CH514047A - Kunststeinplatte - Google Patents

Kunststeinplatte

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Publication number
CH514047A
CH514047A CH1460270A CH1460270A CH514047A CH 514047 A CH514047 A CH 514047A CH 1460270 A CH1460270 A CH 1460270A CH 1460270 A CH1460270 A CH 1460270A CH 514047 A CH514047 A CH 514047A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thickening
leg
stone
covering
plate according
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Application number
CH1460270A
Other languages
English (en)
Inventor
Schmidt Peter
Original Assignee
Kraiburg Gummi
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Filing date
Publication date
Application filed by Kraiburg Gummi filed Critical Kraiburg Gummi
Publication of CH514047A publication Critical patent/CH514047A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials

Description


  
 



     Klmststeinplatte   
Die Erfindung betrifft eine Kunststeinplatte mit einem oberen plattenförmigen Belag aus gummielastischem Material, der über in den Stein eingreifende Vorsprünge mit dem Stein verankert ist und längs seiner Ränder verlaufende Rippen besitzt. Der Kunststein ist vorzugsweise Beton. Das gummielastische Material ist vorzugsweise Gummi
Derartige Kunststeinplatten sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 938 342 der Anmelderin bekannt.



  Bei ihnen weist die Rippe ein unsymmetrisches Schwalbenschwanzprofil auf, derart, dass der inbezug auf den Stein äussere Teil der Rippe mit der Seitenfläche des Steines abschneidet, während die dem Steininneren zugekehrte Seite der Rippe sich mit wachsendem Abstand von der freien Oberfläche des Belages verbreitert. Wie Untersuchungen gezeigt haben, ist auch bei derartiger Ausbildung der Randrippe noch keine ausreichende Gewähr gegeben, dass beim Auftreten starker Belastungen an derartigen Steinplatten, die in der Regel sowohl für Innen- als auch für Aussenbodenbeläge dienen, der Belag der Steinplatte nicht von der Steinplatte gelöst wird.



  Ist der Belag erst einmal an einer Stelle am Rande der Platte von der Steinplatte gelöst, so löst er sich rasch bei entsprechender Belastung auch an anderen Stellen.



  Ein Wiedereindrücken des Belages in die die Randrippe aufnehmende Rille ist in der Praxis nur sehr schwer möglich.



   Die Erfindung bildet die bekannte Steinplattenkonstruktion so weiter aus, dass tatsächlich eine einwandfreie Gewähr gegen Abheben des Belages am Rande der Platte gegeben ist. Das wird gemäss Erfindung dadurch erreicht, dass die Rippen   Winkeiprofil    erhalten, dass das Ende des einen Schenkels des Profils an den Belag anschliesst, während der andere   Schenkel    in das Innere des Steines ragt, und dass am freien Rand des in das Innere des Steines ragenden Schenkels eine Verdickung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann der mit dem Belag versehene Stein nach wie vor die für derartige Platten gewünschte Form eines Körpers aufweisen, der oben und unten von zwei parallelen Flächen begrenzt ist, wobei die Seitenflächen senkrecht zu diesen beiden parallelen Flächen verlaufen. Bevorzugt ist die Form einer Quadratplatte.

  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es unmöglich, den Rand des- Belages vom Stein zu entfernen, da die Verdickung am freien Rand des in das Innere   ragenden    Schenkels der Rippe ein Herausziehen dieses Schenkels aus dem Stein, der den Schenkel von beiden Seiten umgibt, unmöglich macht.



   Der an den Belag anschliessende Schenkel des Winkelprofils schneidet vorzugsweise mit der Seitenfläche des Steines ab. Wenn die Rippen auch unterbrochen sein können, so wird es jedoch bevorzugt, dass sich die Rippen jeweils über die gesamte Kantenlänge des Steines erstrecken. Das gibt einen maximalen Halt.



   Selbstverständlich muss das Winkelprofil der Rippen so dimensioniert sein, dass das Steinmaterial, welches in den vom Belag und den winkelförmigen Rippen U-förmig umgrenzten Raum ragt, genügend Festigkeit aufweist, damit es nicht bei von oben wirkendem Druck unter elastischer Verformung des die Verdickung tragenden Schenkels der Rippe abgebrochen wird. Dieser Schenkel muss also einen genügenden Abstand vom eigentlichen Belag besitzen. Das Mass dieses Abstandes hängt von der Festigkeit des Kunststeinmaterials ab.



  Weiter sollte dieser Schenkel nicht dicker sein, als dass er bei den zu erwartenden Kräften nicht abgerissen wird. Je dünner der Schenkel ist, umso besser stützt er das zwischen ihm und dem eigentlichen Belag befindliche Steinmaterial. Am besten weist der Schenkel im Abstand voneinander Löcher auf, durch welche sich dann das Kunststeinmaterial erstrecken und die Steinrippe zwischen diesem Schenkel und dem Belag abstützen kann.



   Bei der Herstellung erfindungsgemässer Kunststeinplatten wird vielfach so vorgegangen, dass zunächst der Belag mit seinen Vorsprüngen nach oben in eine Form eingelegt wird, und dass danach der noch nicht abgebundene Kunststeinrohstoff in die Form eingebracht und gerüttelt wird. Um zu gewährleisten, dass keine Luft im Raum zwischen der winkelförmigen Rippe und  dem Belag zurückbleibt, können beispielsweise die in dem die Verdickung tragenden Schenkel der Rippe in entsprechenden Abständen angeordneten Löcher dienen. Insbesondere wird jedoch die Ausbildung so getroffen, dass zumindest die dem Belag zugekehrte Oberfläche des die Verdickung tragenden Schenkels sich mit wachsendem Abstand von der Verdickung dem Belag nähert. Anders ausgedrückt: Diese Oberfläche soll sich mit wachsendem Abstand vom mit dem eigentlichen Belag verbundenen Schenkel der Rippe vom eigentlichen Belag entfernen.

  Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, dass der ganze, die Verdickung tragende Schenkel sich mit wachsendem Abstand von der Verdickung dem Belag nähert. Auf diese Weise kann man diesem Schenkel eine konstante Dicke geben, die optimal abgestimmt werden kann.



   Wenn auch die Verdickung unterbrochen sein kann, so wird es jedoch bevorzugt, dass diese sich mit dem sie tragenden Schenkel über die ganze Länge der Rippe erstreckt.



   Aus den gleichen Gründen, aus denen zumindest die dem Belag zugekehrte Oberfläche des die Verdickung tragenden Schenkels sich mit wachsendem Abstand von der Verdickung dem Belag nähern soll, verläuft gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Verdickung auf der dem Belag abgewandten Seite des sie tragenden Schenkels der Rippe. Auf diese Weise wird die Anbringung von Luftlöchern bzw. die Gefahr des Einschlusses von Luft bei der Fertigung zwischen Belag und die Verdickung tragende Rippe vermieden.



   Die Verdickung weist vorteilhaft Rechteckprofil auf. Ein solches Profil leistet dem Herausziehen des sie tragenden Schenkels aus dem diesen Schenkel umgebenden Kunststein besonders hohen Widerstand.



   Wenn auch der Belag aus neuem Natur- oder Kunstkautschuk oder ähnliche Eigenschaften aufweisendem Kunststoff bestehen kann, so wird er bevorzugt aus gemahlenem Altgummi hergestellt, der mit noch vulkanisierbarem Natur- oder Kunstkautschuk vermischt und gebunden und vulkanisiert wird. Ein anderer Werkstoff zur Bindung des gemahlenen Altgummis, der vorzugsweise in der Form von Schnitzeln vorliegt, ist beispielsweise Polyäthylen. Bevorzugt wird jedoch Natur- oder Kunstkautschuk.



   Nachfolgend ist anhand der Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform einer Steinplatte gemäss Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.



   Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Steinplatte gemäss Erfindung, welcher in einer Ebene senkrecht zur den Belag tragenden Steinoberfläche und zu der an diese anschliessenden Seitenfläche verläuft.



   Fig. 2 zeigt die Ansicht von unten auf ein Eckteil des Belages, mit dem die in Fig. 1 gezeigte Platte versehen ist.



   Die Kunststeinplatte 1 gemäss Erfindung trägt an ihrer Oberfläche einen Belag 2 aus gemahlenen Altgummischnitzeln, die mit vulkanisierbarem Naturkautschuk vermischt und in einer entsprechenden Form zum Belag 2 gepresst und vulkanisiert wurden. Der Belag 2 hat die Form einer dünnen Platte, von welcher gleichmässig angeordnet kegelstumpfförmige Vorsprünge 3 in das Innere des Steinmaterials ragen. Am freien Rand der Steinplatte erstreckt sich eine winkelförmige Rippe 4, deren einer Schenkel sich senkrecht zur freien Oberfläche des Belages 2 erstreckt und mit seiner Aussenfläche bündig an die entsprechende Seitenfläche 5 des Steines anschliesst. Der andere Schenkel dieser Rippe ragt in Fig. 1 schräg nach unten und trägt an seinem Ende eine Rechteckprofil aufweisende Verdickung 6.

  Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, erkennt man, dass bei der bevorzugten Ausführungsform der die Verdickung 6 tragende Schenkel der Rippe 4 einem Einrütteln der noch nicht abgebundenen   Kunststem4nasse    in eine Form, auf deren Unterseite die   Belagplatte    2 liegt, nicht entgegensteht, und dass dennoch eine einwandfreie Verankerung durch die Verdickung 6 gewährleistet ist.

 

   Einige der Vorsprünge 3 tragen weitere kleinere Vorsprünge 7, deren ebene Oberfläche 7a in einer Ebene mit der Oberfläche   6a der    Verdickung liegt. Das erleichtert die Stapelung der Beläge 2 bevor diese mit dem Kunststeinrohstoff zu den erfindungsgemässen Kunststeinplatten verbunden werden.



   In Fig. 2 erkennt man die Durchbrechungen 8 im die Verdickung tragenden Schenkel der Rippe 4. Das beim fertigen Stein diese Durchbrechungen fullende Kunststeinmaterial stützt das darüber befindliche von der Rippe eingefasste Kunststeinmaterial von unten ab. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kunststeinplatte mit einem oberen plattenförmigen Belag aus gummielastischem Material, der über in den Stein eingreifende Vorsprünge mit dem Stein verankert ist und längs seiner Ränder verlaufende Rippen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen Winkelprofil aufweisen, dass das Ende des einen Schenkels des Profils an den Belag anschliesst, während der andere Schenkel in das Innere des Steines ragt, und dass am freien Rand des in das Innere des Steines ragenden Schenkels eine Verdickung vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Platte nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen jeweils über die ge satte Kantenlänge des Steines erstrecken.
    2. Platte nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Belag zugekehrte Oberfläche des die Verdickung tragenden Schenkels sich mit wachsendem Abstand von der Verdickung dem Belag nähert.
    3. Platte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verdickung tragende Schenkel sich mit wachsendem Abstand von der Verdickung dem Belag nähert.
    4. Platte nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung sich über die ganze Länge der Rippe erstreckt.
    5. Platte nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung auf der dem Belag abgewandten Seite des sie tragenden Schenkels der Rippe verläuft.
    6. Platte nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung Rechteckprofil aufweist.
    7. Platte nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verdickung tragende Schenkel der Rippe Durchbrechungen aufweist, die ebenfalls mit dem Kunststeinmaterial gefüllt sind.
    8. Platte nach dem Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus gemahlenem Altgummi besteht, der mit vulkanisiertem Natur- oder Kunstkautschuk oder einem geeigneten Kunststoff wie z. 3. Polyäthylen gebunden ist.
    9. Platte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte eine Schenkel des Profils mit der Seitenfläche des Steines abschneidet.
CH1460270A 1970-04-15 1970-10-01 Kunststeinplatte CH514047A (de)

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US3950908A (en) * 1973-04-10 1976-04-20 B.V. Betonfabriek Het Zuiden Floor or wall covering panel
DE102004011610A1 (de) * 2004-03-10 2005-09-29 Spreepolymer Gleistechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verbundsystems zwischen Beton und einem hochpolymeren elastischen Material sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Verbindungsmittel und dessen Verwendung

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DE3106784C2 (de) * 1981-02-24 1984-12-20 Wegu Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG, 3500 Kassel Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte

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DE7013835U (de) 1970-07-23

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