DE3214724A1 - Bauelement - Google Patents
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- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
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Description
- Bauelement
- Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere Baustein, Platte oder Fliese aus mineralischen Werkstoffen wie Glas, Beton, Stein oder aus Stahl, Holz, Kunststoff oder Werkstoffen aus Abfällen, mit profilierten Flächen und ihre Art und Mittel sie zu verbinden.
- Gebräuchliche Bauelemente, insbesondere t3austein, Platte oder Fliese, werden mit Mörtel oder Kiebstoff unlösbar verbunden.
- Das Verlegen dieser Bauelemente erfordert geschickte Handwerker und ist insbesondere für den L@ien schwer durchführbar.
- Aus der DT Gbm 7223663 ist ein Glasbaustein bekannt, der auch von ungeübten Kräften und Laien verlegt werden kann, auch macht sich die DE PS 2263127 dieses Anliegen zur Aufgabe; bei beiden werden die Qlasbausteine verklebt und sind damit unlösbar verbunden.
- Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, dss Verlegen von Bauelementen, insbesondere Baustein, Platte oder Fliese für den Laien Verständlich ohne Mörtel oder Klebstoff über eine form- und/oder kraftschllssige Verbindung so zu ermöglichen, daß sie auch demontiert und wiederverwendet werden können. Der Benutzer kann eine mit derartigen Bauelementen gebaute bauliche Umgebung selbst vernndern und nach eigenen Bedürfnissen bauen.
- Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement, insbesondere Baustein, Platte oder Fliese, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB es mindestens sn einer Fläche (1,2,7) mindestens eine Nut (3) oder Feder (4) ausgebildet hat und der Verbnd mit den anderen B3uelementen mit vorgefertiften Profilen (5, 9) möglich ist.
- (alle Fig.) Der Vorteil der Bauelemente der eingangs beschriebenen Art besteht also vor all elm darin, daE das Verlegen sowi-e aucl; das Verandern für den Laien verstandlich-wird und er somit nach seinen Bedürfnissen sblbst bauen kann und teure Facharbeiterstunden sDaren kann. Außerdem sind die Bauelemente wiederverwendbar.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Nut (3) und Feder (4) am bauelement so ausgebildet, daß noch ein Profil (9) oder eine @anschette (5) dazwischenpasst (alle Fig.).
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung hat das Bauelement an einer Stoss- (1) und einer Lagerfläche (2) jeweils mindestens eine Nut (3) und an der gegenüberliegenden eine Feder (4) ausgebildet (alle Fig.). Damit ist ein einfaches Bauen von Wänden oder anderen scheibenförmigen Gebilden möglich.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Nut (3) und Feder (4) in ihrem Querschnitt im wesentlichen gleich; damit wird einfaches Zusammenstecken begünstigt. Ist die Nut und Feder in ihrer Längsrichtung konisch (Fig. 19) wird eine hohe Verbindungskraft erreicht.
- Nst die Nut (3) und Feder (4) mindestens eine Hinter schneidung (6), wird die Kreftübertragung zwischen Bauelement - Profil - Bauelement ve@bessert. Wird die Oberfläche der Nut (3) und Feder (4) mit Vertiefungen ausgebildet, wird eine bessere Naftfähigkeit der Manschetten (5) und ein höherer Reibwert zwischen Bauelement und Profil erreicht. win Bauelement, das besonders einfach in Nerstellung und Verarbeitung ist, entsteht, wenn die Nut (3) und Feder (4) symmetrisch angeordnet sind (alle Fig.0. Ist das Bauelement auch an den Sichtflächen (7) uten (X) und Federn (4), die in Form und Abmessungen denen an den anderen Flachen (1, 2) entsprechen, ist eine Anschlu@möglichkeit an allen sechs Flächen möglich. Wird der Rand.
- insbesondere der Lagerflächen (2), abgeschrägt, wird dsmit ein Regenschutz fur die Fuge erreicht.
- Umschlies@t das Profil (9) das Bauelement an vier Flächen und bildet eine @anschette (5), entsteht ein Bauelement das direkt mit einem Bauelement, das gleiche Anschlußbedingungen bietet, verbunden werden kann. Die @anschette sollte fest mit dem Bauelement verbunden sein, um eine günstige Kraftübertragung zu erreichen.
- Wird das rnfil (5) an mindestens einer Fläche (1, 2, 7) fest mit dem Bauelement verbunden, kann auch eine Vereinfachung der Montage erreicht werden. Ist z.B. sn den Lagerflachen (2) das "rofil fest mit dem Bauelement verbunden, muB es bei der Montage nur noch an den Stossflächen (1) dazwischengelegt werden.
- Das Profil (9) oder die atunschette (5) muß don Zwischenraum zwischen ttut (3) und eder (4) mindestens teilweise ausfUllen. Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Profils (9) beschrieben.
- Das "rofil (9) kann entsprechend der gewünschten Verbindungowirkung, des Materials des Profils und Bauelements, sowie form und Masse, mit verschiedenen Querschnittsformen ausgebildet werden. Es kann ein Band mit einem rechteckigen Querschnitt sein(Fig. 21). Es kann ein Band mit sich verjüngenden, verdickten oder gewellten Bereichen sein (Fig. 22, Fig. 23, Fig. 24) um damit eine beabsichtigte Kraftübertragung oder Dichtung zu erreichen.
- An dem Profil (9) kann auch eine Biegestelle (.1.0) vorbereitet sein (Fig. 25), um die Biegespannungen im Biegebereich zu reduzieren.
- Ein Profil (9) mit einem u-förmigen Querschnitt kann dadurch leicht verarbeitet werden, daß es bei der Montage in die Nut (3) oder auf die Feder (4) gesteckt werden kann (Fig. 26); hat dr u-förmige Querschnitt mindestens einen Flansch (Fig. 27), kann damit ein weiterer Dichtungseffekt erzielt werden. Ist das Prof l (9) oder die Manschette (5)im Querschnitt keilförmig (Fig. 4, 4a Fig. 28) können damit an den keilförmigen Flächen hohe Keilkräfte zwischen Profil (9) und/oder Uanschette (5) und Bauelement erreicht werden, Nat das Profil (9) oder die Nanschette (5) einen trapezförmigen Querschnitt (Fig. 29, Fig. 5, 5a) kann eine Verbindung mit Formschluß und einem Freiheitsgrad oder auch eine kraftschlüssige Verbindung; diese Wirkung kann auch erreicht werden wenn das Profil (9) oder die Manschette (5) mehrere Ninterschneidungen (6) haben (Fig. 6,.6a, Fig. 30). Das Profil (9), insbesondere ein Profiiabschnitt oder die Manschette (5) können konisch ausgebildet sein (Fig. 31, 31a); damit kann, wenn dieses Profil (9) oder Manschette (5) an den Stossflächen (1) benutzt wird eine besonders gute kraft- und/oder formschlüssige Verbindung erreicht werden. Besteht das Profil (9) oder die Manschette (5) aus zwei Schichten, zwischen denen sich ei-n Klebstoff befindet (Fig. 32) kann es Ninterschneidungen ausfüllen und Bauelemente m@teinander verzehnen. Es kann dabei ein Klebstoff benutzt werden, der durch den Druck bei der Montage aktiviert wird, zB. dadurch, daS es sich um einen Zweikomponentenklebstoff handelt, dessen eine Komnonente in Kügalchen verpackt ist, die durch den Druck mechanisch zerstört werden.
- Im folgenden werden M@terialeigenschaften beschrieben, die für die Profile (9) und Manschetten (5) vorteilhaft sind. Das Material des Profils (9) oder der Manschette (5) soll usher und elastischer sein, wie das des Bauelements; dadurch wird die Kraftübertragung zwischen den Bauelementen begünstigt.
- Die Elsstizität sollte jedoch so beschränkt werde, daß die Verformung der Gesamtkonstruktion sich nicht nachteilig auswirkt. Außerdem sollte die Elastizität so gewählt werden, daß die Fugenbreite trotz untersdhiedlicher Belastung durch das Eigengewicht der Bauelemente im wesentlichen gleich bleibt.
- Es ist außerdem vorteilhaft für eine gute KraftUbertragung und eine geringe Verformung der Sesamtkonstruktion, sowie für eine gute Dichtung, wenn die zur Kraftübertragung erforderlich.en Provilzonen wenig elastisch aber zäh ausgebildet sind, dagegen die zur Dichtung erforderlichen Zonen elastischer. Die Profile (9) und Manschetten (5) konnen aus einem Kunststoff bestehen, z.B.
- aus Meoprene.
- Die Profile (9) konnen auch in Abschnitte zerschnitten werden, z.B. mit der Länge der halben bis zwei Bauelementflächenlängen; damit kann eine vereinfachte Handhabung bei der Montage erreicht werien. Die Schnittkanten können fir eine Verbindung miteinander eine gunstige Form haben, z.B. mit Nuten und Federn.
- Im folgenden wird beschrieben, mit welchen Eigenschaften und @itteln die Verbindung der Bauelemente möglich ist. Bei geringen Anforderung an die horizontale Tragfähigkeit der Konstruktion, können Form, Maße und Toleranzen, sowie die Elastizität und Zähigkeit des Lraterials der vorgefertigten Profile(9) oder Manschetten (5) und der Bauelemente so abgestimmt werden, daß ein kraftschlüssiger Verband mit den anderen Bauelementen möglich ist. Bei höheren Anforderungen an die horizontale Tragfähigkeit der Konstruktion können Form, Maße und Toleranzen, sowie die Elestizität und Zähigkeit des Materials der vorgefertigten Profile (9) oder Manschetten (5) und der Bauelemente so abgestimmt werden, daß ein formschlüssiger Verband mit den anderen Bauelementen möglich ist; hat der formschlüssige Verband mindestens eine Freiheit, sind damit die Bauelemente ldsbar verbunden.
- Im folgenden wird beschrieben, wie die Bauelemente im Verband gefügt werden können, damit die erforderliche Tragfähigkeit in vertikaler und horizontaler Richtung sowie die Dichtung zust@nde kommen. Die Bauelemente können so im Verband gefügt werden, daß sie die Stossflächen (1) auf durchlaufenden Ebenen haben und auch die Lagerflächen (2) (Fig. 8, 8a, 8b, Fig. 10, 10 a, 10 b). Werden bei dieser Verbandsart die Bauelemente mit Manschetten (5) benutzt ohne weitere Profile (9), ist die Konstruktion in horizontaler Richtung nur für geringe Lasten geeignet. Werden bei den Bauelementen mit IiJanschetten (5) die Bauelementreihen (8) gegeneinander versetzt, entsteht ein Verband mit einer besseren Verbandswirkung und ist für höhere horizontale Kräfte geeignet; durch die sewn Verband wirkt die Konstruktion wie ein Einfeldträger zwischen Decke und Boden.
- Bin Verband mit einer hohen Tragfähigkeit auch in horizontale Pichtung kann auch dadurch erreicht werden, daß an zwei gegenüberliegenden Flächen am B@uelement das Profil (9) in der Länge bündig mit den Flächen abschließt und an zwei anderen gegenüberliegenden Flächen die Profile in der Länge mindestens an einer Seite über das Bauelement hinausragt, durch diesen Verband wirkt die Kons truktion wie ein Eindeldträger obwohl die Bauelementreihen (8) nicht gegeneinander versetzt sind. (Fig. 12, Fig. 13 Fig. 16). Wenn an jedem Bauelement an jeder Stoss- (t) und Lagerfläche (2) die Profile (9) in der Lunge an einer Seite über -das Bsuelement hinausragt, wird ein Verband gebildet, der in zwei Richtungen eine hohe horizontale Tragfähigkeit hat. (Fig.
- 15, 15a, 15b).
- Gekrümmte Wände sind möglich, wenn die Bauelemente an zwei gegenüberliegenden Flächen jewels mindestens eine Nut (3)(Fig. 17) ausgebildet haben und der Verband zwischen den Bauelementen mit Profilen (9) erreicht wird. (Fig. 13). Die Profile (9) knnen dabei einen schiefwinkligen Querschnitt haben.
- Die Profile (9) k8nnen auch in mehreren Schichtdicken ausgebildet werden um z.B. Herstellungstoleranzen auszugleichen oder eine bestimmte Kraftwirkung, z.B. hohe Verbindungskraft, zu erreichbn.
- Um dem @ißbrauch der lösbar verbundenen Bauelemente vorzubeugen, können die Elemente an den angrenzenden Bauwerksteilen in einem Anschlußprofil formschlüssig gehalten werden (Fig. 8, 8a, 8b); die Lösung dieses Formschlusses sollte nur von der dem Benutzer zugänglichen Seite möglich sein.
- Din Bauelemente können aus drei Teilen hergestellt werden. Wenn es sich urn ein symmetrisches Bauelement handelt, können zwei identisch oder spiegelgleich sein (Fib. 18, 18a). Sie können aus gepreßten Teilen, z.B. Glas bestehen. Das Bauelement, insbesndere ein Glasbaustein, kann durch Schweißen, aus den Teilen, z.B. drei, hergestellt werden. Der mittlere Teil, des aus drei Teilen hergestellten Bauelements, kann aus einem Werkstoff bestehen, der elastischer ist, wie die beiden anderen Teile. Damit wird ein Baustein geschaffen, der auch ohne Profile mit den snderen verbunden werden kann.
- Die Manschette (5) kann dadurch am Bauelement gebildet werden, daß das nackte Bauelement mit einer Manschette (5) umspritzt wird; sie sollte besonders maßgenau sein, wenn erforderlich durch eine nachträgliche Bearbeitung.
- Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich 7us der obigen Bescbreibung von Lösung und Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichflung. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 Bauelement mit Nut (3) und Feder (4) an Stoss- (1) und Lagerfläche (2) in Seitenansicht und Fig. 1 @ @auelement von der Schmalseite in Nalb-Schnitt/Halb--Ansicht Darstellung; Fip-. 2 Bauelement mit fest verbundenen Profilen (9) an den Lagerflächen (?) in Seitenansicht und Fig. 2a Bauelement von der Schmalseite in Halb-Schnitt/Halb--Ansicht Darstellung und Fig. 2b Bauelement in Draufsicht in Halb-Schnitt/Halb-Ansicht Darstellung; Fig. 3 Bauelement mit Manschetten (5) an Stoss- (1) und Lagerflächen (2) in Seitenansicht und Fig. 3a Bauelement von der Schmalseite in Halb-Schnitt/Halb--Ansicht Darstellung und Fig. 3b Bauelement in Draufsicht in Halb-Schnitt/Halb-Ansicht Darstellung; Fig. 4 Schnitt durch Bauelemente mit keilförmigen Manschetten (5) Fig. 4a Kraftwirkung; Fi. 5 Schnit durch Bauelement mit trapezförmigen Manschetten (5) Fig. 5a Kraftwirkung; Fig. 6 Schnitt durch Bauelement mit Manschetten (5) mit lSinterschneidungen (6) Fig. 6a Kraftwirkungen; Fig. 7 Fügung von Bauelementen mit trapezförmigen Manschetten (5); Fig. 8 Seitenansicht von Bauelementen im Verband und Fig. 3a Schnitt durch Bauelemente im Verband und Fig 8b Schnitt durch Bauelement im Verband; Fig. 9 Seitenansicht von Bauelement mit Nut (5) und Feder (4) an allen sechs Flhchen (1,2,7) und Fig. 9a Ansicht von der Schmalseite und Fig. 9b Draufsicht in ITalb-Schnitt/TTalb-Ansicht Darstellung; Fig. 10 Ansicht und Wirkungsweise und Fig. lOa Seitenansicht Imd Fig. 10b Draufsicht eines Verbandes mit Bauelementen mit Manschetten (5) mit durchlaufenden Stoss- und Lagerfugen; Fig. 11 Ansicht und Wirkungsweise und Fig. ila Seitenansicht und Fig. 11b Draufsicht eines Verbandes mit versetzten Bauelementreihen (8); Fig. 12 Bauelemente mit Profil (9), das die Verbandswirkung- auch mit den Bauelementen in swe nächsten Lage bewirkt; Fig. 13 Bauelement mit tauten an den Stossflächen und einem Profil (9) mit schiefwinkligem Querschnitt für gekrümmte Fassaden; Fig. 14 Bauelemente mit Nut und Feder an allen sechs Flachen und Profile, die die Verbandswirkung bewirken in horizontaler und vertikaler Lage (9); Fig. 15 Ansicht und rkungsweise und Fig. 15a Seitenansicht und Fig. 15b Draufsicht eines Verbandes mit Bauelementen gefügt mit durchlaufenden Stoß- und Lagerfugen unter Verwendung von Profilen (9) die jeweils vier Stoss- und jeweils vier Lagerflächen mit einander verbinden: Fig. 16 Ansi:cht und Wirkungsweise und Fig. 16a Seitenansicht und Fig. 16b Draufsicht eines Verbandes mit Bauelementen gefügt mit durchlaufenden Stoß- und Lagerfugen unter Verwendung von Profilen (9) die in vertikaler Richtung jeweils mindestens vier Stossflächen miteinander verbinden: Fig. 17 Bauelement mit Nuten (3) an den Stosaflächen (1) und Nut (3) und Feder (4) an den Lagerflächen mit irofil (9) an den Lager flöchen in Seitenansicht und Fig. 17a in Halb-Schnitt/Halb-Ansicht Darstellung von der Schmelseite und Fig. 17b in Halb-Schnitt/Halb-Ansicht Darstellung in Draufsicht; Fig. 18 die drei Teile zur Herstellung eines Bauelements und Fig. 18 das Bauelement nach der Verbindung der drei Teile; Fig. 19, Bauelement mit konischen Nuten (3) und edern (4); Fig. 20 Bauelement mit abgeschrägten Rndern; Fig. 21 Profil mit rechteckigem Querachnitt; Fig. 22 Profil mit einem Querschnitt, der Sich außen verjüngt; Fig. 23 Profil mit einem Querschnitt, der sich außen verdickt; Fig. 24 Profil mit einem Querschnitt, der gewellte Bereiche hat; Fig. 25 Profil mit vorbereiteten Biegestellen (10); Fig. 26 Profil mit U-förmigem Querschnitt; Fig. 27 Profil mit U-förmigem Querschnitt mit Flanschen; Fig. 28 Profil mit einem keilförmigen Querschnitt Fig. 29 Profil mit einem tranezförmigen Querschnitt; Fig. 30 Profil mit Ninterschneldungen (6); Fig. 31 konisches Profil in Seitenansicht und Fig. 31a in praufsicht; Fig. 32 San@wich-Profil mit einer Schi@@t Klebstuff. Leerselte
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Bauelement, insbesondere f3austein, Platte oder Fliese aus mineralischen Werkstoffen wie Glas, Beton, Stein oder aus Stahl Holz, Kunststoff, Werkstoffe aus Abfällen, dadurch zekennzeichnet, dan es mindestens an einer Flache (1, 2, 7) mindestens eine Nut (3) oder Feder (4) ausgebildet hat und der Verband mit den anderen Bauelementen mit vorgefertigten Profilen (5, 9) möglich ist (alle Fig.).2. Bauelement, nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet, daß die Nut (3) und Feder (4) am Bauelement so ausgebildet ist, daß noch ein Profil (5) oder eine Manschette (9) dazwischenpasst (slle Fig.) 3. Bauelement, nach einem der Anspruche t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stoss- (1) und einer Lagerfläche (2) jeweils mindestens eine Nut (3) und an der gegenüberliegenden eine Feder (4) ausgebildet ist (alle Fig.) 4. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan die Nut (q) und Feder (4) in ihrem Querschnitt im wesentlichen gleichbleibt.5. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) und Feder (4) in ihrer Löngsrichtung konisch ist (Fig. 19) 6. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) und Feder (4) mindestens eine !tinterschneidung (6) aufweist (Fig. 1, la, Fig. 2, 2a, 2b, Fig. 3, 3a, 3b).7. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) und Feder (4) eine @berfläche mit Vertiefungen hat.8. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) und Feder (4) symmetrisch angeordnet sind (blle Fig.).9. Bauelement, nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auch an den Sichtflächen (7) Nuten (3) und Federn (4) hot, die in den Abmessungen und der Form denen an den anderen Flächen entsprechen (Fig. 9, 9a, 9b).10. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand, insbesondere der Lagerfiachen (2),abgeschrägt ist (Fig. 20).11. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) an mindestens einer Fläche (1, 2, 7) fest mit dem Bauelement verbunden ist. (Fig. 2, 2a, 2b) 12. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß des Profil (9) das Bauelement an vier Seiten umschliesst und zu einer Manschette (5) gebildet wird. (Fig. 3, 3a, 3b, Fig. 7) 13. suelement, nch einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dan das Profil (9) oder die Manschette (5) den Zwischenraum zwischen Nut (3) und Feder (4) mindestens teilweise ausfüllt.14. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) ein Band ist (Fig. 21).15. Bauelement, n3ch einender Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) einen rechteckigen Querschnitt hat (Fig. 21).16. Bauelement, nach einem der Anspruche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) einen sich verjüngenden Querschnitt hat (Fig. 22).17. Bauelement, nach einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (8) einen sich verdickenden Querschnitt hat (Fig. 23).13. Bauelement, nach einem der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) einen Querschnitt mit gewellten Bereichen hat (Fig. 24).19. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, da9 das Profil vorbereitete Bieestellen (10) hat (Fig. 25).20. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einen U-förmigen Querschnitt hat (Fig. 26).21. Bauelement, nach einem der ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß daR Profil einen U-förmigen Querschnitt hat mit mindestens einem Flansch (Fig. 27).22. Bauelement , nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) einen schiefwinkligen Querschnitt hat (Fig. 13).23. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 2?, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) einen keilförmigen Querschnitt hat (Fig. 4, 4a, Fig. 28).24. 3auelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dss Profil (9) einen trapezförmigen Querschnltt hat (Fig. 5, 5a, Fig. 29).25. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daB das Profil (9) einen nuerschnitt mit mindestens einer Hinterschneidung (6) h3t (Fig. G, 6a, Fig. 30).26. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) konisch ist (Fig. 31, 31a).27. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dan es aus zwei Schichten besteht, zwischen denen sich ein Klebstoff befindet (Fig. 32).28. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Elebstofff durch den Druck der durch die Montage entsteht, aktiviert wird, 29. Bauelement, nsch einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) oder die Manschette (5) aus einem Material beset, das zaher und elastischer ist, wie das das Bauelements.30. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Materials des Profils (9) oder der Manschette (5) so gewählt ist, da. die Fugenbreite trotz unterschiedlicher Belastung durch das Eigengewicht der Bauelemente im wesentlichen gleich bleibt.31. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dan die zur Kraftübertragung erforderlichen onen am Profil (9) oder den Manschetten (5) wenig elastisch aber zah ausgebildet sind, dagegen die zur Dichtung erforderlichen Zonen elastischer ausgebildet sind.32. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daQ die Profile (9) und die Manschetten (5) aus Kunststoff bestehen.33. !3auelement, nach einem der AnsprUche 9 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daQ die Profile (9) und die Manschetten (5) aus Neoprene bestehen.34. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (9) in Abschnitte zerschnitten sind.35. Bauelement, nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Profile (9) die halbe, ganze, eineinhalbfache oder doppelte Lunge der Flachen (1,2,7) der Bauelemente haben.36. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, Maße und Toleranzen, sowie die Elastizität und Zähigkeit des Materials der vorgefertigten Profile (9) und der tsnschetten (5) und der Bauelemente, so abgestimmt sind, daß ein kraftschlüssiger Verb@nd mit den anderen Bauelementen möglich ist.37. bouelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, Maße und Toleranzen, sowie die Elastiszität und Zähigkeit des Materials der vorgefertigten Profile (9) und der Manschetten (5) und der Bauelemente, so abgastimmt sind, da" ein formachlüssiger Verband mit den anderen 3auelementen möglich ist.38. Bauelement, nach einen der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß ein formschlüssiger Verband mit mindestens einem Freiheitsgrad möglich ist.39. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bauelement an mindestens einer Seite ein kraftschlüsaiger und an den anderen mindestens an einer Seite ein formschlüs@iger Verband :nit einem Freiheitsgrad mit den anderen Bauelementen möglich ist.40. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, da.Q der Verband mit den anderen Bauelementen lbsbar ist.4t. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß sie so im. Verband gefügt sind, daS die Bauelementreihen (8) ihre Lagerflächen (2) alle auf durchlaufenden Ebenen haben (Fig.8, 8a, 8b, Fig. 10, 10a, 10b).4?. Bauelement, nach einem der Anspruche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbandswirkung durch die Profilausbildung der Manschetten (5) zust@nde kommt. (Fig. 4, 4a, Fig. 5, Sa, Fig. 6, 6a, Fir. 7, Fi. 8, Sa, 8b).43. uelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß sie so im Verband gefügt sind, daß die Bauelementreihen (8) gegeneinander versetzt sind. (Fig. t1, tla, 11b).44. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Flächen das Profil (9) in der Länge bündig mit den flächen abschließt und an zwei anderen gegenüberliegenden Flächen die Profile (9) in der Länge mindestens an einer Seite über das Bauelement hinausrgèn.(Fig. 12, Fig. 13) 45. 8auelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, da. mindestens an Jeder Stoss- (1) und Lagerfläche (2) die Profile (9) in der Länge an einer Seite über das Bauelement hinausragen (Fig. 14, Fig. 15).46. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Flächen (1) jeweils mindestens eine Yut (3) ausgebildet ist (Fig. 17, 17s, t7b) und der Verband zwischen den Bauelementen durch Profile (9) erreicht wird.47. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Profile (9) geschichtet werden.48. Nauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß es im Verband mit den anderen Bauelementen in einem Anschlußprofil en den angrenzenden Bauwerksteilen formschlüssig gehalten wird (Fig. 8, 8a, 8b) und die Lösung dieses Formschlusses nur von der dem Benutzer zugänglichen Seite möglich ist.49. Bauelement, nach einem der Ansprüche I bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei Teilen hergestellt ist (Fig. 18, 18a) 50. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der drei Teile identisch oder spiegelgleich sind (Fig. 18, 13 a).51. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 50,-dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch Pressen hergestellt wurden.52. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dafl es aus Slas besteht, und die drei Teile durch Schweißen miteinsnder verbunden werden (Fig. 18, 18a).53. nsuelesnt, nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dan das mittlere il, des aus drei Teilen hergestellten Bauelements aus einem Werkstoff besteht, der elastischer ist, wie die äu@eren Teile.54. Bauelement, nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der nackte Baustein mit einer massgenacen Nanschette (5) umspritzt wird.55. Bauelement, n3ch einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (5) nachträglich massgenau nachgearbeitet vird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214724 DE3214724A1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Bauelement |
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DE19823214724 DE3214724A1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Bauelement |
Publications (1)
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DE3214724A1 true DE3214724A1 (de) | 1983-11-03 |
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ID=6161473
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DE19823214724 Withdrawn DE3214724A1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Bauelement |
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