DE553742C - Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Roehren oder Staeben aus Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Roehren oder Staeben aus Glas

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DE553742C
DE553742C DEP61877D DEP0061877D DE553742C DE 553742 C DE553742 C DE 553742C DE P61877 D DEP61877 D DE P61877D DE P0061877 D DEP0061877 D DE P0061877D DE 553742 C DE553742 C DE 553742C
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DE
Germany
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mandrel
glass
circumferential
heating jacket
pulling
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Expired
Application number
DEP61877D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Gehlhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/04Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Röhren oder Stäben aus Glas Bei dem bekannten Verfahren von D a n -n e r zum Ziehen von Röhren oder Stäben aus Glas findet außer einem umlaufenden Abziehkörper für das schmelzflüssige Glas auch ein Glasschmelzofen Anwendung, von dem die flüssige Glasmasse in ununterbrochenem Strom auf die Innen- oder Außenfläche des umlaufenden Abziehkörpers fließt. Eine derartige Röhrenziehanlage ist besonders geeignet für Großbetriebe, bei denen verhältnismäßig große Rohrmengen ein und desselben Glases fortlaufend gezogen werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, dieses bekannte Röhrenziehverfahren zu vereinfachen und es gleichfalls für kleinere Betriebe wirtschaftlich zu gestalten, bei denen nur kleine Rohrmengen ein und desselben Glases in häufigerem Wechsel mit aus anderem Glase bestehenden kleinen Rohrmengen herzustellen sind. Die Erfindung bezweckt außerdem, die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung unabhängig von einem ortsfesten Ofen zu machen und leichter an einem anderen Platz aufzustellen.
  • Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß festes Glas zum Speisen der Vorrichtung in Gestalt von Glasbrocken, Scherben, Grieß usw. in den Raum zwischen einem umlaufenden, dornartigen Abziehkörper und einem diesen mindestens teilweise umgebenden, zweckmäßig ebenfalls umlaufenden Mantel eingebracht und erst in diesem Raume durch Heizwirkung verflüssigt und dem Abzugsende des umlaufenden Dornes zugeleitet. Es kann aber auch unter Fortfall des umlaufenden Dornes nur ein umlaufender Hohlkörper verwendet werden. In diesem Falle wird das feste Glas (Brocken, Scherben, Grieß usw.) auf die Innenfläche des umlaufenden Hohlkörpers aufgebracht und nach Verflüssigung vom Hohlkörper in Rohr- oder Stabform abgezogen.
  • Um den Antrieb des umlaufenden Abziehdornes und des umschließenden Mantels, der zweckmäßig als Heizmantel ausgebildet wird, zu vereinfachen, ist der Abziehdorn mit dem Heizmantel auf Drehung gekuppelt, und zwar einfach dadurch, daß er im hinteren Teil des Heizmantels befestigt ist. Der am hinteren Ende mit abschließbaren Beschickungsöffnungen versehene Heizmantel ist zweckmäßig samt dem von ihm getragenen Abziehdorn in einer Hülse drehbar gelagert, die ihrerseits in einem Fahrgestell senkrecht vierschwenkbar ruht. Es gelingt hierdurch nicht nur, den Abziehdorn samt Heizmantel schnell in jede beliebige Neigungslage und auch in eine senkrecht abwärts hängende Lage überzuführen, sondern der gesamten Vorrichtung schnell einen anderen Aufstellort zu geben, beispielsweise einer anderen Anfallstelle für zu schmelzendes festes Glas anzugliedern. Besteht der umlaufende Abziehdorn aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren, so ist es zweckmäßig, nur das Außenrohr am hinteren Heizmantelteil zu befestigen und das Innenrohr, das das Mundstück des Abziehdornes trägt, mit dem Außenrohr derart lösbar zu kuppeln, daß es zusammen mit dem Mundstück nach vorn abgezogen werden kann. Hierdurch kann dann jederzeit schnell ein Innenrohr mit anderer das Profil des zu erzeugenden Werkstückes bestimmender Spitze in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Auf der Zeichnung ist in der Abb. i ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Die Abb.2 zeigt den Bodenteil der Vorrichtung in Stirnansicht.
  • Die Abb. 3 und q. zeigen einen etwas anders ausgebildeten Bodenteil im Schnitt und in Stirnansicht.
  • An einem mit Laufrollen i ausgestatteten Fahrgestell 2 ist in Zapfen 3 eine Hülse .I in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert. In der Hülse 4 ist unter Zwischenschaltung von Kugellagern 5, 6 eine Hülse 7 drehbar eingesetzt, an deren Innenwandung unter Zwischenfügung von Asbestringen 8, 9 ein Rohr i o mit einer Innenauskleidung i i aus feuerfestem Material, etwa Schamotte, befestigt ist. In der Auskleidung i i ist eine Heizdrahtwicklung 12 eingebettet. Zentral durch den aus der Hülse 7, dem Rohr i o und der Auskleidung i i bestehenden Heizmantel ist ein Rohr 13 hindurchgeführt, das in bekannter Weise an eine Blasluftleitung 14 unter Zwischenschaltung eines Drehgelenkes 15 angeschlossen ist. Auf das Rohr 13, das mit einer auswechselbaren Profilspitze 16 versehen ist, ist ein zweites Rohr 17 aufgeschoben, das zweckmäßig eine aus feuerfestem Material bestehende Bekleidung 18 trägt. Das Außenrohr 17 ist in der Buchse ig eines im hinteren Teil des Heizmantelrohres io eingesetzten Bodens 2o fest gelagert. Das Innenrohr 13 ist mit. dem Außenrohr 17 durch eine überwurfmutter 21 verspannt und lösbar gekuppelt. Der Boden 2o besitzt Löcher 22, die zur Beschickung des zwischen den Rohren 13, 17 und dem Heizmantel i i befindlichen Raumes 23 mit festem Glas, etwa Glasbrocken, Scherben, Grieß usw., dienen. Durch eine am Boden 2o geführte Scheibe 2:I, die eine der Anzahl der Beschickungsöffnungen 22 entsprechende Anzahl von gleich großen Öffnungen 22' aufweist, können die Beschickungsöffnungen 22 je nach Bedarf mehr oder weniger abgeschlossen werden. Zwischen dem metallischen Boden 2o und der Auskleidung i i ist ein Isolierring 25 eingebettet. Der vordere verjüngte Teil io' des Heizmantelrohres io ist über die Auskleidung i i hinaus verlängert, um in der Nähe der Profilspitze 16 und damit der Abzugsstelle des flüssigen Glases einen Wärmeschutzmantel zu bilden. An der Hülse 4 ist ein Antriebsmotor 26 befestigt, der durch eine Zahnradübertragung 27, 28 den Heizmantel 7, 10, i i in Umdrehung versetzt. Da im Boden 2o des Heizmantels das mit dem Rohr 13 verspannte Rohr 17 fest gelagert ist, so wird der aus dem Rohr 13, 17 bestehende Abziehkörper vom Heizmantel mitgenommen, also auch in Umdrehung versetzt.
  • Das in dein Raum 23 eingebrachte feste Glas wird in diesem durch die Wirkung des Heizmantels in schmelzflüssigen Zustand versetzt. Die Schmelze sammelt sich im vorderen verjüngten Teil des Raumes 23 an, umschließt den aus den Rohren 13, 17 bestehenden umlaufenden Abziehkörper und wird von der Profilspitze 16 desselben in bekannter «leise in Rohrform oder gegebenenfalls auch Stabform abgezogen. Soll ein Rohr oder Stab von anderem Profil hergestellt werden, so wird nach Aufhebung der Verbindung des Rohres 13 mit der Luftleitung 14 die Überwurfmutter 21 gelöst, worauf alsdann das die Profilspitze 16 tragende Innenrohr 13 nach vorn herausgezogen und durch ein anderes Rohr mit anderer Profilspitze ersetzt werden kann. Die den Motor 26 und auch den Heizmantel und den umlaufenden Abziehkörper tragende Hülse q. kann durch Verschwenkung um die Zapfen 3 eine beliebige Neigungslage erhalten, und zwar kann gegebenenfalls diese Hülse q. samt allen an ihr befestigten Teilen in eine senkrechte Lage übergeführt werden. Durch nicht dargestellte Mittel kann die Hülse 4, in beliebiger Neigungslage festgestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und q. ist die auf dem Außenrohr 17 fest aufsitzende Buchse ig mit dem im Heizmantelrohr io festgelegten Ring 29 durch -zwei Stege 30 verbunden, die die volle Breite des Ringes 29 und der Buchse ig besitzen. Am Außenende der Buchse ig sind zwei halbkreisförmige Abschlußplatten.31, 32 drehbar gelagert. Je nach der Stellung dieser Platten können die zwischen dem Ring 29 und den Buchsenstegen 30 vorhandenen halbkreisförmigen Beschickungsöffnungen 22 beliebig geöffnet oder geschlossen werden. Dieser Abschluß des Heizmantels ist zur Beschickung des umlaufenden Abziehkörpers mit größeren Glasstücken besonders geeignet.
  • Der Abziehkörper und der Heizmantel können in an sich bekannter Weise 2bensowohl zylindrisch als auch polygonal gestaltet sein. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Abziehkörper vom Heizmantel bei der Drehung mitgenommen wird. Es kann auch der Abziehkörper gesondert vom Heizmantel durch geeignete Räderübertragung in Drehung versetzt werden. Es kann gegebenenfalls, beispielsweise bei Beschickung des Raumes 23 mit Glasgrieß, auch der Heizrnantel feststehend sein, so daß alsdann nur der Abziehkörper in Drehung versetzt wird. Der im Heizmantel zentral gelagerte, pfeifenartige Abziehkörper kann, um den Glasabfluß regeln zu können, in Längsrichtung verschiebbar sein. Auch kann gegebenenfalls der pfeifenartige Abziehkörper in bekannter Weise fortfallen, wenn das Glas von der Innenfläche des umlaufenden Heizmantels abgezogen, also dieser als Abziehkörper benutzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Ziehen von Röhren oder Stäben aus Glas, bei dem die schmelzflüssige Glasmasse von der Innen-oder Außenfläche eines umlaufenden Körpers abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß festes Glas in Gestalt von Glasbrocken, Scherben, Grieß usw. zum Speisen der Vorrichtung in den Raum zwischen einem umlaufenden, in seiner Neigungslage einstellbaren, dornartigen Abziehkörper und einem diesen mindestens- teilweise umschließenden, zweckmäßig ebenfalls umlaufenden Mantel eingebracht und erst in diesem Raum durch Heizwirkung verflüssigt und dem Abzugsende des umlaufenden Dornes zugeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall des umlaufenden Dornes das feste Glas auf die Innenfläche eines umlaufenden, in seiner Neigungslage einstellbaren Hohlkörpers gebracht, auf diesem verflüssigt und dann von dessen vorderem Ende in Rohr- oder Stabform abgezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß der den umlaufenden Dorn umschließende Mantel bzw. ,der umlaufende Hohlkörper heizbar eingerichtet ist, etwa durch Hinlagerung einer Heizdrahtwicklung. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Abziehdorn im hinteren Teile des Heizmantels befestigt und dadurch mit diesem auf Drehung gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und ,4 mit einem umlaufenden, aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenenen Röhren bestehenden Abziehdorn, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Mundstück des Ziehdorns verbundene Innenrohr mit ,dem im hinteren Heizmantelteil befestigten Außenrohr derart lösbar gekuppelt ist, daß es zusammen mit dem Mundstück durch Abziehen nach vorn auswechselbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel am hinteren Ende abschließbare Beschickungsöffnungen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den umlaufenden Abziehdorn tragende Heizmantel in einer senkrecht verschwenkbaren Hülse zwecks Einstehens der Neigungslage des Ziehdorns drehbar gelagert ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht vierschwenkbare Hülse in einem Fahrgestell ruht und daß unmittelbar an der vierschwenkbaren Hülse ein Antriebsmotor zur Drehung des den Abziehdorn tragenden Heizmantels angeordnet ist.
DEP61877D 1929-12-13 1929-12-13 Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Roehren oder Staeben aus Glas Expired DE553742C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004054695B3 (de) * 2004-11-12 2006-01-26 Schott Ag Vorrichtung zum Erzeugen von strangförmigen Glaskörpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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