DE543996C - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen der Haelse von Radiatorenabschnitten mittels elektrischer Widerstandsschweissung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen der Haelse von Radiatorenabschnitten mittels elektrischer WiderstandsschweissungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/08—Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
- B23K11/093—Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for curved planar seams
- B23K11/0935—Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for curved planar seams of tube sections
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Maschine zum Vereinigen der Hälse
von Radiatorenabschnitten oder anderer Rohrenden mittels elektrischer Widerstandsschweißung
unter Verwendung einer inneren und einer äußeren Elektrode. Das Neue der Erfindung gegenüber bekannten Verfahren
dieser Art beruht im wesentlichen darin, daß der inneren Elektrode während der Schweißung
außer einer rollenden Bewegung entlang der inneren Wand des Arbeitsstückes eine hin und her gehende Axialbewegung
erteilt wird. ·
Eine Maschine nach der Erfindung zeichnet sich besonders durch geminderten
Energieverbrauch, ferner durch geringe Betriebskosten usw. aus, da den Elektroden
durch ihre neuartige Antriebsweise große Haltbarkeit gegeben ist, die noch durch
Nachstellbarkeit derselben wesentlich erhöht wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, welche eine Ausführungsform der Schweißmaschine zeigen.
Abb. ι ist ein Vertikalschnitt durch ein Schweißaggregat,
Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der
Abb. i,
Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie IH-III der Abb. 1,
Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 1, und
Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 1.
Abb. 6 ist eine Stirnansicht der Maschine mit zwei Schweißaggregaten, die einen aus
zwei Abschnitten 34 bestehenden Radiator in der Maschine montiert mit den äußeren
Elektroden zeigt, wobei in dem einen Aggregate die Elektroden geschlossen und in dem
anderen Aggregate offen dargestellt sind.
Abb. 7, 8 zeigen eine Endansicht des linken Schweißaggregates mit geschlossener bzw.
offener äußerer Elektrode.
Die Maschine enthält zwei gleiche Schweißaggregate, damit die beiden Hälse eines
Abschnittes unmittelbar nacheinander geschweißt werden können, ohne den Radiator
verrücken zu müssen. Diese Aggregate können an einen gemeinsamen oder an getrennte
Transformatoren angeschlossen sein.
Auf Grund der verschiedenen Abnutzung der Elektroden ist es unmöglich, die Elektrodengruppen
stets gleichmäßig zu halten, weshalb es wichtig ist, daß das Schweißen mit den beiden Aggregaten nicht gleichzeitig
ausgeführt wird.
Die beiden Hälften 1 und 2 der geteilten, äußeren Elektrode (Abb. 1, 6 und 7) sind
durch Klemmstücke 3 und 4 (Abb. 1 und 6)
an Schiebern 5 und 6 (Abb. 1 und 6) befestigt, welche vertikal auf dem Teile 7
(Abb. ι und 6) beweglich sind, der durch die Stange 8 (Abb. 1, 6 und 7) mit dem einen
Endeg der Sekundärwicklung48 des Schweißtransformators
(Abb. 1) in Verbindung steht. Die in ihrer Grundform zylindrische innere
Elektrode 11 (Abb. 1, 3, 4, 5 und 6) ist mit
einer gewissen Neigung in einem Teil 12 (Abb. i, 3, 4 und 5) gelagert, welcher durch
ein federndes Paket 13 aus Metallblechen beweglich und elektrisch mit dem Teil 14
(Abb. i, 4 und 5 j verbunden ist. Der Teil 14 ist in dem Gestellteil 15 (Abb. 1, 4, 5 und 6)
drehbar gelagert. Der Teil 15 steht durch die Stange 16 (Abb. 1, 6 und 7) in leitender
Verbindung mit dem Ende iS (Abb. 1 und 6)
der Sekundärwicklung 4S des Transformators. Die Teile 7 und 15 sind durch eine
nichtleitende Schichtig (Abb. 1) und durch
die Isolierplatten b und die Isolierhülsen a der Bolzen c, die die beiden Teile verbinden,
gegeneinander isoliert. Der Teil 14 ist an einem Ende als Schraubenrad 20 ausgebildet
(Abb. 1), das von der auf der Achse 21 (Abb. 1) angebrachten Schraube 22 getrieben
wird. Auf der inneren Elektrode 11 (Abb. 1)
ist eine als Zahnrad 24 ausgebildete Hülse (Abb. ι und 3) mittels einer konischen
Klemmhülse 23 und einer Mutter 28 befestigt; das genannte Zahnrad greift in einen mit
inneren Zähnen versehenen Zahnring 25 (Abb. ι und 3) ein. Auf der Hülse des Zahnrades
24 sitzt eine drehbare Rolle 26 (Abb. 1), die in eine Nut 2γ eines Zahnringes
29 eingreift, welcher in einem festen Teil 30 (Abb. 1) drehbar gelagert ist. Der
Ring 29 steht mittels eines Zahnrades 31·, dessen Achse e und des Schneckenrades 32
in Verbindung mit der Schraube 22 (Abb. 1), von welcher er seine Bewegung erhält.
Der Teil33 der inneren Elektroden, der
mit dem Hals des Radiators (Abb. 1, 6 und 7) in Berührung kommt, ist konisch, und
die Konizität sowie die Neigung der Elektrode im Teil 12 (Abb. 1) sind derart gewählt,
daß die Berührungslinie des Kegels mit dem Halse beinahe parallel zur Achse des Teiles 14 und dadurch auch parallel zur
Achse der Verbindungskanäle k der Radiatorenabschnitte verläuft. Natürlich kommen
kleine Variationen in der genannten Stellung vor, die durch die Abnutzung der Elektroden
und durch Verschiedenheiten in der Dicke des Arbeitsstückes bedingt sind, aber diese
Variationen sind so unbedeutend, daß sie die Beschaffenheit der Schweißung nicht beeinflussen.
Die Schieber 5 und 6 (Abb. 1 und 6) können mittels Stangen 35 und 36 (Abb. 6
und 7) auf und nieder bewegt werden und infolgedessen jede der beiden äußeren Elektroden
schließen und öffnen. Die Stangen 35 und 36 erhalten ihre Bewegung von Wellenbundscheiben
41 und 42 auf der Achse 43 unter Vermittlung der Hebel 44 und 46 (Abb. 6, 7 und 8). Die Wellenbundscheibenachse
43 steht durch eine geeignete, nicht gezeigte Übersetzung mit der Achse 21
(Abb. i, 6, 7 und 8) in Verbindung.
Die innere Elektrode 11 wird durch Federn 37 (Abb. 5) unter Vermittlung von Bügeln
38, 39 und eines Stiftes 40 (Abb. 1 und 5) gegen das Arbeitsstück gedrückt, wobei Stift
40 an Teil 12 anliegt. Dieser hat innerhalb des Teiles 14 etwas Spiel, so daß er bei
Federn der Metallbleche 13 in radialer Richtung etwas pendeln kann.
Wenn nun zwei Radiatorenabschnitte 34 zusammengeschweißt werden sollen, wird
zuerst die äußere Elektrode 1 um die Radiatorhülse geschlossen, von welchen der eine
in den anderen hineingeschoben worden ist (<?, Abb. 1). Dann wird der Primärkreis 47
des Transformators geschlossen, unmittelbar danach wird die Schraube 22 in Bewegung
gesetzt, z. B. dadurch, daß sie auf bekannte Weise mittels Klauenkupplung mit der
Achse 21 (Abb. 1) in Verbindung gebracht wird. Wenn der Teil 14 eine Drehung
gemacht hat, wird die Kupplung zwischen der Achse 21 und der Schraube 22 gelöst,
wonach die äußere Elektrode sich öffnet und in der offenen Lage bleibt. Während der
Teil 14 rotiert, beschreibt die Mitte des konischen Teiles 33 der inneren Elektrode 11
einen Kreis um die Mitte der Abschnitthälse, während der konische Teil an der inneren
Seite des inneren Halses in an sich bekannter Planetenbewegung entlang rollt. Dadurch, daß
die Zähnezahlen des Zahnrades 24 und des Teiles 25 so gewählt sind, daß sie sich etwa
verhalten wie der Durchmesser der inneren Elektrode zu dem inneren Durchmesser des
Arbeitsstückes,, wird die Bewegung der inneren Elektrode relativ zum Arbeitsstück
eine nahezu korrekte rollende Bewegung; die Reibung zwischen der inneren Elektrode
und dem Arbeitsstück wird so natürlich bedeutend geringer als bei einer nur durch
Reibung hervorgebrachten rollenden Bewegung. Infolgedessen ist die Abnutzung der inneren Elektrode sehr gering.
Beim Abrollen der inneren Elektrode auf dem Arbeitsstück bewegt sie sich auf Grund
des Eingriffs der Rolle 26 (Abb. 1) in die Nut 27 in axialer Richtung. Die ganze Länge
dieser Bewegung ist zweckmäßig etwa gleich der Länge des konischen Teiles 33 der inneren
Elektroden. Damit diese axiale Bewegung nicht zu schnell erfolgt, soll sich der Teil 29
mit einer Geschwindigkeit drehen, die etwas
geringer ist als die Drehgeschwindigkeit des Teiles 14. Der Teil 29 erhält, wie schon erwähnt,
seine Bewegung von der Schraube 22. Durch die axiale Bewegung der inneren Elektrode wird das Bilden von Nuten in der
Arbeitsfläche der Elektrode vermieden. Allmählich wird aber die innere Elektrode abgenutzt.
Nachdem diese Abnutzung so weit fortgeschritten ist, wie zweckmäßig zulässig, wird ein Stück des konischen Teiles der
inneren Elektrode abgeschnitten und der Konus nachgearbeitet, wonach die Elektrode
eine dem abgeschnittenen Stück entsprechende Länge vorgerückt wird. Die Elektrode wird
dann in ihrer neuen Lage durch Anziehen der Mutter 28 festgelegt.
Dadurch, daß man die innere Elektrode entsprechend lang macht, kann obenerwähntes
Abschneiden, Nacharbeiten und Vorrücken vielmals wiederholt werden, und es kann somit
ein und dieselbe Elektrode lange Zeit verwendet werden. Die Möglichkeit, auf die
erwähnte einfache Weise die innere Elektrode bis aufs äußerste zu verwenden, wird dadurch
ermöglicht, daß der Elektrode eine konische Arbeitsfläche gegeben wurde und daß sie im
Teil 12 schräg gelagert ist. Durch die schräge Lagerung wird auch der Vorteil erreicht,
daß die innere Elektrode, ohne daß sie geschwächt zu werden braucht, den nach der
Maschine zu liegenden Radiatorhals nicht berührt.
Ein Hilfsmittel, das auch dazu beiträgt, die innere Elektrode dauerhaft zu machen,
ist, daß die Zähnezahlen des Zahnrades 24 und des Ringes 25 derart gewählt werden,
daß sie keinen beiden gemeinsamen Faktor enthalten. Hierdurch dauert es lange, ehe
ein Punkt der inneren Elektrode in dieselbe Stellung relativ zum Arbeitsstück zurückkommt.
Wenn der Ring 25 z. B. 50 Zähne hat und das Zahnrad 24 z. B. 29 Zähne und wenn das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Teile 14 und dem Zahnring 29 z. B.
10:9 oder 10:11 ist, muß der Teil 14
10X29 = 290 Drehungen machen, ehe die innere Elektrode zu demselben Punkte
relativ zum · Arbeitsstück zurückgelangt. Wäre dagegen in den Teilen 25 und 29 die
Zahnanzahl 50 und 30 gewesen, so wären nur 30 Drehungen hierzu nötig gewesen. Bei
einem Übersetzungsverhältnis von 10:9 oder 10:11 zwischen den Teilen 14 und 29 macht
die innere Elektrode eine ganze Wanderung in axialer Richtung, d. h. einen Doppelschlag,
während der Teil 14 10 Drehungen macht. Wäre genanntes Übersetzungsverhältnis z. B.
100:99 oder 100:111, so wären 100 Drehungen
des Teiles 14 nötig, damit die Elektrode diese Wanderung machen würde.
Damit die Maschine so leicht wie möglich bedient werden kann, wird sie zweckmäßig
mit zwei gleichartigen Schweißaggregaten der beschriebenen Art versehen. Damit jedoch
die Schweißung mit möglichst großer Zuverlässigkeit und Sicherheit stattfindet, soll
sie nicht gleichzeitig in beiden Aggregaten vorgenommen werden, sondern in unmittelbarer
Aufeinanderfolge, so daß die Maschine nur einmal für jeden Radiatorenabschnitt angelassen
werden muß.
Die Maschine wird zweckmäßig so eingerichtet, daß sich die äußere Elektrode des
zweiten Aggregates schließt, unmittelbar nachdem sich die äußere Elektrode des ersten
Aggregates zu öffnen beginnt. Wenn die j Schweißung eines Abschnittes ausgeführt
worden ist, bleiben die äußeren Elektroden der beiden Aggregate offen, so daß der
Radiator herausgenommen und mit einem neuen Abschnitt zusammen .wieder hineingesetzt
werden kann.
Schließlich kann die Maschine mit einer bekannten Schaltvorrichtung versehen sein,
die die Spannung des Schweißstromes beim Anlassen der Maschine so viel erhöht, wie
für eine sichere Anlaßschweißung notwendig ist, und sie unmittelbar nach dem Anlassen
wieder zu der für das Fertigschweißen erforderlichen Höhe herabmindert.
Claims (9)
1. Verfahren zum Vereinigen der Hälse von Radiatorenabschnitten oder anderer
Rohrenden mittels elektrischer Widerstandsschweißung unter Verwendung einer inneren und einer äußeren Elektrode, dadurch
gekennzeichnet, daß der inneren Elektrode während der Schweißung außer einer rollenden Bewegung entlang der iOo
inneren Wand des Arbeitsstückes eine hin und zurück gehende Axialbewegung erteilt wird.
2. Schweißmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der inneren Elektrode (11) eine Rolle (26) o. dgl. vorgesehen
ist, die in eine Kurvennut (27)
o. dgl. in einen Teil (29) eingreift, wobei dieser Teil und die Rolle gegenseitig n0
so beweglich sind, daß, wenn die Elektrode rotiert, ihr von den genannten Teilen gleichzeitig eine hin und zurück
gehende axiale Bewegung erteilt wird.
3. Schweißmaschine nach Anspruch 2, ng
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Arbeitsstück in Berührung zu bringende freie Ende der inneren Elektrode konisch
geformt und die Elektrode (11) in einer schrägen, der Konizität angepaßten Stellung
zur Mittellinie der Radiatorhälse oder des Rohrendes gelagert ist.
54B996
4· Schweißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige
Teil (12), in welchem die innere Elektrode (11) gelagert ist, mittels eines
elastischen Pakets aus Metallblechen (13) o. dgl. beweglich und elektrisch mit einem
drehbaren Teil (14, 20) verbunden ist, über welchen die innere Elektrode ihre
rotierende Bewegung von einer geeigneten Antriebsvorrichtung erhält.
5. Schweißmaschine nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der inneren Elektrode (11) ein Zahnrad
(24) angeordnet ist, das in einen festen, mit inneren Zähnen versehenen Zahnring
(25) derart eingreift, daß die Elektrode, wenn derjenige Teil (12), in welchem
sie gelagert ist, rotiert, zum Rollen gegen die innere Seite des Arbeitsstückes gebracht
wird, unabhängig von der Reibung zwischen der Elektrode und dem Arbeitsstück.
6. Schweißmaschine nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige
Teil (29), in welchem die Kurvennut vorgesehen ist, ringförmig mit der Kurvennut an der inneren Seite gelegen
und zwecks Drehung um seine Achse so angeordnet ist, daß seine Drehgeschwindigkeit
von der Drehgeschwindigkeit desjenigen Teiles (12), in welchem die Elektrode
(11) gelagert ist, abweicht.
7. Schweißmaschine nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige
Teil (14), mit welchem der die innere Elektrode tragende Teil (12) durch
Metallbleche verbunden ist, von einem Bügel (38) und einem mit diesem federnd verbundenen Querstück (39) umfaßt
wird, welches Querstück unter Vermittlung des die innere Elektrode (11) tragenden
Teiles die innere Elektrode gegen das Arbeitsstück drückt.
8. Schweißmaschine nach Ansprüchen 2 und 3 mit zum Öffnen eingerichteter
äußerer Elektrode (12) zur Umschließung des rohrförmigen Arbeitsstückes^ wobei
die Teile der Elektrode auf Schiebern (5, 6) montiert sind, welche die Elektrodenteile
gegen- und voneinander führen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Schieber mit drehbaren Wellenbundscheiben (41, 42) vereinigt sind,
mittels welcher die Elektrodenteile die zur Öffnung und Schließung der Elektrode
erforderliche Bewegung erhalten.
9. Schweißmaschine nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
der inneren Elektrode zugehörige Zahnrad (24) und die Rolle (26) auf der Elektrode
(11) durch eine Klemmhülse (23) und eine Mutter (28) befestigt sind,
durch deren Lockerung bzw. Anziehen die Elektrode axial eingestellt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE543996X | 1928-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE543996C true DE543996C (de) | 1932-02-13 |
Family
ID=20311648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER78205D Expired DE543996C (de) | 1928-05-23 | 1929-05-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen der Haelse von Radiatorenabschnitten mittels elektrischer Widerstandsschweissung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE543996C (de) |
-
1929
- 1929-05-24 DE DER78205D patent/DE543996C/de not_active Expired
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