DE381205C - Vorrichtung zur Herstellung von Metallen, insbesondere von Wolfram, aus Metalloxyden mittels reduzierender Gase - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Metallen, insbesondere von Wolfram, aus Metalloxyden mittels reduzierender Gase

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DE381205C
DE381205C DEW59678D DEW0059678D DE381205C DE 381205 C DE381205 C DE 381205C DE W59678 D DEW59678 D DE W59678D DE W0059678 D DEW0059678 D DE W0059678D DE 381205 C DE381205 C DE 381205C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/30Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
    • C22B34/36Obtaining tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/12Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by gases

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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Metallen, insbesondere von Wolfram, aus :Metalloxyden mittels reduzierender Gase. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallen, insbesondere Wolfram; aus den entsprechenden Metalloxvden mittels reduzierender Gase.
  • Bei vielen Verfahren, bei denen ein mehr oder weniger fein verteiltes Metalloxyd durch Erhitzen in einem Strom eines reduzierenden Gases, z. B. Wasserstoff, in das entsprechende Metall übergeführt wurde, wurden die Ergebnisse häufig dadurch beeinträchtigt, daß das Gas nicht überall mit dem Metalloxyd in Serührung kam und daher keine durchgreifende Reduktion erzielt werden konnte.
  • Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, diese Reduktion in einem Drehrohrofen vorzunehmen, und zwar derart, daß in einer bei Oxydationsvorgängen bereits vorgeschlagenen Weise Anschläge vorgesehen sind, die Glas Reduktionsgut während eines Teils der Drehbewegung mit nach oben nehmen und es alsdann regenartig durch den Gasraum zurückfallen lassen.
  • Es empfiehlt sich indessen nicht, die fein verteilten lletalloxy-de unmittelbar in das Drehrohr einzubringen, weil dies zu Verunreinigungen Anlaß geben kann, die besonders bei Metallen wie Wolfram, deren äußerste Reinheit für viele Verwendungszwecke von größter Wichtigkeit ist, zu einer Verminderung der Güte des erzielten Metalles führen.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung das zu reduzierende Metalloxyd in das Drehrohr nicht unmittelbar, sondern mittels einer Patrone eingeführt, die aus einem Stoff hergestellt ist, der zti @-erunreinigungen keinen Anlaß geben kann. Die Patrone ist an ihren Enden mit Gaseinlaß- und Gasauslaßöffnungen versehen und trägt auf der Außenseite Anschläge, die mit entsprechenden Anschlägen im Inneren des Drehrohres in Eingriff kommen, so daß die Patrone an der Umdrehung des Drehrohres teilnimmt. Im Innern enthält die Patrone die schon erwähnten Anschläge, die die Bewegung des Reduktionsgutes in der angegebenen Weise veranlassen.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt die Vorrichtung in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise ini Längsschnitt, und Abb. 3 im Querschnitt einen in das Rohr einzuführenden Behälter für das Reduktionsgut.
  • Abb. d. zeigt in vergrößertem Maßstabe die Vorrichtung zur Einführung des reduzierenden Gases in Seitenansicht, teilweise ini Schnitt.
  • Abb.5 zeigt diese Vorrichtung in Endansicht.
  • In den Zeichnungen ist i ein elektrischer Widerstandsofen oder ein sonstiger zur Erzeugung der erforderlichen Temperatur ge= eigneter Ofen, durch den ein vorzugsweise eisernes Rohr hindurchgeht, das in - Umdrehung versetzt werden kann. Zweckmäßig besteht das Rohr aus einem mittleren Teil 2 und zwei Endteilen 3 und d., die durch aufgeschraubte oder in anderer Weise befestigte Muffen 5 lösbar miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es. möglich, den mittleren Teil des Rohres, der am meisten dem Verschleiß ausgesetzt ist, auszuwechseln, ohne daß eine Auswechselung des ganzen Rohres nötig wird. : Zur Ermöglichung der Umdrehung des Rohres liegen die Endteile 3 und -. in Lagern 6 und 7. Der mittlere Teil kann zweckmäßig durch Rollenstützlager 8 unterstützt Nverden, uni eine Durchbiegung zu verhindern.
  • Der Antrieb des drehbaren Rohres kann in beliebiger «'eise erfolgen. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt der Antrieb finit Hilfe von auf dem Rohr angeordneten Kettenrädern 9 und Ketten io von einer mit Kettenrädern i i .versehenen Welle 12 aus, die ihrerseits von einer durch einen Motor 13 durch eine geeignete L`bertragung angetriebenen Hauptwelle 1.4 aus durch Stirnräder i>, Schnecke 16, Schneckenrad 17 und Kegelräder 18 ihren Antrieb erhält.
  • Das Reduktionsgut wird in das drehbare Rohr nicht unmittelbar eingeführt, sondern mittels eines Behälters oder einer Patrone, wie sie in Abb. 2 und 3 dargestellt ist. Dieser Behälter besteht aus einem Metallrohr i9, das an beiden Enden mit Stopfen 20 verschlossen werden kann, die mit Bohrungen 21 versehen sind. Damit die Patrone bei der Umdrehung des Rohres mit Sicherheit von diesem mitgenommen wird, ist sie zweckmäßig mit einer Leiste 22 versehen, gegen die sich Vorsprünge 23 im mittleren Rohrteil legen, so daß bei der Umdrehung des Rohres die Patrone mitgenommen wird. Im Inneren der Patrone befindet sich eine Schiene 24, die beispielsweise aus einem angenieteten Winkeleisen bestehen kann und den "Zweck hat, zu verhindern, daß bei der Umdrehung der Vorrichtung das Reduktionsgut lediglich auf der Innenwandung der Patrone rutscht. Durch die Schiene 2¢ wird das Reduktionsgut zurückgehalten, fällt dann bei weiterer Drehung der Vorrichtung über die Kante der Schiene und wird so derart in Bewegung gehalten, daß es dem durch die Vorrichtung hindurchströmenden Gas stets neue Oberflächen darbietet.
  • Die Zuführung des reduzierenden Gases geschieht mittels der in Abb. ¢ und' 5 in gr)-ßerem Maßstabe dargestellten Einrichtung.
  • Auf den einen Endteil des drehbaren Rohres, beispielsweise den Teil .4, ist eine Büchse 25 derart gasdicht aufgesetzt, z. B. durch Löten oder Schweißen, daß sie sich mit dem Rohr d. drehen kann und ihr Innenraum 26 mit Öffnungen 27 im Rohr q. in Verbindung steht. Von dem Innenraum 26 führen Bohrungen 28 zu einer Ringnut 29, die einen Kanal in der einen Stirnfläche der Büchse bildet. Gegen diese Stirnfläche legt sich ein Ring 30 von solcher Weite, daß er die Drehung des Rohres 4 nicht behindert. Auf diesen Ring wirken beiderseits des Rohres d. angeordnete Schraubenfedern 31, die sich mit ihrem anderen Ende gegen Arme 32 einer das Rohr .I umgreifenden und an einem feststehenden Bock 33 sitzenden Gabel stützen. Durch die Federn 3 z wird der Ring 30 gasdicht gegen die Stirnfläche der Büchse 25 gedrückt. Der Ring 30 ist mit einer Bohrung 34 versehen, an die sich die Gaszufiihrungsleitung 35 anschließt.
  • Die Rohrenden 3 und d. sind durch Stopfen verschlossen. In dem Stopfen 36 am Rohrende .4 ist ein Stab 37, dessen Zweck noch erläutert werden wird, verschiebbar angeordnet. Der Stopfen 38 am Rohrende 3 ist mit einer Gasabzugsöffnung 39 versehen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende.
  • Eine Patrone ig wird mit dem Reduktionsgut gefüllt, mit dem Stopfen 20 verschlossen und in den mittleren Teil 2 des drehbaren Rohres so weit eingeschoben, daß sie innerhalb des Ofens i liegt. Darauf wird die Gaszuführung angestellt und, nachdem das ganze Rohr mit dem reduzierenden Gas gefüllt ist, was an der Öffnung 39 festgestellt werden kann, der Ofen auf die erforderliche Temperatur gebracht, während gleichzeitig das Rohr 2, 3, 4. in Umdrehung versetzt wird. Das reduzierende Gas tritt aus -der Zuführungsleitung 35 durch die Bohrung 3¢, die Ringnut 29, die Bohrungen 28, den Hohlraum 26 und die Öffnungen 27 in das Innere des drehbaren Rohres und gelangt durch die Öffnung 2i an einem Ende der Patrone in deren Inneres, von wo es durch die Öffnung 21 arn anderen Ende der Patrone wieder entweicht.
  • Die zur. Beendigung des Reduktionsvorganges erforderliche Zeit muß durch Vorv ersuche festgestellt werden, und der Reduktionsvorgang läßt sich dann durch die Zusammensetzung und Menge der bei 39 entweichenden Gase überwachen. Es ist dabei dafür zu sorgen, daß stets etwas überschüssiger Wasserstoff durch die Öffnung 39 entweicht.
  • Wenn die Reduktion beendet ist, so wird der Stopfen 36 einen Augenblick entfernt und eine inzwischen vorbereitete neue Patrone in das drehbare Rohr eingeführt. Diese Patrone wird mittels des Stabes 37 bis in den Mittelteil des drehbaren Rohres vorgeschoben und drückt ihrerseits die Patrone mit dem fertig reduzierten Metall in den nicht erhitzten Teil des Rohres an dessen anderem Ende, so daß das reduzierte Metall im reduzierenden Gasstrom erkalten kann.
  • In dieser Weise wird fortgefahren, indem jeweils nach Beendigung der Reduktion des in einer Patrone enthaltenen Reduktionsgutes eine neue Patrone eingeschoben wird, während die -fertig bearbeiteten und erkalteten Patronen aus dem Rohrende 3 herausgezogen werden, wozu der Stopfen 38 auf kurze Zeit entfernt wird. Die Reduktion kann also mit der neuen Vorrichtung in ununterbrochenem Arbeitsgang durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENT-AhTSPRÜcHR: r. Verfahren zur Herstellung von Metallen aus Metalloxyden mittels reduzierender Gase im Drehrohrofen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsgut in das Drehrohr mittels einer an ihren Enden mit Gaseinlaß- und Gasauslaßöffnungen versehenen Patrone (ig) eingeführt, die durch Anschläge (22, 23) bei der Umdrehung des Drehrohres mitgenommen wird und in ihrem Innern mit Anschlägen (24) versehen sein kann, durch die das Reduktionsgut in an sich bekannter Weise mitgenommen und während des oberen Teiles der Drehbewegung regenartig nach unten zurückfallen gelassen wird. .
  2. 2. Gaszuführungsvorrichtung für Drehrohröfen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsende (q.) des Dr ehrohres (q., 2, 3) von einer Büchse (25) umgeben ist, deren Hohlraum (26) durch Öffnungen (27) mit dem Inneren des Drehrohres (d., 2, 3) und durch Bohrungen und Kanäle (28, 29, 3.I) mit der Zuführungsleitung (35) für das Gas in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Gases zum Hohlraum (26) der Büchse (25) von einer in der Stirnfläche der Büchse angeordneten Ringnut (29) aus erfolgt, -die durch eine nicht drehbare gegen die Stirnfläche, z. B. durch Federn (3i), angepreßte und mit einer Gaszuführungsöffnung (3q.) versehene Scheibe (30) gasdicht abgeschlossen ist.
DEW59678D 1921-10-21 1921-10-21 Vorrichtung zur Herstellung von Metallen, insbesondere von Wolfram, aus Metalloxyden mittels reduzierender Gase Expired DE381205C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492229A1 (de) * 1990-12-11 1992-07-01 Osaka Fuji Corporation Verfahren zur Extraktion von Metallen aus metallhaltigen Rohstoffen
US6582493B2 (en) 2000-09-29 2003-06-24 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Method for recycling objects consisting of thoriated tungsten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492229A1 (de) * 1990-12-11 1992-07-01 Osaka Fuji Corporation Verfahren zur Extraktion von Metallen aus metallhaltigen Rohstoffen
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