unter Vermittlung von Zahnrad und Zahnstange auf und nieder bewegbaren Arm als Träger der durch einen Motor d antreibbaren Welle e mit der Aufspannvorrichtung f für den Ausgußkörper g. lt ist ein zweckmäßig mit einer Reduktionsmittelschicht versehenes Ausgußbad, das mit Laufrollen versehen auf Schienen fahrbar ist, wenn der Arm b an der Säule a nach oben verschoben und der Ausgußkörper g aus demselben ausgehoben ist, sich also außerhalb desselben befindet. Die Aufspannvorrichtung fist glockenförmig gestaltet und mit Öffnungen für die entweichende Luft und gegebenenfalls für die Mittel, aus der die zu durchtauchende Vorbereitungsschicht besteht, versehen. Unten besitzt sie Innengewinde, in welches der am oberen Ende ein kurzes Stück mit Außengewinde versehene Ausgußkörper g eingeschraubt wird. Dieser besitzt eine Bodenö -ftnung i für den Eintritt der Badflüssigkeit bzw. des Ausgußmetalls. Mit il ist in strichpunktierten Linien der Ausguß bzw. die auf die Innenseite des Ausgußkörpers aufzubringende Auskleidungsschicht bezeichnet, die durch die Größe der Bodenöffnung festgelegt ist. n1 und n' bezeichnen zwei sich in der Mitte überdeckende und am oberen Badrand drehbar gelagerte Schlackenräumplatten, die unter der Wirkung geeigneter Federn stehen. In strichpunktierten Linien ist die Lage dieser Räumplatten nach dem Eintauchen des Ausgußkörpers g dargestellt. Wie Abb. 5 zeigt, ist bei Verwendung von Schlackenräumplatten das Ausgußbad h breiter als diese gehalten, damit nach seitlichem Verschwenken des die Aufspannvorrichtung f tragenden Arms b die Räumplatten n1 und n2 unter der Wirkung ihrer sich entspannenden Federn wieder in die waagerechte Lage gelangen können.
  • In den Abb. z und 3 bezeichnet g wiederum den Ausgußkörper, der an seinem unteren Ende bzw. Boden einen schaufelartigen, S-förmig gebogenen Räumsteg k trägt, der von unten her auf den Ausgußkörper aufgeschoben und daran mittels Klemmschrauben festgehalten ist. Das eigentliche Ausgußbad ist mit h und das darauf schwimmende Vorbereitungsbad bzw. Reduktionsmittelbad mit hl bezeichnet.
  • In Abb.4 bezeichnet f die hier glockenförmig ausgestaltete Aufspannvorrichtung mit Innengewinde. g ist der am oberen Ende Außengewinde besitzende und oben sowie unten mit Mantelöffnungen r1 zum Durchtritt und r' zum Übertritt des flüssigen Ausgußmetalls versehene Ausgußkörper, dessen Umkleidungsschichtdicke durch eine auf das Außengewinde des Ausgußkörpers aufgeschraubte Hülse m begrenzt wird, die ihrerseits wieder durch das Innengewinde des Bodens l und den an diesem angebrachten Distanzring o in bestimmter Lage gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern nach Patent 578 739, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgußkörper nach Durchgang durch eine Wasserstoffatmosphäre, reduzierend, wirkende Flammen oder eine auf dem Ausäußbad befindliche Reduktionsmittelschicht in dem Ausgußbad in Umlaufbewegung versetzt wird, nachdem der Ausgußkörper die Temperatur des Ausgußbades angenommen hat, unter Beibehaltung der Umlaufbewegung ausgetaucht und von der Außenseite des Ausgußkörpers nach innen fortschreitend abgekühlt wird. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Räumer zum Beseitigen von Schlacken oder der sich auf der Oberfläche des Ausgußbades bildenden Oxydhaut vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlackenräumer aus am Ausgußbad angelenkten Klappen besteht, die beim Eintauchen des Ausgußkörpers nach unten mitgenommen werden und dabei die sich auf dem flüssigen Metallbad etwa bildenden Schlacken samt der Oxydhaüt zur Seite schieben und beim Austauchen selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehren. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer in Gestalt von Flügelschaufeln am Boden der Aufspannvorrichtung oder des Ausgußkörpers angebracht ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgußkörper in einer ihn umgebenden Hülse liegt, die mit dem Ausgußkörper einen zylindrischen Zwischenraum bildet, in jvelchen das flüssige Ausgußmetall eintreten kann und auf dem Ausgußkörper eine Außenschicht bildet.
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Cited By (7)

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