DE3434406A1 - Verglasung fuer reinraeume oder dergleichen - Google Patents

Verglasung fuer reinraeume oder dergleichen

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DE3434406A1 DE19843434406 DE3434406A DE3434406A1 DE 3434406 A1 DE3434406 A1 DE 3434406A1 DE 19843434406 DE19843434406 DE 19843434406 DE 3434406 A DE3434406 A DE 3434406A DE 3434406 A1 DE3434406 A1 DE 3434406A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verglasung für Reinräume oder dergleichen, mit wenigstens einer -G1-as&cheibe, die durch eine dichtend in eine Trennwand einbaubare Halterung gehalten ist.
  • In manchen Zweigen der Industrie, aber auch-der Gesundheitspflege, werden sogenannte Reinräume benötigt, in denen, etwa bei der Herstellung von Mikroelektronikchips oder bei der Herstellu#ng von Pharmaka eine äußerste Reinhaltung gefordert wird. Ähnliche Räume gibt es in medizinischen Laboratorien, wo eine äußerste Rein- und Sterilhaltung gefordert wird. Nach den von der Weltgesundheitsorganisation herausgegebenen sogenannten GMP (Good Manufacturing Practice) Richtlinien müssen die für die Herstellung dieser Räume verwandten Wände und Wandelemente so ausgebildet sein, daß sie keine Rißbildung zeigen, daß sie keine Partikel abgeben, daß sie leicht gereinigt und desinfiziert werden können und daß sie einen luftdichten Abschluß nach außen oder zu angrenzenden Räumen bilden. Im aligemeinen erfolgt das Arbeiten in diesen Räumen unter einem etwas gegen die Außenatmospäre erhöhten Druck. Bei manchen dieser Reinräume- ist es erwünscht oder ggf. sogar vorgeschr,eben, daß sie einen-Sichtkontakt mit angrenzenden Räumen haben. Aus diesem Grunde ha#ben viele der Trennwände solcher Reinräume relativ große Glasanteile.
  • Nach dem bisher bekannten Stand der Technik werden für die Trennwafldverglasungen in solchen Reinräumen in der Regel Rahmen aus Alu, Stahl, Kunststol'T oder Gummi verwandt, die die Glasscheiben an ihren Rändern übergreifen und die anschließend gegenüber der übrigen Trennwand mit einem Dichtmaterial abgedichtet werden. Eine solche Ausgestaltung hat jedoch den Nachteil, daß die Halterahmen mit ihren gegenüber der Außenfläche der Trennwand vorspringenden Oder zurückspringenden Teilen Staubfänger bilden, die schwer reinzuhalten sind. Weiterhin ist es, sofern die Glasscheiben einmal tatsächlich verdreckt sind oder falls sie beschädigt worden sind, äußerst schwierig, die Glasscheiben auszubauen, um sie entweder außerhalb der Reinräume gründlich zu säubern und zu desinfizieren oder um eine neue Scheibe einzubauen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung für Reinräume oder dergleichen anzugeben, die eine äußerste Reinhaltung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von der eingangs-genannten Verglasung dadurch erreicht, daß die Halterung ein fest mit der Trennwand verbindbares Rahmengestell und einen mit dem Rahmengestell lösbar verbindbaren Flachrahmen aufweist, auf den die Glasscheibe aufklebbew ist. Hierdurch wird die Ausbildung einer Trennwand derart ermöglici#t, daß lediglich eine durchgehende Oberfläche ohne Vorsprünge oder zurückspringende Teile gebildet wird, die eine Möglichkeit für die Ablagerung von Teilchen geben könnte.
  • Ferner wird es dadurch, daß die Halterung aus zwei getrennten Teilen, nämlich einem Rahmengestell und einem Flachrahmen gebildet wird, ermöglicht, daß die Glasscheibe bei Bedarf in einfacher Weise von ihrer Halterung etwa mit Hilfe von angesetzten Saugnäpfen abgenommen werden kann, um sie außerhalb des Reinraumes zu säubern und zu desinfizieren.
  • Vorzugsweise besteht der Flachrahmen aus einem Profilteil, das mit dem Rahmengestell in Klemm- bzw. Steckeingriff bringbar ist.
  • Derartige Verbindungen können äußerst exakt hergestellt werden, so daß sie einen genauen Sitz der Glasscheibe garantieren. Zum anderen ist für die Ausbildung einer derartigen Klemm- bzw. Steckverbindung kein wesentlicher Mehraufwand erforderlich.
  • Anstelle der Klemm- bzw. Steckeingriffe können auch rastende Eingriffe vorgesehen werden. Als zweckmäßig Kann sich in diesem Zusammenhang auch eine magnetische Halterung erweisen, sofern mgnetische Teile in einem solchen Reinraum erlaubt sind.
  • Anstelle die Glasscheibe unmittelbar mit Hilfe eines Klebers auf die in einer Ebe#ne liegende Fläche des Flachrahmens aufzukleben, kann dies auch über ein doppelseitig klebendes Klebeband erfolgen.
  • In diesem Falle wird das Lösen der Glasscheibe von dem Flachrahmen erleichtert, sofern etwa die Glasscheibe beschädigt ist und insgesamt ausgewechselt werden muß. Vorzugsweise werden das Rahmengestell und der Flachrahmen so bemessen und in Bezug auf die Trennwand derart gehalten, daß die Außenseite der Glasscheibe mit der Trennwandaußenseite fluchtet.
  • Die Ränder und Rast'kanten der Glasscheibe sind vorzugsweise ringsumlaufend geschliffen, um eine Verletzungsgefahr zu vermeiden.
  • Eine vollständige Abdichtung zwischen der Trennwand und der Glasscheibe wird dadurch erreicht, daß die Fugen zwischen der Glasscheibe und der Trennwand dichtend mit einem dauerelastischen Fugendi-chtungsmaterial gefüllt werden. Vorteilhafterweise wird durch die erfindungsgemäße Verglasung nicht nur eine Verglasung auf der dem Reinraum zugewandten Seite, sondern auch auf der dem Reinraum abgewandten Seite ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß auf beiden Seiten der Trennwand jeweils mit aufgeklebten Glasscheiben versehene Flachrahmen vorgesehen sind, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmengestells lösbar an diesem- befestigbar sind.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher. anhand eines in der Zei-chnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • In der einzigen Figur ist ein vertikaler Längsschnitt durch eine Trennwand mit einer darin eingebaùten Verglasung gemäß der-Erfindung gezeigt.
  • In der einzigen Figur ist mit 1 das obere, rnt 2 das untere Teil einer Trennwand in einem angrenzenden Reinraum 3 bezeichnet Zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Trennwand ist in eine Aussparung ein Rahmengestell 4 eingesetzt. Das Rahmengestell umschließt vorzugsweise eine rechteckige Öffnung 5, -die die Trennwand durchsetzt. Der Querschnitt der Öffnung kann selbstverständlich von beliebiger Form, wie etwa rund oder viel eckig, sein. Entsprechend wird das die Durchgangsöffnung 5 einschließende Rahmengestell 4 rund oder vieleckig ausgebildet. Das Rahmengestell 4 ist aus einem Profilmaterial gebildet, das auf der der Öffnung 5 zugewandten Seite eine glatte Fläche 6 zeigt. Auf den den Trennwandteilen 1 bzw. 2 zugewandten Seiten des Profilrahmens sind jeweils über Stege 7 bzw. 8 L-förmige Profilteile 9 und 10 angesetzt, die jeweils zusammen praktisch ein U-Profil bilden. In diese U-Profilteile greifen jeweils Vorsprünge 14 bzw. 12 des oberen bzw.
  • des unteren Teils 1 bzw. 2 der Trenswand. Durch diese Vorsprünge 11 und 12 wird das aus einem Stück-bestehen#e Rahmengestell ortsfest in Bezug auf die Trennwand gehalten. Der obere wie auch der untere Teil der Trennwand 1 bzw. 2 sind jeweils auf ihren Außenseiten mit beispielsweise 1,5 mm starkem Alublech 13, 14, 15, 16 beschichtet. Diese Alubleche sind oberhalb bzw. unterhalb des Rahmengestells 4 bei 17, 18, 19, 20 abgekantet und hintergreifen jeweils mit einem gegenüber der Außenseite nach einwärts zurückversetzten Teil die Innenseiten der L-fö-rmigen Profilteile 9 und 10 des Rahmengestells 4.
  • An den Außenseiten der L-förmigen Profilteile 9 und 10 des Rahmengestells 4 sind jeweils nach außen weisende, im Abstand voneinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende Vorsprünge 22, 23 bzw. 24, 25 ausgebildet, die zwischen sich praktisch eine nutförmige Aussparung bilden. Die Vorsprünge 22, 23, 24, 25 können um den gesamten Umfang des Rahmengestells 4 verlaufen, jedoch kann es in bestimmten Fällen auch ausreichen, wenn diese Vorsprünge lediglich an vorbestimmten Stellen angebracht sind, sofern an entsprechenden Stellen hiermit zusammenwirkende und in die gebildete nutförmige Aussparung einsteckbare Ansätze 26 bzw. 27 vorgesehen -sind. Das Rahmenge#stell 4 kann aus einem. beliebigen Material hergestellt sein. Bevorzugt wird jedoch die Ausbildung in Form eines Aluminiumprofils.
  • Die Ansätze 26 bzw. 27 sind auf der Rückseite jeweils eines Flachrahmens 30 bzw. 31 angebracht. Die Flachrahmen sind vorzugsweise in Form eines Profilelementes aus Aluminium hergestellt. Sie werden vorzugsweise aus einem in einer Ebene liegenden flächenförmigen Ringteil 32 bzw. 33 gebildet, die auf ihrer Rückseite jeweils die Ansätze 26 bzw. 27 tragen. Auf der Rückseite der flächenförmi#gen Ringteile 32 und 33 sind zusätzlich noch als Abstandshalter dienende Ansätze 34, 35 gebildet, die durch ihre Abstützung an den Stegen 7 bzw. 8 des Rahmengestells 4 dafür sorgen, daß das flächenförmige Ringteil 32 bzw. 33 in einer vertikalen Lage gehalten wird Auf die Außenseiten der flächenförmigen Ringteile 32 und 33 sind beidseitig selbstklebende Klebestreifen aufgeklebt, über die schließlich die Glasscheiben 40 bzw. 41 an den Flachrahmen 30 bzw. 31 angeklebt sind. Das Rahmengestell 4, die Flachrahmen 30 bzw. 31, die Dicke der Klebestreifen 36 und 37 und die Dicke der Glasscheiben 40 bzw. 41 sind jeweils derart gewählt, daß die Außenseiten 42 bzw. 43 der Glasscheiben 40 bzw. 41 mit den Außenflächen des oberen wie des unteren Teils 1 bzw. 2 der Trennwand fluchten.
  • Die zwischen den Umfangsrändern 44 bzw. 45 der Glasscheiben 40 und 41 und den Absätzen 17 bis 20 der Aluminiumbleche 13 bis 16 gebildeten Fugen werden mit einer-dauerelastischen Dichtungsmasse, beispielsweise einer dauerelastischen Silikonmasse; abgedichtet, und praktisch etwa ebenfalls fluchtend aufgefüllt. Zuvor wird- vorzugsweise in die Fuge zur federnden Lagerung eine Aerofilschnur eingelegt, die beispielsweise einen Durchmesser von 6 mm haben kann.
  • Um eine Verletzungsgefahr an den Schnittlinien der Glasscheiben zu vermeiden, werden vorzugsweise die Ränder der Glasscheiben geschliffen.
  • Die oben beschriebene Verglasung wird vorteilhafterweise in der folgenden Weise montiert: Der untere Teil 2 der Trennwand besteht aus einem Vollelement, das in der gezeigten Form vorgefertigt wird. Auf dieses Vollelement wird sodann das vorgefertigte Rahmengestell 4 gesetzt, indem die L-förmigen Profilteile 9 und 10 über den Vorsprung 12 des unteren Teils 2 der Trennwand greifen. An den Seiten erfolgt ein ähnlicher Aufbau. Schließlich wird das obere Teil 1 der Trennwand so aufgesetzt, daß der Vorsprung 11 in die durch die L-förmigen Profilteile 9 und 10 gebildete Nut eingreift. Auf diese Weise ist das Rahmengestell 4 sodann ortsfest montiert.
  • Auf die den Ansätzen 26 bzw. 27 abgewandten Seiten des flächenförmigen Ringteils 32 bzw. 33 der Flachnahmen 30 bzw. 31 werden sodann die beidseitig selbstklebenden Klebestreifen 36 und 37 geklebt.
  • Schließlich werden auf die andere Seite der Klebestreifen die Glasscheiben 40 bzw. 41 so geklebt, daß die Klebestreifen praktisch auf der Innenseite der Glasscheiben um deren gesamten Umfang verlaufen. Die so vorbereiteten Glasscheiben 40, 41 werden sodann mit Hilfe von Saughebern in ihre endgültige in der Figur gezeigte Lage dadurch gebracht, daß die Ansätze 26 bzw. 27 durch eine horizontale Bewegung in die durch die Vorsprünge 22, 23 bzw. 24, 25 gebildeten Nuten eingeschoben werden. Auf diese Weise wird eine KLemmverbindung zwischen den Flachrahmen 30, 31 und dem Rahmengestell 4 hergestellt. Schließlich werden in die Fugen zwischen den Umfangsrändern 44, 45 der Glasscheiben 40, 41 und den Absätzen 17 bis 20 der Alu-Bleche 13 bis 16 der Trennwände ein dauerelastisches Dichtungsmaterial 46 bzw. 47 eingefüllt. Die in der Zeichnung dargestellte Aerofilschnur wird vorzugsweise bereits eingebaut, wenn das Rahmengestell 4 in der Trennwand selbst eingebaut wird.
  • Die vorliegende Erfindung weist neben der Verringerung der Möglichkeit der Ablagerung von Staubteilchen den wesentlichen weiteren Vorteil auf, daß die Glasscheiben 40, 41 jederzeit bei Bedarf leicht wieder aus ihrer Halterung genommen werden können, sofern hierzu eine Notwendigkeit besteht, um etwa die Glasscheiben außerhalb des Reinraumes zu reinigen oder zu desinfizieren oder um etwa eine beschädigte G1 asscheibe zu ersetzen. In diesem Falle wird lediglich eine Schnitt rings um die Glasscheibe durch das dauerelastische Dichtungsmaterial 46 bzw. 47 geführ. Sodann werden an der Glasscheibe Saughe#ber befestigt, die die Glasscheibe in horizontaler Richtung aus ihren Klemmhalterungen herausbewegen. Die Flachrahmen 30 bzw. 31 werden hierdurch zusammen mit den Glasscheiben herausgenommen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verglasung für Reinräume oder dergleichen 1. Verglasung für Reinräume oder dergleichen mit wenigstens einer Glasscheibe, die durch eine dichtend in eine Trennwand einbaubare Halterung gehalten ist, dadurch g e k e n n z e. i c h n e t daß die Halterung ein fest mit der Trennwand (1, 2) verbindbares Rahmengestell (4) und einen mit dem Rahmengestell lösbar verbindbaren Flachrahmen (30, 31) aufweist, auf den die Glasscheibe (40, 41) aufklebbar ist 2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Flachrahmen (30, 31) aus einem Profilteil besteht, das mit dem Rahmengestell (4) in Klemm- bzw. Steckeingriff bringbar ist.
  2. 3. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Flachrahmen (30, 31) aus einem Profilteil besteht, das mit dem Rahmengestell (4) in rastenden Eingriff bringbar ist.
  3. 4. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Flachrahmen (30, 31) magnetisch an dem Rahmengestell (4) gehalten ist.
  4. 5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 9 e k e n nz e i c h n e t , daß die Glasscheibe (40, 41) über ein ~. doppelseitig klebendes Klebeband (36, 37) auf den Flachrahmen (30, 31) geklebt ist.
  5. 6. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rahmengestell (4) und der Flachrahmen (30, 31) so bemessen und in Bezug auf die Trennwand (1,2) gehalten sind, daß die Außenseite der Glasscheibe mit der Trennwandaußenseite fluchtet.
  6. 7. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Fugen zwischen der Glasscheibe (40, 41) und der Trennwand (1, 2) dichtend mit einem dauerelastischen Fugendichtungsmaterial (46, 47) gefüllt sind.
  7. 8. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß auf beiden Seiten der Trennwand jeweils mit aufgeklebten Glasscheiben (40, 41) versehene Flachrahmen (30, 31) vorgesehen sind, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmengestells (4) lösbar an diesem befestigbar sind.
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