DE530245C - Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Hohlkoerpern, insbesondere mit Hartgummi - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Hohlkoerpern, insbesondere mit Hartgummi

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DE530245C
DE530245C DEM108120D DEM0108120D DE530245C DE 530245 C DE530245 C DE 530245C DE M108120 D DEM108120 D DE M108120D DE M0108120 D DEM0108120 D DE M0108120D DE 530245 C DE530245 C DE 530245C
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DEM108120D
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HERMANN FR W MENZEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
    • F16L55/1652Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section
    • F16L55/1654Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the flexible liner being pulled into the damaged section and being inflated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Hohlkörpern, insbesondere mit Hartgummi Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren. und eine Vorrichtung zum Auskleiden von Hohlkörpern, insbesondere mit Hartgummi, mit denen es möglich ist, vornehmlich dünne und trotzdem gleichmäßige Auskleidungen auf große, in sich verlaufende Flächen aufzubringen, wie beispielsweise bei Rohrabschnitten großer Länge und von großem Durchmesser.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Innenräume dadurch mit einem Überzug zu versehen, daß ein hohler, vorgeformter Gummikörper durch Aufblasen gegen die mit der Auskleidung zu versehende Innenfläche gelegt wird. Dieses Verfahren ist jedoch nur zur Auskleidung von Innenräumen kleinerer Abmessungen geeignet. So ist es beispielsweise mit dem bekannten Verfahren kaum möglich, Röhrenabschnitte großer Länge und Breite mit einer völlig gleichmäßigen Innenauskleidung zu versehen, deren Stärke nur einen Millimeter, ja sogar weniger beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei dem neuen Verfahren durch Verwendung eines Kernes ermöglicht, über welchen der vorgeformte Gummikörper gezogen wird und von welchem aus er gegen die Innenwandung des ArbeitsstÜckes aufgeblasen wird.
  • Die Verwendung eines solchen Kernes erleichtert nicht nur wesentlich die Erzielung einer vollständig gleichmäßigen Auskleidungsschicht, sondern sie ermöglicht es auch, den vorgeformten Gummikörper in besonders einfacher Weise herzustellen, z. B. dadurch, daß in bekannter Weise einzelne Gummistücke gegebenenfalls in Form von Streifen auf den Kern aufgelegt oder um ihn herumgelegt werden, deren Kanten darauf miteinander verbunden «-erden. Auch läßt sich ein besonders gleichmäßiger vorgeformter Gummikörper durch das übliche Aufspritzen von Gummimasse auf den Kern erreichen.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens wird der Kern mit perforierter Oberfläche vor dein Einführen in den auszukleidenden Körper zweckmäßig evakuiert, wodurch ein festes Anliegen des Gummikörpers an den Kern unter Vermeidung des Abhängens erreicht wird, da sonst der Gummikörper mit der mit Gummimasse bestrichenen Innenwandung des auszukleidenden Körpers während des Einführens in Berührung kommen könnte, wodurch nicht nur der Gummikörper, sondern auch der Gummianstrich beschädigt werden würde, was Fehlerstellen zur Folge haben würde.
  • Bei der Überführung des Gummikörpers vom Kern auf die Innenwandung des auszukleidenden Körpers durch das bekannte Aufblasen wird der Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen evakuiert. Arbeitet man nicht mit einem Vakuum, so bilden sich leicht Luftblasen zwischen Innenwandung und Auskleidungsschicht, welche unbedingt vermieden werden müssen.
  • Weiterhin wird zweckmäßig für die Herstellung eines Vakuums für die Überführung der Auskleidungsschicht auf die Innenwandung des auszukleidenden Körpers dieser selbst in weitgehendstem Umfange zur Bildung des zu evakuierenden Raumes herangezogen. Dies geschieht dadurch, daß die am auszukleidenden Körper befindlichen öffnungen in üblicher Weise mit Kappenstücken luftdicht abgeschlossen werden. Diese Kappenstücke können zur Aufnahme der erforderlichen Luftkanäle sowie auch zum Halten des Kernes dienen.
  • Da die Abschlußstücke dabei teilweise sowohl gegen das Arbeitsstück als auch gegen den Kern dichten müssen, erfolgt diese Abdichturig zweckmäßig durch eine U-förmige Dichtungsmanschette, welche im Gegensatz zu den bekannten Manschetten verschiedene Schenkellängen hat.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt.-Fig. i zeigt einen lotrechten Mittelschnitt durch die Vorrichtung in Arbeitsstellung zur Auskleidung eines Rohres im Innern.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen Wagen zum Transport des zu belegenden Rohres in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt einen lotrechten Mittelschnitt durch eine Dichtungskappe an einem Ende des Rohres in Arbeitsstellung.
  • Fig. q. zeigt einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen lotrechten Mittelschnitt durch einen zylindrischen Hohlkörper anderer Art in Arbeitsstellung mit einem Kappenstück.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, ruht der auszukleidende Gegenstand bei dem Ausführungsbeispiel in Gestalt eines großen Rohrabschnittes ca in den Schellen e, welche bei f (Fig. 2) schwenkbar am Wagengestell b angelenkt sind und- deren freies Ende durch den Bolzen g festgehalten wird. Das Wagengestell b ist mit den Rädern c auf den Schienen dl verschiebbar. Konzentrisch innerhalb des Rohres befindet sich der Kern k1, beispielsweise ein Metallrohr, welches über seine ganze Oberfläche hin, mit Ausnahme einer kleinen Strecke an jedem Ende, perforiert ist. Auf dem Kern befindet sich die urivulkanisierte Gummischicht it.
  • An beiden Enden des Rohres a befinden sich die Abschlußkappen hl, lt,. Packungen il in Verbindung mit Packungshaltern j2 bewirken einen dichten Abschluß zwischen Rohrinnerem und der Atmosphäre.
  • Die Kappenstücke hx, lt., sind mit axialen Bohrungen zur Aufnahme des Kernes k,_ versehen; um diese Bohrungen schließen Dichtungspackungen i2 und Halteringe j,_ den Zwischenraum zwischen Kern k1 und Rohr a gegen die Außenluft ab.
  • Die Abschlußwand k, des Kernes kl enthält eine Bohrung. Ein durch diese Bohrung hindurchgeführtes Rohr führt zu einem Dreiwegehahn in, durch den das Innere des Kernes je nach der Stellung des Hahnes in mit einer Druckluftleitung oder einer Vakuumleitung in Verbinung gebracht oder abgesperrt werden kann.' Die Kappe lt, der Fig. i ist noch mit einer Bohrung versehen, welche den Raüm zwischen Kern k, und Rohr a mit einer VakuumleitungP unter Zwischenschaltung eines Absperrventils o verbindet.
  • Bei der Ausführungsform der Kappe gemäß Fit: 3 und 4 ist nur eine einzige Dichtung s1, s._ von U-förmigem Querschnitt und verschiedener Schenkellänge vorhanden, deren längerer Schenkel gegen den Kern k, und deren kürzerer Schenkel gegen den auszukleidenden Körper a abdichtet. Die Dichtung s1, s2 wird in ihrer Lage durch Profilstücke t1, t@ gehalten.
  • Zur Erleichterung des Einlegens des auszukleidenden Körpers und des Kernes ist das Kappenstück, die Dichtung und das Haltestück geteilt. Die oberen Hälften x:, s1, t1 sind bei q (Fig. 4.) schwenkbar mit den unteren Hälften i_, s_, t. verbunden. Das freie Ende wird in der Arbeitsstellung durch den Klappbolzen r zusammengehalten. Die Dichtheit der Trennfugen im Dichtungsring wird in bekannter 'Weise durch eine schräge Anordnung derselben gesichert.
  • Bei der Auskleidung eines zylindrischen Behälters u mit Bodenteil wird gemäß Fig. 5 der Kern w entsprechend gestaltet. Die-Kappe besteht dabei zweckmäßig nur aus einer einzigen Deckplatte v, an welcher der Kern w befestigt ist. Die Befestigung der Kappe v erfolgt dabei zweckmäßig durch hakenförmige Schraubenbolzen an dem Flansch des auszukleidenden Behälters it. Die Anordnung der Drück- und Saugluftleitungen ist entsprechend der Darstellung gemäß Fig. i.
  • Zwecks Herstellung einer Innenauskleidung wird wie folgt verfahren: Der auszukleidende Körper wird in den Wagen eingesetzt und seine innere Wandfläche mit Gummilösung versehen.
  • Der in seiner äußeren Begrenzung der Innenwandung des auszukleidenden Körpers angepaßte Kern wird mit einer Gummischicht überzogen, entweder, indem man auf den Kern einen fertigen Gummikörper überzieht oder zweckmäßiger den Gummikörper auf dem Kern selbst herstellt, beispielsweise durch Verbinden einzelner auf den Kern aufgelegter Gummiplatten, oder durch Herstellung des Gummiüberzuges mit Hilfe des an sich bekannten Spritzverfahrens. Alsdann wird das Innere des Kernes evakuiert, damit die Gummihülle auf der Unterseite des Kernes nicht abhängt. Hierauf wird der Kern in den auszukleidenden Körper oder der letztere über den Kern gefahren, wobei die Rolle Z= am Stützarm h des freien Endes des Kernes die Abstützung dieses freien Endes wesentlich erleichtert.
  • Nach dem Anlegen der Kappenstücke und Dichtungen wird der Zwischenraum zwischen dem auszukleidenden Körper a und Kern k, evakuiert. Dadürch wird die Bildung von Luftblasen zwischen der Innenwandung und der Auskleidungsschicht verhindert. Durch langsames Umstellen des Hahnes 'm wird nunmehr Luft oder Preßluft dem Innern des Kerns zugeführt, gleichzeitig aber die Verbindung des Zwischenraumes zwischen auszukleidendem Körper a und Kern k,. mit der Vakuumleitung P bestehen gelassen. Die Druckdifferenz bewirkt die Übertragung der Auskleideschicht n vom Kern k1 auf die Innenwandung des auszukleidenden Körpers a. Dort setzt sich unter der Wirkung der Haftlösung die Auskleidungsschicht fest, und es kann daher sofort der ausgekleidete Körper a ausgefahren und ein neuer auszukleidender Körper a eingebaut werden, nachdem dieser vorher entsprechend vorbehandelt worden und auch der Kern mit einem neuen Gummikörper versehen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zum Auskleiden von Hohlkörpern, insbesondere mit Hartgummi, durch Aufblasen einer eingebrachten vorgeformten Gummihülle, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst diese vorgeformte Gummihülle (n) auf ein entsprechend gestaltetes Träger- oder Kernstück (k) aufgebracht, darauf das Träger- oder Kernstück (k) mit der -vorgeformten Gummihülle in den auszukleidenden Hohlkörper (a) hineingebracht und während des nachfolgenden Aufblasens durch Zuleitung von Druckluft durch das Träger- oder Kernstück (k) hindurch der Zwischenraum zwischen der Gummihülle und dem auszukleidenden Körper gleichzeitig evakuiert wird. a.
  2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihülle auf dem Träger- oder Kernstück (k). selbst in bekannter Weise aus unvulkanisierten Gummiplatten oder durch Spritzverfahren hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern während seines Einführens mit der Gummihülle in den auszukleidenden Körper evakuiert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r bis 3, insbesondere zum Belegen des Innenraumes größerer Rohrabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsstück (a) und der Kern (k) durch abnehmbare Abschlußstücke (lt" lag) und Dichtungsmanschetten (s) von U-förmigem Querschnitt mit verschiedener Schenkellänge luftdicht verschlossen werden.
DEM108120D 1928-12-29 1928-12-29 Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Hohlkoerpern, insbesondere mit Hartgummi Expired DE530245C (de)

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DE (1) DE530245C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079539B (de) * 1951-05-22 1960-04-07 Andre Beuglet Behaelter, insbesondere Metallbehaelter mit einer Auskleidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1079539B (de) * 1951-05-22 1960-04-07 Andre Beuglet Behaelter, insbesondere Metallbehaelter mit einer Auskleidung

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