DE69814237T2 - Nahführungsverfahren für angefaste Rohrendflächen zum Stumpfschweissen von Rohren, und Vorrichtung zur Ausführung - Google Patents

Nahführungsverfahren für angefaste Rohrendflächen zum Stumpfschweissen von Rohren, und Vorrichtung zur Ausführung Download PDF

Info

Publication number
DE69814237T2
DE69814237T2 DE69814237T DE69814237T DE69814237T2 DE 69814237 T2 DE69814237 T2 DE 69814237T2 DE 69814237 T DE69814237 T DE 69814237T DE 69814237 T DE69814237 T DE 69814237T DE 69814237 T2 DE69814237 T2 DE 69814237T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
values
pipes
bevel joint
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69814237T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69814237D1 (de
Inventor
Antonio Belloni
Luca Di Stefano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saipem SpA
Original Assignee
Saipem SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saipem SpA filed Critical Saipem SpA
Publication of DE69814237D1 publication Critical patent/DE69814237D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69814237T2 publication Critical patent/DE69814237T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/0216Seam profiling, e.g. weaving, multilayer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0282Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
    • B23K9/0286Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections with an electrode moving around the fixed tube during the welding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Nachführungsverfahren für eine Fasenfuge und die dazugehörige Vorrichtung zum Schweißen von koaxialen Rohren mit Hilfe eines Vorganges, mit dem zwei Rohre mit mehreren Schweißmateriallagen verbunden werden, um eine Materialkontinuität ohne "seitliche Bindefehler" Defekte auszubilden.
  • Genauer gesagt, enthält diese Vorrichtung eine Steuereinheit, die auf einem Mikroprozessor basiert, in welchen Musterwerte für elektrische Parameter eingegeben sind, um sie mit Parameterwerten der Spannung, des Stromes und der Lichtbogenimpedanz zu vergleichen, um Steuersignale zu erzeugen, die die Antriebsquelle aktiviert und leitet, welche für die Variationen in der Position des oszillierenden Schweißbrenners programmiert ist, so dass die Schweißmateriallage im wesentlichen in der Mitte der Kehle der Fasenfuge, die durch die einander gegenüberliegenden, koaxialen Rohrenden gebildet wird, aufgebracht wird.
  • In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen bezeichnet der Ausdruck "Fasenfuge" den Raum oder die Kehle, die an den "Abschrägungen" der entsprechenden Rohrenden der einander gegenüberliegenden stumpfen Enden der zu verschweißenden, koaxialen Rohre auftritt und der Ausdruck "Rohr" oder "Verrohrung" bezeichnet jede im wesentlichen kreisförmige Röhre.
  • Eine Orbitalvorrichtung ist im Stand der Technik für das Schweißverfahren mit dem gut bekannten Anwendungsverfahren "GMAW" (gas metal arch welding) bekannt; insbesondere die "MAG" oder "MIG" (metal active gas, oder metal inert gas) Versionen. Diese bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Führung, die an die Verrohrung angepasst und angeformt ist, und zumindest einem bewegbaren Schweißwagen, der sich mit kontrollierter Geschwindigkeit entlang der Führung und um die Verrohrung bewegt. Der Schweißwagen, der sich vorzugsweise in beide Rotationsrichtungen bewegt, ist mit Arretier- und Schlepprädern an der Führung, einem gekerbten Triebzahnrad, das mit einem entsprechend gekerbten Rand der Führung selbst für die Orbitalbewegung des Wagens in Eingriff steht, und mit mindestens einem oszillierenden Endlosdrahtschweißbrenner ausgerüstet.
  • Die Schweißtechnik von Rohren mit Orbitalbewegung besteht in der Ablage einer Reihe von übereinanderliegenden Schweißlagen in die Fasenfuge mit Hilfe von wiederholtem Vorbeilaufen des Schweißwagens. Zu diesen Zweck ist die Führung nahe der Fasenfuge angeordnet, der Schweißwagen ist daran befestigt und der Lichtbogen des Brenners des Schweißwagens ist mit der Achse der Fasenfuge ausgerichtet.
  • Aufgrund der "abgeschrägten" Form der Fasenfuge nimmt die Menge des Schweißmaterials schrittweise zu, da sich der Brenner mit jedem Vorbeilaufen von der Rohrachse weiter wegbewegt. Der Brenner, der anfänglich gegenüber dem Wagen fixiert ist, wird folglich einer oszillierenden Bewegung unterworfen, deren Ausmaß der Frequenz und der Stasis (Anhalten nach jeder Schwingung) jeweils im Vorbeilaufen von einer Schweißlage zur anderen variieren und die gleiche Schweißlage in Hinblick auf die Position des Wagens am Umfang des Rohres aufgrund des Einflusses der Schwerkraft auf das Schweißmaterial in seinem flüssigen Zustand bewirken. Das orbitale Bewegungsausmaß des Wagens und die Zufuhrrate des Schweißdrahtes hängen ebenfalls von der Position des Wagens am Umfang des Rohres ab und diese Parameter, wie auch das Ausmaß, Frequenz und Anhalten der Oszillation des Brenners in der vorliegenden orbitalen Schweißausrüstung werden unter Verwendung von Sensoren des mechanischen, magnetischen, optischen oder Lasertyps gesteuert und geführt.
  • Die EP A2 0 402 648, die als nächstkommender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart ein automatisches Nachführungsverfahren für eine Fasenfuge für das Stumpfschweißen von Rohren mit Orbitalbewegungen, welche das Aufbringen von Lagen zum automatischen Schweißen von Rohren, vorzugsweise mit mittleren und großen Durchmessern und erheblichen Wanddicken, erlauben, wobei das Verfahren zu seiner Durchführung umfasst: eine feste runde Führung, welche unbeweglich an dem Rohr angeordnet ist und mindestens einen automatischen Nachführungswagen, der sich bei einer geleiteten und kontrollierten Geschwindigkeit an der Führung bewegt, wobei er sich um das Rohr dreht; zumindest einen oszillierenden Endlosdraht schweißbrenner und eine Zuführvorrichtung für den Schweißdraht für den Brenner und wobei dieses Verfahren die Schritte umfasst:
    • – Ermitteln zu jedem Zeitpunkt der elektrischen Parameterwerte bezüglich der Spannung und der Stromstärke während der kontinuierlichen Bewegung des oszillierenden Endlosdrathschweißbrenners;
    • – Vergleichen der beobachteten Werte zu jedem Zeitpunkt mit Musterwerten, welche festgelegt und in dem Mikroprozessor der Steuereinheit voreingestellt sind, um das Verschieben dieser Werte kontinuierlich zu bestimmen;
    • – Leiten der Variation in den Bewegungen des Schweißbrenners, wobei jedesmal, wenn die Verschiebung einen voreingestellten und gespeicherten Grenzbereich überschreitet, eine Antriebsquelle zum Ausrichten des voltaischen Brenners aktiviert wird, so dass die Schweißlage in der Kehle der entsprechenden Fasenfuge, gebildet durch die einander gegenüberliegenden Stoßenden der zu schweißenden, koaxialen Rohre, aufgebracht wird und dann die Schweißlage im wesentlichen der Achse der Fasenfuge überlagert wird;
    • – Bereitstellen einer Schutzatmosphäre von aktivem Kohlendioxidgas;
    • – Durchführen der Schweißung von koaxialen Rohren auch bei Vorhandensein von erheblichen Dicken mit sehr reduzierten Wandwinkeln, die sogar gegen Null tendieren und einen V-förmigen Boden haben.
  • Diese Lösungen haben sich als nachteilig für das Stumfpschweißen von Rohrleitungen, insbesondere von Rohrleitungen mit einer erheblichen Wandstärke, erwiesen. Insbesondere ergibt sich die Ausbildung eines "seitlichen Bindefehlers", der typisch für Fälle ist, bei denen die Schweißlage nicht zentriert ist und nur eine Seite der Fasenfuge aufschmilzt und die andere unaufgeschmolzen läßt. Der Auflösungsgrad des Nachführungssystems, der für automatisierte Systeme erforderlich ist, d. h., die Fähigkeit des Systems die Schweißlage in der Mitte der Fasenfuge zu halten und so die Bildung "seitlicher Bindefehler" Defekten zu vermeiden, ist sehr hoch und ist mehr oder weniger etwa ein Zehntel Millimeter oder höchstens zwei Zehntel Millimeter (von ±0,1 bis ±0,2 mm). Der Auflösungsgrad eines Sensors des mechanischen Typs ist etwa fünf Zehntel Millimeter (±0,5 mm) und daher als ein absoluter Wert zu hoch in Hinblick auf die erforderliche Schweißqualität (±0,1 bis 0,2 mm). Der mechanische Sensor ist ferner mit dem Schweißbrenner über eine Klammer verbunden, die in der Praxis den Parallelismusfehler zwischen der Achse des Schweißbrenners und der Achse der Fasenfuge betont. Dieser Fehler wird als mehr oder weniger fünf Zehntel Millimeter (±0,5 mm) eingeschätzt.
  • Die industriellen Lösungen des Standes der Technik, die mit der Verwendung eines Sensors des magnetischen, optischen oder Lasertyps arbeiten, haben einen besseren Auflösungsgrad als jene, die einen mechanischen Sensor einsetzen, aber erfordern ebenfalls eine Verbindungsklammer zum Schweißbrenner, die immer noch einen größeren Fehler erzeugt als die Qualität erfordert. Es ist jedoch offensichtlich, dass die korrekte Durchführung des Schweißverfahrens absolut von der exakten Führung der mechanischen Einheiten, die den Schweißwagen bilden, abhängt, welcher auch mit Einheiten ausgerüstet sein muss, die die korrekte Oszillation des Brenners und die korrekte Zufuhr des Schweißdrahtes sicherstellen. Insbesondere darf die Bewegung des Wagens nicht durch den Durchmesser der Führung und die Position des Wagens am Umfang des Rohres beeinflusst werden. Ebenso müssen die mechanischen Einheiten, die das Zuführen des Schweißdrahtes regulieren einen wirksamen Zug auf den Draht selbst ausüben, um das Zuführen beschleunigen oder abbremsen zu können, ohne dass es zu einem Schlüpfen zwischen dem Draht und der Zugvorrichtung kommt. In gleicher Weise müssen die Einheiten, die die Oszillation des Schweißbrenners regulieren, das korrekte Funktionieren der Oszillation selbst hinsichtlich der Weite, der Frequenz und der Stasis sichern.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, im wesentlichen diese Aufgaben zu erfüllen und insbesondere die konstante Aufbringung der Schweißlage in der Mitte der Fasenfuge mit einer minimalen Fehlertoleranz zu garantieren und andere perfekt reproduzierbare Ziele in Hinblick auf die Qualität mit Hilfe eines Verfahrens und einer automatischen Vorrichtung zu erhalten, die tadellose Ergebnisse erbringt, durch eine Gesamtperfektionierung, die synergetisch und maßgebend das Funktionieren und die Verlässlichkeit der besonderen orbitalen Schweißvorrichtung verbessert.
  • Insbesondere ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schweißwagen mit effizienten Instrumenten zu schaffen, der geeignet ist, die elektrischen Parameter zu erfassen, um das System zu perfektionieren, das die Führung und die Oszillation des Schweißbrenners reguliert, um es dem Schweißbrenner zu ermöglichen, das Schweißmaterial in der Mitte der Fasenfuge konstant aufzubringen und somit die Ausbildung jeglicher Art von Defekt verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt dieses und andere Ziele, die in der folgenden detaillierten Beschreibung aufscheinen werden, mit Hilfe eines Verfahrens, das die elektrischen Parameterwerte bezüglich der Spannung, der Stromstärke und Lichtbogenimpedanz während der kontinuierlichen Bewegung des oszillierenden Endlosdrahtschweißbrenners konstant ermittelt; vergleicht die angegebenen elektrischen Parameterwerte mit Musterwerten, die in einer Steuerungseinheit festgelegt und voreingestellt sind, um die Verschiebung zwischen diesen Werten zu bestimmen; leitet die Variation in den Bewegungen des Schweißbrenners, wobei jedes Mal, wenn die Verschiebung einen voreingestellten und abgespeicherten Grenzbereich überschreitet, eine Antriebsquelle aktiviert wird, die den Brenner ausrichtet, so dass die Schweißlage in der Mitte der Kehle der entsprechenden Fasenfuge der einander gegenüberliegenden Stoßenden der zu schweißenden Rohre aufbringt und die Schweißlage über der Achse der Fasenfuge anordnet; ermöglicht die Verwendung einer Schutzatmosphäre aus aktivem Gas, wie Kohlendioxid; führt die Schweißung von besonders dicken Rohren mit sehr reduzierten Wandwinkeln, die höchstens gegen Null gehen, durch.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ermöglicht auch die konstante Aufbringung der Schweißlage in der Mitte der Fasenfuge und vermeidet so die Bildung von "seitlichen Bindefehlern". Zusätzlich erlaubt das Verfahren der vorliegenden Erfindung koaxiale Rohre mit Wandwinkeln, die zwischen 0° und 12° schwanken und folglich einen begrenzten Fasenwinkel haben, zu verbinden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht in Bezug auf seine Ausführung aus einer Vorrichtung, die eine Steuereinheit enthält, basierend auf einem Mikroprozessor, worin mit Hilfe einer Befehlstastatur Musterwerte für die elektrischen Parameter bezüglich der Spannung, des Stromes und der Impedanz der operativen Schweißgruppe eingegeben sind, zusammen mit dem Grenzwert der akzeptablen Toleranz der Verschiebung der Aufbringung der Schweißlage von der Mitte der Fasenfuge, die als nicht nachteilig für die in Bildung begriffene Schweißung angesehen wird, und wobei diese Werte im Rechenzentrum des Mikroprozessors für die computerisierte Beobachtung der optimalen Referenzcharakteristika für das Schweißverfahren verarbeitet werden und dann zu dem Mikroprozessor elektrische Impulse von den Parametern der Spannungs-, Strom- und Impedanzwerte geeignet verstärkt, vom Lichtbogen erzeugt, übertragen werden, um die wahren Werte des Schweißprozesses zu liefern; diese wahren Werte werden im elektrischen Komparator des Mikroprozessors mit den obengenannten Musterwerten verglichen, um in kontinuierlicher Aufeinanderfolge mehrere Steuersignale zu erzeugen, die die Antriebsquelle aktiviert und leitet, die die Bewegungen der Variationen in der Position des oszillierenden Endlosdrahtschweißbrenners steuert, so dass die Schweißmateriallage kontinuierlich in der Mitte der Fasenfuge mit einer Toleranz der seitlichen Bewegung von nicht mehr als zwei Zehntel eines Millimeters als akzeptabler Grenzverschiebungswert für eine Hochqualitätsschweißung ohne "seitlicher Bindefehler" Defekte aufzubringen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform hat die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zumindest beim Schweißen von zwei koaxialen Rohren eine Haltevorrichtung für den voltaischen Brenner.
  • Mit Bezug auf das oben Gesagte zeigen die angeschlossenen Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das nicht begrenzend oder einschränkend in Hinblick auf die gegenseitige Anordnung der Komponenten und daraus folgende Vereinfachungen ist; dieses Ausführungsbeispiel wird unten zusammen mit dem Verfahren beschrieben und bezieht sich auf die folgenden Figuren:
  • 1 zeigt schematisch die obere Seitenansicht der Vorrichtung der Erfindung, welche in ihrer Arbeitsposition über den zu verschweißenden Rohren dargestellt ist;
  • 2 zeigt das Blockdiagramm der Funktionsschaltung der automatischen Nachführung der Fasenfuge für das Stumpfschweißen von im wesentlichen koaxialen Rohren.
  • In den Figuren haben der Einfachheit halber entsprechende Teile identische Bezugszeichen. Die Vorrichtungen, Elemente und Mechanismen, die in wechselweiser Koordination mit der Vorrichtung arbeiten, welche das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausführt, sind nicht dargestellt und ihre Funktion ist nicht beschrieben, da sie bereits bekannt sind und sich nicht auf die Ausführungsform der fraglichen Erfindung beziehen.
  • In 1 bezeichnen 2 und 4 allgemein die zu verschweißenden Rohre, 6 die Führung, die als einzelne Einheit an das Rohr 2 angepasst und angeformt ist, welches mit dem Rohr 4 stumpfgeschweißt werden soll, und diese Führung 6 ist im Zusammenhang mit und nahe der Fasenfuge 13 angeordnet, und 5 bezeichnet ein geeignet geformtes Rollenpaar, welches mit einer orbitalen Bewegung die gesamte Vorrichtung 10 zieht und führt, die das Schweißverfahren unter Verwendung von Schweißmateriallagen 3, die im wesentlichen in der Mitte der Fasenfuge 13 aufgebracht werden, bewirkt. Die Schweißvorrichtung 10 rotiert in beide Richtungen, um den Umfang der Verrohrung für zumindest einen kompletten Kreis von 360°. Diese Vorrichtung 10 ist vorzugsweise mit einem Paar gegenüberliegenden Ritzeln 5 ausgerüstet, welche gesperrt sind und auf der Führung 6 gleiten, deren gekerbte Ränder mit diesen gekuppelten Ritzeln 5 in Eingriff stehen. Die letzteren werden durch jegliche kinematische Kette, die entsprechend durch einen Schrittmotor oder eine ähnliche Antriebsquelle angetrieben wird, welche nicht dargestellt ist, da sie bereits bekannt ist, in Rotation versetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Basisplatte 7 ein Element, das die angetriebenen Ritzel 5, den voltaischen Schweißbrenner 1, die Tragklammern der Drahtspule 11 für den Schweißdraht 9, die den voltaischen Brenner 1 kontinuierlich versorgt, um die Schweißlage 3 in der Fasenfuge 13 zu erzeugen, zusammenfasst und hält. Dieser Schweißdraht 9 wird von der Drahtspule 11 mit Hilfe einer Zugvorrichtung 14 abgewickelt, die ihn in das Führungsrohr 8 führt, um ihn durch die Abspanneinrichtung 12 zum voltaischen Brenner 1 zu bringen. Die Drahtspule 11, die Zugvorrichtung 14 und die Abspanneinrichtung 12 sind schematisch dargestellt, da ihre Konstruktion und Funktion dem Fachmann gut bekannt sind. Die Arbeitsweise der Vorrichtung, die das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwirklicht, kann einfach mit Hilfe der Figur, welche das Blockdiagramm des Funktionsprinzips der automatischen Nachführung der Fasenfuge für das Schweißen von Rohren darstellt, verstanden werden.
  • Zu Beginn der Stumpfschweißung der Rohre 2 und 4, die miteinander koaxial sind, wird die Vorrichtung 10 mit bekannten Mitteln und Verfahren an die äußere Umfangszone des Rohres angeblockt, um den oszillierenden Endlosdrahtschweißbrenner 1 in der Mitte der Fasenfuge 13 zu positionieren. All das was dem Fachmann gut bekannt ist, ermöglicht das Schweißen der Rohre durch Aufbringen von verschiedenen Läufen von Schweißmaterial 3, um eine Materialkontinuität zwischen den Rohren mit der Ausbildung einer geschweißten Verbindung ohne "seitlicher Bindefehler" Defekte zu erhalten. Während des Schweißvorganges der Rohre 2 und 4 ist die Funktion der automatischen Nachführung der Fasenfuge, die vom Anmelder der vorliegenden Erfindung getestet und beansprucht wurde, auf dem innovativen Prinzip begründet, dass während der operativen Oszillation des Schweißbrenners 1, wenn der Draht 9 aus Schweißmaterial mit dem entsprechenden Schweißbad die Wände der Fasenfuge erreicht, diese Wände einen direkten Einfluss auf die elektrischen Werte bezüglich der Spannung, der Stromstärke und der Lichtbogenimpedanz ausüben. In der tatsächlichen Ausführungsform des Schweißens einer mechanisch pertekten Fasenfuge ist der Einfluss der Wände auf die obigen elektrischen Parameter an den beiden gegenüberliegenden Wänden der Rohre 2 und 4, die zum Stumpfschweißen angeordnet sind, identisch. Im Gegensatz dazu wird, wenn der voltaische Brenner nicht in dem Raum der Fasenfuge zentriert ist, der Einfluss auf die elektrischen Parameterwerte und die Differenz in den Werten zwischen homogenen, elektrischen Größen die Information im Mikroprozessor der Steuereinheit 15 bestimmen, abhängig vom Fehler in der zentralen Lage des Brenners 1 in der Fasenfuge 13. Insbesondere werden durch Vergleichen der elektrischen Größenwerte der Spannung, des Stromes und der Impedanz (V; l; R) in Bezug auf die rechte Seite, mit denen in Bezug auf die linke Seite in dem Moment, in dem der Schweißdraht 9 die jeweiligen Wände während der fortgesetzten Bewegung des Brenners 1 erreicht, die folgenden operativen Situationen aktiviert: In einer nicht zentrierten Position des Brenners 1 in der Fasenfuge 13 wird an der Seite, wo der Schweißdraht 9 und das entsprechende Schweißbad am nächsten zu einer Wand sind, eine Abnahme in der Lichtbogenimpedanz gegenüber der gegenüberliegenden Seite sein. Diese operative Situation erzeugt in der Anwesenheit eines Generators mit abnehmenden, funktionalen Merkmalen "V-1" eine Reduktion im Spannungswert und folglich eine Erhöhung im Wert der Stromstärke. Korrekturen der Positionen des voltaischen Brenners 1 im Fasenfugenraum 13 werden mit der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung in Echtheit und in jedem Moment während der orbitalen Annäherung des Schweißdrahtes 9 erzielt, welcher, wenn er im Schweißmaterialbad schmilzt, die Schweißlage 3 bildet.
  • Das Blockdiagramm der 2 stellt das Steuerungssystem für das automatische Nachführungsverfahren der Fasenfuge der vorliegenden Erfindung dar, welches darin besteht, zu jedem Zeitpunkt die elektrischen Parameterwerte der Spannung, der Stromstärke und der Lichtbogenimpedanz in Bezug auf die rechte Wand und die linke Wand, die den Raum der Fasenfuge bestimmen, zu ermitteln. Diese elektrischen Parameterwerte, die in Zusammenhang mit dem voltaischen Brenner 1 ermittelt werden, werden kontinuierlich durch das Kabel 25 in die Steuereinheit 15 geleitet, die sie als Eingangsparameter in ihrem Mikroprozessor verarbeitet, um am Ausgang zwei Gruppen von internen Synchronisationssignalen der aktiven rechten und der aktiven linken Seite zu erzeugen. Beide Signalgruppen markieren einen räumlichen Abschnitt der Oszillation und werden getrennt zu Erfassungsfiltern, bestehend aus zwei digitalen Filtern, die unabhängig programmiert sein können, einen für die rechte Seite 16 und der andere für die linke Seite 18, gesandt. Beide Filter 18 und 16 erzeugen am Ausgang einen Spannungs-, Strom- und Impedanzwert bezüglich ihrer eigenen Seite. Die Differenz zwischen der rechten Seite oder Wand und der linken Seite oder Wand wird im Differential 19 als kontinuierliches Rechenzentrum errechnet und in Echtheit für die Steuerung der Position des voltaischen Brenners 1 im Raum 13 der Fasenfuge verwendet. Wenn die aufgezeichnete Differenz im absoluten Wert geringer als oder gleich einer fixierten und voreingestellten Musterdifferenz im Bezug zur angenommenen Toleranz in der zentralen Position des Schweißdrahtes 9 des voltaischen Brenners 1 in dem Raum der Fasenfuge 13, bestimmt durch die rechte Wand und die linke Wand der einander gegenüberliegenden Rohre 2 und 4, bleibt. Diese Beobachtung der bestimmten und akzeptierten Differenz erzeugt Signale, die kontinuierlich zum Integrator 20 gesandt werden, um die Lage der kontinuierlichen Oszillation des voltaischen Brenners 1 während des Schweißverfahrens zu steuern. Wenn die Oszillation nahe der umlaufenden Mittellinie der Fasenfuge bleibt, mit einer perfekten Kompensierung rechts und links begrenzter Bewegungen, wird der Integrator 20 kein Zentrierungsbewegungssteuersignal durch den Verstärker 22 erzeugen. Sollte die Oszillation, obwohl innerhalb des akzeptierten Toleranzwertes begrenzt, überwiegend in einer rechten oder linken Zone in Bezug auf die Mittellinie der Fasenfuge 13 verbleiben, wird der Integrator 20 ein Signal aktivieren, das mit Hilfe des Verstärkers 22 den Zentrierungsbewegungsbefehl des Brenners 1 durch den Antrieb 23 und die Zentriersteuerung 24 leitet, um die Oszillationszeit des voltaischen Brenners 1 um die Mittellinie der Fasenfuge und innerhalb der akzeptierten und vorbestimmten Toleranzgrenzen zu programmieren. Wenn die Oszillation des voltaischen Brenners 1 höhere Werte als jene der akzeptierten und voreingestellten Toleranz mit dem Risiko des "seitlichen Bindefehlers" hat, ermittelt der Differentiator 19 gefährliche Differenzen unter den elektrischen Parameterwerten, die zwischen der rechten und der linken Wand beobachtet werden und es wird ein Signal erzeugt, das das "Ziel" 21 aktiviert, um mit Hilfe des Verstärkers 22 ein Steuersignal für den Antrieb 23 der Zentrierbewegung mit darauffolgender Zentrierungsregulierung 24 zu aktivieren, um den Schweißbrenner 1 zu leiten und zu bewegen, so dass die Schweißlage 3 in der Mitte der Kehle der entsprechenden Fasenfuge, die durch die einander gegenüberliegenden Stoßenden der zu schweißenden Rohre 2 und 4 aufgebracht wird und die Schweißlage 3 wird folglich der symmetrischen Achse des Raumes der Fasenfuge 13 überlagert.
  • Das ist eine bevorzugte Ausführungsform. Es ist jedoch offensichtlich, dass andere Ausführungsformen möglich sind, die im Rahmen der Erfindung enthalten sind.
  • Die Antriebsanordnungen können variiert werden und es ist auch möglich, operative Elemente zu der Vorrichtung hinzuzufügen oder davon zu entfernen, um in vorteilhafter Weise die Kombination der verschiedenen Antriebs- und Steuerphasen des Schweißverfahrens von Rohren, die verschiedene Dicken und Durchmesser haben, zu koordinieren.

Claims (5)

  1. Automatisches Nachführungsverfahren für eine Fasenfuge (13) für das Stumpfschweißen von Rohren (2, 4) mit Orbitalbewegungen, welche das Aufbringen von Lagen zum automatischen Schweißen von Rohren, vorzugsweise mit mittleren und großen Durchmessern und erheblichen Wanddicken, erlauben, wobei das Verfahren zu seiner Durchführung umfasst: eine feste runde Führung (6), welche unbeweglich an dem Rohr angeordnet ist, und mindestens einen automatischen Nachführungswagen (10), der sich bei einer geleiteten und kontrollierten Geschwindigkeit an der Führung bewegt, wobei er sich um das Rohr dreht; wobei dieser Nachführungswagen aufweist: Arretier- und Gleitvorrichtungen an der Führung, Zieheinheiten, wie z. B. mit einem gekerbten Rand der Führung selbst in Eingriff stehende gekerbte Ritzel (5), mindestens einen oszillierenden Endlosdrahtschweißbrenner (1) und eine Zuführvorrichtung (14) für den Schweißdraht für den Brenner, und wobei dieses Verfahren die Schritte umfasst: – Ermitteln, zu jedem Zeitpunkt, der elektrischen Parameterwerte bezüglich der Spannung, Stromstärke und Lichtbogenimpedanz von sowohl der linken Wand wie der rechten Wand der Fasenfuge (13) während der kontinuierlichen Bewegung des oszillierenden Endlosdrahtschweißbrenners (1); – Berechnen der Differenz in den elektrischen Parameterwerten zwischen der rechten Wand und der linken Wand; – Vergleichen der Werte der beobachteten Differenzen zu jedem Zeitpunkt mit Musterwerten, welche festgelegt und in dem Mikroprozessor der Steuereinheit voreingestellt sind, um das Verschieben dieser Werte kontinuierlich zu bestimmen; – Leiten der Variation in den Bewegungen des Schweißbrenners, wobei jedes Mal, wenn die Verschiebung einen voreingestellten und gespeicherten Grenzbereich überschreitet, eine Antriebsquelle zum Ausrichten des voltaischen Brenners aktiviert wird, so dass die Schweißlage in der Mitte der Kehle der entsprechenden Fasenfuge, gebildet durch die einander gegenüberliegenden Stoßenden der zu schweißenden koaxialen Rohre, aufgebracht wird und dann die Schweißlage im wesentlichen der Achse der Fasenfuge überlagert wird; – Bereitstellen einer Schutzatmosphäre von aktivem Kohlendioxidgas, – Durchführen der Schweißung von koaxialen Rohren, auch in Gegenwart von erheblichen Dicken, mit Wandwinkeln von 0° bis 12°, welche sogar gegen Null tendieren, was die Vorbereitung der Rohrenden äußerst ökonomisch macht.
  2. Verfahren für das Stumpfschweißen von Rohren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißlagenaufbringung konstant und im wesentlichen in der Mitte der Achse der Fasenfuge (13) erhalten wird und damit die Bildung von "seitlicher Bindefehler"-Defekten, welche in einem Teil, bei dem die Schweißlage nicht zentriert ist, vorliegen würden, vermieden wird.
  3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend eine Steuereinheit (15), basierend auf einem Mikroprozessor, worin mit Hilfe einer Befehlstastatur Mustennrerte eingegeben sind, welche mit den Werten der Differenzen der elektrischen Parameter bezüglich der rechten Wand und der linken Wand der Fasenfuge verglichen werden sollen, zusammen mit dem Grenzwert der akzeptablen Toleranz für die Verschiebung der Aufbringung der Schweißlage gegenüber der Mitte der Fasenfuge, welche als nicht schädlich für die in Bildung begriffene Schweißung angesehen wird, und wobei diese Werte im Rechenzentrum des Miniprozessors für die computerisierte Beobachtung der optimalen Referenzcharakteristika für das Schweißverfahren verarbeitet werden und dann zu dem Mikroprozessor elektrische Impulse von den Parametern der Spannungs-, Strom- und Impedanzwerte beider Wände, geeignet verstärkt, von dem Lichtbogen erzeugt, übertragen werden, um zu jedem Zeitpunkt die Werte der Differenzen in den realen elektrischen Parametern bezüglich der zwei Wände der Fasenfuge (13) bereitzustellen, und wobei diese realen Differenzwerte im elektrischen Komparator des Mikroprozessors mit den obigen Musterwerten verglichen werden, um in kontinuierlicher Aufeinanderfolge mehrere Befehlssignale zu erzeugen, welche die Antriebsquelle, die die Bewegungen der Variationen in der Position des oszillierenden Endlosdrahtschweißbrenners (1) steuert, aktivieren und leiten, so dass die Lage von Schweißmaterial kontinuierlich in der Mitte der Kehle der Fasenfuge (13) der einander gegenüberliegenden koaxialen Rohre (2, 4) aufgebracht wird und dann auf der Achse der Fasenfuge (13) bewegt wird, mit einer Seitenbewegungstoleranz von nicht mehr als zwei Zehntel Millimeter als akzeptabler Grenzverschiebungswert für eine qualitativ hochwertige Schweißung ohne "seitlicher Bindefehler"-Defekte.
  4. Vorrichtung für die Durchführung des Stumpfschweißverfahrens von koaxialen Rohren (2, 4) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schweißvorgang, mit dem zwei koaxiale Rohr mit Schweißmaterial (3) gefügt werden, mindestens eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorhanden ist.
  5. Verwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 für ein Schweißverfahren mit einer Vorrichtung, welche das Fügen von zwei koaxialen Rohren (2, 4) beliebiger Wanddicke mit Hilfe des Schweißvorganges erlaubt, so dass eine Materialkontinuität mit der richtigen Bindung zwischen den Rohrenden der Fasenfuge (13) ohne "seitlicher Bindefehler"-Defekte erhalten wird.
DE69814237T 1997-06-26 1998-05-26 Nahführungsverfahren für angefaste Rohrendflächen zum Stumpfschweissen von Rohren, und Vorrichtung zur Ausführung Expired - Fee Related DE69814237T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI971511 1997-06-26
IT97MI001511A IT1292205B1 (it) 1997-06-26 1997-06-26 Procedimento di inseguimento automatico del cianfrino per la saldatura di testa di tubi e apparecchiatura per la realizzazione

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69814237D1 DE69814237D1 (de) 2003-06-12
DE69814237T2 true DE69814237T2 (de) 2004-04-01

Family

ID=11377444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69814237T Expired - Fee Related DE69814237T2 (de) 1997-06-26 1998-05-26 Nahführungsverfahren für angefaste Rohrendflächen zum Stumpfschweissen von Rohren, und Vorrichtung zur Ausführung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6124566A (de)
EP (1) EP0887139B1 (de)
AU (1) AU728367B2 (de)
BR (1) BR9802213A (de)
CA (1) CA2235817C (de)
DE (1) DE69814237T2 (de)
DK (1) DK0887139T3 (de)
ES (1) ES2199407T3 (de)
IT (1) IT1292205B1 (de)
NO (1) NO317409B1 (de)
NZ (1) NZ330519A (de)
PT (1) PT887139E (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9828727D0 (en) 1998-12-24 1999-02-17 Saipem Spa Apparatus and method for welding pipes together
GB2345016B (en) 1998-12-24 2003-04-02 Saipem Spa Method and apparatus for welding pipes together
EP1200763B1 (de) 1999-07-21 2005-04-27 Saipem S.p.A. Verbesserungen zur verlegung von unterwasserrohren
US6518545B1 (en) * 2000-02-25 2003-02-11 Serimer Dasa Welding arc penetrating power real-time detection system
CA2302106A1 (en) * 2000-03-24 2001-09-24 Shaw Industries Ltd. Measurement of pipe joint misalignment at weld interface
CA2421847C (en) 2000-10-24 2009-04-21 Saipem, S.P.A. Method and apparatus for welding pipes together
GB2373750A (en) 2001-03-27 2002-10-02 Saipem Spa Welding pipe-in-pipe pipelines
CN104907677A (zh) * 2015-06-10 2015-09-16 华电郑州机械设计研究院有限公司 一种烟囱钢内筒的自动二氧化碳气体保护焊工艺
CN109483011B (zh) * 2018-12-05 2020-09-18 江门市新会区泓安家居用品有限公司 一种用于工业生产的智能化电焊装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3922517A (en) * 1972-06-29 1975-11-25 Crc Crose Int Inc Welding method and apparatus
US4350868A (en) * 1975-07-14 1982-09-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Follow-up control apparatus for controlling the movement of a welding weaving device
US4151395A (en) * 1976-07-06 1979-04-24 CRC-Crose, International, Inc. Method and apparatus for electric arc and analogous welding under precision control
US4380695A (en) * 1976-07-06 1983-04-19 Crutcher Resources Corporation Control of torch position and travel in automatic welding
JPS5330947A (en) * 1976-09-03 1978-03-23 Hitachi Ltd Method of controlling remoteecontrolled automatic welder
JPS5853375A (ja) * 1981-09-24 1983-03-29 Kobe Steel Ltd 消耗電極式ア−ク溶接方法
US4495400A (en) * 1982-04-26 1985-01-22 Crutcher Resources Corporation Method and apparatus for positioning a welding torch in automatic electric welding
JPS59191575A (ja) * 1983-04-13 1984-10-30 Mitsubishi Electric Corp 溶接線追従装置
JPS60255271A (ja) * 1984-05-31 1985-12-16 Nippon Kokan Kk <Nkk> 多層溶接の制御方法
JPS62118976A (ja) * 1985-11-18 1987-05-30 Nippon Steel Corp 開先シ−ム倣い方法
US5030812A (en) * 1989-06-13 1991-07-09 Nkk Corporation Method for one-side root pass welding of a pipe joint

Also Published As

Publication number Publication date
CA2235817A1 (en) 1998-12-26
NO982533D0 (no) 1998-06-03
EP0887139B1 (de) 2003-05-07
BR9802213A (pt) 1999-06-08
AU6809298A (en) 1999-01-07
ITMI971511A0 (de) 1997-06-26
DE69814237D1 (de) 2003-06-12
NZ330519A (en) 1998-10-28
DK0887139T3 (da) 2003-08-25
NO982533L (no) 1998-12-28
IT1292205B1 (it) 1999-01-25
AU728367B2 (en) 2001-01-11
EP0887139A1 (de) 1998-12-30
NO317409B1 (no) 2004-10-25
PT887139E (pt) 2003-09-30
CA2235817C (en) 2003-08-26
US6124566A (en) 2000-09-26
ES2199407T3 (es) 2004-02-16
ITMI971511A1 (it) 1998-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69901900T3 (de) Vorrichtung und verfahren zum miteinander schweissen von röhren
DE69902697T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschweissen von rohren
AT410641B (de) Verfahren zum fortlaufenden regeln bzw. nachführen einer position eines schweissbrenners bzw. eines schweisskopfes
EP1648646B1 (de) Vorrichtung zum schneiden oder schweissen von rohrförmigen werkstücken oder dergleichen
WO2007017306A1 (de) Unterpulver-engspalt-schweissverfahren mit pendelnder elektrode
DE3439096C2 (de)
DE19724986C2 (de) Verfahren zum Verschweißen von Werkstücken und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE69814237T2 (de) Nahführungsverfahren für angefaste Rohrendflächen zum Stumpfschweissen von Rohren, und Vorrichtung zur Ausführung
DE2146422C3 (de) Einrichtung zum mittigen Einstellen eines Gerätes auf die Schweißnaht endlos geschweißter Metallrohre
DE2328080C3 (de) Vorrichtung zum Zentrieren und Halten eines an ein Rohr anzuschweißenden glatten Flansches
EP3911471B1 (de) Verfahren zum abtasten der oberflaeche metallischer werkstuecke und verfahren zur durchfuehrung eines schweissprozesses
AT505004B1 (de) Verfahren und einrichtung zur einstellung einer bearbeitungsposition
DE3313230C2 (de) Verfahren zum automatischen Anschweißen von Stutzen an Elemente mit gekrümmten Außenflächen
DE4203952C2 (de) Verfahren zum Positionieren zweier Fühler bei einer Bahnlaufregeleinrichtung
DE3047722A1 (de) &#34;schweissmaschine mit automatischer geschwindigkeitskontrolle&#34;
DE3878913T2 (de) Geraet zum selbsttaetigen kehlnahtschweissen eines schweissgegenstandes, bestehend aus einer viereckigen bodenplatte und vier im wesentlichen lotrecht zur erwaehnten bodenplatte zusammengehefteten seitenplatten.
DE3117606A1 (de) &#34;automatisch, beruehrungslose brennerfuehrung auf fugenmitte beim schutzgas-lichtbogenschweissen&#34;
DE7704400U1 (de) Automatisches Lichtbogenschweißgerät
EP0417623A1 (de) Kantensteuerungsvorrichtung
DE3248220A1 (de) Schweissmaschine zum verbinden von zwei metallteilen
DE3139734C2 (de)
DE2363523A1 (de) Fuehrungs- und pendeleinrichtung fuer einen schweisskopf sowie elektrodenzufuehrung hierfuer
DE3322678A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen bearbeiten von werkstuecken
DE3502630A1 (de) Selbsttaetige positionieranordnung fuer schweissgeraete
DE102008048059A1 (de) Einrichtung zur Zuführung von Schweißdraht an die Bearbeitungsstelle beim Laserschweißen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee