DE8203435U1 - Haltekörper zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage - Google Patents

Haltekörper zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage

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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltekörper zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage, insbesondere einer Tunnelwandung, bestehend aus zwei miteinander verbundenen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Scheiben, von denen die eine mit einer Basisfläche an der Unterlage anliegt und die andere mit einer Deckfläche mit der Kunststoffolie verbunden 1st.
Bei einem etwa aus der AT-PS 337 762 bekannten Haltekörper zum Befestigen einer Kunststoffolie werden kunststoffbeschichtete Metallplatten auf der Unterlage befestigt und die darüber verlegte Kunststoffolie mit der Metallplatte verschweißt. Die dabei verwendeten Metallplatten haben den Nachteil, daß sie aufwendig herzustellen sind. Weiters ist eine gleichmäßige Verschweißung zwischen den kunststoffbeschichteten Metallplatten und der Folie selbst bei Verwendung von komplizierten Hochfrequenz-Schweißgeräten nur schwer erzielbar.
Weiters ist etwa aus der CH-PS 591 010 ein Haltekörper aus Kunststoff bekannt. Nach Befestigung dieses Haltekörpers auf der Unterlage wird über diesen die Kunststoffolie verlegt und mit diesem verschweißt, wobei durch Verwendung von schweißungsersehwerenden Zusätzen eine Festigkeit der SchweJßung zwischen Haltekörper und Kunststoffolie herbeigeführt wird, die kleiner ist als die Reißfestigkeit der Kunststoffolie. Bei diesem bekannten Haltekörper soll erreicht werden, daß sieh die Kunststoffolie vom Haltekörper löst, wenn beim Eindrücken der Folie
-A-
in Unebenheiten der Unterlage auf die Folie Zugspannungen einwirken, welche die Reißfestigkeit der Folie übersteigen. Dieser bekannte, insbesondere i.ur Tunnelisolierung verwendote Haltekörper hat jedoch den Nachteil, daß es in der Praxis sehr schwierig ist, den gewünschten Verschweißungsgrad zwischen der Folie und Haltekörper zu erzielen* Entweder ist die Festigkeit der Schweißung zu gering, in welchem Fall sich die Folie bereits bei geringsten Zugbeanspruchungen vom Haltekörper löst oder die Festigkeit der Schweißung ist zwar noch unter jener der Reißfestigkeit der Folie jedoch bereits so stark, daß beim Lösen der Folie vom Haltekörper, bei Auftreten von die Reißfestigkeit der Folie übersteigenden Spannungen, es zu Rissen und Löchern und damit zu Undichtheiten in der Folie im Schweißbereich zwischen Haltekörper und Folie kommt.
Weiters ist ein aus magnetisierbarem Metall bestehender Haltekörper bekannt geworden (CH-PS 593 416). Dieser Kaltekörpsr weist eine Heißklebeschicht auf, wobei die Folie zunächst mit Permanentmagnetplatten gehalten und dann durch Wärmezufuhr endgültig mit dem Haltekörper verklebt wird. Dieser Haltekörper hat sich in der Praxis nicht bewährt, da ein(sicheres Festhalten der Folie durch die Permanentmagnetplatten nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile der bekannten Haltekörper zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Scheiben durch mindestens einen Steg miteinander verbunden sind und der Steg eine SoIlreißstelle von vorgegebener Reißfestigkeit aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Haltekörper wird die zur Sicherung der Folie vorgesehene Sollreißstelle in den Haltekörper hineinverlegt. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich/ eine schwer zu beherrschende Schweißung mit schweißungsersehwerencten Zusätzen vorzunehmen. Die Folie kann voll auf die Deckfläche aufge-
schweißt werden wodurch die Folie in diesem kritischen Bereich zusätzlich verstärkt wird. Der Haltekörper ist einfach, etwa im Spritzgußverfahren herstellbar, wobei es keinerlei Schwierigkeiten bereitet eine Trennebene mit genau definierter Reißfestigkeit vorzusehen.
Die Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Haltekörper,
Figur 2 eine Seitenansicht des Haltekörpers nach Figur 1,
Figur 3 eine Schnittansicht des Haltekörpers längs der Linie III-III in Figur 1 und die
Figur 4 und 5 Abschnitte einer Tunnelwandung im Schnitt «ur Erklärung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der Haltekörper 1 nach den Figuren 1 bis 3 besteht aus zwei kreisförmigen Scheiben 2 und 3, welche durch parallel zueinander verlaufende Stege 4 miteinander verbunden sind Die Scheibe 2 weist eine Deckfläche 5 und die Scheibe 3 eine Basisfläche 6 auf. Der Querschnitt der Stege 4 vermindert sich in Richtung zur Deckfläche 5. Der Haltekörper weist im Mittelteil einen durchgehenden Kern 7 auf, welcher im Bereich der Deckfläche 5 eine zylindrische Ausnehmung 8 aufweist. Der Kern 7 weist eine durchgehende Bohrung 9 auf. Die Stege 4 ragen über die Scheiben 2 und 3 hinaus, wobei der gegen die Deckfläehe gerichtete Rand 10 des hinausragenden Teils des Steges 4 abgerundet ist.
Die Befestigung einer Folie an einer Tunnelwand »it Hilfe
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eines erfindungsgemäßen Haltekörpers wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 an Hand einer Tunnelisolierung näher beschrieben.
Zunächst wird auf die der Tunnelröhre 12 zugekehrten Seite des Gesteins 11 eine Spritzbetonschicht 13 aufgebracht. Sodann werden die Haltekörper 1 mit durch die Bohrung 9 hindurchtretenden Nägeln (nicht gezeigt) an der Spritzbetonschicht 13 angebracht. Dabei ist die Basisfläche 6 gegen die Spritzbetonschicht 13 gerichtet. Die Köpfe der Nägel sind in der Ausnehmung 8 der Haltekörper 1 versenkt. Dann wird über die Haltekftrper 1 eine Kunststoffolie 14 gelegt, welche Üblicherweise aus mehreren miteinander verschweißten Folienbahnen besteht. Darauf wird die Kunststoffolie 14 mit der Deckfläche 5 der Scheibe 2 des Haltekörpers fest verschweißt oder verklebt.
über die mit den Haltskörpern 1 verbundene Kunststoffolie 14 wird nun unter Druck Vorsatzbeton 15 aufgebracht. Dadurch wird die Kunststoffolie 14 gegen die Spritzbetonschicht 13 gedrückt, wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist. Dabei wird die Kunststoffolie relativ stark .. gedehnt. Kommt es nun zu unerwünscht hohen Spannungen, welche ein Reißen der Kunststoffolie 14 oder ein Ablösen der Kunststoffolie 14 von der Deckschicht 5 der Haltekörper 1 bewirken könnten, beginnt sich die mit der Kunststofffolie verbundene Scheibe 2 von den Stegen 4 zu lösen, d.h. die Stege 4 reißen an der Stelle ihres geringsten Querschnittes. Je nach Richtung und Stärke der auftretenden Spannungen kommt es zu einem teilweisen oder vollständigen Abreißen der Scheibe von den Stegen 4 längs der Eißlinie A-A (Figur 3), wobei die Scheibe 2 fest mit der Kunststoffolie 14 verbunden bleibt und sieh die benachbart der Scheibe 2 befindlichen Teile der Folie 14 auf die gekrümmten Ränder 10 der Stege 4 schieben, welche sich gegebenenfalls seitlich niederlegen.
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-7-
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es, im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik, wesentlich, daß eine besonders gute innige Verbindung zwischen der Kunststoffolie 14 und der Deckschicht 5 der Scheibe 2 vorgesehen wird, sodaß es bei allen Belastungsfällen zu keinem Loslösen der Folie 14 von der Deckschicht 5 der Scheibe 2 kommt. Der Haltekörper 4 soll längs der Sollrißstelle eher reißen als an der Verbindung zwischen der Folie 14 und der Deckfläche 5 der Scheibe 2.
Als Material für die Kunststoffolie 14 bewähren sich insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen mit einer Dicke 1-5, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm und einer Reißfestigkeit zwischen
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100-200 Kp/cm , vorzugsweise 150 bis 170 Kp/ent . Die Haltekörper 1 bestehen vorteilhafterweise aus dem gleichen Material wie die Kunststoffolie 14. Der Haltekörper 1 ist zweckmäßigerweise ein einstückiger Spritzgußkörper, wobei die Reißfestigkeit der Verbindung längs der Linie A-A (Figur 3) üblicherweise mindestens 10, vorzugsweise 20-3O Kp/cm unter jener der Kunststoffolie liegen soll.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist eine gute Verbindung zwischen der Kunststoffolie 14 und der Deckschicht 5 der Scheibe des Haltekörpers für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich. Vorzugsweise wird dies durch eine Schweißverbindung erreicht, wobei übliche thermische Schweißverfahren angewendet werden können. Aber auch ein Verkleben unter Verwendung von üblichen Kunststoffklebern hat sich bewährt. Um eine gute Schweiß- bzw. Klebeverbindung zwischen Folie 14 und Haltekörper zu erhalten, ist j es vorteilhaft die Oberfläche der Deckschicht 5 möglichst glatt auszuführen. Die Reißfestigkeit der Kunststoffolie 14 sollte mindestens gleich sein der Ablösbarkeit der Folie vom Haltekörper und ueträgt vorzugsweise 1 : 1,2 bis 1 : 1,5.
Anstelle von parallel verlaufenden Stegen 4 können auch stern förmige oder kreisförmige koaxial zueinander angeordnete
Stege., verwendet werden. Erfindungsgemaß ist es ohne weiteres möglich die beiden Scheiben 2,3 durch Noppen, Punkte od.dgl. . untereinander zu verbinden.
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Claims (5)

1. Haltekörper zum Befestigen einer Abdichtungsfoliif aus Kunststoff auf einer Unterlage, insbesondere einer Tunnelwandung, bestehend aus zwei miteinander verbundenen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Scheiben, von denen die eine mit einer Basisfläche an der Unterlage anliegt und die andere mit einer Deckfläche mit der Kunststoffolie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (2,3) durch mindestens einen Steg (4) miteinander verbunden sind und der Steg (4) eine Sollreißstelle von vorgegebener Reißfestigkeit aufweist.
2. Haltekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Stege zur Aus-
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-2-
bildung der Sollreißstelle im Bereich der Deckfläche in Richtung der Deckfläche (5) vermindert.
3. Haltekörper nach Anspruch 1 oder 2rdadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) geradlinig parallel zueinander sternförmig oder kreisförmig koaxial zueinander angeordnet sind.
4. Haltekörper nach Anspruch 3 oder 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) über die Deck- bzw. Basisfläche hinausragen und der überragende, gegen die Deckfläche gerichtete Rand (1O) der Stege (4) abgerundet ist.
5. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die die beiden Scheiben verbindenden Stege (4) durch Noppen, Punkte od.dgl. gebildet sind.
6„ Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deckfläche (5) tragende Scheibe (2), wie an sich bekannt, im Mittelbereich eine topfförmige Ausnehmung (8) aufweist und zwischen dem Boden der Ausnehmung und der Scheibe mit der Basisfläche eine durchgehende Bohrung (9) vorgesehen ist.
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DE8203435U 1981-02-11 1982-02-09 Haltekörper zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff auf einer Unterlage Expired DE8203435U1 (de)

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