DE474777C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenflaeche - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenflaeche

Info

Publication number
DE474777C
DE474777C DEH103733D DEH0103733D DE474777C DE 474777 C DE474777 C DE 474777C DE H103733 D DEH103733 D DE H103733D DE H0103733 D DEH0103733 D DE H0103733D DE 474777 C DE474777 C DE 474777C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
pipe
concrete
mass
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH103733D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH103733D priority Critical patent/DE474777C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE474777C publication Critical patent/DE474777C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds
    • B28B21/78Moulds with heating or cooling means, e.g. steam jackets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/90Methods or apparatus for demoulding or discharging after shaping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenfläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine "Einrichtung zur Herstellung von zur Flüssigkeitsfortleitung dienenden Betonrohren, insbesondere eisenbewehrten Betonrohr en mit möglichst glatter Innenfläche, bei denen die Betonmasse durch Aufschleudern oder Aufspritzen auf eine Kernform aufgebracht wird.
  • Es ist aus wirtschaftlichen Gründen von Wichtigkeit, daß die aufgebrachteBetonmasse möglichst bald abbindet, damit die verhältnismäßig teure Form zur weiteren Verwendung verfügbar ist. Ferner ist es wichtig. die Rohrform so zu gestalten, daß sie eine möglichst glatte Innenfläche gewährleistet und leicht aus dem erhärteten Rohr entfernt «erden kann.
  • Praktisch läßt sich das rasche Abbinden nicht in der Weise herbeiführen, daß schnellbindende Zementsorten für den Beton verwendet werden, weil dann die Gefahr besteht, daß das Abbinden bereits beim Aufschleudern oder Aufspritzen des Betons auf die Form eintritt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Herstellungsverfahren, das eine rasche Erhärtung der Betonmasse und somit eine billige Herstellung der Rohre sichert und das außerdem Rohre von glatterer Innenfläche liefert als die bisher vorgeschlagenen Wege, bei denen die Kernform zwecks Entfernung des Rohres von letzterem zerlegt werden mußte. Gemäß der Erfindung wird die Betonmasse auf eine geschlossene, vorzugsweise schwach konische Metallform gleichmäßig aufgeschleudert oder aufgespritzt und dann von außen auf eine das Abbinden verkürzende Temperatur erwärmt, während nach erfolgtem Abbinden unter Fortsetzung der Warmhaltung von außen die Innenseite der Metallform durch Hindurchführen eines Kühlmittels auf eine tiefere Temperatur gebracht wird, die zu einem Lösen der Betonschicht vorn Kern führt.
  • Es ist an sich zwar bereits bei der Herstellung von Kabelformstücken aus im heißen Zustande flüssiger Gußmasse vorgeschlagen worden, sofort nach demGuß durch das innere Kernrohr .eine Kühlflüssigkeit hindurchzuleiten, um das sich infolge der dadurch bedingtenAbkühlung rascher zusammenziehende Kernrohr von der Gußmasse abzulösen. Es ist dabei aber nicht gelungen, durch rasche Abkühlung allein den Gußkörper ohne Beschädigung vom Kernrohr zu lösen, während es nach der Erfindung gelingt, die durch die äußere Erwärmung zum schnelleren Abbinden gebrachte Betonmasse mit Sicherheit von dem Kernrohr loszulösen.
  • Die Erfindung sieht ferner besondere Einrichtungen zur Durchführung der Vorgänge vor und hat auch eine besondere- Formausbildung zur zweckmäßigsten Durchführung des Verfahrens zum Gegenstande. Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert worden. Es zeigt Abb. i .einen Längsschnitt durch eine Rohrform mit aufgebrachter Betonschicht, Abb. 2 eine Hilfseinrichtung für die Durchführung der Ablösung der Kernform vom Betonrohr im Längsschnitt; Abb 3 dient zur Veranschaulichung der beim Ablösen eintretenden Vorgänge, und Abb. q zeigt in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eine Anlage für die gemäß der Erfindung stattfindende Wärmebehandlung des Formlings.
  • Die Betonmasse R für die Herstellung des Rohres wird in nicht Gegenstand der Erfindung bildender Weise auf eine Kernform aufgebracht, die vorzugsweise um ihre senkrecht gestellte Achse während des Aufspritzens oder Aufschleuderns des Betons gedreht wird. Die Form besteht aus einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen bzw. schwach konischen Metallrohrkörper a, der an beiden Enden durch Metalldieckel b, b1 geschlossen ist. Zweckmäßig tragen die Metalldeckel auf einer oder beiden Seiten wärmeisolierende Schichten c, cl bzw. c'. An dem einen (unteren) Ende trägt das Rohr a eine zur Herstellung einer Muffe bestimmte Erweiterungal. Der Außendurchmesser dieses erweiterten Teiles a1 ist um die Dichtungsfuge und die Wandstärke des fertigen Betonrohres größer als der Durchmesser des oberen Teiles des Rohres a. Vom Muffenende u1 bis zum anderen., muffenlosen Ende ist das Rohr vorzugsweise nicht genau zylindrisch, sondern ganz schwach kegelig ausgeführt, um später das Loslösen der Form zu erleichtern.
  • In der Mitte der Deckel b, b1 sind Einrichtungen g, lt zum Befördern und Drehen der Rohrform während der Bearbeitung angeordnet. Ferner sind in dem oberen Deckel Einrichtungen k, k1 zum Zuführen bzw. Abführen eines erwärmenden oder abkühlenden Mittels angebracht. Der untere Deckel b1 enthält ferner ein Ablaßventil 1, das z. B. mittels einer Flügelmuttern vom oberen Deckel aus geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die in bekannter Weise, z. B. durch Verschrauben oder Verschweißen, mit der Rohrform verbundenen Deckel b, b1 tragen Vorreiter f o. dgl., mittels deren am oberen und unteren Abschlußdeckel leicht lösbar Abschlußringe d und e zur Bildung der Stirnwände der Rohre befestigt werden können.
  • Beim Aufbringen der Betonmasse R auf die Form durch Aufschleudern oder Aufspritzen unter ständiger Drehung der Form kann diese sich auf der gewöhnlichen Raumtemperatur befinden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Form vorher z. B. durch Eintauchen in warmes Wasser gleichmäßig und schwach zu erwärmen. Ferner kann die Hohlform während des Bespritzens mit schwach angewärmtem Wasser gefüllt sein. Sobald das Bespritzen beginnt, ist dann die Metallform allseitig gegen Wärmeableitung isoliert und hält ihre Temperatur für verhältnismäßig lange Zeit, so daß die aufgebrachte kalteBetonmasse schwach und gleichmäßig erwärmt wird.
  • Ist die Betonschicht in der gewünschten Stärke aufgebracht - die genaue äußere Profilform, die in der Zeichnung durch die Punkte 1a, o, p, q angedeutet ist, kann mit Hilfe von Schneidedrähten sicher festgelegt werden -, so erfolgt eine weitereWärmebehandlung vorteilhaft mit Hilfe der durch Abb. d. schematisch angedeuteten, in der Hauptsache aus zwei. Wärmegruben A und B bestehenden Einrichtung. Der Raum A ist mit Wasser gefüllt, das durch eine Heizschlange H auf die gewünschte Temperatur, z. B. 4.o bis 55° C, gebracht werden kann. Ein Rohr C mit Absperrhahn E gestattet, das heiße Wasser in die tiefer gelegene Grube B zu leiten. Das heiße Wasser kann mittels einer Pumpe D aus der GrubeB wieder nachA zurückgeführt werden.
  • Die Grube B, die nur so groß ist, daß sie gerade die Form mit dem ,aufgespritzten Betonrohr aufzunehmen vermag, wird zunächst mit Warmwasser gefüllt, so daß ihre Wandungen BI die Wassertemperatur annehmen. Es können aber auch die Wandungen in nicht dargestellter Weise doppelwandig ausgeführt und durch hindurchgeführtes Wasser oder ein sonstiges Wärmemittel auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Ist die Erwärmung durch eingeführtes Wasser erfolgt, so wird dieses vor Einbringen des fertig auf den Formkern aufgespritzten Rohres herausgepumpt. Das Rohr wird dann eingesetzt und auf die°Grube B ein Deckel F aufgelegt. Die Luft in der Grube B sättigt sich schnell mit Wasserdampf, so daß bei dem nunmehr einsetzenden schnelleren Abbinden die Gefahr des Austrocknens vermieden wird. War in der oben beschriebenen Weise die Hohlform mit schwach warmem Wasser gefüllt, so ist jetzt Gewähr dafür geboten, daß beim Einsetzen die Temperatur der Betonmasse sich nicht zu schnell verändert. Nach kurzer Zeit ist die Abbindung so weit fortgeschritten, daß die Betonmasse jetzt die Berührung mit warmem Wasser verträgt. Es wird _jetzt der Hahn E geöffnet, und warmes Wasser aus dem Behälter A strömt in den Behälter B über. Hat das heiße Wasser genügend lange eingewirkt (z. B. drei bis vier Stunden), so wird das Rohr mittels der auf der Laufbahn G fahrenden Katze K aus der Grube herausgehoben. Es werden dann die Endringe d und e durch Zurückdrehen der Vorreiber entfernt, und die Form wird auf einen Ring r (Abb. a) aufgesetzt, dessen Innendurchmesser das Muffenende a1 mit geringere Spiel umschließt. Die Form des Ringes c wird zweckmäßig - so gewählt, daß er etwas über das Muffenende a1 emporragt, so daß nun das bei s vorragende und etwas abgeschrägte Ende der Form leicht in den Ring r eingesetzt werden kann.
  • Nunmehr wird die Ablösung der Form von der erwärmten Betonschicht herbeigeführt. Zu diesem Zwecke wird durch den Innenraum der Hohlform ein Spülmittel hindurchgeleitet. und zwar wird zweckmäßig durch das Rohr k kaltes Wasser in die Form eingeführt find bei kt wieder abgeführt, nachdem vorher mittels des Ventils L etwa noch in der Form vorhandenes warmes Wasser herausgelassen war. Das kalte Wasser bewirkt ein rasches Zusammenziehen der gut leitenden Form a, während die schlecht wärmeleitende Betonschicht R ihre Temperatur nur langsam verliert und infolgedessen ihren größeren Durchnresser zunächst beibehält.
  • Wie in Abb. 3 angedeutet ist, würde bei der Abkühlung einer muffenlosen Kernform die Zusammenziehung von beiden Enden des Rohres nach der Mitte stattfinden, und es würde dabei eine nur sehr geringe Lockerung der Kernform gegenüber der Außenwandung stattfinden. Hat aber die Form die Gestalt gemäß Abb. i und a, so bildet die Schulter t (Abb. 3) zwischen den Formteilen a und a1 ein Widerlager, und die Zusammenziehung des langen Rohrstückes a erfolgt ganz in Richtung auf das Widerlager t zu. Versuche haben gezeigt, daß bei dieser Anordnung das Ablösen der Form entweder ganz selbsttätig erfolgt oder doch ohne jede Mühe durch einen leichten Hammerschlag gegen die Form und ohne jede Gefahr der Beschädigung des Betonrohres herbeigeführt werden kann. Selbstverständlich wird man in üblicher Weise zur Beförderung der Ablösung die Rohrform an der Außenseite möglichst glatt herstellen und sie gegebenenfalls vor dem Bespritzen mit dieReibung vermindernden und ein gegenseitiges Abbinden verhütenden Mitteln, wie 01, Graphit o. dgl., einreiben. Die innere Abkühlung der Form kann auch erfolgen, während gleichzeitig noch von außen her der Betonmasse Wärme zugeführt wird. Außerdem wird vorteilhaft die Form mit darauf befindlichem Rohr mittels der Katze I@ noch in den mittels der Heizvorrichtung H erwärmten Behälter A eingesetzt. In diesem wird eine noch höhere Temperatur herrschen als im Behälter B, und es wird neben der Beförderung der Ablösung gleichzeitig eine Nacherhärtung und eine Vollendung des Abbindens gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenfläche durch Aufspritzen des Betons auf die Außenseite einer hohlen Metallkernform, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem -Aufbringen der Betonmasse auf die geschlossene Metallhohlform eine allmähliche und gleichmäßige Erwärmung der Masse von außen her erfolgt, die die Abbindung beschleunigt, worauf unter Aufrechterhaltung der Außentemperatur die Form von innen in an sich bekannter Weise gekühlt wird, um die Loslösung des Formlings vom Formkern herbeizuführen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor dem Aufbringen der Betonmasse vorgewärmt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform, zwecks Vorwärmung, mit warmem Wasser gefüllt wird. 4.. Verfahren nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form nach Aufbringen der Masse in eine enge vorgewärmte Grube (B), welche nach kurzem Vorabbinden der Masse mit warmem Wasser gefüllt wird, stehend eingebracht wird und daß darauf die Form nach Einsatz in eine mit stärker erwärmtem Wasser gefüllte Grube gleichzeitig von innen in an sich bekannter Weise gekühlt wird. 5. Rohrform zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische bzw. schwach kegelige Mantel (a) sowie dessen entsprechend ausgebildeter Muffenteil- (a1) an ihren Stirnenden durch fest mit ihnen verbindbare Deckel, welche Einrichtungen (k, k1, l) zum Zuführen und Abführen von Heiz- bzw. Kühlmitteln tragen, abgeschlossen sind. 6. Rohrform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rohrform abschließenden Deckel mit wärmeisolierenden Umkleidungen (c, cl, c2) ausgerüstet sind. 7. Rohrform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel Vorreiber (f) zum lösbaren Befestigen von Abschlußringen (d, e) tragen, von denen der letztere so ausgebildet ist, daß er das Muffende (a1) des Rohres um ein geringes Stück übergreift. B. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4., gekennzeichnet durch einen Aufnahmebehälter (B) für die Rohrform und das darauf befindliche Rohr mit wärmespeichernden bzw. mit äußerer Beheizeinrichtung versehenen Wandungen (B1). g. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen z bis 4, gekennzeichnet durch zwei Wasserbehälter (A, B), von denen der eine, höher stehende (A), mit einer Heizeinrichtung (H) und mit- einem Überleitungsrohr (C) zur Füllung des tiefer gelegenen Behälters (B) ausgestattet ist, während eine Pumpe (D) die Rückführung des Wassers aus dem zweiten Behälter (B) in den Behälter (A) ermöglicht.
DEH103733D 1925-10-06 1925-10-06 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenflaeche Expired DE474777C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH103733D DE474777C (de) 1925-10-06 1925-10-06 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenflaeche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH103733D DE474777C (de) 1925-10-06 1925-10-06 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenflaeche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE474777C true DE474777C (de) 1929-04-16

Family

ID=7169339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH103733D Expired DE474777C (de) 1925-10-06 1925-10-06 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenflaeche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE474777C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997028940A1 (en) * 1996-02-07 1997-08-14 Specifinn Oy Method for the manufacture of concrete products

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997028940A1 (en) * 1996-02-07 1997-08-14 Specifinn Oy Method for the manufacture of concrete products

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2112866A1 (de) Werkzeugsatz fuer eine Streckziehpresse
DE474777C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren mit glatter Innenflaeche
DE3226236C2 (de) Vorrichtung zum Abschrecken von Stahlröhren
DE619528C (de) Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern
DE1904618A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur inneren und aeusseren Auskleidung metallischer Rohre ineinem Arbeitsablauf
DE2732553A1 (de) Verfahren zum impraegnieren von poroesen koerpern, insbesondere kohlenstoff- und graphitkoerpern, sowie impraegnieranlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE7415183U (de) Vorrichtung zum vulkanisieren eines rohrfoermigen halbfertigprodukts aus nicht-vulkanisiertem kautschuk
DE1951948A1 (de) Formverfahren zur Herstellung von Gusswerkstuecken sowie Form und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1904690C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Gefäßen, insbesondere Bierfässern mit einer Schutzschicht aus flüssig gemachten Wachs
DE934207C (de) Verfahren zum Schutz mechanischer Verbindungen
DE1583338C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Härten der Außenschale einer mit einer Bohrung versehenen Stahlwalze
DE833393C (de) Verfahren zum steitigen Giessen von Rohr- und Hohlbloecken
DE556428C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Behaeltern
DE102017121331A1 (de) Wechselvorrichtung und Verfahren für den Wechsel eines Deckels von Transport- und/oder Lagerbehältern für radioaktive Abfallstoffe und Wechselvorrichtungsaggregat
DE573196C (de) Vorrichtung zum Giessen von Massewalzen
DE1228895B (de) Vorrichtung zum Kuehlen hohler Mahlwalzen
DE752414C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden zylindrischer Laufbuechsen
DE416693C (de) Verfahren und Blaskopf zum Ziehen von Glashohlkoerpern
DE738244C (de) Verfahren und Einrichtung zum Nitrieren von Staehlen
DE542549C (de) Vorrichtung zum Ziehen von Glasrohren oder Glasstaeben
DE2506013C3 (de) Kühlvorrichtung für Kokillen-Schleudergießmaschinen
DE531839C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergusshohlkoerpern
DE741715C (de) Vorrichtung zur Beseitigung der Eisbildung in Trocken-Gasbehaeltern
DE530245C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Hohlkoerpern, insbesondere mit Hartgummi
DE747372C (de) Verfahren zum homogenen UEberziehen oder Auskleiden von Rohren mit Blei