DE897135C - Elektrischer Widerstandsofen - Google Patents

Elektrischer Widerstandsofen

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DE897135C
DE897135C DES19233D DES0019233D DE897135C DE 897135 C DE897135 C DE 897135C DE S19233 D DES19233 D DE S19233D DE S0019233 D DES0019233 D DE S0019233D DE 897135 C DE897135 C DE 897135C
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DE
Germany
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axis
furnace
power supply
resistors
resistance
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Expired
Application number
DES19233D
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English (en)
Inventor
Henri George
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/66Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Elektrischer Widerstandsofen Die Erfindung betrifft einen um eine Achse drehbaren elektrischen Widerstandsofen, dessen Beheizung durch die Strahlung eines aus einem oder mehreren Elementen bestehenden stromdurchflossenen Widerstandes auf die zu erhitzenden oder zu schmelzenden Stoffe erfolgt.
  • Es sind bereits drehbare Öfen bekannt, welche aus einem zylindrischen Mantel bestehen, der mit einem feuerfesten, Futter ausgerüstet und außen mit Rollbahnen versehen ist, die auf Rollen mit festen Achsen abrollen, und in deren Innerem in axialer Richtung ein nicht an der Drehung teilnehmender Widerstand angeordnet ist, der aus einem oder mehreren: Elementen besteht, die ihrerseits durch Anschlußstücke gehalten werden, über die der Widerstand an .die Stromquelle angeschlossen ist. Die Träger dieser Anschlußstücke können sich hierbei in Richtung parallel zu der Ofenachse verschieben.
  • Gemäß .der Erfindung sind bei einem solchen Ofen, welcher durch parallel zu seiner Drehachse angeordnete Widerstände beheizt wird, an seinen Stirnseiten zylindrische Zapfen angeordnet, die mit Laufbahnen für Rollen versehen sind, ferner zu ihnen koaxiale, mit den Stromzuführungen für den oder .die Heizwiderstände verbundene Ringstützen, und zwar unter Zwischenschaltung von Dichtungen zur Abdichtung des Ofens in solcher Anordnung, daß .die Ringstützen gegenüber den Zapfen teleskopartig verschiebbar und drehbar sind und die Enden .der Heizwiderstände mittels einer Anpreßvorrichtung mechanisch in den Stromzuführungen mit elastisch regelbarem Druck senkrecht zur Längsrichtung dieser Widerstände gelagert sind.
  • Hierbei ist der am Ofen befestigte Zapfen so angeordnet, daß er sich gegenüber der Ringstütze, welche die Stromzuführung trägt, drehen kann. Bei dieser Bewegung dreht sich .der Zapfen um die dem Zapfen und der Ringstütze gemeinsame Achse, die mit der Drehachse des Ofens zusammenfällt.
  • Es ergibt sich hieraus, daß die Drehachse des Ofens jede gewünschte Lage gegenüber der Ofensymmetrieachse einnehmen kann.
  • Andererseits kann man dem oder den Widerständen in bezug auf die Drehachse des Ofens selbst jede gewünschte Stellung geben, denn die Stromzuführung, die durch ,die nicht an der Drehbewegung des Ofens teilnehmende Ringstütze gehalten wird, kann jede gewünschte Stellung in der Rangstütze einnehmen. Insbesondere kann man die Anordnung so treffen, daß die Achse des Widerstandsstabes ,mit der Drehachse des Ofens zusammenfällt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es außerdem -möglich, unter Aufrechterhaltung der parallelen Lage des Widerstandes zu der Drehachse des Ofens den Widerstand während des Betriebes dieser Achse zu nähern oder ihn von ihr zu entfernen, denn die Stromzuführung für den Widerstand kann mit der Ringstütze so verbunden sein, .daß sie in dieser ihre Lage senkrecht zu ihrer Achse während .des Betriebes verändern kann: Die Veränderung der Lage des Widerstandes gegenüber jener des zu erhitzenden oder zu schmelzendenGutes ermöglicht nicht nur eine Regelung der Erhitz ungsbedingungen, sondern auch eine sehr zweckmäßige Änderung der Leistung .des Ofens. So kann man im Augenblick der Beschickung und zu Beginn des Schmelzvorganges die Widerstände in dem Ofenmantel so hoch wie möglich anordnen und sie im Gegensatz dazu im Augenblick des Gießens der Schmelze möglichst weitgehend nähern, um die Erhitzung des Gewölbes zu verringern.
  • Diese Veränderung der Lage des Widerstandes während des Betriebes des Ofens wird ferner dadurch erleichtert, daß .das Ende .des Widerstandes gegen den unteren Teil des in dem Stromzuführungsstück angeordneten Lagers unter elastischem regelbarem Druck, der senkrecht zur Achse des Widerstandes wirkt, abgestützt ist. Auf diese Weise kann ein guter Kontakt zwischen dem Widerstand und der Stromzuführung, ganz gleichgültig, wie groß die Verschiebungen der letzteren nach oben oder unten senkrecht zur Achse der Ringstütze sind, aufrechterhalten werden.
  • Ferner vermeidet ein unter elastischem Andruck senkrecht zur Achse der Widerstände erfolgender` Kontakt die Bearbeitung der Enden .der Widerstände und einen eventuellen Bruch derselben, der in gewissen Fällen während der Erhitzung bei Widerständen, .die in die Stromzuführungen eingeschraubt oder in diese dicht eingedrückt sind, eintreten könnte. Auch verbessert diese Art des Kontaktes das Halten des Widerstandes durch das Stromzuführungsstück. Schließlich erfolgt die Druckregelung so, daß sich unter .der Einwirkung der Längenausdehnungen .der Widerstand unter Umständen in der Längsrichtung in .den Verbindungsstücken verschieben kann. Hieraus geht hervor, daß diese Befestigungsart des Widerstandes die Vorteile einer starren Befestigung ohne deren Nachteil besitzt.
  • In der Praxis erfolgt die Verbindung des Endes des Widerstandes mit dem Stromzuführungsstück mit Hilfe von mechanischen Organen, die durch eine Feder gegen den Widerstand gepreßt werden, oder auch mit Hilfe eines mit einem Kolben, der unter .dem regelbaren Druck einer Flüssigkeit oder eines Gases steht, fest verbundenen Anschlages.
  • Die Zentrierung der zueinander koaxialen Zapfen und Ringstütze, von .denen die eine fest mit den Stromzuführungen, der andere fest mit dem Ofen verbunden ist, wird dadurch erleichtert, daß die Abrollbahnen für die Rollen an .dem Mantel des Ofens selbst auf denZapfen angeordnet sind, welche fest am Ofen sitzen, und daß diese Zapfen außerdem einen geringeren Durchmesser aufweisen als der Mantel .des Ofens. Die Abdichtung zwischen dem beweglichen Zapfen und der unbeweglichen Ringstütze während .der Drehung des Ofens kann leicht erhalten werden.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Längsansicht des Ofens, teilweise im Vertikalschnitt durch die Dreh- bzw. die Symmetrieachse des Ofens; Abb. 2 ist ein Querschnitt des Ofens entsprechend der Linie A-B der Abb. r ; hierbei ist der Widerstand in seiner .dem Ofengewölbe am meisten genäherten Lage .dargestellt; Abb.3 ist ein Querschnitt des Ofens ebenfalls nach Linie A-B der Abb. i, in welchem der Widerstand in der von dem Gewölbe des Ofens entferntesten Lage dargestellt ist; Abb. 4 ist ein Vertikalschnitt durch ein Ende des Ofens, .der Ringstütze und der Stromzuführung des Widerstandes; Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie C-D der Abb. 4; Abb. 6 ist ein Horizontalschnitt durch die Ringstütze und die Stromzuführung, Abb. 7 ein Vertikalschnitt durch die Ringstütze und die Stromzuführung mit der Vorrichtung zur pneumatischen oder hydraulischen Befestigung des Widerstandes, und Abb. 8 ein Vertikalschnitt durch eine in bezug auf die Ringstütze in dieser bewegliche, von der Stütze getragene Stromzuführung.
  • Gemäß den Abbildungen besteht der um eine horizontale Achse drehbare Ofen aus einem Metallmantel i 'und einem feuerfesten Futter 2. Zwei Öffnungen 3 sind vorgesehen, einander gegenüberliegend in den Stirnwänden 4 des Ofens für die Hindurchführung des Widerstandes 5' und der Stromzuführung 6, deren Anschlußenden 7 an die nicht dargestellte elektrische Stromquelle angeschlossen sind.
  • An den Stirnwänden 4 sind Zapfen 8 befestigt, welche Rollbahnen 9 tragen, die sich ihrerseits auf Rollen io, die auf einem Rahmen ii gelagert sind, abstützen. Jeder Zapfen 8 steckt mit dem einen Ende teleskopartig in einer konzentrisch dazu angeordneten Ringstütze 12, die fest mit der Stromzuführung 6 verbunden und auf einem Wagen 13 befestigt ist, der auf dem Sockel 14 verfahrbar ist. Zwischen der Ringstütze z2 und dem Zapfen 8 sind Abdichtungsringe 15 angeordnet, die eine Verschiebung des Zapfens 8 im Innern der Ringstütze z2 unter gleichzeitiger Sicherung der Abdichtung ermöglichen. Die Enden der Widerstandsstäbe 5 werden in im Innern der Stromzuführungen 6 vorgesehenen Lagerbohrungen 16 durch Andrücken festgehalten.
  • Bei der in den Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt dieses Andrücken der Widerstände 5 in den Lagerbohrungen 16 mit Hilfe von Daumen 17, die an Stangen i8 befestigt sind, welch letztere durch Handgriffe i9 betätigt werden. Um ein elastisches Andrückender Widerstände zu erzielen, weist der Umriß der Daumen 17 in der Zone, welche sich in Berührung mit .den Widerständen befindet, eine Profilierung auf, welche so wirkt, daß jede Vergrößerung des Durchmessers der Widerstände 5 infolge eines Ansteigens der Temperatur sich in eine Drehung der Daumen umsetzt. Diese Drehung wird durch die Stange 18 auf den Handgriff ig übertragen, der selbst unter .der Einwirkung einer Feder 33 steht. Diese Feder ist es, welche letzten Endes das elastische Andrücken der Widerstände in ihren Lagerungen bewirkt.
  • Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform wird das Andrücken der Widerstände 5 in den Lagerbohrungen 16 durch Platten 2o bewirkt, die fest mit Kolben 21 verbunden sind, auf welche man durch eine Leitung 22 zugeführtes Wasser oder Preßluft einwirken läßt.
  • Die StromzuEihrungen werden durch mittels einer Röhre 23 in einen inneren Hohlraum 24 derselben eingeführtes und durch ein Rohr 25 abgeführtes Wasser gekühlt.
  • Der aus den Abb.2 und 3 ersichtliche Querschnitt des Ofens ist zylindrisch. Abweichend davon kann der Ofen jede andere für seine Verwendung für chemische und metallurgische Zwecke geeignete Fonn besitzen. Er kann. aus miteinander verbundenen Einzelelementen bestehen. Die feuerfeste Ausfütterung 2 bildet in jeder Stellung des Ofens ein Gewölbe 26 und eine Ofensohle 27, auf der sich das zu schmelzende Gut 28 oder das geschmolzene Material 29 befindet. Diese beiden Teile der Ausfütterung können eine unterschiedliche Zusammensetzung und Dicke besitzen.
  • Bei der Ausführungsform des Ofens nach den Abb. i bis 3 fällt seine Drehachse nicht mit der Ofensymmetrieachse zusammen, die erstere jedoch mit der Achse des mittleren Widerstandsstabes. Hierdurch ergibt sich, daß bei der Drehung des Ofens sich der Abstand der Widerstände von dem Gewölbe ändert, wobei jedoch dieser immer in einer zweckmäßigen Entfernung von der Oberfläche des zu schmelzenden oder geschmolzenen Gutes verbleibt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 kann der Widerstand 5 mit seinen an den Enden befindlichen Stromzuführungen 6 in dem Ofen verschoben werden, wobei sie jedoch jeweils Lagen einnehmen, die durch Verschiebung parallel zu der Symmetrie-und der Drehachse des Ofens geändert werden kann. Diese Verschiebung wird durch Schrauben 30 ermöglicht, die gleichzeitig auf die beidseitigen Stromzuführungen 6 mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebes einwirken. Zu diesem Zweck sind die Anschlußenden 7 auf Stutzen 31 befestigt, die in rechtwinkeliger Anordnung auf den Stromzuführenden. 6 sitzen und in denen die Leitungen 22 und die Röhren 23 und 25 gelagert sind. Diese Stutzen 31 gleiten in Stopfbuchsen 32, welche in Aussparungen im Umfange der Ringstütze 12 angeordnet sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Widerstandsofen, der um eine Achse drehbar ist und durch parallel zu dieser Achse angeordnete elektrische Stabwiderstände beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Ofens zylindrische Zapfen (8) mit Laufbahnen (9) für Rollen (io) und zu ihnen koaxiale, mit den Stromzuführungen (6) für den oder die Heizwiderstände (5) verbundene Ringstützen (i2) initOfenabdichtungen (i5) derart angeordnet sind, daß die Ringstützen (i2) gegenüber den Zapfen (8) teleskopartig verschiebbar und drehbar sind und die Enden der Heizwiderstände (5) in den Stromzuführungen (6) mittels einer Anpreßvorrichtung mit elastischem und regelbarem Druck senkrecht zur Längsrichtung jedes Widerstandes mechanisch gelagert sind.
  2. 2. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die mechanischen Teile (i7, 18) der Anpreßvorrichtung mittels einer Feder (33) gegen die Widerstandsenden gedrückt werden:.
  3. 3. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Anpreßvorrichtung ein Kolben (2i) und ein Stempel (2o) dient, die unter dem regelbaren Druck einer Flüssigkeit oder eines Gases stehen.
  4. 4. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (6) für den Heizwiderstand (5) mit der Ringstütze (i2) derart verbunden ist, daß sie in der Ringstütze ihre Lage verändern kann, so daß die Lage der Stromzuführung und infolgedessen auch die des Widerstandes (5) in bezug auf die Achse der Ringstütze (i2), die mit der Drehachse des Ofens zusammenfällt, während des Betriebes veränderlich ist, wodurch der Widerstand in ständig paralleler Lage zu der Drehachse des Ofens von dieser beliebig entfernt oder ihr beliebig genähert werden kann (Abb. 8).
  5. 5. Vorrichtung zur Einstellung der Lage der Widerstände in einem Ofen nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Widerstände (5) in Richtung senkrecht zu ihren Achsen durch Schrauben (30) erfolgt, die gleichzeitig an beiden Enden der Widerstände und in gleicher Weise auf die Stromzuführung einwirken.
  6. 6. Elektrischer Widerstandsofen nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse des Ofens außerhalb seiner Drehachse liegt und die Lage der letzteren unverändert bleibt und mit der der Widerstände (5) zusammenfällt.
DES19233D 1938-09-07 1938-11-16 Elektrischer Widerstandsofen Expired DE897135C (de)

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DES19233D Expired DE897135C (de) 1938-09-07 1938-11-16 Elektrischer Widerstandsofen

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