-
-
Die Erfindung bezieht sich auf Klebeverbindungen an
-
Wandungsteilen, insbesondere an Isolierglasscheiben, bei der in das
zwischen den zu verklebenden Bereichen der Wandungsteile eingebrachte Klebemittel
ein Profilstreifen eingelegt ist.
-
Aus DE-OS 29 07 428 ist eine Eckklebeverbindung für 1 Aquarien, Terrarien
o.dgl. bekannt, bei der die zu verbindenden Wandungsteile aus Glas mit einer im
Winkel von etwa 450 liegenden Fase ausa ildet sein müssen, wobei die Wandungsteile
mit dieser Fase sich gegenüberstehend anzuordnen sind. Zwischen diesen Fasen und
den verbliebenen Stirnflächen der Wandungsteile ist eine den eigentlichen Eckbereich
bildende dicke Klebemitteleinlage eingeformt. In diese Klebemitteleinlage ist wiederum
ein T-Profilstreifen derart eingesetzt, daß die Klebemitteleinlage durch den Mittel
schenkel des T-Profils im wesentlichen halbiert und nach dem Inneren des Aquarium
oder Terrarium mit dem Querschnekel des T-Profils abgedeckt wird. Die T-Profilleiste
soll aus wesentlich festerem und steiferem Material als das Klebemittel bestehen
und als stabilisierendes, versteifendes Element in der Eckverbindung dienen. Durch
die verbliebenen dicken Lagen von Klebemittel zu beiden Seiten des Mittelschenkels
der T-Profilleiste dauert es eine lange Zeit, bis das Klebemittel
durchgehärtet
ist und die beim Bau des Aquarium oder Terrarium benötigten Halteelemente bzw. Formen
abgenommen werden können.
-
Ähnlich verhält es sich bei auf dem Markt befindlichen herkömmlichen
Isolierglasscheiben, bei denen zwischen den Scheiben ein Abstandshalter, im allgemeinen
eine Metallprofilleiste, eingelegt und von einer die Einzelscheiben zusammenhaltenden
Klebeverbindung umgeben ist. Diese Klebeverbindung wurde bisher in der Weise hergestellt,
daß man am Umfangsrand der Isolierglasscheibe außerhalb des Abstandshalters eine
sich ringsum erstreckende Nut zwischen zwei benachbarten Einzelscheiben freiließ,
die mit Klebemittel angefüllt wurde. Die Schichtdicke des Klebemittels entsprach
deshalb dem gewünschten gegenseitigen Abstand der Einzelscheiben bzw. der Dicke
des Abstandshalters. Eine in diese Nut eingebrachte, den Abstandshalter umgebende
Klebestoffeinlage brauchte bisher eine geraume Zeit, bis in ihr das Klebemittel
so weitgehend ausgehärtet war, daß die Isolierglasscheibe handhabungsfähig wurde.
-
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Klebeverbindung zu
schaffen, in der das Klebemittel in einem Bruchteil der bisher notwendigen Zeit
ausreichend durchgehärtet ist, um das mit der Klebeverbindung versehene
Werkstück
handhabungsfähig werden zu lassen. Andererseits sollen die hinsichtlich Dauerhaftigkeit,
Widerstandsfähigkeit und Dichtigkeit sowie Bindungsfestigkeit bewährten Klebemittel
nach wie vor einsetzbar sein.
-
Diese gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
in das Klebemittel eingesetzte Profilstreifen zumindest in einem Teil der zu verklebenden
Bereiche der Wandungsteile in Art einer Kraftwegbrücke zwischen den verbundenen
Wandungsteilen e: .gesetzt und mittels nur dünner Schichten aus pastenförmigem Klebemittel
mit den Oberflächen dieser Wandungsteile verklebt i~t.
-
Hierdurch wird erreicht, daß die dünnen Klebemittelschichten zwischen
dem als Kraftwegbrücke zwischen den verbundenen Wandungsteilen dienenden Profilstreifen
und den Oberflächen dieser Wandungsteile relativ schnell durchhärtet. In diesen
Bereichen wird die Klebeverbindung relativ schnell voll wirksam und macht dadurch
das geklebte Werkstück schnell und trotzdem mit voller Sicherheit handhabungsfähig.
-
Es ist denkbar, daß die auf diese Weise mit einem eingelegten Profilstreifen
ausgestatteten Teile nur auf einen Teil der Länge der Klebeverbindung erstreckt
werden. Bevorzugt wird man jedoch vorsehen, daß sich der in die Klebeverbindung
eingelegt Profilstreifen auf die gesamte
Länge der Klebeverbindung
erstreckt, wobei er die gesamte Breite oder auch nur einen Teil der Breite der zu
verklebenden Bereiche einnehmen kann.
-
Bevorzugt besteht der Profilstreifen aus Material gleicher oder verwandter
chemischer Basis wie-das Klebemittel.
-
Dadurch wird erreicht, daß eine sichere und dichte Bindung zwischen
dem aushärtenden Klebemittel und der Oberfläche des eingelegten Profilstreifens
entsteht.
-
Man kann dabei ferner die Steifigkeit des Profilstreifens so wählen,
daß sie im wesentlichen der sich endgültig einstellenden Steifigkeit des ausgehärteten
Klebemittels im wesentlichen gleich ist. Das aushärtende Klebemittel und der eingelegte
Profilstreifen gehen dann an ihrer Berührungsfläche eine nahezu unlösbare Verbindung
ein, die das ausgehärtete Klebemittel und den Profilstreifen als einheitliches Element
erscheinen und wirken läßt.
-
In jedem Fall empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, das Material
des Profilstreifens bezüglich des Klebemittels derart auszuwählen, daß das Klebemittel
beim Verfestigen eine Oberflächenbindung mit dem Material des Profilstreifens in
Art von Anvulkanisieren, Anpolymerisieren oder Ankondensieren, d.h. eine Oberflächenbindung
chemischer Art eingeht. Als bevorzugtes Beispiel kommt im Rahmen der Erfindung in
Betracht, daß das Klebe-
mittel Silikonkautschuk und das Material
des Profilstreifens ein zumindest teilweise. vulkanisierter Silikongummi auf im
wesentlichen gleicher chemischer Basis wie der Silikonkautschuk des Klebemittels
ist.
-
Für viele Anwendungsfälle ist es im Rahmen der Erfindung zu empfehlen,
einen bei Raumtemperatur ggf. unter Einfluß eines Katalysators, beispielsweise Luftfeuchtigkeit,
vulkanisierenden Silikonkautschuk und einen Profilstreifen aus bei erhöhter Temperatur
vulkanisierter. Silikongummi zu benutzen. Eine andere empfehlenswerte Möglichkeit
besteht darin, ein Klebemittel zu benutzen, daß unter Einfluß der Luftfeuchtigkeit
härtenden Polysulfiden besteht. Andere Möglichkeiten ergeben sich dahingehend, daß
die zu verbindenden Wandungsteile aus gleichem oder verschiedenem Material aus folgender
Gruppe bestehen: Metall, Glas, Keramik, Kunststoff, insbesondere Kunststoff auf
Acryl-oder Polyester-Basis mit oder ohne Glasfaserverstärkung, während das Klebemittel
und das Material des Profilstreifens aus chemischen Stoffen auf der einen oder anderen
folgenden Basis bestehen können: Silikon-Basis, Butyl-Basis, Polysulfid-Basis, Polyprethan-Basis.
Für jeden einzelnen Anwendungsfall lassen sich aus diesen Gruppen vom Benutzer ohne
weiteres die geeigneten Materialien zur Erstellung einer erfindungsgemäßen Klebeverbindung
auswählen.
-
Die Form des zu benutzenden Profilstreifens kann ebenfalls dem jeweiligen
Anwendungsfall angepaßt werden. So kann beispielsweise der Profilstreifen als zwischen
den zu verbindenden Bereichen der Wandungsteile einzuleg#endes Abstützprofil mit
im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein. Ein derart ausgebildeter
Profilstreifen eignet sich besonders für die Klebeverbindung am Umfang von Isolierglasscheiben.
Andere Möglichkeiten bestehen darin, daß der Profilstreifen als sich an Stirnflächen
der Wandungsteile anschließendes Eckverbindungsprofil mit einer im wesentlichen
einem Kreisausschnitt, beispielsweise Viertelkreis, entsprechenden Querschnittsform
ausgebildet ist. Ähnliche Anpassungsmöglichkeiten an den jeweiligen Anwendungsfall
ergeben sich beispielsweise bei stirnseitigem Aneinanderstoßen von Wandungsteilen,
Zusammenfügen von mehr als zwei Wandungsteilen in einer Klebeverbindung usw.. In
allen Anwendungsfällen kann es von besonderem Vorteil sein, den Profilstreifen mit
über den eigentlichen Klebeverbindungsbereich hinaus auf Oberflächenbereiche der
Wandungsteile greifenden, flansch artigen Ansätzen auszubilden.
-
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Umfangsbereich
einer Isolierglasscheibe mit erfindungsgemäßer Klebeverbindung im Schnitt; Fig.
2 den Bereich 2-2 der Figur 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 den Umfangsbereich
einer Isolierglasscheibe mit abgewandelter Klebeverbindung in gleicher Darstellungsweise
wie Figur 1; Fig. 4 eine erfindungsgemäße Eckverbindung zweier Wandungsteile, beispielsweise
eines Aquariums im Schnitt; Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung einer solchen Eckverbindung
in gleicher Darstellungsweise wie Figur 4 und Fig. 6 eine Stoßverbindung#weier Wandungsteile
kombiniert mit einer Halteeinrichtung.
-
Im Beispiel der Figur 1 ist eine Isolierglasscheibe 10 mit zwei Einzelglasscheiben
11 vorgesehen. Am Umfangsbe reich der Isolierglasscheibe 10 ist eine Hohlprofilleiste
12 aus Metall, beispielsweise Aluminium, zwischen den beiden Einzelscheiben 11 als
Abstandshalter einge1##.
-
Zwischen diesem Abstandshalter 12 und dem jeweils gegenüberliegenden
Flächenbereich jeder Einzelscheibe 11 ist eine Schicht 13 aus Butylkautschuk bzw.
weicheingestelltem Butylgummi als Dichtung angebracht. Die Hohl-
profilleiste
12 ist an ihrer nach dem Zwischenraum zwischen
den Einzelscheiben 11 liegenden Wandung
und in ihrer gegenüberliegenden Wandung mit einer etwa mittig liegenden Reihe von
Löchern 14 ausgestattet, damit man evtl. im Inneren dieser Hohlprofilleiste 12 ein
Luftfeuchtigkeit aufnehmendes Material wie Silikagel oder dergleichen anbringen
kann.
-
Die Hohlprofilleiste 12 ist mit wer Außenfläche in einem Abstand 15
einwärts der Umfangskante der Einzelscheiben 11 angeordnet, so daß sich an der Isolierglasscheibe
1O eine ringsum verlaufende Nut 16 ergibt. Diese Nut 16 ist zu einem Teil mit einem
pastenförmigen, bei Raumtemperatur und unter Einfluß von Luftfeuchtigkeit aushärtendem
Silikonkautschuk angefüllt. In diesen Silikonkautschuk ist eine Profilleiste 17
aus vulkanisiertem Silikongummi derart eingedrückt, daß die Nut 16 mit den Umfangskanten
der Einzelscheiben 11 bündig ausgefüllt ist. Der Silikongummi der Profilleiste 17
hat im wesentlichen die gleiche chemische Basis wie der Silikonkautschuk des Klebemittels
und ist auf eine Steifigkeit eingestellt, die der Endsteifigkeit des ausgehärteten
Silikonkautschuks entspricht|.
-
Wie Figur 1 zeigt, wird durch das Eindrücken des Profilstreifens 17
das vorher in die Umfangsnut 16 eingebrachte Klebemittel in ein im wesentlichen
U-förmiges Profil ge-
formt mit einer zwischen der Hohlprofilleiste
12 bzw.
-
dem Abstandshalter und der Profilleiste 17 liegenden Profilsteg 18
in Form einer sich über die gesamte Breite der Nut 16 erstreckenden Klebemittelschicht
von 0,5 mm bis etwa 2 mm Dicke. Zu jeder Seite des Profilstreifens 17 wird zwischen
diesem und der jeweiligen Einzelscheibe 11 ein Profilschenkel in Form einer dünnen
aber ununterbrochenen Klebemittelschicht 19 gebildet. Die Dicke dieser Klebemittelschichten
19 soll bei 0,5 mm liegen.
-
Nachdem der in Figur 1 gezeigte Aufbau der Klebeverbindung erstellt
ist, härtet der als Klebemittel benutzte Silikonkautschuk aus. Dabei kommt es zu
einem recht schnellen Aushärten an den dünnen Klebemittelschichten 19, so daß sehr
bald, beispielsweise nach 1 bis 2 Stunden eine voll wirksame Kraftschlußbrücke zwischen
den Einzelscheibein 11 über die dünnen Klebemittelschichten 19 und den Profilstreifen
17 entsteht und die Isolierglasscheibe 10 handhabungsfähig wird, wobei das Aushärten
des Silikonkautschuks im Bereich der den U-Profilsteg 18 bildenden Schicht nicht
unbedingt abgeschlossen sein muß.
-
Figur 3 zeigt eine vorteilhafte Abwandlung der Isolierglasscheibe
1O dahingehend, daß der Profilstreifen 17a mit seitlichen Flanschen 17b ausgebildet
ist, die mit Flanschstegen 17c in streifenförmigen Bereichen auf die
Außenfläche
der Einzelscheiben 11 greifen. Dadurch werden die Klebemittelschichten 19 zwischen
dem Profilstreifen 17a und den Einzelscheiben 11 noch durch dünne Klebemittel schichten
20 verbreitert, die sich zwischen den Flanschen 17b und den Stirnflächen der Einzelscheiben
11 hindurch bis auf die Außenseite der Einzelscheiben 11 unter die Flanschstege
17c erstrecken. Die Aushärtungszeit wird durst diese Verbreiterung der dünnen Klebemittelschichten
19, 20 nicht merklich vergrößert, weil die Dicke der Klebemittelschichten 19, 20
für die Aushärtungszeit maßgeblich ist.
-
Im Beispiel der Figur 4 handelt es sich um eine Eckverbindung zweier
als Wände eines Aquariums oder Terrariums benutzten Glasscheiben 21. Diese Glasscheiben
sind mit ihren Innenkanten 21a einander gegenübergestellt. Die Stirnflächen 21b
der Glasplatten 21 sind mit einem pastenförmigen Klebemittel, beispielsweise auf
Polysulfid-Basis, bestrichen, so daß sich eine Klebemittelschicht 22 von etwa 0,5
mm Dicke ergibt. In die verbliebene Nut mit dreieckförmigem Querschnitt ist ein
Profilstreifen 23 mit vierte#kreisförmigem Querschnitt eingesetzt. Dieser Profilstreifen
23 kann beispielsweise ebenfalls aus einem Polysulfid-Kunststoff bestehen, der mit
dem Polysulfid-Klebemittel bei dessen Abhärten zusammenvulkanisiert bzw. an der
Oberflächen zusammenpolymerisiert.
-
Eine Abwandlung der Eckverbindung ist in Figur 5 gezeigt.
-
Hiernach ist die Profilleiste 23a seitlich an ihrer gewölbten Fläche
durch Flanschleisten 23b verbreitert, die über die Außenseite der Wandungsteile
21 und 21c greifen.
-
Im Eckbereich ist die Profilleiste 23a mit einem leistenförmigen Ansatz
23c ausgebildet, der beispielsweise herzförmigen Querschnitt haben kann und zwischen
den Innenkanten 21a der Wandungsteile 21 und 21c hindurchgreift.
-
Auch in diesem Beispiel ist zwischen der Profilleiste 23a und den
Wandungsteilen 21 und 21c jeweils ne dünne Klebemittelschicht 22 angebracht. Das
Material des Profilstreifens 23a und das Klebemittel der Schichten 22 können die
gleichen sein, wie im Beispiel der Figur 4. Es können aber auch, wie im Beispiel
der Figuren 1 bis 3,Silikonkautschuk als Klebemittel und Silikongummi als Material
der Profilleiste 23a benutzt werden. Da die erfindungsgemäße Eckverbindung sich
nicht nur durch schnelles Eintreten der Handhabungsfähigkeit sondern auch durch
hohe Sicherheit und Festigkeit auszeichnet, können auf diese Weise auch Wandungsteile
aus verschiedenen Materialien miteinander verbunden werden. So kann beispielsweise
der Wandungsteil 21 aus Glas und der Wandungsteil 21c aus Metall, beispielsweise
Aluminium oder Edelstahl bestehen.
-
Figur 6 zeigt ein Beispiel, bei welchem die erfindungsge iße Klebeverbindung
zugleich auch als Halte- und Befesti-
gungseinrichtung ausgerüstet
sein kann. Dies wird in Figur 6 am Beispiel einer stirnseitigen Stoßverbindung zweier
Wandungsteile 31, beispielsweise aus Metall oder Glas (Drahtglas), gezeigt, die
als Wandung für Balkone oder Füllung für Treppengeländer u.dgl. benutzt werden.
-
An der Verbindungsstelle ist wiederum ein Profilstreifen 33 vorgesehen,
der in diesem Beispiel aus Polyurethan bestehen kann und Doppel-T-Profil aufweist.
Im verbreitert ausgebildeten Mittelsteg des Profils sind in Abständen Bohrungen
34 angebracht, durch die sich Befestigungsbolzen 35 erstrecken. Die Flansch 36 des
Profils bilden U-förmige Aufnahmenuten für die Wandungselemente 31. Zwischen dem
jeweiligen Wandunqselement 31 und der Profilleiste 33 ist wiederum eine dünne Klebemittelschicht
37 angebracht, die aus pastenförmigem Polyurethan-Klebemittel oder auch pastenförmigem
Silikonkautschuk bestehen kann, wobei der Silikonkautschuk derart auf das Polyurethan
der Profilleiste 31 abgestimmt sein soll, daß er das Polyurethan sicher benetzt
und beim Aushärten an das Polyurethan der Profilleiste 33 anvulkanisiert.
-
Klebeverbindung an Wandungsteilen ==========================================================
Bezugszeichenliste 10 Isolierglasscheibe 11 Einzelglasscheibe 12 Hohlprofilleiste
13 Schicht 14 Löcher 15 Abstand 16 Nut 17 Profilleiste 17a Profilstreifen 17b Flansch
17c Flanschsteg 18 UProfilsteg 19 Klebemittelschicht 20 Klebemittelschicht
21
Glasscheibe 2la Innenkante 21b Stirnfläche 21c Wandungsteil 22 Klebemittelschicht
23 Profilstreifen 23a Profilleiste 23b Flanschleisten 23c leistenförmiger Ansatz
31 Wandungsteil 33 Profilstreifen 34 Bohrungen 35 Befestigungsbolzen 36 Flansch
37 Klebemittelschicht
Leerseite