DE1079539B - Behaelter, insbesondere Metallbehaelter mit einer Auskleidung - Google Patents

Behaelter, insbesondere Metallbehaelter mit einer Auskleidung

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Publication number
DE1079539B
DE1079539B DEB20454A DEB0020454A DE1079539B DE 1079539 B DE1079539 B DE 1079539B DE B20454 A DEB20454 A DE B20454A DE B0020454 A DEB0020454 A DE B0020454A DE 1079539 B DE1079539 B DE 1079539B
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DE
Germany
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container
lining
container according
containers
wall
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Application number
DEB20454A
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English (en)
Inventor
Andre Beuglet
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Publication date
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Publication of DE1079539B publication Critical patent/DE1079539B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/046Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Behälter, insbesondere Metallbehälter mit einer Auskleidung Die zur Lagerung von Flüssigkeiten dienenden Behälter müssen vor Korrosion durch das eingelagerte Gut und das eingelagerte Gut vor Einwirkung des Behälters geschützt werden, insbesondere wenn es sich um Metallbehälter handelt.
  • Bisher wurde dieses Ziel hauptsächlich durch Emaillieren der Innenwand der Behälter erreicht. Neuerdings wurden die Behälter auch mit Hilfe von Kunststoffen ausgekleidet. Dazu war es erforderlich, die Innenwand vor dem Aufbringen des Überzuges anzuschleifen oder mittels Sandstrahlgebläses aufzurauhen, um die Grundlage für eine gute Haftung des aufgespritzten oder in üblicher Weise aufgebrachten Kunststoffes zu schaffen.
  • Die Behandlung durch Sandstrahlen bedingt aber eine intensive Lüftung mit besonderen Ventilationsanlagen während der Behandlung, welche öfters ein Demontieren und den Abtransport des Behälters erforderlich macht, da diese Behandlung in den Lagerräumen der Behälter nicht immer durchführbar ist.
  • Es sind auch unter anderem Innenauskleidungen von Hohlkörpern bekanntgeworden, bei welchen versucht wird, die aus Gummi oder einem Kunststoff bestehende Auskleidungshülle mit Hilfe eines zwischen ihr und der Behälterinnenwand erzeugten Vakuums an letztere anzupressen. Bei diesen Konstruktionen wird jedoch die - Innenauskleidung entweder durch Einkleben mittels spezieller Klebemittel am Hohlkörper befestigt, oder die Innenauskleidung wird als ganzes, vorgefertigtes Gebilde in den Behälter gebracht, wobei es im letzteren Falle nicht gelingt, die Auskleidung zum satten Anliegen an die Behälterwand zu bringen.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, sind Konstruktionen bekanntgeworden, bei welchen zwischen -der Behälterwand und der Auskleidung ein Saugrohr vorgesehen ist, welches eine Bildung von Lufttaschen verhüten soll. Dieses Rohr kann während des Evakuierens bewegt und insbesondere nach dem Auskleidungsvorgang herausgezogen werden, um für den nächsten Auskleidungsvorgang bereit zu sein.
  • Die geschilderten Verfahren und die sich daraus ergebenden ausgekleideten Behälter befriedigen nicht da sie entweder sehr teuer sind oder qualitativ nicht befriedigen können oder weil sich an großen Objekten diese Ver,fahren überhaupt nicht durchführen lassen.
  • Die Erfindung, die sich auf Behälter, insbesondere Metallbehälter mit einer Auskleidung bezieht, die aus schweißbaren Platten aus elastischem, unter Einfluß von Wärme, Druck und Vakuum verformbarem Werkstoff besteht, wobei die Platten unter sich luftdicht verbunden und lediglich mit Hilfe von Unterdruck an den Innenfläche der Behälter gehalten sind, bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung eines widerstandsfähigen Überzuges, welcher je nach Erfordernis geruchfrei, geschmackfrei, z. B. für Getränke, oder auch chemikalienfest ist.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Platten auf der Innenfläche der Behälterwand derart abgestützt sind, daß zwischen der Behälterwand und den Platten Hohlräume gebildet werden, welche miteinander und mit dem Anschluß an die Vakuumpumpe in Verbindung stehen.
  • Das Auskleiden eines erfindungsgemäßen Behälters kann folgendermaßen durchgeführt werden: Aus plastischem, elastischem Material, z. B. thermoplastischen Kunststoffen, Natur- oder Kunstgummi usw., bestehende Platten werden in zweckentsprechender Breite vorfabriziert. Die Rückseite der Platten, d. h. diejenige Seite, die an die Behälterwand zu liegen kommt, weist Hohlräume auf, die unter sich in Verbindung stehen. Beispielsweise ist diese Seite mit einem Profil versehen, welches Nuten aufweist, die nur so tief eingeschnitten sind, daß die Dicke der Platten noch genügend groß ist, so daß unter dem Druck der Atmosphäre und des eingelagerten Gutes die Festigkeit der Auskleidung nicht leidet. Die Platten werden nun in Ringform gebracht und an die Innenwand des Behälters in dessen Längsrichtung dicht übereinandergelegt und miteinander verschweißt.
  • Hähne, Ein- und Ausläufe und Offnungen werden in bekannter Weise abgedichtet, wie dies z. B. bei der Montage von bei Emailtanks u. dgl. verwendeten Armaturen geschieht. Die Stirnwände des Behälters werden mit Platten des gleichen plastischen Materials belegt und mit den ringförmigen Platten verbunden, so daß die ganze Innenverkleidung aus elastisch-plastischem Material besteht. Wenn thermoplastische Massen verwendet werden, erfolgt die Verbindung der Platten am besten durch Schweißen in bekannter Art.
  • An Stelle der in der Rückseite der Platten vorgesehenen Profile, welche Hohlräume bilden, können Hohlräume auch dadurch gebildet werden, daß zwischen der Innenfläche der Behälterwand und den Platten z. B. ein~Drahtnetz eingelegt ist oder daß entsprechende- Hohlräume in der -Behälterwand vorgesehen sind. In diesen Fällen kann die an der Behälterwand anliegende Seite der Platten glatt, d. h. ohne Profil sein.
  • An -tiefster Stelle des Behälters wird durch den Behälter eine Öffnung gebohrt und von außen ein Stutzen angebracht, so daß eine Verbindung des zwischen der Auskleidung und dem Behälter vorhandenen Raumes mit der Außenluft besteht.
  • Durch Druck im Innern des Behälters wird nun die Auskleidung an die Innenwand des Behälters gepreßt und schmiegt: sich dieser vollständig an. An den erwähnten Stutzen wird nunmehr eine Vorrichtung angeschlossen, mittels der die in den miteinander in Verbindung stehen den Hohlräumen des Auskleidungsbelages vorhandene Luft abgesaugt wird. Dadurch wird der Belag an der Innenwand des Behälters festgehalten und haftet an dieser unter Einwirkung des Atmosphärendruckes im Behälterinnern ohne Rücksicht darauf, ob der Behälter leer oder gefüllt ist.
  • Nicht nur die Anpressung, sondern auch das dauernde Festhalten der Auskleidungshülle an der Behälterinnenwand erfolgt ohne jegliche Klebstoffe, nur durch Vakuum.
  • Der Stutzen wird nach erreichter Evakuation der Hohlräume luftdicht abgeschlossen, wobei zur Prüfung des Druckzustandes ein Meßgerät eingebaut werden kann. Ferner wird am Stutzen ein durchsichtiges Rohrstück, z. B. aus plastischem Material, angebracht.
  • Falls der Belag undicht werden sollte, wird sich in diesem Rohrstück Flüssigkeit ansammeln, da der Stutzen an tiefster Stelle des Behälters angebracht ist.
  • Dadurch kann der Dichtigkeitszustand des Belages auf einfache Weise dauernd überprüft werden. Das durchsichtige Rohrstück kann auch aus thermoplastischem Material bestehen und als Abschluß des Stutzens dienen und in diesem Fall auch als Abschluß des Vakuums verwendet werden.
  • Die beschriebene Erfindung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. In erster Linie kann die Auskleidung des Behälters an Ort und Stelle vorgenommen werden; ein Ausbau und Transport ist nicht notwendig.
  • Zweitens ist eine Behandlung der Innenwand mittels eines Sandstrahlgebläses nicht erforderlich, und deshalb entstehen keine Störungen durch Unreinigkeiten im Lagerraum.
  • Da beim Auskleiden keinerlei Klebstoffe oder Lösungsmittel erforderlich sind, besteht keine Gefahr, daß das Füllgut durch solche Mittel in geschmacklicher Hinsicht beeinflußt wird. Ferner ist die Auskleidung porenfrei und kann deshalb für verschiedene Güter Verwendung finden, ohne daß sich Nachwirkungen des früher darin gelagerten Gutes ergeben. Der Behälter wird in keiner Weise verändert und bedarf, abgesehen von im Notfall an defekten Stellen vorzu- nehmenden Instandsetzungsarbeiten, keinerlei Behandlung.
  • Die Kontrolle der Dichtigkeit ist jederzeit möglich.
  • Diese Kontrolle kann selbst ohne Entleerung des gefüllten Behälters erfolgen.
  • Außerdem -ist zu bemerken, daß heute zahlreiche Arten von plastischen Materialien bestehen, welche, je nach Art, säure-, alkali- oder alkoholfest sind. Dies gibt die Möglichkeit, diesen neuen Behälter auch für säure-, alkali- oder alkoholhaltige Stoffe zu verwenden, selbst wenn der ursprüngliche Behälter diesen Anforderungen nicht genügte. Die Auskleidung kann an Behältern aus jedem Material, wie aus Eisen, Aluminium oder Beton, vor allem aber an defekten, glasemaillierten Behältern angebracht werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Behälter, insbesondere Metallbehälter mit einer Auskleidung, die aus schweißbaren Platten aus elastischem, unter Einfluß von Wärme, Druck und Vakuum verformbarem Werkstoff besteht, wobei die Platten unter sich luftdicht verbunden und lediglich mit Hilfe von Unterdruck an der Innenfläche der Behälterwand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten auf der Innenfläche der Behälterwand derart abgestützt sind, daß zwischen der Behälterwand und den Platten Hohlräume gebildet werden, die miteinander und mit dem Anschluß an die Vakuumpumpe in Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus einem Belag besteht, in dessen der Behälterwand zugekehrten Seite miteinander in Verbindung stehende Hohlräume vorgesehen sind.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in der der Behälterwand zugekehrten Seite des Belages mittels Rillen, Nuten od. dgl. gebildet sind.
    4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälterwand und Belag ein Hohlräume bildendes Drahtgeflecht eingelegt ist 5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an tiefster Stelle de. Behälters ein dem Anschließen einer Vakuumpumpe dienender Rohrstutzen mit einem Absperrteil angebracht ist.
    6. Behälter nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter ein der Sherwachung des Vakuums dienender Druckmesser vorgesehen ist.
    7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen ein Schauglas aufweist, daß der Überwachung der Undurchlässigkeit der Auskleidung gegenüber dem flüssigen Behälterinhalt dient.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
    In Betracht gezogene .Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 752, 530 245; britische Patentschriften Nr. 430 256, 648 863; USA.-Patentschrift Nr. 2516242.
DEB20454A 1951-05-22 1952-05-17 Behaelter, insbesondere Metallbehaelter mit einer Auskleidung Pending DE1079539B (de)

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CH1079539X 1951-05-22

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ID=4556301

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DEB20454A Pending DE1079539B (de) 1951-05-22 1952-05-17 Behaelter, insbesondere Metallbehaelter mit einer Auskleidung

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524752C (de) * 1928-02-08 1931-05-11 Anode Rubber Co England Ltd Verfahren zum Befestigen von UEberzuegen aus Gummi oder aehnlichen Pflanzenharzen auf Metallflaechen o. dgl.
DE530245C (de) * 1928-12-29 1931-07-24 Hermann Fr W Menzel Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Hohlkoerpern, insbesondere mit Hartgummi
GB430256A (en) * 1933-12-15 1935-06-17 St Albans Rubber Company Ltd Improvements relating to containers for acids and other corrosive liquids
US2516242A (en) * 1944-12-11 1950-07-25 Amercoat Corp Method of lining pipes and other structures with plastic sheets
GB648863A (en) * 1947-12-17 1951-01-17 Willem Van Leer Improvements in or relating to containers for liquids, powders and like substances

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