DE2710680C2 - Stranggießvorrichtung - Google Patents
StranggießvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/14—Plants for continuous casting
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Strängen mit den Merkmalen gemäß dem
Obef begriff des Patentanspruches I.
Bei einer bekannten Gießvorrichtung dieser Art (GB-PS 8 485/1912) besteht die Möglichkeil, den
Warmhalteofen um eine waagerechte Achse zu verschwenken, so daß er in der einen Schwenklage mit
flüssiger Schmelze gefüllt werden kann, ohne daß diese in ein am Warmhalteofcn angebrachtes Mundstück zur
Kokille hineinläuft, und in der anderen Schwenklage die Schmelze dem Mundstück zugeführt werden kann, um
den Gießsirang zu erzeugen. Der Warmhalteofen hai eine trommeiförmige Gestalt, und das zur Kokille
führende Mundstück durchsetzt die Wandung des Ofens etwa radial. Das Mundstück kann zum Zweck der
Reparatur oder des Austausches ausgebaut werden.
Diese bekannte Stranggießvorrichtung ist, wie auch andere bekannte Stranggießanlagen, zum Verarbeiten
von Stahl und den üblichen Nichteisenmetallen, wie Bronze und Messing, durchaus brauchbar. Denn es ist
dabei nur von geringer Bedeutung, wenn nach dem Gießen restliches Metall als Sumpf im Warmhalteofen
zurückbleibt oder horizontal gegossene Stränge am Gießende nicht vollständig formgerecht sind. Außerdem
ίο ist es wirtschaftlich vertretbar, Schmelz- und Warmhalteöfen
getrennt vorzusehen. Bei der Verarbeitung von Edelmetallen sind jedoch andere Gesichtspunkte zu
berücksichtigen. Edelmetalle werden in vielen Fällen nur in kleinen Mengen verarbeitet, bei Gold beispiels-
-veise in Mengen von nur 5 kg und bei Silber in Mengen
von beispielsweise 5 bis 50 kg je Legierung. Dabei ist es von großer wirtschaftlicher Bedeutung, ob das geschmolzene
Metall vollständig vergossen werden kann oder nicht, weshalb nach Möglichkeit keine Restmenge
als Sumpf im Warmhalteofen zurückbleiben und der Strangabfaü am Gießende so gering wie möglich sein
sollte. Außerdem ist es bei den genannten kleinen Produktionsmengen aus wirtschaftlichen Gründen nicht
immer möglich, einen getrennten Schmelz- und Warmhalteofen vorzusehen. Schließlich werden bei der
Verarbeitung von Edelmjtalien vornehmlich Stränge kleiner Abmessungen, beispielsweise mit 5 mm Durchmesser,
hergestellt, wobei auf eine einwandfreie Zuführung der Schmelze zur Kokille zu achten ist, da
JO diese Stränge sonst abreißen.
Für diese Anforderungen ist die eingangs beschriebene Gießvorrichtung ungeeignet. Denn die Anordnung
des Kühlers und der Kokille am Warmhalteofen und dessen Schwenkbarkeit erlauben eine vollständige
J5 Entleerung des Warmhalteofens nicht. Auch sind zwar
Kokille und Kühler über das Mundstück im Prinzip lösbar mit dem Warmhalteofen verbunden, jedoch in
einer Weise, die eine Lösung allenfalls für den Austausch oder die Repara'ur siinvoll macht. Eine
schnell durchzuführende Überwachung des Zustandes der Kokille und eine einfach durchzuführende Vorbereitung
vor jedem Gießvorgang sind dagegen iricht möglich. Schließlich erfordert auch die Ofenöffnung
besondere Sorgfalt beim Schwenkvorgang in die Gießlage, um einen Schmelzeverlust durch Schwappen
oder Spritzen zu vermeiden, und es sind besondere Abdichtvorkehrungen für die Ofenöffnung nötig, falls
eine Metallbehandlung durchgeführt werden soll, bei der sich Luftzutritt ungünstig auswirkt.
ίο Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Gießvorrichtung der genannten Art, insbesondere zum Vergießen von Edelmetallen zu schaffen, mit der
das Stranggießen beendet werden kann, ohne daß wesentliche Rückstände der Schmelze im Warmhalte-
v> ofen und in der Kokille verbleiben, und die auch im Bereich der Ofenöffming und der Kokille so ausgestaltet
ist, daß dort keine Materialverluste zu befürchten sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Ausgestaltung der Vorrichtung gelöst, die sich aus den Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches
I ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, zunächst das zu vergießende Metall in den
Tiegel einzugeben und durch Erhitzen des Tiegels zum
ft> Schmelzen zu bringen. Nach dem Schmelzen und nach
einer etwa erforderlichen Metallbehandlung kann die Schmelze auf die zum Stranggießen notwendige
Temperatur gebracht werden. Während dieser Zeit
kann der Kühler mit Kokille aufgrund der Wegklappbarkeit
um z.B. 180" vom Tiegel vorbereitet werden,
wobei ein ungehindertes Arbeiten am Kühler ermöglicht ist. Dabei können das Schmelzen des Metalls und
das Fertigmachen der Schmelze in bekannter Weise erfolgen, ohne daß eine Beschädigung der verwendeten
Graphitkokille und des feuerfesten Isolier- und Abdichtmaterials
zu befürchten ist. Es ist auch nicht notwendig, die Austrittsöffnung in der Kokille während des
Schmelzens zu verschließen, da diese nicht mit der Schmelze in Berührung kommt Anschließend wird der
vorbereitete Kühler mil Kokille und Dichtfläche über den Tiegel geschwenkt und am Rahmen befestigt, so
daß er bzw. seine Aufnahmevorrichtung dem Tiegel als Deckel zugeordnet ist. Der Rahmen wird anschließend
um seine Lagerung in eine Lage von 90 bis 180° geschwenkt, so daß die Schmelze in die Kokille gelangt
und in bekannter Weise der Strang durch die Strangzieheinrichtung abgezogen werden kann.
Das Umklappen der Aufnahmevorrichtung mit dem Kühler auf den Tiegel kann auch bereits erfolgen, bevor
das Metall vollständig geschmolzen ist. Dadurch wird erreicht, daß die feuerfesten Dicht- und Isoliermaterialien
infolge der Wärmeabstrahlung des schmelzenden Metalls gut austrocknen können, damit beim anschließenden
Gießvorgang keine Gasblasenbildung erfolgt. Außerdem ist es möglich, den Kühler mit Kokille als
Deckel für eine etwa erforderliche Schutzgasbehandlung und zur Vermeidung größerer Wärmeabstrahlung
beim Schmelzen zu verwenden.
Das Stranggießen kann beispielsweise bei horizontaler Lage des Rahmens beginnen, und anschließend kann
der Rahmen in eine etwa vertikale Lage geschwenkt werden. Durch diese Schwenkbarkeit ist es möglich, das
Metall ohne Rückstände restlos im Stranggießverfahren zu vergießen, wobei auch das Strängende rechtwinklig
zur Strangachse ausgerichtet ist, so daß am Gießende nur wenig produziertes Material unbrauchbar ist.
Um die Bildung eines Vakuums im Tiegel während des Gießens zu vermeiden, können Tiegel eingesetzt
werden, die aus einem gasdurchlässigen Material bestehen. Außerdem ist es möglich, im Deckel um den
Kühler ein feuerfestes Rohr anzuordnen, das für die Zuführung eines Gases zum Ausgleich des Vakuums
dient.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Halte- und Hebeeinrichtung für den Warmhalteofen
vorgesehen. Dadurch ist es möglich, den Tiegel mit dem Kühler bzw. dessen Aufnahmevorrichtung kraftschlüssig
dichtend zu verbinden. Die Halte- und Hebeeinrichtung kann aus einer im Rahmen oder in
einer Spindelführung gefünrten Gewindespindel und einem zwischen Gewindespindel und Warmhalteofen
angeordneten Tellerfederpaket bestehen, um eine gleichmäßige Kraftwirkung auf den Tiegel zu erzielen.
Weiterhin kann der Warmhalteofen eine Flachführung aufweisen, die mit Gleitsitz an zwei am schwenkbaren
Rahmen befestigte Leisten paßt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie l-l in Fig. 2
durch eine Vorrichtung mit etwa vertikaler Stellung des Rahmens zum Beschicken des Tiegels,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. I,
Fig.3 eine Seitenansicht entlang der Linie H-Il in
Fig. 2 der Vorrichtung Ί1 vertikaler, gegenüber der
Stellung in Fig. I um 180" geschwenkter Stellung.
Auf einem Rahmen 1 ist eine Welle 2 befestigt, die in zwei stabilen Ständern 3 drehbar gelagert ist. Die Weile
2 wird durch ein von Hand betätigbares Getriebe 4 in Drehung versetzt. Auf dem Rahmen 1 ist außerdem eine
Halte- und Hebeeinrichtung 5 für einen Schmelz- und Warmhalteofen 6, in dem sich ein Tiegel 7 befindet,
angebracht Die Halte- und Hebeeinrichtung 5 besteht aus einer mit dem Rahmen 1 fest verbundenen
Spindelführung 8, in der eine Gewindespindel 9 gelagert
ίο ist, die durch ein Handrad 10 in Drehung versetzt
werden kann. Zwischen Gewindespindel 9 und dem Warmhalteofen 6 ist ein Tellerfederpaket 11 angeordnet
In dem Warmhalteofen 6 befindet sich der Tiegel 7, der von der Wicklung 12 einer elektrischen Beheizung
umgeben ist. Der Warmhalteofen weist eine Flachführung 6.1 auf, die mit Gleitsitz in zwei am schwenkbaren
Rahmen 1 befestigten Leisten 6.2 geführt ist.
An dem Rahmen 1 ist außerdem eine Achse 13 fest angebracht um die eine Aufnahmevorrichtung 14 für
einen Kühler 15 und eine Kokille If geschwenkt wird.
Dadurch kann der Kühler 15 mit Kokil'e 16 um 180°
umgeklappt verden. Für diese Schwenkbewegung ist im Rahmen 1 ein Durchbruch 1.1 vorgesehen. An der
Aufnahmevorrichtung 14 ist eine Dichtfläche 17 angebracht, die zum Tiegelrand paßt.
In Fig. 1 und 2 ist bei senkrechter Stellung des Rahmens 1 die Spindel 9 durch das Handrad 10
zurückgeschraubt, so daß der Warmhalteofen 6 mit Tiegel 7 sich in einer unteren Stellung b-findet und zum
Schmelzen leicht mit Metali beschickt werden kann. Die Aufnahmevorrichtung 14 vom Kühler 15 und Kokille 16
ist um 180° in eine aufgeklappte Stellung geschwenkt, so daß der Kühler 15 mit Kokille 16 leicht angebracht bzw.
ausgewechselt und die Dichtfläche 17 vorbereitet
ü werden kann. Nach dem Aufheizen des in den Tiegel 7
eingegebenen Metalls durch die elektrische Beheizung, die nach dem Mittelfrequenzverfahren arbeitet, wird
der Kühler I1J mit Kokille 16 um die Achse 13 usv: 180°
geschwenkt und wirkt dann als Deckel für den Tiegel 7.
Die Aufnahmevorrichtung 14 wird mit nicht dargestellten Schwenkschrauben zum Rahmen 1 fixiert, und
anschließend wird der Warmhalteofen 6 mit dem Tiegel 7 durch die Gewindespindel 9 und das handrad 10 nach
oben bewegt, damit eine kraftschlüssige Abdichtung des Tiegelrandes 18 an der Dichtfläche 17 der Aufnahmevorrichtung
14 des Kühlers gewährleistet ist. Danach wird der Rahmen 1 um 180° in die umgekehrte vertikale
Lage geschwenkt, und es kann in bekannter Weise mit dem Gisßvorgang begonnen werden (Fig.3). Der
Rahmen 1 kann aber auch in eine horizontale Lage geschwenkt werden, so daß nach dem horizontalen
Gießverfahren in bekannter Weise gearbeitet werden kann. Oder es kann eine Mittelstellung zu diesen beiden
Stellungen gewählt werden, oder es kann kontinuierlich von der horizontalen in die vertikale Lage übergegangen
werden. Das Abziehen des Stranges oder der gleichzeitig gegossenen Stränge erfolgt durch eine
Strangzieheinrichtung 19, welche an dem Rahmen 1 befestigt ist und 3Li einer Transportrolle 20 mit einer
fto gegenüberliegenden Druckrolle 21 besteht, wobei die
Transportrolle 20 durch einen Motor 22 über eine Kette 23 angetrieben ist. Die Transportrolle 20 ist in einem
Lagerbock 24 gelagert. Die Druckrolle ist verschiebbar angeordnet und wird durch 2 Tellerfederpakete 26 über
ti eine Gewindespindel 25 und zwei Spindeln 27 gleichmäßig auf den Strang bzw. auf die Stränge
gedruckt. Der Druck ist durch die Gewindespindel 25 und das Zusammendrücken der Tellerfederpakete 26
einstellbar.
Auf dem Rahmen I können außerdem eine nicht dargestellte Strangführung, eine nicht dargestellte
Strangwickeleinrichtung oder eine Schneideinrichtung montiert sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung sum Gießen von Strängen, mit
einem kippbaren Rahmen, auf dem ein Warmhalteofen, ein Kühler mit Kokille und eine Strangzieheinrichtung
angeordnet sind, wobei die Schwenkbarkeit des Rahmens in der einen Schwenklage das Füllen
des Warmhalteofens über eine Ofenöffnung und in der anderen Schwenklage das Vergießen ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit des Rahmens (1) zwischen den beiden Schwenklagen bis zu 180° beträgt, daß der
Warmhalteofen (6) als Schmelztiegel (7) ausgebildet ist oder einen Schmelztiegel (7) aufweist, daß der
Kühler (15) mit Kokille (16) an einer Aufnahmevorrichtung (14) befestigt ist, welche vom Tiegel (7) um
eine am Rahmen (1) befestigte Achse (13) weggeklappt werden kann, und daß der Kühler (15) mit
Kokille (IC) oder die Aufnahmevorrichtung (14) als Decke! für den Tiegel (7) mit einer zum Rand des
Tiegels (7) passenden Dichtfläche (17) ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halte- und Hebeeinrichtung (5)
für den Warmhalteofen (6) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Hebeeinrichtung (5) aus
einer im Rahmen (1) oder in einer Spindelführung (8) geführten Gewindespindel (9) und einem zwischen
Gewindespindel (9) und Warmhalteofen (6) angeordneten Tellerfederpaket (11) besteht
4. Vorrichtung nach einem tier Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmhalteofen (6)
eine Flachführung (6.1) aufweist, die mit Gleitsitz in zwei am schwenkbaren Rahmen (I) befestigte
Leisten (6.2) paßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel
(7) aus einem gasdurchlässigen Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der als
Deckel wirkenden Aufnahmevorrichtung (14) ein feuerfestes Rohr zur Gasdurchführung angebracht
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung(14)um
180° weggeklappt werden kann.
Priority Applications (7)
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