DE1926290A1 - Behaelter od.dgl. mit Deckel zur Beheizung und Behandlung von Metallschmelzen unter Vakuum - Google Patents
Behaelter od.dgl. mit Deckel zur Beheizung und Behandlung von Metallschmelzen unter VakuumInfo
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Description
- M 328
ν.19.5.1969
Firma Friedrich Kocks, 4 Düsseldorf, Freiligrathstr. 1
Behälter od. dgl. mit Deckel zur Beheizung und Behandlung
von Metallschmelzen unter Vakuum
Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter od. dgl. mit Deckel zur Beheizung und Behandlung von Metallschmelzen unter Vakuum,
bei dem die zum Entgasen« Legieren, Homogenisieren, Beheizen oder sonstigen Behandeln des Gutes dienenden Einrichtungen am
Deckel vorgesehen sind.
Bekannt ist (aus DP 829 026) ein elektrischer Tiegelschmelzofen, bei dem an der Ofenwand ein senkrecht in den Ofenraum
ragender stabförmiger Heizkörper au· Kohle oder Graphit neben einem im Ofenraum befindlichen drehbaren Tiegel mit der
Schmelze angeordnet 1st. Diese Vorrichtung bietet keine Möglichkeit, den Heizkörper in den Tiegel einzuführen und die
Schmelze direkt zu beheizen.
Gleiche Mängel weist eine andere Ofeneinrichtung mit einem fest angeordneten Tiegel für das Schmelzgut (nach DP 109 355)
auf, bei der unter dem Tiegel Heiskörper liegen, die mit ihren äuAeren Enden in der Ofenwand sich befinden, während dl·
inneren Enden im Ofen in einen als Stromweg dienenden besonderen Widerstandmaterial liegen. Die notwendige Führung des
Stromes von den Heizkörpern durch ein Widerstandsmaterial ist ebenfalls nachteilig.
-2-
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Senkrecht neben dem Tiegel angeordnete Heizkörper, die auch in ein im Ofen vorhandenes und als Stromweg dienendes Widerstandsmaterial
hineinragen, besitzt eine andere Vorrichtung (naoh DP 453 415) >
so daß die vorerwähnten Mängel gleichfalls zutreffen.
Zur Behandlung von Netallschmelzen unter Vakuum sind ferner
Behäl-ter ait vakuumdicht verschließbaren Deckeln bekannt.
Bei einer Vorrichtung zum Entgasen von Metall* und anderen Schreiten (naoh DP 22 170) ist der Deckel lediglich mit einer
Einlaßöffnung und mit einem Saugstutzen versehen, während am Deckel einer anderen Einrichtung nur eine Einlaßöffnung und ein
Schauloch vorhanden sind.
Mit einem trichterförmigen Einfüllgefäß zur Zuführung der Schmelze, einem Saugstutzen, für die Vakuumleitung, einer Schleuse
für die Zuführung von Legierungsmitteln od. dgl. sowie einer Fernsehkamera zur überwachung des Behandlungsvorganges ist der
Deekel einer als vakuumdichtes Oefäß auegebildeten Abstichpfanne
(nach DAS 1 199 300) versehen. Irgendwelche Vorrichtungen zum Beheizen und Bewegen der Schmelze im Qefäß sind nicht vorgesehen.
Bekannt ist ferner (aus DAS 1 250 464) ein Kreisrundes Ofenge
faß mit einem Ofendeckel, bei dem am Deckel ein Beechickungsrohr,
ein Absaugrohr und senkrecht in die Schlacke Über dem Schmelzgut ragende Elektroden sich befinden.
Mit mehreren Heizelementen und einer Eintrageeinrichtung ist
die Haube eines Ofenbehälters (nach DAS 1 143 644) zur Gewinnung·
von Magnesium versehen. Hierbei handelt es sich aber um eine nicht abnehmbare fest an der Vorrichtung angebrachte Haube.
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Die Heizelemente lind an der Haube vorgesehen und ragen nicht
in das Out hinein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die M&ngel und Nachteile
der bekannten Einrichtungen auszuschalten und einen Behälter
zu schaffen, bei dem die zum Behelsen und Behandeln der
Schmelze bestirnten Einrichtungen aa Deckel sich befinden.
Der erfindungagtmäSe Behälter ist Tor allen dazu bestimmt,
Metallschmelzen kurs naoh ihrer Verflüssigung aus dem Schmelzofen IU Übernehmen und der Sohmelse die zum Raffinieren, Legieren,
Homogenisieren oder sonstigen Behandeln jeweils erforderliche Temperatur iu geben und iu erhalten.
Bei dem vorgeschlagenen Behälter zur Beheizung und Behandlung
von Metallschmelzen unter Vakuum wird dies dadurch erreicht, dafi der am Behälter vakuumdicht verschliefibar angeordnete
Deokel eine vakuumdicht verschließbare Eingabeöffnung, eine
vakuumdichte Beobachtungsöffnung und in die Schmelze von oben einfUhrbar einen oder mehrere heizbare Rührkörper um die eigene
Achse drehbar und axial beweglich und einstellbar aufweist. Vorteilhaft sind demnach raum- und aufwändeparend, übereichtlioh
und gemeinsam transportabel am Deckel die zum Beheizen,
Bewegen, Behandeln und Beobachten der Schmelze vorgesehenen Einrichtungen angeordnet. Von besonderem Vorteil ist hierbei,
dal am Deckel der oder die Rührkörper beheizbar und derart
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angeordnet sind, daß sie axial beweglich von oben in die
Sonnelse eingeführt und in der gewünschten Höhe in der Schnelle gehalten und auch dabei um ihre Achae gedreht
werden können, ua die Temperatur der Schneise in der erforderlichen
Höhe su erreichen und au halten und die Schmelze
zu bewegen. Sie für die Beheiiung und Bewegung des Rührkörper·
notwendigen Versorgungsleitungen, Antriebe und dergleichen »ehr können vorteilhaft ganz oder teilweise
an Deckel si oh befinden oder angeschlossen werden·
Der heilbare BünrkiBrper ist mit seinen Tragteil in einer
Takuundiohten DeokeldurchfUhrung und Halterung am Deckel drehbar und axial beweglich angeordnet. Hierbei hält der
stangen-, rohr- oder andersartig gestaltete Tragteil den RUhrkörper und die erforderlichen Zu- und Ableitungen.
DeokeldurohfUhrung und Halterung für den Rührkörper lassen
sich nittig oder außermittig am Deckel vorsehen, um den Rührkörper den jeweiligen Erfordernissen entsprechend mittig
oder außermittig in dae Gefäß mit der Schmelse einführen zu können.
Kennseichnend ist, daß im Rührkörper eingebettet ein oder mehrere Heizteile angeordnet und mit am Tragteil vorgesehenen
und über bsw. an dem Deckel angeschlossene Zuleitungen und Ableitungen zur Führung des Heicmedlume versehen sind.
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Dementsprechend kann der Rührkörper einen oder mehrere
Heiateile besitzen. Der tauchsieder"» röhren- oder hohlkörperartig
oder in anderer Weise ausgebildete Heizteil ist dabei im Rührkörper untergebracht und mit ihm derart vereinigt,
dafi Heizteil und Rührkörper eine beheizbare Einheit
bilden. Hierbei wird vom Deckel her das Heizmedium durch besondere
Zuleitungen sum Heizteil und danach durch besondere
Ableitungen wieder sun Deokel zurück geführt. Die zu behandelnde Schmelze wird nicht als Weg für das Heizmedium benutzte Versorgung und Betrieb des Heizteiles sind unabhängig
von dem Behandlungegut möglich.
Vorgesehen ist» daß der Eührkörper einenmit elektrischen
Widerständen beheizbaren Heizteil aufweist. Im Heizteil ist
ein aus Draht oder anderem elektrischen Widerstandsmaterial bestehendes Heizelement entsprechend isoliert untergebrachte
Der zur Beheizung erforderliche elektrische Strom kann in einfaoher
Weise durch Zuleitungen und Ableitungen am Tragteil vom
Deokel zum Heisteil und zurück geführt werden· Ss ist somit
möglich, den Rührkörper selbst ganz oder teilweise als Heizteil tauohsiederartig vorzusehen u*d mit entsprechenden Ausführungen
sur Aufnahm· der notwendigen Heiselemente und Isolierungen
au versehen.
^D O
00 9 84 87Off 5 9 -6-
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Merknalsgeaäfi kann der Riihrkörper auch einen alt gasförmigen, flüssigen oder anderen Mitteln heheisbaren Heizteil
besitzen. Der Heisteil kann sweokaäfiig rohr- oder andere hohlraumartige
Ausbildungen aufweisen, durch die das dafür bestimmte Heismedium führbar ist.
Vorteilhaft sind Beheizung und Bewegung dee Rührkörpers voneinander unabhängig durchführbar. Hierdurch wird es möglich,
beispielsweise den lührkörper suerst axial in die vorgesehene
Lage sur Schmelze su bringen und/oder durch Rotation in vorgesehener
Weise die Schmelzenbewegung im Behälter zu erzeugen.
Umgekehrt kann auch die Heizung wahlweise für kurze oder längere Seit mit gleicher oder veränderlicher Stärke bei stillstehen^
des lührkörper in oder außer Tätigkeit gebracht werden. Es ist aber auch möglich, Bewegung und Heizung gleichseitig durchzuführen.
Bise» anderen Kennseichen nach sind Beheizung und Bewegung des
RührkOrpers nur voneinander abhängig durchführbar* Dies kann
dann sweokmäiigoder »etwendig »ein, wenn die Schmelze nur bei
gleichzeitiger Bewegung geheist oder umgekehrt bei gleichzeitiger
Beheizung bewegt werden ioll. Die» ist in einfacher Weise
erreichbar durch die Zuordnung: eines Schalters oder anderen
Mittel· sur gemeinsamen Steuerung und Regelung der Bewegumg und
der Heizumf des Hührkörpere. -, ^J;^ . ■' ;~._■:- V-.;.-.-.. ^ ' -
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Drehung und axial· Bewegung und Einstellung dee Rührkörpere
eind voneinander unabhängig durchführbar. Hierdurch wird ee ieB. möglieh, den vorliegenden Zweoken gemäß den
Rührkörpor mit oder ohne Beheisung in axialer Richtung zu bewegen und in der erforderlichen Höhenlage tür Schmelze
einzustellen und zu halten, um erst dann dauernd oder zeitweiee Bit gleicher oder veränderlicher Geschwindigkeit den
Rührkörper um seine Achse rotieren eu lassen. Axiale Bewegung und Eineteilung sowie Drehung des Rührkörperβ werden zweckmäßig
gans oder teilweise von eines Motor oder anderem Antrieb ausgeführt.
Der Rührkörper kann ovalen, eckigen, sternförmigen oder anderen Querschnitt und/oder sonstige der Schmelzenbehandlung
dienende Auebildungen aufweisen. Xr kann gans oder teilweise aus Flach-, Stab-, Rohr-oder aus anderem Material bestehen
und gitter-, schaufel- oder löffelartige oder andere zweckmäflige Ausbildungen für die Wärmebehandlung und Bewegung der
Setaelse besitzen.
Kennzeichnend iet die Eingabeöffnung am Deckel vakuumdicht
durch eine Vakuumschleuse od. dgl. Einrichtung verschließbar vorgesehen. Mit ihr können ohne störende Beeinträchtigung des
im Behälter vorhandenen Vakuums jederzeit die für die Behandlung bestimmten Zusätze eingegeben werden.
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Erforderlichenfall kann der Deckel mit einer Anschlußöffnung
od. dgl. versehen sein. Diese als Rohrstutzen oder in anderer Weis-e ausgebildete Anschlüßöffnung erlaubt es, die notwendige
Saugeinrichtung am Deckel anzuschließen, wenn dies nicht am Behälter möglich oder wünschenswert ist.
Kennzeichnend ist ferner der Deckel mit den an ihm vorgesehenen Einrichtungen zusammen transportabel. Damit wird es möglich,
ggf. alle oder einzelne Einrichtungen des Deckels unabhängig fe vom Behälter an einem dafür besonders geeigneten Platz zu
montieren, auszutauschen oder zu reparieren. Der Deckel kann
somit betriebsbereit mit allen seinen Einrichtungen auf den Behälter gebracht werden.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung wird an Hand
der Zeichnung dargestellt und beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Schmelzgefäß in einem Behälter mit
Deckel im Schnitt,
Der nach Figur 1 zylindrisch oder anders gestaltete verschließbare
Behälter 1 ist zur Aufnahme eines als Gießpfanne, Tiegel od. dgl. geeigneten offenen Oefäßes 2 mit der Schmelze 3 vorgesehen.
Durch einen Deckel 4, der mit einer Schutz- und Isolierschicht 5 versehen sein kann, ist der Behälter 1
vakuumdicht verschließbar. Am Deckel 1 ist in einer vakuumdichten
Deckeldurchführung 6 und Halterung 7 der Tragteil 8
des Heizbaren Rührkörpers 9 derart beweglich gelagert, daß der in seinem Inneren mit einem Heizteil 10 versehene Rührkörper
axial beweglich von oben außermittic in das offene Gefäß 2
009848/0859 _9_
BAD
mit der Schmelze 3 einführbar und auch um seine Längsachse drehbar ist. Der aus entsprechend feuerfestem Material bestehende Rührkörper 9 kahn ovalen, mehreckigen, sternförmigen
oder anderen Quschnitt und sonstigt zweckentsprechende Ausbildungen
aufweiten.Bewegung und Drehung des Rührkörpers 9
können wahlweise voneinander unabhängig durch einen nicht dargestellten Motor oder Antrieb erfolgen. Der Heizteil 10
kann gemeinsam oder unabhängig von der axialen Bewegung und/
oder Drehung des Rührkörpers 9 in oder außer Tätigkeit gesetzt
werden. Die sur Funktion des Heizteiles 10 notwendige Zu- und Abführung des vorgesehenen Heizmediums erfolgt Über besondere
Zuleitungen 12 und Ableitungen 13 am oberen Bereich des Tragteiles
8. ,,
Zum Einfahren von Zusätzen od. dgl. für die Schmelze 3 befindet
sieh as Deckel 4 ein· durch Vakuumschleuse od. dgl.
14 vakuumdicht verschließbare Eingabeöffnungi 15.. Zur
Überwachung des Behandlungsvorganges in Behälter 1 hat der
Deckel 4 eine ebenfalls vakuumdichte Beobachtungsöffnung
od. dgl. 16. liiuPfeehilter 1 angeordnete AnachluÄöffnung
od. dgl. 17 ist für den Ansehlud einer Saugleitung oder anderen
Einrichtungen zur Erzeugung und Erhaltung des benötigten Vakuum» vorgesehen. .
Der außermittig an Deckel 4 gehaltene Rührkörper 9 läßt sich
wahlweis· auoh aittig von 3b»n in das offen· Gefäß 2 einführen.
Kiftriu 1st ·· lediflieh nötig, das Gefäß 2 seitlich
i» Β·ηΙ1φ·** 1 deraai su versetzen, daß der Rührkörper 9
in der g«wünsoht»n Lag« übtr dun Otflfi 2 sich befindet.
0098A8/0859 .10-
BAD ORIGiNAC
-10- . - M
Ein· andere Möglichkeit liegt darin, nur oder zusätzlich
die Deck·!durchführung 6 und Halterung 7 mittig am Deckel 4
vorsusehen» im den RührkOrper 9 wahlweise mittig in das
ebenfalls mittig im Behälter 1 befindliche offene Gefäß 2
oder in das seitlich versetste Gefäß 2 außermittig einführen zu können.
Bei der nach Figur2dargestellten Ausführung befindet sich
die Sohaelse 3 direkt in einen vakuumdicht verschließbaren pfannen- oder tiegelartigen Behälter 1.Am Deckel 4 sind
ebenfalls der RührkOrper 9» die Eingabeöffnung 15 mit der
Vakuumschleuse IH und die Beobachtungsöffnung 16 angeordnet".
Der Anschluß der sur Vakuumerseugung dienenden Saugleitung
oder sonstigen Einrichtung erfolgt aber bei dieser Ausführung nicht am Behälter 1, sondern durch eine am Deckel 4 angeordnete
AnsohlußOffnung od. dgl. 18.
00984870859
'■'bad
Claims (1)
- -11- ' ~ NTb/Sehr. V.I9.5.I96919262S0Firma Friedrich Kocks. k Düsseldorf. Freiligrathstr. lPatentanspruch a :1. Behälter od* dgl. mit Deckel zur Beheizung und Behandlung von Metallsehaelzen unter Vakuum, dadurch gekennzeichnet * daß der am Behälter (1) vakuumdicht verschließbar angeordnete Deckel (4) eine vakuumdicht verschließbare Eingabeöffnung (15), eine vakuumdichte Beobachtungsöffnung (16) und in die Schmelze (3) von oben einführbar einen oder mehrere heizbare Rührkörper (9) um die eigene Achse drehbar und axial beweglich und einstellbar aufweist.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k eη η zeichnet, daß der heizbare Rührkörper (9) mit seinem Tragteil (8) in einer vakuumdichten Deekeldurehführung (6) und Halterung (7) am Deckel (H) drehbar und axial beweglich angeordnet ist.3· Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Rührkörper (9) eingebettet ein oder mehrere Heizteile (10) angeordnet und mit am Tragteil (8) vorgesehenen und Über bzw. an dem Deckel (1O angeschlossene Zuleitungen (12) und Ableitungen (13) zur Führung des Heizmediums versehen sind.-12-009848/0859 BAD ORIGINAL-12- - MΊ. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnlet , daß der Rührkörper (9) einen mit elektrischen Widerständen beheizbaren Heizteil' (10) aufweist.5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rührkörper (9) e'inen mit gasförmigen, flüssigen oder anderen Medien beheizbaren Heizteil (10) aufweist.6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß Beheizung und Bewegung des Rührkörpere (9) voneinander unabhängig durchführbar sind.7. Behälter nach den Ansprüchen Ibis 5,dadurch gekennzeichnet , daß Beheizung und Bewegung des Rührkörpers (9) voneinander abhängig durchführbar sind.8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß Drehung und axiale Bewegung und Einstellung des Rührkörpere (9) voneinander unabhängig durchführbar sind.9. Behälter nach den Ansprüchen 1 biß 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührkörper (9) ovalen, eckigen, sternförmigen oder anderen Querschnitt und/oder sonstige der Schmelzenbehandlung dienende Ausbildungen aufweist.η ^ Q 8 U 8 / Π 8 F, 9 ■ _ ._- M 3.2 S10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet , daß die Eingabeöffnung (15) am Deckel (4) vakuumdicht durch eine Vakuumschleuse od. dgl. (IM) verechlie&bar ist.11. Behälter nach den Ansprüchen X bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß am Deckel (4) eine AnschluAöffnung od. dgl« (18) vorgesehen ist.12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c hg e k e η η zeichnet , daft der Deckel (4) mit den an ihm vorgesehenen Einrichtungen gemeinsam transportabel009848/08691HLeerseite
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