DE2445891A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht

Info

Publication number
DE2445891A1
DE2445891A1 DE19742445891 DE2445891A DE2445891A1 DE 2445891 A1 DE2445891 A1 DE 2445891A1 DE 19742445891 DE19742445891 DE 19742445891 DE 2445891 A DE2445891 A DE 2445891A DE 2445891 A1 DE2445891 A1 DE 2445891A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
build
workpiece
cylindrical body
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742445891
Other languages
English (en)
Inventor
Walter E W Dr Ing Ruckdeschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE19742445891 priority Critical patent/DE2445891A1/de
Publication of DE2445891A1 publication Critical patent/DE2445891A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
    • B23K9/044Built-up welding on three-dimensional surfaces
    • B23K9/046Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution
    • B23K9/048Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution on cylindrical surfaces

Description

  • Kennwort: Bandauftragsschweißen Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Überzugsschicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer Überzugsschicht auf einen zylindrischen Körper mittels mehrerer gleichzeitig abschmelzender Schweißelektroden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einer Dreheinrichtung für den zylindrischen Körper sowie aus einr Schweißoinrichtung mit mehreren Auftragsschweißkörpfen zur Zuführung der Schweißelektroden zur zylindrischen Körper.
  • Aus der DOS 2 131 142 ist ein Verfahren gemäß der obigen Gattung als bekannt zu entnchmen. Bei diesem Verfahren werden von drei Schweißköpfen gleichzeitig jeweils eine Auftragsschweißschicht auf die OBerfläche eines Zylinders aufgetsagen. Dies geschicht dadurch, daß bei stillstehendem Werkstück, die an einer geneinsamen Schiene angeeordneten Schweißkörpfe in Achslängsrichtung ontlang der Zylinderoberfläche bewegt werden.
  • Wenn nun ein Schweißkopf auf einen vorbestimmten, in Achsrichtung vorlaufenden Abschnitt eine Schweißlage aufgebracht hat, so wird das Werkstück um einen gewissen Winkelbetrag gedreht und dann der Schweißkopf wieder in seine Ausgangsstellung zurücktewegt.
  • Bei diesem Verfahren entstehen zwischen den einzelnen Abschnitten von Auftragsschweißschichten Zwischenräume, die - wenn eine vollständig mit einer Überzugsschicht versehene Oberfläche gewünscht ist - noch nachträglich aufgefüllt werden müssen. Andererseits besteht aber auch die Gefahr, daß - wenn der Übergang von einer Auftragsschweißschicht fließend ist - diese Übergangsschicht oft nicht gleichmäßig wird und gegebenenfalls eine Nachbearbeitung erforderlich macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem schnell und vor allem rationell die Oberfläche eines zylindrischen Körpers mit einer Überzugsschicht, boispielsweise einer Verschleißschicht, versehen werden kann.
  • Die vorstehende Aufgabo wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zylindrische Körper während des Auftragsschweißvorrganges kontinulerlich um seine Rotationsachse gedreht wird, und daß ale Bandelektroden in einem vor bestimmten Abstand zueinander, spiralförmig auf den zylindrischen Körper aufgeschmolzen werden.
  • Da bei dem vorstehendem Verfahren zwei, drei oder noch mehr Schweißköpfe gleichzeitig in Aktion sind, ist es von Vorteil, um bei der spiralförmigen Aufbringung der einzelnen, die spätere Überzugsschicht bildenden Auftragsschweißraupen einen nicht ausgefüllten Zwischenraum oder eine zu große Überlappung zu vermeiden, daß als Zwischenraum zweier benachbarter Auftragsschweißraupen auf dem Körper etwas weniger als eine Bandbreite vorgesehen wird.
  • Bedirgt durch die Drchung des zylindrischen Körpers und aufgrund der Relativbewegung zwischen dem Körper und den Bandelektroden während des Schweißvorganges, ist es zur Brzielung einer gleichmäßigen Überzugsschicht von Vorteil, wenn als Steigung für die spiralförmig aufgebrachten Auftragsschweißraupen pro Werkstückumdrchung etwa die Gesamtbreite aller gleichzeitig abschmelzender Bandelektroden vorgesehen wird.
  • Bei der Auftragsschweißung mittels zweier Bandelektroden beträgt die Steigung bei einer Werkstückumdrchung de-nach etwa zwei Bandbreiten und bei der Vorwendung von drei gleichzeitig sbschmelzenden Bandelektroden etwa drei Bandbreiten.
  • Es ist selbstverständlich, daß die vorgehend definierte Steigung nicht exakt als Maßeinheit eine Bardbreite aufweisen muß, da die aufgetragene Schweißraupe stets breiter ist als die die Schweißraupe bilderde @@@felektrode und außerdem die erforderliche Überlappung zu berücksichtigen ist.
  • Eine Vorrichtung zum Auftrags schweißen ist ebenfalls in der bereits genannten DOS 2 131 142 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Auftragsschweißköpfe an einem gemeinsamen Generator angeschlossen. Dieso Schaltungsanordnung ag dann von Vorteil sein, wenn die Aufbringung der Überzugsschicht mit gleicher Intensität von allen Auftragsschweißköpfen erfolgt.
  • Zur Erzielung einer höheren Auftragsschweißleistung, wobei diese Loistung durch individuelle Steuerung eines jeden Auftragsschweißkopfes erzielbar ist, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder Auftragsschweißkopf an einer separaten Stromguelle angeschlossen ist.
  • Dadurch ist es möglich, insbesondere bei nehreren gleichzeitig arbeitenden Schweißköpfen, mit einzelnen Schweißköpfen durch die separate Steuerung, in deren Wirkbereich beispielsweise eine stärkere Auftragsschweißschicht auf einen vorgegebenen Streckenabachnitt auf dem Werkstück anfzubringen.
  • Andererseits ist es natürlich, aufgrund eines solchen separaten Anschlußes der Schweißköpfe an eine sigene Stromquele auch möglich, einzelne Auftragsschweißköpfe während des Schweißvorganges auszuschalten und nur mit den restlichen, in Betrieb sich befindenden Schweißköpfen eine Auftragsschweißschicht, vorbestimmter Größe auf das Werkstück aufzubringen.
  • Insbesondere bei einer. vollständigen Beschichtung einer Werkstückoberfläche ist es erforderlich, daß der Übergang von einer Auftragaschweißraupe zur anderen homogen erfolgt. Diese Forderung wird gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag dadurch orhalten, daß die Auftragsschweiß köpfe während des Schweißvorganges untereinander starr verbunden sind. Dadurch wird stets des gleiche Abstand zwischen den Auftragsschweißköpfen erhalten, wodurch eine gleichfömige, von mehreren Schweißköpfen erzeugte Auftragschweißschicht gewährleistet ist.
  • Die nachstchende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Auftragsschweißvorrichtung mit der das erfindungsgemäße Verfshren durchführbar ist, dicht im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung der weiteren Krläuterung: Es zeigen: Fig. 1 elne vereinfachte Darstellung einer Auftragsschweißvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung dreier gleichzeitig auf ein Werkstück aufgebrachter Schweißraupen und sig. 3 die erfindungsgemäße Anordnung zweier Schweißraupen auf einem Werkstück.
  • Figur 1 zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung eine Auftragsschweißvorrichtung 10, mittels der ein Werkstück, z.B. ein Behälterscliuß 12, mit eIner Überzugsschicht 14, welche beispielsweise den behälter vor Korrosion der dergleichen schützen soll, versehen wird.
  • Das Zu beschichtende Wer stück 12, wird von einer Dreheinrichtung 16 in einer Lagerung 18 gehalten (in Fig.1 links) und dient (16) gleichzeitig auch als Verbindung zu einen Antriebsaggregat 20, durch welches das zylindrische Werkstück 12 während des Auftragsschweißvorgan ges um seine Rotationsachse 22 in Pfeilrichtung P gedreht wird.
  • Zum Aufbringen der Überzugsschicht 14 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 drei Auferagsschweiß@pfe 24, 26 und 28 vorgesehen. Jedem dieser Schweißköpfe wird von einer (nicht daugestellten) Vorratsquelle eine Bandelcktrode 24a, 26a und 28a zugeführt, durch welche in noch zu beschreibender Weise, jeweils eine etwa der Elektrodenbandbreite entsprechende Auftragsschweißschicht auf das zylindrische Werkstück 12 aufgobracht wird Jeder der drei Auftragsschweißköpfe, 24, 26 und 28 ist über eine eigene Leitung 30 mit einer separaten Stromquelle 24b, bzw. 26b, bzw. 28b verbunden. Im Ausführungsboispiel ist als Stromquelle ein Generstor vorgesehen. Furch die Verwendung einer eigenen Strexquelle 24b, 26b, 28b für jeden der Auftragsschweißköpfe ist es möglich, eines oder mehrere der Schweißköpfe individuel ohno Beeinflußung der anderen Schweißköpf e zu steuern.
  • Wie Fig.1 weiterhin noch zeigt, sind die Auftragsschweißköpfe 24, 26 und 23 untereinander starr verbunden, und zwar über eine gereinsame Malteschiene 32, welche an einer an sich bekannten und der Einfachheithalber nicht dargestellten Verschiebeeinrichtung, (Pfeil V) angeordnet ist.
  • Die Auftragsschweißköpfe sind im gleicher Abstand zueinander auf der halteschiene 32 fest angeordnet. Die starre Verbindung der Auftragsschweißköpfe mit der Halteschiene ist nur während des Schweißvorganges erforderlich. Die Schweißköpfe lassen sich gegeneinander durch einen Feineinstellungsmcchsnismus verschieben, um unterschiedliche Steigungen und Bandbreiten erhalten zu können.
  • Der Antrieb für die Verschiebeeinrichtung (Pfeil V) der Auftagsschweißköpfe 24, 26 und 28 und das Antriebsaggregat 20 zur Drehung des zylindrischen Werkstückes 12 sind miteinander gekoppelt, um einen synchronen Ablauf der beiden Bowegungen - Verschiebung der Auftragsschwißköpfe in axialer Richtung und parallel zum Werstück sowie Rotation des Werstückes - zu erlargen, was erforderlich ist, un eine einwandfreie Überzugsschicht zu erzielen.
  • Die Kopplung der beiden Antriebe ist nicht unbedingt arforderlich, da oft auch bei derartigen Vorrichtungen getrenntee Antriebe Verwendung finden, deren Geschwindigkeiten jedoch a£-einander abgestimmt sind.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 10 dient dazu, aufgrund der erfindungsgemäßen gegenseitigen Anordnung der Bandelektroden den Auftragsschweißvorgang zu beschleunigen, d.h. mehr Auftragsmaterial in der gleichen Zeit als bisher auf ein Werkstück auf zubringen (:Er höhung der Flächonleistung).
  • Die am Antriebssgregat 20 eingestellte Werkstückdrchzahl.
  • (Auftragsschweißgeschwinßigkeit) richtet sich u.a. nach der Dicke der aufzutragenden Überzugsschicht, der Stromstärke, mit welcher die Bandelektroden aufgeschmolzen werden und auch nach der Breite der Bandelektroden.
  • Die Verschiebegeschwindigkeit mit welcher die Aujftragsschweiß köpfe parallel zur Rotationsachse 22 längs verschoben werden, Ist so gewählt, daß bei einer Umdrehung des zylindrischen Werkstückes 12 bei der Verwendung von drei Anftragsschweißköpfen gemäß Fig. 1, diese etwa um drei Bandbreiten verschoben werden. Dies entspricht somit auch gleichzeitig der Steigung der - bedingt durch die beiden Bewegungsabläufe - spiralförmig aufgebrachten Auftragsschweißraupen bei einer Umdrehung.
  • In Fig. 2 ist die Entstehung einer Überzugsschicht 14 durch drei Auftragsschweißköpfe verenfacht dargestellt. Die Köpfe der Bandelektroden 24a, 26a, 28a schmelzen in geleichen Abstand (eine Bandbreite Zwischenraum) voneinander ab.
  • Durch die langsame Rotation des Werkstückes 12, verbunden mit der Längsverschiebung der Auftragsschweißköpfe, bilden sich auf der Mantelfläche des zylindrischen Werstückes spiralförmige Auftrapsschweißraupen 14a, 14b, 14c, die bei Verfahrensbeginn nach eine Bandbreite (oder auch eine Schweißraupenbreite) Zwischenraum aufweisen. Erst wenn das Werkstück seine zweite Umdrehung beginnt, erfolgt die Auffüllung der bisherigen leeren Zwischenräume, durch den oder die benachbarten Bandelektroden, welche nunmehr aufgrund der spiralförmigen Auforingung in diesen Zwischenräumen unter Bildung einer Schweißraupe ebschmelzen.
  • Dieses Auftragsverfahren wird solange fortgesetzt, bis die gesamte Werkstückobarfläche beschichtet ist. Um mit der Auftragsachweißung oxakt und vor allem lückenlos am Werkstückanfang beginnen und ebenso OYaift auch am anderen Zylinderende den Auftragsschweißvorgang beenden zu können, werden erfindungsgemäß an beiden Stirnenden des Werkstückes sogensente Ringsanschetten 34 angeordnet, die nach Beendigung der Auftragsschweißung wieder entfernt werden können.
  • Aufgrund dieser Manschettenordnung kapp in vorteilhafter Weise die Auftragsschweißschicht direkt bis an beide Werkstückenden aufgebracht werden und es ist kein nachträglicher Auftrag von Schweißmaterial erforderlich, wie dies sonst oft der Fall ist.
  • Aus Fig. 3 ist die Verwendung zweier Auftregsschweißköpfe 24, 26 zum Auftragsschweißen von zwei Bandelektroden 24a bzw.
  • 2Ga zu entnehmen. In diesem Falle beträgt die Steigun- der aufgetragenen Schweißraupen 14a, 14b ca. zwei Bandbreiten pro Werkstückundrehung.
  • Es ist selbstverständlich und liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle von zwei oder drei Auftragsschweißlöpfen noch mehr Schweißköpfe zum Auftragsschweißon zu Verwenden, was beispielsweise bei extrem großen Werkstücken zweckmäßig ist.
  • Das erfindungsgemäße Auftragsschweißverfahren eignet sich nicht nur für Unterpulver sondern ist auch mit Schutzgas denkbar. Darüberbinaus wird das Auftragsschweißverfahren nicht nur zur Beschichter der Oberfläche eines Werkstückes sondern in vorteilhafter Weise gleichfalls sur Beschichtung der Indenwandung des zylindrischen Körpers verwendet (z.B.
  • bei einem. Rohr).
  • Um während des Auftragsschweißens an Innenoberflächen von zylindr-schen Rohren oder Behälterschüssen zu verhindern, daß größere Schlackteile in den Arbeitsbereich der Auftragsschweißköpfe gelangen, ist es vorteilhaft, insbesondere bei der Beschichtung von Behälterschüssen, eine Auffaugsvorrichtung vorzusehen, welche die bei der Werkstückdrehung abfellenden Schlacken aufsammelt und von der Schweißstelle wegfördert. Statt Bandelektroden können auch Drahtelektroden verwendet werden. Wenn mit Drahtelektroden breitere Auftragsschweiß raupen erzeugt werden sollen, führen die einzelnen Drahtköpfe pendalnde Bewegungen aus.
  • Durch des erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Verb fahrer kann, de nach Anzahl der Schweißköpfe eine Vervielfachung der Auftragsschweißleistung gegenüber bisher erzielt werden.
  • Darüberhinaus sind keine speziellen Auftragsschweißköpfe erforderlich, sondern es können nach einen Baukastensystem übliche Schweißköpfe für jeweils eine Bandelcktrode miteinender verbunden werden.
  • Im vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Auftragsschweißvorfahren von zylindrischen Köopern beschrieben. Es ist selbstverständlich und liegt in vorteilhefter Weise im Rahmen der Erfindung, anstelle von zylindrischen Körpern auch ebene Werkstücke, wie z.B. kreisrunde Platten zu beschichten. Bei einer Auftragung der Scheißraupen auf solche Platten, werden die Bandköpfe bei einer Umdrehung des Werkstückes (Platte) ebenfalls um den gleichen Betrag entsprechend der Steigung beim zylindrischen Körper erfindungsgemäß verschoben und zwar in der Regl von außen beginnend nach innen in Richtung zur Drehachse des Werkstückes zu. Anstelle der icontinuierlichen Verschiebung der Bandköpfe während der Werkstückdrchung ist es vorzugsweise auch möglich, die Ban@@öpfe nicht zu verschieben und nach jeder Werkstück@@@chung, bei stilis@@he@-dem Werkwstück die Bandköpfe um das entsprechende Maß zu verschieben und dann eine weitere kreisringförmige Schweißlage aufzubringen.

Claims (7)

P a t e r t a n s p r ü c h e
1.) Verfahren zum Auftragen einer Überzusschicht auf einen zylindrischen Körper mittels mehrerer gleichzeitig abschmelzender Schweißelcktroden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Körper während des Auftragsschweißvorganges kontinuierlich un seine Rotationsachse gedreht wird, und daß die @@@@@@@@@@@ @@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@-einander spirelförmig auf den zylindrischen Körper aufgeschmoolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenraum zweier benachbarter Auftragsschweißrsu#en auf dem zylinduischen körper etwas wenigen els eine Bandbreite vorgesehen wird.
3. Vorfahren nach einer der Ansprüche 1 und oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Steigung für die s@iralförmig aufgebrachten Auftragsschweißraupen pro Werkstückurdrchung etwa die Gessmtbreite aller gleichzeitig abschmelzender Bandelektroden vorge-Seilen wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1, 2 und oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Stirnseiten des Werkstückes je eine Ringmenschette für den Anfang bzw. das Ende der Auftragsschweißraupen angeordnet wird, und daß die Kanuschetten nach Beendigung des Auftragsschweißvorgenges znsammen mit dem überstehenden Teil der Auftragsechweißschicht wieder vom Werkstück entfernt werden.
5. Verfahren zum Auftragen einer Überzugsschicht auf einen Körper mittels mehrerer gleichzeitig abschmelzender Schweißelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Bandeleittroden Drahtelektroden verwendet werden, deren Kopf enden wahrei des Auftragsschreißvorganges Pendelbewegungen ausführen.
6. Vorrichtung zur Durchfährung des Verfahrens nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 5 bestehend aus einer Dreheinrichtung für den zylindrischen Körper sowie aus einer Schweißeinrichtung mit mehreren Auftragsschweißköpfen zur Zuführung der Schweißelektroden zur zylindrischen Körper, d a d u r c h g e b k e n n z e i c h n e t, daß jeder Auftragsschweißkopf (24, 26, 28) an einer separaten Stromquelle (24b bzw.
26b bzw. 28b) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auftragsschweißkopfe während des Schweißvorganges (24, 26, 28) untereinander starr verbunden sind.
DE19742445891 1974-09-26 1974-09-26 Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht Withdrawn DE2445891A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445891 DE2445891A1 (de) 1974-09-26 1974-09-26 Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445891 DE2445891A1 (de) 1974-09-26 1974-09-26 Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2445891A1 true DE2445891A1 (de) 1976-04-08

Family

ID=5926740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742445891 Withdrawn DE2445891A1 (de) 1974-09-26 1974-09-26 Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2445891A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322596A (en) * 1978-12-18 1982-03-30 Blohm & Voss Ag Apparatus for producing large shafts by welding build up
EP0279113A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-24 The Babcock & Wilcox Company Herstellung von formgebend abgeschmolzenen austenitischen Werkstoffbestandteilen
WO2012090044A1 (en) * 2010-12-31 2012-07-05 Lincoln Global, Inc. Method and apparatus for welding with curtain electrodes and strip electrodes
CN107096979A (zh) * 2017-06-10 2017-08-29 中国人民解放军装甲兵工程学院 一种钛合金轴类磨损件的弧焊增材再制造方法
WO2018073358A1 (en) * 2016-10-21 2018-04-26 General Electric Technology Gmbh System and method for additively manufacturing boiler tubes

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322596A (en) * 1978-12-18 1982-03-30 Blohm & Voss Ag Apparatus for producing large shafts by welding build up
EP0279113A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-24 The Babcock & Wilcox Company Herstellung von formgebend abgeschmolzenen austenitischen Werkstoffbestandteilen
US9555493B2 (en) 2008-07-09 2017-01-31 Lincoln Global, Inc. Apparatus for welding with curtain electrodes and strip electrodes
WO2012090044A1 (en) * 2010-12-31 2012-07-05 Lincoln Global, Inc. Method and apparatus for welding with curtain electrodes and strip electrodes
CN103402686A (zh) * 2010-12-31 2013-11-20 林肯环球股份有限公司 用于利用帘焊条和带状焊条进行焊接的方法和设备
JP2014501177A (ja) * 2010-12-31 2014-01-20 リンカーン グローバル,インコーポレイテッド カーテン電極及び帯状電極を用いる溶接のための方法及び方法
WO2018073358A1 (en) * 2016-10-21 2018-04-26 General Electric Technology Gmbh System and method for additively manufacturing boiler tubes
CN109843493A (zh) * 2016-10-21 2019-06-04 通用电器技术有限公司 用于增材制造锅炉管体的系统和方法
JP2020509934A (ja) * 2016-10-21 2020-04-02 ゼネラル エレクトリック テクノロジー ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツングGeneral Electric Technology GmbH ボイラチューブを付加製造するためのシステムおよび方法
US10890388B2 (en) 2016-10-21 2021-01-12 General Electric Technology Gmbh System and method for additively manufacturing boiler tubes
CN107096979A (zh) * 2017-06-10 2017-08-29 中国人民解放军装甲兵工程学院 一种钛合金轴类磨损件的弧焊增材再制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1440380C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen von RohrstumpfstöBen
DE69901900T3 (de) Vorrichtung und verfahren zum miteinander schweissen von röhren
DE1440394A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schweissnaehten
DE2723063A1 (de) Vorrichtung zum automatischen bahnschweissen unter schutzgas nach dem tig- und/oder dem plasma-verfahren mit oder ohne verwendung von schweissmetall, zum stumpfschweissen von rohren, flanschen, fittings o.dgl. an rohre oder massivteile mit kreisquerschnitt
DE19506649B4 (de) Schneidkopf für Beschichtungsmaschinen von Profilen oder Ähnlichem
DE2445891A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht
DE102008022713B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von unterschiedlich langen Rohrsegmenten
DE69814237T2 (de) Nahführungsverfahren für angefaste Rohrendflächen zum Stumpfschweissen von Rohren, und Vorrichtung zur Ausführung
DE102016222475A1 (de) Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen mittels Multicore-Laserquelle
EP0472546B1 (de) Verfahren zur herstellung von plattierten hohlblöcken
DE2103628C3 (de) U nterpulver-Sch weiß verfahren und -vorrichtung
DE972771C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit schraubenfoermiger Naht
DE1615202A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Metallschicht
DE2423577A1 (de) Elektronenstrahlschweissverfahren
DE1805737A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen,maschinellen Zusammenschweissen von Hohlkoerpern
CH655881A5 (de) Verfahren und einrichtung zum automatischen einregulieren der winkellage eines vorverzahnten werkstuecks bezueglich eines schneckenfoermigen werkzeugs.
DE2629571C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen, Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens, sowie Halbtorusschale und deren Verwendung
DE2918537C2 (de) Vorrichtung zum Entgraten von widerstandsstumpfgeschweißten Rohren
DE3617979C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von zylindrischen Bauteilen glatter Oberfläche, insbesondere zur Wiederaufarbeitung von Stempeln
DE2343992C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Verschweißen von Rohren beliebiger Geometrie
EP0045733B1 (de) Vorrichtung zum Abtragen des Aussenschweissgrates längsgeschweisster Rohre
DE2238321A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragschweissen mit abschmelzender bandelektrode
DE2131142A1 (de) System zur Auflage von Schweissschichten auf Metalloberflaechen
AT283861B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Umfangsnähten zur Verbindung von großen metallischen Rohrabschnitten
DE2044256A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heft schweißen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination