DE3231316A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des abgiessens einer schmelze aus einem schmelzenbehaelter mit einer bodenoeffnung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung des abgiessens einer schmelze aus einem schmelzenbehaelter mit einer bodenoeffnungInfo
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Description
19. August 1982 82513
LEYBOLD-HERAEUS GmbH
Bonner Straße 504
Bonner Straße 504
5000 Köln - 51
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Ab gießens einer Schmelze aus einem
Schmelzenbehälter mit einer Bodenöffnuna "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Abgießens einer Schmelze nach dem Aufschmelzen eines festen
Ausgangsmaterials aus einem Schmelzenbehälter mit einer
Bodenöffnung, die während des Aufschmelzens durch eine
Verschlußplatte aus schmelzfähigem, vorzugsweise mit der
Schmelze kompatiblem Werkstoff verschlossen ist, wobei die Verschlußplatte durch Wärmeübertragung aus der Schmelze
örtlich durchschmilzt.
V fc· V
19. August 1982 82513
Durch die DE-OS 20 16 889 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem der Zeitpunkt des Durchschmelzens der Verschlußplatte
durch deren Dicke gesteuert werden soll. Insbesondere soll die Verschlußplatte in der Mi:t.e einen Abschnitt
mit verminderter Dicke aufweisen. Eine derartige Steuerung ist jedoch außerordentlich ungenau.
Zunächst einmal soll die Verschlußplatte die gleiche Zur
sammensetzung aufweisen wie die Schmelze, da sich das Material der Verschlußplatte beim Durchschmelzen notwendigerweise
mit der Schmelze mischt. Bei artfremdem Material würde dies zu einer Verunreinigung führen. Damit
hat aber das Material der Verschlußplatte notwendigerweise
den gleichen Schmelzpunkt wie das Ausgangsmaterial. Soll
die Schmelze vor dem Abguß eine Temperatur erhalten, die über dem Schmelzpunkt liegt, so kann dies nur durch
rasches und örtlich begrenztes Aufschmelzen des Ausgangsmaterials sowie durch einen Temperaturgradienten in
Richtung auf die zunächst kalte Verschlußplatte geschehen.
Mit anderen Worten: Die Wärmeträgheit der Verschlußplatte
wird dazu benutzt, um eine Zeitverzögerung bis zum Durchschmelzen der Verschlußplatte zu erhalten.
Die Vorgänge sind aber in der Praxis nicht ausreichend reproduzierbar.
Beispielsweise ist der Wärmeübergang von der Schmelze auf
die Verschlußplatte von der Temperaturverteilung innerhalb
der Schmelze bzw. von etwaigen Mischvorgängen in der
Schmelze abhängig. Die örtliche Verteilung der Schmelzentemperatur ist wiederum abhängig vom Wärmeübergang der
notwendigerweise vorhandenen Heizvorrichtung, die in der
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Regel als Induktionsspule ausgebildet ist, die den Schmelzenbehälter
auf einem mehr oder weniger großen Teil seiner Höhe umgibt. Hierdurch und durch unterschiedliche Schmelzenmengen
bedingt, kann eine unterschiedliche, kaum beherrschbare thermische und induktive Ankopplung der Verschlußplatte
die Folge sei, so daß der genaue Zeitpunkt ihres Durchschmelzens nicht mehr bestimmbar ist. Hinzu kommt
weiterhin, daß unterschiedliche Wärmeeinflüsse auf die Verschlußplatte
davon abhängig sind, ob die Vorrichtung erstmalig aus dem kalten Zustand angefahren wird oder ob sie
in ununterbrochenem Betrieb eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, durch das der
Zeitpunkt des Abgusses in engen Grenzen festgelegt, insbesondere aber gezielt beeinflußt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß man
die Verschlußplatte während des Aufschmelzens des Ausgangsmaterials
von der Unterseite her kühlt und die Kühlung zur Einleitung des Abgießvorganges zumindest verringert, vorzugsweise
aber ganz aufhebt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird der thermische
Einfluß der Schmelze auf die Verschlußplatte merklich
zurückgedrängt, indem zwischen der Unterseite der Verschlußplatte - dies ist der zuletzt durchschmelzende Teil und
der Schmelze ein größerer Temperaturgradient erzeugt wird, als dies ohne Kühlung der Fall wäre. Es ist dadurch
möglich, die Schmelze über einen längeren Zeitraum zu sammeln
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und insbesondere auch zu überhitzen, ohne daß die Gefahr eines vorzeitigen Durchbruchs der Verschlußplatte besteht.
Es ist dabei auch möglich, die Schmelze unter starker Durchmischung zu legierung und/oder Analysen der Schmelze
vorzunehmen, ohne daß hierbei unter Zeitdruck gearbeitet werden müßte. Auch ist es durch die Kühlung der Verschlußplatte
möglich, die thermische Wirkung einer induktiven Ankopplung an die Induktionsspule zu reduzieren und den
Einfluß eines bereits stark erhitzen Schmelzenbehälters
und anderer Vorrichtungsteile weitgehend zu kompensieren.
Durch Verringerung, insbesondere aber durch vollständige
Aufhebung der Kühlung wird erreicht, daß nunmehr der
thermische Einfluß der Schmelze auf die Verschlußplatte
schlagartig vergrößert wird, so daß diese innerhalb kürzester Zeit durchschmilzt und den Abgießvorgang ermögli
c ht.
Die Kühlung kann dabei entweder durch einen auf die Verschlußplatte
gerichteten Kühlgasstrom (Inertgas, Edelgas) durchgeführt werden oder durch Anpressen eines Kühl körpers
von unten her gegen die Verschlußplatte. Der zuerst
genannte Fall eignet sich bevorzugt für Schmelz- und Gießverfahren, die in Schutzgasatmosphäre durchgeführt werden,
während die zweite Variante auch unter Vakuum durchführbar
ist.
In ganz besonders bevorzugter Weise eignet sich das erfindungsgemäße
Verfahren für die Herstellung von Metallpulver durch Zerstäuben eines schmelzflüssigen Metallstrahls
mittels eines gasförmigen Mediums. Es ist hierbei
möglich, die Bodenöffnung des Schmelzenbehälters über
eine vorbestimmte Zeit verschlossen zu halten und die Metallschmelze im Tiegel für eine definierte Zeit und
bei einer definierten Temperatur zu überhitzen.
Die Kühlung mittels eines Kühlgasstroms hat dabei noch
einen zusätzlichen Vorteil: In der Regel muß die Verschlußplatte
von unten gegen die Bodenöffnung des Schmelzenbehälters gepreßt werden. Dies geschieht mittels
eines Trägers, der die Verschlußplatte trägt und unterhalb
der Verschlußplatte eine zu dieser konzentrische
Öffnung aufweist. Die Verschlußplatte liegt also nur
in einem schmalen Randbereich auf dem genannten Träger auf. Wird nun von unten ein starker Kühl gasstrom gegen
die Verschlußplatte gerichtet, so weicht der Gasstrom
seitlich aus und kühlt auch merklich den Träger, der beispielsweise aus einer Si 1imanitplatte bestehen kann.
Dadurch wird das gesamte Temperaturniveau der betroffenen
Vorrichtungsteile entsprechend abgesenkt.
Durch die Dicke und Materialbeschaffenheit des Träger ergibt
sich in Verbindung mit der Stärke und Temperatur des Kühlgasstroms eine weitere Möglichkeit einer gezielten
Steuerung des Abgußzeitpunkts. Es sei bemerkt, daß im Bereich der Bodenöffnung des Schmelzenbehälters bereits
Temperaturunterschiede zwischen 50 und 200 0C völlig ausreichend
sind, um eine Entscheidung über den Verschluß oder das öffnen der Bodenöffnung herbeizuführen.
Die Erfindung betrifft weiterhin auch eine Vorrichtung für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens, die einen
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Schmelzenbehälter mit einer Bodenöffnung besitzt.
Zur Lösung im wesentlichen der gleichen Aufgabe wird gemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, daß unterhalb der
Bodenöffnung eine Düse angeordnet ist, deren Achse auf die Bodenöffnung ausgerichtet ist.
In besonders bevorzugter Weise ist die Düse an einer beweglichen Halterung befestigt, so daß sie zum Zwecke des
Abgiessens aus dem Weg des Gießstrahls herausgeschwenkt werden kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist unterhalb der Bodenöffnung ein beweglicher Kühlkörper angeordnet, der in Richtung auf die Verschlußplatte
bis zur Anlage an dieser beweglich ist.
Der genannte Kühlkörper besteht zweckmäßig aus einem gut wärmeleitenden Metall (Kupfer) und ist mit einem Hohlraum
versehen, der über je eine Zu- und Ableitung an einen
Kühlmittelkreislauf anschließbar ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend
anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikai schnitt durch eine Schmelz- und
Gießvorrichtung mit einer Düse für Kühlgas, und
Figur 2 einen Vertikaischnitt analog Figur 1, jedoch mit
einem Kühlkörper anstelle der Düse.
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In Figur 1 ist ein gasdichter Behälter 1 dargestellt, in dem eine schützende Atmosphäre (Vakuum oder Schutzgas) aufrechterhalten
werden kann. In dem Behälter ist eine Schmelzvorrichtung 2 aufgehängt, die aus einem Schmelzenbehälter 3
mit einem Boden 4 und einer Bodenöffnung 5 besteht. Der zylindrische Teil des aus einem keramischen Werkstoff bestehenden
Schmelzenbehälters 3 ist von einer Wärmedämmung
und einem Außenmantel 7 umgeben, der nach Werkstoff und Ausbildung derart beschaffen ist, daß keine induktive Ankopplung
erfolgt. Außerhalb des Außenmantels 7 befindet sich eine von Kühlwasser durchströmte Induktionsspule 8.
Unterhalb der Bodenöffnung 5 und konzentrisch zu dieser
befindet sich eine Verschlußplatte 9, die aus dem gleichen
Werkstoff besteht wie das zu erschmelzende (nicht gezeigte)
Ausgangsmaterial. Die Verschlußplatte 9 liegt auf einem
Träger 10 auf, der aus einer keramischen Platte 11 und einer Hubvorrichtung 12 besteht, mit der die Verschlußplatte
9 an den Boden 4 angepreßt werden kann.
Im Träger 10, genauer, in dessen keramischer Platte 11, befindet sich eine zylindrische Öffnung 13, die koaxial
zur Bodenöffnung 5 und zur Verschlußplatte 9 verläuft und
eine kreisringförmige Auflage für die Verschlußplatte 9
bildet.
Unterhalb der Öffnung 13 befindet sich eine Düse 14, deren
Achse 14a auf die Bodenöffnung 5 und die Verschlußplatte 9
ausgerichtet ist bzw. mit deren Achse zusammenfällt. Die
Düse 14 ist über eine flexible Leitung 15 und ein Ventil
mit einem Gasbehälter 17 verbunden, der als Kühlgas Argon
- 1 η -
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enthält. Das Kühlgas kann über eine nicht dargestellte
Recycling-Anlage aufbereitet und dem Gasbehälter 17 wieder
zugeführt werden.
Die Düse 14 ist an einer beweglichen Halterung 18 befestigt,
zu der eine senkrechte Schwenkachse 19 und ein schwenkbarer
Ausleger 20 gehören. Die Schwenkachse 19 ist über zwei
Kragarme 21 am Mantel des Behälters 1 befestigt.
Solange sich die Düse 14 in der eingezeichneten Position
befindet und mit einer hinreichenden Menge Kühlgas beaufschlagt
wird, richtet sie einen kräftigen Gasstrom gegen die Verschlußplatte 9 und die Laibung der 'Öffnung 13
in der Platte 11, so daß an dieser Stelle der weiter oben beschriebene Kühleffekt erzeugt wird. Sobald der Kühlgasstrom
mittels des Ventils 16 gedrosselt (und die Düse 14 seitlich ausgeschwenkt) wird, verschiebt sich
das Wärmegleichgewicht in der Verschlußplatte 9 in
Richtung auf höhere Temperaturen, die nach einer vorherbestimmbaren Zeitspanne zum Durchschmelzen der Verschlußplatte
9 führen, so daß aus der Bodenöffnung 5 ein Schmelzenstrom austritt, der mittels einer hier nicht dargestellten
Zerstäubungsvorrichtung in feinste Metall ρartikel zerrissen
wird, die sich schließlich auf dem Boden 22 des Behälters 1 sammelη.
In Figur 2 sind gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Am freien Ende des Auslegers 20
ist jedoch anstelle der Düse 14 (Figur 1) ein Kühlkörper angeordnet, der die Form eines gedrungenen Zylinders aufweist
und gerade eben, d.h. unter Einhaltung ausreichender
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Toleranzen in die öffnung 13 einführbar ist, wie dies
durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Zu diesem
Zweck besitzt der Kühlkörper 23 einen zylindrischen
Schaft 24, der in einer Gleitführung 25 gelagert ist
und mittels dieser und eines nicht näher gezeigten Antriebes Vertikai bewegungen in Richtung des Doppelpfeils
ausführen kann.
Der Kühlkörper 23 ist über eine Kühlmittelzuleitung 27
und eine Kühlmittelableitung 28 mit einem nicht gezeigten
Kühlmittelkreislauf verbunden. Der Behälter ist
in diesem Falle als Vakuumbehälter ausgebildet und besitzt
für die genannten Kühlmittelleitunaen zwei Vakuumdurchführungen
29 und 30.
Während des Aufschmelzens des nicht gezeigten Ausgangsmaterials
im Schmelzenbehälter 3 sowie während einer
weiteren Zeitspanne, in der die Schmelze bestimmten Behandlungen unterzogen werden kann, wird der Kühlkörper
in der gestrichelt dargestellten Position gehalten und
gegen die untere Begrenzungsfläche der Verschlußplatte 9
gepreßt. Dadurch bedingt wird die untere Begrenzungsfläche
der Verschlußplatte auf einer Temperatur gehalten, die
in der Nähe der Temperatur des Kühlkörpers liegt, also weitaus näher an der Kühlmitteltemperatur als an der Temperatur
im Schmelzenbehälter 3. Es ist also nicht möglich, daß die
Verschlußplatte 9 örtlich aufschmilzt, solange der Kühlkörper
diese Stellung beibehält und von Kühlmittel durchströmt wird. Jeglicher Durchbruch von Schmelze durch die
Verschlußplatte 9 würde sofort zu einem erneuten Erstarren
der Schmelze führen, d.h. die gezeigte Vorrichtung würde im Extremfall eine Art "Einfrierventil" darstellen.
-19-
*_ ^J Iv/ I
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- 12 -
Für die Einleitung des Abgießvorganges wird lediglich der
Kühlkörper 23 in die ausgezogen dargestellte Position abgesenkt und seitlich ausgeschwenkt, so daß die Pulverherstellung
durch Zerstäubung des aus der Bodenöffnung 5 austretenden Metal 1 strahls beginnen kann.
_ /3 * Leerseite
Claims (7)
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ANSPRÜCHE:
Verfahren zur Steuerung des Abgießens einer Schmelze nach dem Aufschmelzen eines festen Ausgangsmaterials
aus einem Schmelzenbehälter mit einer Bodenöffnung,
die während des Aufschmelzens durch eine Verschlußplatte
aus schmelzfähigem, vorzugsweise mit der
Schmelze kompatiblem Werkstoff verschlossen ist, wobei die Verschlußplatte durch Wärmeübertragung aus
der Schmelze örtlich durchschmilzt, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Verschlußplatte während des
Aufschmelzens des Ausgangsmaterials von der Unterseite
her kühlt und die Kühlung zur Einleitung des Abgießvorganges zumindest verringert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Kühlung mittels eines auf die Verschlußplatte
gerichteten Kühl gasstromes durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Kühlung mittels eines an die Verschlußplatte
angepreßten Kühlkörpers durchführt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, enthaltend einen Schmelzenbehälter
mit einer Bodenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Bodenöffnung (5) eine Düse (14) angeordnet ist, deren Achse (14a) auf die Bodenöffnung ausgerichtet
ist.
I Q IQ
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (14) an einer beweglichen Halterung (18) befestigt ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Bodenöffnung (5) ein beweglicher Kühlkörper (23) angeordnet ist, der in Richtung auf die Verschlußplatte
(9) bis zur Anlage an dieser beweglich ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß unterhalb der Bodenöffnung (5) eine
keramische Platte (11) mit einer mit der Bodenöffnung (5) fluchtenden Öffnung (13) angeordnet ist, die als Träger
für die Verschlußplatte (9) vorgesehen ist.
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